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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.10.1856
Descrizione fisica: 6
jene des Helin» und. Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre.Gesuche, belegt mit den Be. weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug- nisse der letztverflvssenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November

d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. i Kundmachung. DaS -Adnan v. Deuring'sche s-tudien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N- W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft

zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug' nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magisträte bis 29. Novembep d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober. 1856. Neiner, Bürgermeister. i . Kundmachung» Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein. Doktor der Theologie, geistl. Kalb und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten

Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. R. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Bewtise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dein unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 1 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSete im Ertrage von jährlich 1«>0 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 10.11.1856
Descrizione fisica: 6
, und zwar mit Vorzug jene des Helin» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Bürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche» belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres.Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studieuzeug- nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate

bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20- Oktober 1836. Reiner, Bürgermeister. s Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst di« Anver wandten zu dem Stifter und in deren Abgang studie rende BürgerSsöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen

ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter oder ihres Bürgerrechtes in Vregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat- , tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2». Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. . 3 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schmid v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz

, gestifteten Studienstipen dien ist eines im jährlichen Betrage von 7V fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende BürgerSsöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen

der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 2l). Oktober 1856. Reiner, Bürgermeister- 3 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Deuring'fchen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jsede im Ertrage von jährlich 100 fl. R. W. erledigt, dsun vom Schuljahre 1836/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1857
Descrizione fisica: 6
das aus der Stiftung Genossene der selben nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten, die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipendienvorschriften gemäß instruirt und mit dem Impf» und Blattern- scheine belegt, sind bis Ib. November d. Js. Hieramts zu überreichen K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober >857. Lang. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1357/53 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Studienstipcndien zu vergeben

im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. DaS von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- »laten vom heiligcn Kreuz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. RW. und 6. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfar rer des Ruralkapitels Novensburg, Kämmerer, für Choralschüler von Bregenz gestiftete Studieustipen» dtnm von jährlichen 70 fl. R. W. Zum Genusse der »il 1. bis 5. genannten Stipen dien sind vor Alle» studirende Anverwandte zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestif

tete Stipendium zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Reiner'schen Stam mes und im Abgänge von Anverwandten studirende Burgerssohne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andrä Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur sür Choralschüler von Bregenz bestimmt, welche Lust und Fähigkeit zum Studiren haben. Diejenigen

, welche sich um eines der genannten Stipendien bewerben , wollen, haben ihre Gestiche' mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zum Stif» ter oder ihres Bürgerrechtes in. Bregenz, s«! 6. ihrer Dienstleistung als Choralschüler in Bregenz, mit den Studicnzrugiiissen der lctztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz

am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Deuringischen Stipen- dienstlstung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/53 an zu ver, geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, «nd in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich »m dieses Stipendium bewerben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 24.10.1859
Descrizione fisica: 6
der in allen Zweigen des Kanzleimanipulations- Dienstes erworbenen Kenntnisse, dann unter Angabe, ob und in welchem Grade sie mit Beamten der Finanz.Landes-Direktion oder der Finanz-Bezirks- Direktion verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienstwege bis 2g. November 1859 bei der Finanz-Landes-Direktion in Innsbruck einzubringen. K. K. Finanz-Landcs-Dircktivn. Innsbruck am 17. Oktober 1859. 2 Kundmachung. Das v. Achisch männliche Familicn-Studienstipen- dium zu Bregenz im jährl. Ertrage

, bei dem un- tcrzeichneten Stadtmagistrate bis <zg. November d. I. einzurelche». Bregenz, den 17. Oktober 1859. Der Stadtmagistrat. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das von derFran Maria, gebornen Knrer, Ehe. gattin des Herrn Joseph Gcbhard Hagen, Com- mnnal, und Stiftnngs-AdminIstrator in Bregen,» ge stiftete Fainilien-Stipendium für Knaben zur Unter- stutzung m den Studien, in Erlernung einer Kunst, Industrie, einer Profession, oder einer anderen Be schäftigung , nnd für Mädchen zur Erlernung nütz licher

weiblicher Arbeiten, im Setrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 1860 zu verleihen. Zum Gennsse dieses Stipendiums stiid die Ver wandten der Stifterin, männlichen und weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgeresöhne^und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber, um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Stndienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der Erlernung einer Kunst, Handwerkes, oder weiblicher Arbeiten, der Armuth nnd Impfung

bei dem nnterzeichneten Stattmagistrate bis S6. November d. I. einzu reichen. Bregenz, den 17. Oktober >859. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Vom Schuljahre 1859/60 an, kommen in der Stadt Bregenz nachbenannte Studienstipendien zu vergeben. 1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v. Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr. W. S. Das von Herrn. Johann Weiß, genannt Beck, gewesenen

