Dolomitengebiete dem Fremdenver kehr erschlossen wird« Dadurch wird auch die Plosestraße, eine der höchsten Gipfel straßen Europas, ihre besondere Bedeu tung und Auswertung erlangen. 0ommecfaf)cplan öec SAD Gültig vom 1. Juli bis 8. September 1951 Bezirk Bruneck Linie Bozen—Brixen—Bruneck—Corvara Bozen ab 16.30, Klausen ab 17.15, Brixen ab 17.35, Bruneck an 18.25, ab 18.30, St. Lo renzen ab 18.40, Zwischenwasser ab 19.15, Pedratsches 19.50, Stern (La Villa) 20.00, Corvara an 20.15. — Corvara ab 5.30, Stern
5.45, Pedratsches 5.55, Zwischenwasser 6.30, St. Lorenzen 6.50, Bruneck an 7.00, Bruneck ab 7.05, Brixen ab 8.02, Klausen 8.15, Bozen an 9.00. (Verkehrt täglich.) Bruneck—Corvara—Buchenstein Bruneck ab 9.40, 12.10, 16.40, 18.30, St. Lo renzen ab 9.50, 12.20, 16.50, 18.40, Zwischen wasser 10.15, 12.45, 17.15, 19.05, Pedratsches 11.00, 13.30, 18.00, 19.50; Stern (La Villa) 1 11.10, 13.40, 18.10, 20.00; Corvara an 11.25, 13.55, 18.25, 20.15; Corvara ab 11.30, 18.30; Campolungopaß 11.50, 18.55; Arabba
an 12.00, 19.10; Buchenstein an 19.25. — Bu chenstein ab 7.50; Arabba ab 8.10, 13.20; Campolungopaß 8.30, 13.35; Corvara an 8.45, 13.50; Corvara ab 5.30, 8.55, 10.20, 14.00, 16.30; Stern (La Villa) ab 5.45, 9.10, 10.35, 14.15, 16.45; Pedratsches 5.55, 9.15, 10.45, 14.25, 16.55; Zwischenwasser 6.30, 9.45, 11.20, 15.00, 17.30; St. Lorenzen 6.50, 11.40, 15.20, 17.50, Bruneck an 7.00, 10.15, 11.50, 15.30, 18.00; (Täglich) Bruneck— St. Vigil in Enneberg Bruneck ab 9.40, 12.10, 18.30; St. Loren zen ab 9.55
, 12.25, 18.45; Zwischenwasser 10.15, 12.45, JI9.05; St.. Vigil i. E. an 10.30, 13.00, 19.20. — St. Vigil i. E. ab 6.20, 11.10, 14.30, Zwischenwasser 6.30, 11.20, 14.45; St. Lorenzen 6.50, 11.40, 15.00; Bruneck an 7.00, 11.50, 15.10. (Täglich) Bruneck ab 22.00, St. Lorenzen 22.15, Zwischenwasser 22.35, St. Vigil i. E. an 22.50. — St. Vigil i. E. ab 19.50, Zwischen wasser 20.05, St. Lorenzen 20.25, Bruneck an 20.30. (Verkehr vom 5. bis 25. August.) Brixen—Palmschoß Brixen ab 8.20, 13.00; St. Andrä 8.50
schaffen konnte. Die in der Kriegsgefan genschaft zugezogene chronische Nierenent zündung und Herzerweiterung brachten den guten Peter schon im Sommer 1950 auf das Krankenlager; zuerst für dreieinhalb Mo nate in seinem mit vielen Mühen erbauten Hause und dann für weitere vier Monate im Kreisspitale zu Bruneck. Wie er immer froh und heiter gelebt, so ist er in der Nacht vom 23. auf den 24. Juni ruhig und ergeben unter geistlichem Beistände in die ewige Heimat hinübergeschlummert. Am 27. Juni, zwei Tage