Kaplan im Münster zn Konstanz, und seiner Schwester Anna Weiß, genannt Beck von Bre genz, gestiftete Stndienstipendinm im jährlichen Be trage von 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. 3. Das Klara Rüstische Studieustipendium im Ertrage von jährl. 43 fl. 75 kr. Oesterr. W. Zum Genusse dieser Stipendien sind zuerst die studierenden Anverwandten zu den Stiftern, für das von Herrn Johann Weiß gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von Wolf Birnbauer, Bürger von Bregenz, und für das von Klara Nüst gestiftete

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 02.04.1860
Descrizione fisica: 6
; die Pforte habe sich aus Sorge sür das Wohl Ser biens hiezu bewogen gesunden. Die Stände Vorarlbergs. IV. Im Jahre 1567 machte Jakob Hannibal Graf zu Hohen-EmS, l. f. Rath, oberster Hauptmann der vier Herrschaften vor den Arlberg, auch Äogt der Herr schasten Feldkirch, Bregenz und Hohenegg, dem Erz. Herzog Ferdinand ein Darleihen von 1l)l),l1l10 sl. rbein., jeden der Gulden zu 60 kr. gerechnet, auf 15 Jahre gegen sünsperzentige jährliche Verzinsung und Eingeben gemeldter l. f. Herrschaften, sowie

der Vogteien Feld kirch, Bregenz und Hohenegg, worüber diesem ein eigener Brief ausgirichtet und zugeseriiget wurde. Die Periode, sür welche das Darleihen konlrahirt war, begann mit dem 15. Dez. 1567 und endete mit dem 15. Dez. 1532. Ein Jahr vor dem Eintritt« des 15. Dezember 1732 kündigte der Darleiher Jakob Hannibal Graf v. Hohen- EmS daS ganze Kapital von IlXl.vvl) fl. zur Zurück zahlung auf, wogegen er sich bereit erklärte, die ihm überlassenen Herrschaften, sowie die Vogteien wieder zurückzustellen

für die gedachten 150,0lZ() sl. soll nach dem Inhalte der ersten Verschreibung gcstcllet werden, daher aus die Herrschaften Feldkirch, Bregenz und Hohenegg, sowie deren Schlösser, Städte, Flecken und Dörfer sammt allen ihren Zugehörungen und, wann daran ein Abgang erschiene, auf jede andere l. f. tirolische Kammer und auf die denselben in den ober- und vorder- österreichischen Landen, Gras- und Herrschasten inkor- porirten Aemter, Gefalle, Nutzungen und Einkommen, gegenwärtigen und künftigen, ohne Sonderling

in die Stadt Bregenz zu schicken und leisten zu lassen und zwar so lange und so viel leisten zu lassen, oder deren jeweilige vorgesetzten Amtleute, Hubmeister, Zoller, Salzfaktoren und Gegenhändler, oder wer sich sonst obgemeldter verpfändeten drei Herrschasten deS Ein- nehmenS unterfangt, wie auch ihre eigenen Leiber, Habe und Güter an Orten und Enden, wo eS ihm und seinen Erben am gelegensten sein wird, mit Heften, Nöthen und Pfänden anzupreisen, bis er hinsichtlich der verfallenen Zinse sammt

dem Leisten und den anderen aufgewendeten Kosten, dann dem Burghut- und Bei- nutzungSgelve befriedigt ist. FallS ihm in den nächst folgenden zwei Jahren solcher Pfandschilling nicht, wie eS oben lautet, erlegt würde, soll er berechtigt sein, an beiden Schlössern Feldkirch unv Bregenz 3VM sl. nach seiner Gelegenheit zu v-rbaiicn, und das so Verwendete soll ihm, wie oben gemeldet wurde, mit 5 Perzent ver zinst und verschrieben werden. II. Bedingt er sich auS, daß ihm der ganze Forst in der Herrschaft

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 29.10.1856
Descrizione fisica: 6
» und Reiner'schen Stammes und Namens und in deren Abgang, Vürgerssöhne von Vregenz berufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewer ben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter, oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit dem Studienzeug nisse der letztverflossenen zwei Semester und dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen naturlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate bis 29. November d. I. einzureichen

. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz im Erlrage von jährlich 3V fl. N. W. ist vom Schuljahre 1356/57 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dem Stifter, und in deren Abgang studie rende Bürgerssöhne von Vregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um' dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche, belegt mit den Beweisen ihrer Anverwandtschaft zu dem Stifter

oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug nissen der letztverffossenen zwei Semester, dem Zeug nisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blat tern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadt magistrate diö 29. November d. I. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1856. Neiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Von den zwei von Herrn Magnus Schund v. Wel lenstein, Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, gestifteten Studienstipen dien

ist eines im jährlichen Betrage von 70 fl. N. W. vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Anver wandten zum Stifter, und in deren Abgang studierende Bürgerssöhne von Bregenz berufen. Diejenigen, welche sich nm dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Anverwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bür gerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, und mit den Zeugnis sen der Dürftigkeit und der bestandenen

natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis 29. November d. I. bei dem unterzeichneten Stadtma- gistrate einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 20. Oktober 1356. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Bei der Freiherrlich allgemein v. Denring'schen Sti pendienstiftung dahier sind zwei Studienstipendien, jSede im Ertrage von jährlich 100 fl. N. W. erledigt, dZun vom Schuljahre 1856/57 an zu vergeben. Zum Genusse derselben haben zuerst die Anverwand ten zu den Stiftern, und in deren Abgang

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 17.11.1855
Descrizione fisica: 6
wird am .7. nothigenfallö Februar 1356, jedesmal Vormittags um lv Uhr In der Wirthsbehausung des Johann Sp!eß von Nelty statt finden. Die Hypothekorglaublger werden wegen Anmeldung Ihrer Forderungen auf diesen Versteig,rungS-Borgang HIemit aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksamt TelfS als Gericht den 5. November 1853. I. alis. vr. Sandbichler. I Kttttdilmchlmg. Das von Herrn Andra Wirth, gewesenen Pfarrer und des Nuralkapitels NavenSburg Kämmerer für Choral- Schüler von Bregenz gestiftete Studien-Stipendium

von 70 fl. R. W. ist vom Jahre 1355/56 an zu verleihen. Auf diefes Stipcudium können nur die Choral-Schü- ler von Bregenz, welche Lust und Fähigkeit zum Stu- diren habe», Anspruch machen. Diejenigen, welche sich um dieses Slipendium be werben wollen, werden HIemit aufgefordert, ihre Ge suche bis 15. Dezember d. IS- bei dem gefertig ten Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Dienstleistung, als Ehoral-Schültr in Bre

genz, mit den Studien-Zeugnissen der letztverslossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und be- landenen naiürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. Stadtmagistrat Bregenz den 10. November 1855. Reiner, Bürgermeister. 1 Verfteigernngs-Cdikt. Nr. 3794 , Auf exekutives Ansuchen der Maria Oesner von Zirl als Gewalthaberin des Johann Reinhart von dort, gegen Venedikt SeeloS bon Reith, wegen einer Forderung von 106 fl. R. W. sammt 23 fl. 9 kr.. C. M. Kosten wer- d'ett nachstehende

, dem genannten Schuldner angehörige Realitäten versteigert werden, als: I. Kat. Nr. 53 Lit. und L. Eine halbe Behau sung in Reith sammt Stadl, Stall, Früh- und Baum- harten, per . 4vv fl. R. W. II. Kat. Nr. 3V. Ein Angerl, das Greitl, per 600 fl. R. Ä. Kundttlnchung^ Das Adrian v. Deuring'sche Studien-Stipendium zu Bregenz» im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist vom Schuljahre 1353/56 an zu vergeben. - Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu den» Stifter und in deren Abgang studie rende

Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Äesuche belegt mit d«n Be weisen ihrer Anverwandlschäft zu den Stiftern oder ihr«- Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studienzeug- nissen der letztve»flossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen Nalurlichen Blattern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate bis 15. Dezember d. I s. einzureichen. Stadtmagistrat Bregenz den 10. November 1335... Nein

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 21.11.1855
Descrizione fisica: 6
wird am 7. nöthigenfallS 21. Februar 1856, jedesmal Vo r »»> i t ta g S um 16 Uhr in der Wirthtbehausung deS Johann Spieß von Reith statt finden. Die Hypothekargläubiger werde« wegen Anmeldung ihrer Forderungen auf diesen VersteigerungS-Vorgang hieuiit aufmerksam gemacht. K. K. Bezirksamt Telfs alö Gericht den 5. November 1355. I. alis. Vf. Sat»dbichler. 2 Kundmachung. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer und des Nurälkapitels Nävettsöürg Kämmerer für Choral- Schüler von Bregenz gestiftete Studien-Stipendium

von 76 fl. R. W. ist vom Jahre 1355/56 an zu verleihen. Auf dieses Stipendium können nur die Choral-Schü- ler von Bregenz, welche Lust und Fähigkeit zum Stu diren haben, Anspruch machen. Diejenigen, welche sich um dieseö Stipendium be werben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Ge suche bis 15. Dezember d. I 6. bei dem gefertig ten Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer-Religion und von guten Sitten sein und haben ihre Gesuche »nit dem Beweise ihrer Dienstleistung als Ehoral Schüler in Bre

genz, mit den Studien-Zeugnissen der letztverflossenen Zwei Semesttr/ dein Zeugnisse der Dürftigkeit und be standenen natürlichen Blattern oder der Impfung zt» belegen. Stadtmagistrat Bregenz den 16. November 1358. Reiner, Bürgermeister. 2 Kundmllchnng. Das Adrian v. Deuring'fche Sludien-Stipendium zu Bregenz, im Ertrage von jährlich 3V fl. N. W. ist vötn Schuljahre 1355/56 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dein Stifter und in deren Abgang studie rende

Bürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche belegt mit den Be weisen ihrer Anverwandtschaft zu den Stiftern oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Studi.-nzeug- nissen der letztverflossenen zwei Seuicster, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blatter»» oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadtmä- gistrate bis 15. Dezember d. I ö. einzureichen. StadtMägistrat Bregenz den 16. November 1355. Rainer

, Bürgermeister. 2 Kundmachung. Das von Herrn Johann Weiß, genannt Keck, gewe sener Kaplan im Münster zu Konstanz und seiner Schwe ster Anna Weiß, genannt Keckin von Bregenz laut Te stament vorn 25. April 1651 gestiftete Studien-Slipen- dium Im Betrage j>on jährlich 5V fl. R. W. ist vom Schuljahre 1355/56 an zu vergeben- Zum Genusse desselben haben vorerst die Abkömm linge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in der Stodt Bregenz besitzen, und im Abgang von Studierenden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 05.06.1855
Descrizione fisica: 6
; Hr. Winger, Hofschauspieler aus Dresden, m. Gattin, v. Mailand; Hr. Hofer, Kfm., v. Mariathal; Hr. Schreier, GutSbes., v. Achenrain. Beim goldenen Hirschen. Hr. Brautl, vr. d. Med., v. Schwaz. Beim weißen Kreuz. Hr. Hupfauf, k. k. Oberlieut., v. Bregenz; Frau Zos. Schmid, k. k. Steuereiniiehmers-Gattin, m. Fam., von Hopfgarten; Hr. Lochina»», GutSbes., v. Lana. Beim goldenen Löwen. Hr. Reiner, Hdlsm., v. Dornbirn. Beim Mondschein. Hr. Brenn, Schütze, v. Gossensaß; Hr. Faller, Schtz. v. Briren; Hr. Firler

, v. Nauders; Hr. Wenter, k. b. Hofmusikus aus München, v. Meran; Hr. Schmid, Müllermst., in. Gattin, v. Jmmenstadt. Beim goldenen Löwen. Fr. Amalia Nittmayer, Private, v. St. Gallen; Hr. v. Grobois, k. k. MajorS-Sohn, v. Bregenz; Hr. Jak. Mayrhofer, HdlSm., v. Mittenwald. Bei der Trnnl>e. Hr. Bufijäger, k. k. Gerichts-Kafsier, v. Reulte; Hr. Rainer, Bräumeister, v. Heitcrwang. 3Zerstorlie»le in Innsbruck» Den 3. Juni: Hochw. Hr. Franz Pircher v. h., Kuchel- meister'scher Benefiziat u. Cooperator

Bestel lungen wird ersucht, der frankirten Einsendung des Betrages noch Vv. C Wi« für Verpackung beischließen zu wollen. Das Proviuzial-Haupt-Depot für ganz Tirol und Vorarlberg übergebe ich hieinit an I. A. Mtöft in Innsbruck, von welchem nachstehende Unter-Depots mit Vorrats) versehen sind, als: in Bozen bei I. A. Thaler; in Bregenz bei Jgn. Bandl, Apotheker; in BrixeN bei N. Ad. Thaler; in Lienz bei F. Homann. Fraw Aartosch, (3) 1 P r i v i l e g i u Nls - I tth ab er. In der Hauptstadt

des Kronlandes Salzburg ist eine reale Nürnberger Waaren - Handlung sammt Verkanfs-Lokale zn verkaufen. Näheres ertheilt Georg Volderauev 1 in Salzburg. ZZad Änzeige. Das Bad HllNer Jnnbrücke wird mit Anfang Jnni.d. I. wieder eröffnet. Zu recht zahlreichem Besuch ladet höflichst ein Hall am 30. Mai 1833. 2 Josef Schweiger Post - Omnibus zwischen Innsbruck und Bregenz mit Pferdewechsel und Kondukteurs - Begleitung. Abfahrt in Innsbruck täglich 5 Uhr früh, Ankunft in Bregenz des andern Tags 7 Uhr Abends

, Abfahrt in Bregenz täglich 4 Uhr früh, Ankunft in Innsbruck des andern Tags 4'/? Uhr Abends. Tour Innsbruck — Bregenz wird in St. Anton, und Tonr Bregenz — Innsbruck in Landeck Nachtstation gehalten. In Landcck influirt dieser Wagen vom 1. Juni an genau mit dem von Mals ankom menden, und dahin abgehenden Stellwagen nach Mals und Meran, so zwar, daß jeder Reisende von Bregenz ooer Innsbruck am zweite» Tag in Mals, und am dritten Tage Nachmittags in Meran eintrisst, und ebenso umgekehrt in zwei Tagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 01.09.1853
Descrizione fisica: 8
bis 15. Oktober 1353 anher zu überrei chen,, indem auf später einlangende Gesuche keine Rücksicht mehr genommen wird. Bregenz den 17. August 1353 K. K. BezirkS-Hauptmann: A. Strele. Kundmachung. 3 In Folge Anordnung der hohen k. k Finanz-Lan- des-Direktion vom 5. August 1353 Z. 10359—63 wird für nachgenannte Weg- nnd Brückenmautsta- tionen zu einer zweiten' öffentlichen Versteigerung geschritten werden als in: 1. Rattenberg, 2. Rothholz, 3. Schwaz, 4. St. Leonhard bei Hall, 5. Haller Junbrücke, 6^ Zirl

, so wie die übrigen Bedingnisse sind in der diesbezüglichen Veröffentlichung im Amts blatte deS Bothen für Tirol und Vorarlberg am 9., 16. und 23. Juli d. I. enthalten. Innsbruck am 29. August 1353. In DiensteS-Äbsein des Herrn Regimentö- Kommandanten. ! Körber, Major. f ' K und in a ch u n g. 1 Um zwischen Feldkirch, Hohe,«eins, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche. Korrespoildenzgelegenheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. IS. an ein direkter

Briespacketemvechsel mit Benützung der Stell- ftthruntcruehmuug des k. k. Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in uachstebruder Ordnung verkehren: , - > - Zwischen Bregenz und Feldkirch. AbgaNH: . . Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. ^ Von Feldkirch täglich 2'/- Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. In Bregenz täglich 7 Uhr Abends. ^ Dieß wird hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß anßer den oben erwähnten

noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende! zwei Korrespondeiizgelegcnheitcii stattfinden, und zwar l mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 40 M. Früh.» Ankunft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 25 M. Früh. Mit der Reitpvst: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Vou Feldkirch 9 Uhr Abends. - Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz 12 U. 50 M. Nachts. Innsbruck am 23. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 12.09.1853
Descrizione fisica: 6
, I^unilvn, Qouvvin, Älnnngo, Alons, Aluseron^ Nnmin-, Ostvnllv, 'knininos, 'I'irlvmont, 1'aur- ni»), Vvrviers von 5 Francs zn entrichten. Tarifs für die Beförderung einer telegrafischen Depesche vom Gränzpunkte der belgisch-niederländischen Gränze liach den folgenden Telegrafenämtern. Bezeichnung des Telegrafenamtes Zonenzahl Gebühr Fr. Innsbruck V 5 Brisen V 5 Bozeit' V 5 Trient VI 6 Rovereto VI 6 Feldkirch V 5 Bregenz V 5 Kufstein V 5 Was hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Innsbruck

die Bemerkung zu machen: „Mit den niederländischen Packetbooten.' Dieses wird mit dem Bemerken hiemit bekannt gegeben, daß die Portogebühren der fraglichen Korrespondenzen unverändert und gleich bleiben, ob die Korrefpon- denz mit den englischen oder den niederländischen Dampfbooten nach Singapore befördert wird. Jnnsbrnck am 26. August 1353. Von der k. k. Postdirektion für Tirol und Vorarlberg. Brielmayr. Kund m a ch n n g. 2 Um zwischen Feldkirch, Hohenems, Dornbirn und Bregenz eine dritte tägliche

Korrespondenzgelcgcnheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. Js. an ein direkter Briespackctenwechsel mit Benützung der Stell- 'uhrnnternehmnng des k. k- Postmeisters Karl Braun in Bregenz eingeführt werden, und diese Briefpost in nachstehender Ordnung verkehren: Zwischen Bregenz und Feldkirch. Abgang: Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. Von Feldkirch täglich 2'/» Uhr Nachmittags. Ankunft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. I» Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Dieß wird biemit znr

allgemeinen Kenntniß gebracht und zugleich bemerkt, daß außer den oben erwähnten noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende zwei Korrespondenzgelegenheiten stattfinden, und zwar mit der Mall epost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich 1 U. 4(1 M. Früh. Anknnft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. In Bregenz 5 U. 23 M. Früh. Mit.der Reitpost: Abgang: Von Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh. Von Feldkirch 9 Uhr Abends. Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 24.11.1855
Descrizione fisica: 6
wird am 7. nolhlgcnsalls 2l. Februar 1356, jedesmal Vorn-ittagö um 10 Uhr in der WirthSbehausung des Johann Spieß von Neith statt finden. Die Hvpothekargläubiger werde« ivegen Anuieldnng ihrer Forderungen auf diesen VersteigerungS-Vorgang hieinit aufmerksam geinacht. K. K. Bezirksamt Telss als Gericht den 5. November 1855. F. I. al)s. vr. Sandb ichler. 3 Kttttdllmchttllg. Das von Herrn Andrä Wirth, gewesenen Pfarrer und des NuralkapitelS RavenSburg Kämmerer für Choral- Schüler von Bregenz gestiftete. Studien

-Stipendium von 70 fl. N. W. ist vo!n Jahre 1355/56 an zu verleihen. Auf dieses Stipendium können nur die Ehoral-Schü- ler von Bregenz, welche Lust und Fähigkeit zum Stu diren haben, Anspruch machen. Diejenigen, welche sich lim dieses Stipendium be werben wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Ge suche bis 15. Dezemder d. IS. bei dem gefertig ten Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Neligicn uud von guten Sitten sein und haben ihre Gesuche mit dem Beweise

ihrer Dienstleistung als Ehoral-Schüler In Bre genz, init den Studieu-Zeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und be standenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen- Sradtmagistrat Bregenz den 10. November 1355. Reiner, Bürgermeister. 3 Kmldmnchlmg. Das Adrian v. Deuriug'sche Studien-Stipendium zu BregeuZ, im Ertrage von jährlich 30 fl. N. W. ist von» Schuljahre 1355/56 an zu vergeben. Zum Genusse desselben haben zuerst die Anver wandten zu dein Stifter und in deren

Abgang studie rende Vürgerssöhne von Bregenz Anspruch. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium be werben wollen, haben ihre Gesuche belegt mit den Be« weisen ihrer Anverwandtfchaft zu den Stiftern oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Sludicnzeug- nissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung bei dem unterzeichneten Stadtma gistrate bis 15. Dezember d. I s. eiuzureichen. Stadtmagistrat Bregenz

den 10. November 1355. Reiner, Bürgermeister. 3 Kundmachnng. Das von Herrn Johann Weiß, genannt Keck, gewe sener Kaplan im Münster zu Konstanz und seiner Schwe ster Anna Weiß, genannt Keckin von Bregenz laut Te stament vom 25i. April 1l>51 gestiftete Studien-Stipen dium im Betrage von jährlich 50 fl. R. W. ist vom Schuljahre 1355/56 au zu vergeben- Zum Genusse desselben haben vorerst die Abkömm linge von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht in. der Stadt Bregenz besitzen, und im Abgang

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 30.10.1857
Descrizione fisica: 6
nach ihrem Vermögen zurück zu ersetzen. Uebrigens liegt den Betheilten die Verbind! chkeit ob, in ihrem Gebete des Stifters zu gedenken. Dießfällige Gesuche, den Stipeiidieiivorschriften gemäß instrin'rt und mit dem Impf- und Blattern scheine belegt, ffud bis 15. November d. Js. Hieramts zu überreichen ' K. K. Bezirksamt Hall am 9. Oktober 1857. Lang. 3 Kundmachung. Vom Schuljahre 1857/58 an kommen in der Stadt Bregenz nachfolgende Stiidienstipciidien zn vergeben: 1. Das von Herrn Jobanu Weiß genannt Keck

von Wolf Birnbaumer, Bürger von Bregenz, wenn sie das Bürgerrecht m der Stadt Bregenz besitzen, dann zu dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jcne des Hehlin- und Neiner 'schen Stam mes nnd im Abgange von Anverwandten studirende Burgerssöhne von Bregenz berufen. Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur lür ..von Brcgeiij bestimmt, welche Lust «nd Fähigkeit zum Stndiren haben. Diejenigen, welche sich nm eines der genannten Stipendien bewerben

wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Bregenz, »ä 6. ihrer Dienstleistung als Choralscliüler in Bregenz, mit den Stndienzeugni'ssen der lctztvcrflosscnen zwei Semester, dem Zengnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtmagistrate zn überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 8. Oktober 1857. Reiner, Bürgermeister. 3 Kundmachung

» Bei der Georg Freiberr v. Denringifchen Stipen- dieustiftung zu Bregenz ist ein Studenstipendinm im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W.. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1857/58 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums stnd vor Allen studirende Anverwandte zum Stifter, und in deren Abgang studirende Bnrgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche stch um dieses Stipendium bewerbe» wollen, werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Js. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von guten Sitten sein, und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer AnVerwandtschaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu- dienzengnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blattern oder der Impfung zu belegen. . Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 5. Oktober 1857. Nein er, Bürgermeister. 3 Knndmachuug. Nr. 18456

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 07.05.1856
Descrizione fisica: 8
im Unter« innthal sind schon bekannt. Für Unterkunft und gute billige Bedienung ist im Badhaus selbst, wie auch in der eine viertel Stnnde nahe gele genen Stadt Kitzbühel, bestens gesorgt. Es schmeichelt sich eines zahlreichen Besuches Bad Heilbrnn den 26. April 13S6. Johann Harb, 2 Badiilhaber. ?ost-vm»ibus ^IU«k«I»TZS. Ein junger Mann ^Italiener) von gutem Hause, der sich der Handlung widmet, wünscht in einem Handlungöhausc in Innsbruck, Bozen, Feldkirch oder Bregenz zur Erlernung der Hand lung

und Buchführung in sämmtliche Verpflegung aufgenommen zn werden, wofür er ein ent sprechendes Kost- und Logis-Honorar zu zahlen sich verpflichtet, und richtig entrichten wird. Auskunft hierüber ertheilt die Erped. d. Bl. zwischen Innsbruck und Bregenz mit Pferdewechsel und Kondukteurs - Begleitung. Abfahrt in Innsbruck täglich 3 Uhr Früh, Ankunft in Bregenz des andern Tags 7 Uhr Abends, Abfahrt iu Bregenz täglich 4 Uhr Früh, Ankunft in Innsbruck des andern Tags 4^/2 ^hr Abends. Tour Innsbruck — Bregenz

wird in St. Anton, nnd Tour Bregenz — Innsbruck in Land eck Nachtstation gehalten. In Landeck inflnirt dieser Wagen vom t. Juui an genau mit dem von Mals ankommenden und dahin abgehenden Stellwagen nach Mals und Meran, so zwar, daß jeder Neisende von Bregenz oder Innsbruck am zweiten Tag in Mals und am dritten Tag Nachmittags in Meran eintrifft, und ebenso umgekehrt iu zwei Tage» von Mals bis Bregenz oder Innsbruck gelaugt. Die Persoilentare bleibt wie bisher unverändert. An Gepäck sind 2l1 Pfund frei; Fracht

stücke bis zum Gewichte von ?t1 Pfund werden angenommen. Die Ertheiluug der Vormerkscheine erfolgt, mit Ausnahme der Orte Innsbruck, Zirl und Dalaas bei jeder Poststation dieser Noute: in Innsbruck bei Herr» Alois Penz, Gastgeber znm „goldenen Adler', in Zirl bei Herrn Elias Domanig, Gastgeber zum „goldenen Löwen', in Dalaas bei Herrn Andrä Rhomberg, Gastgeber zum „Kreuz.' Diese Personen-Beförderung beginnt in Bregenz am 14. und iu Jnnsbrnck am 15. Mai nnd dauert bis 15. Oktober

l. Is. Dieselbe insluirt in Bregenz mit dcu daselbst ankommenden nnd abgehenden Dampfschiffen nach allen Richtungen deS Bodensee's und ebenso in Iniisbrurk mit den jeden Tag MorgenS abgehenden Poststellwägen nach Bozen, Salzburg uud München. Zn recht zahlreicher Theilnahme ladet ergebenst ein Bregenz am 3. Mai !856. Karl Augnst Drnun, l k. t. Postmeister und Geschäftsführer. a Zahnarzt Popp's k. k. a. priv. erin -- Nk undwasser Alleiniges Centra!-Verfendnngs-Depot «n Kros 6? sn tZslnil l Ivien, 8tadl, Hotdschmiedgasso

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 10
Data: 14.05.1859
Descrizione fisica: 10
UUO Post-Omnibus zwischen Fttnsbruck und Bregenz mit Pferdewechsel und Konduktenrs-Begleitnng. Abfahrt IN Innsbruck täglich UNI -t'/z Uhr Früh, Ankunft itt Bregenz des andern Tages um 6^/, Uhr Abends, Abfahrt in Bregenz täglich UIN 4 Uhr Früh, Ankunft in Innsbruck deS andern Tages um 4'/z Uhr Abends. Tvnr Innsbruck—Bregenz wird in St. Anton und Tour Bregen;—Innsbruck in Landeck Nachtstation gehalten. In Landeck influirt dieser Wagen vom I. Juni au genau mit dem von Mals ankommenden und dahin

abgehende« Stellwagen nach' Mals und Meran, so zwar, daß jeder Reisende von Bregenz oder Junöbruck am zweiten Tage in Mals und am dntten Tage Nachmittags in Meran eintrifft, und ebenso umgekehrt in zwei Tagen von Mals bis Bregenz oder Innsbruck gelangt. Die Personeutai'e bleibt wie bisher unverändert. An Gepäck sind 20 Pfund frei; Fracht stücke bis zum Gewicht von 20 Pfund werden angenommen. Die Erthcilung der Bormerkschcine erfolgt, mit Ausnahme der Orte Jnnöbrnck, Zirl, Silz uud Jmst

bei jeder Postsiation dieser Route: in Innsbruck bei Herrn Johann Botzenhardt, Gastgeber zum „gold. Adler', in Zirl bei Herrn EliaS Domanig, Gastgeber zum »gold. Löwen', in Silz bei Herrn Ferdinand Wilhelm, Gastgeber zum „schwarzen Adler', in Jinst bei Herrn Mathias Zoller. Gastgeber zum ,.Lamm'. Diese Personenbeförderung beginnt in Bregenz am 2V. und in Innsbruck am 2l. Mai uud dauert bis Ende Oktober l. Is. Dieselbe influirt iu Bregenz mit den daselbst ankommenden und abgehenden Dampfschiffen

nach allen Richtungen des Bodensee's und ebenso in Innsbruck mit den jeden Tag Morgens abgehenden Poststellwagen nach Bozen, und au die Eiseubahuzüge nach München uud Salzburg. Zu recht zahlreicher Theilnahme ladet ergebenst ciu Bregenz am 7. Mai 1859. Karl August Draun, t k. L. Postmeister und Geschäftsführer. lnr «likz ?. I'. I5un6sek»st der k. k. ^Ilerliövlist privileZirten Hl. Seife. 0i. 8M «le K0lMMK0'8 »>«, von vi'. « ciiinarwSei!-0eI u»ci ItiÄntel-?omaäe. vie liiergeiiannleu, im In- und Auslande seit ^akr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 21.10.1859
Descrizione fisica: 6
na türlichen Blattern, oder der Impfung, bei dem nu- terzeichiieten Stadtmagistrale bis 26. November d. I. eilizlirei'chcn. Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Neiiier, Bürgermeister. l Knndmacltting. Das von der Frau Maria, geborncn Knrer, Ehe- gattiu des Herrn Joseph Gebbard Hagen, Eom- miinal- und StistungS,Administrator in Bregen,; ge stiftete Familien'Stipcndium für Knaben zur Unter- stüiMig »l den Studien, in Erlernung einer Knust, Industrie, einer Profession, vier

einer anderen Be, schäft'gung, und für.Mädchen zur Erlernung nütz« licher weiblicher Arbeiten, im Betrag von 43 fl. 75 kr. Oest. W. ist für das Jahr 18^0 z» verleihen. , Zum Genusse dieses Stipendiums sind die Ver wandten der Stifterin , männlichen »ud weiblichen Geschlechts, und im Abgange von Verwandten die Bürgerssöhne und Töchter von Bregenz berufen. Die Bewerber um dieses Stipendium haben ihre Gesuche, belegt mit den Studiruzeugilissen der letzt verflossenen zwei Semester oder der' Erlernung einer Knust, Handwerkes

, oder weiblicher Arbeite», der.Armuth und Jmpfuug bei dem unterzeichneten Stadtmagistrate bis Sö. November d. I. einzn- reschen. - Bregenz, den 17. Oktober 1359. Der Stadtmagistrat. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Vom Schuljahre 1359/60 au, komme» in der^ Stadt Bregenz »achbenannte Studienstipendien zu vergebe». -1. Aus der Stiftung des Herrn Schmid v, Mei lenstein, gewesenen Doktor der Theologie, geistl. Rath und Dekan zum Münster in Konstanz, ein Stipendium im Betrage von jährl. 60 fl. 25 kr. Oesterr

von Bregenz, und für das von Klara Rnst gestiftete Stipendium die Abkömmlinge von den drei Schwestern des Stadtamann Nüst von Bregenz (Vater der Stif terin) nämlich jene von Maria Franziska, verehelicht gewesenen Mar^ Weiß, von Maria Eva, verehelicht gewesenen Matt, und Maria Jvsepha, verehelicht gewesenen vr. Menziuqrr, und ihrer Deszendenz, be kanntlich von Joseph Meprv, Salzfaktor Weiß, Franz Anton Glezzinger, Franz Joseph Kayser, und Lr. Menzuiger berufen. Im Abgänge von Studierenden aus der Ver

wandtschaft zu den Stiftern der oben genannten drei Studienstipendien, haben ans den Genuß derselben^ studierende Bürgerssöhne von Bregenz den Anspruch, zu machen. Diejenigen, welche sich um eines der genannten Stipendien bnverben wollen, haben ihre Gesuche mit den Beweise» ibrer Anverwandtschaft zum Stif ter, oder ilir.s Bürgerrechtes in Bregenz, mit den Stlidienzeugnissrn der letzt verflossenen zwei Se mester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit, und bestan denen natürlichen Blatter«, oder der Impfung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 16.04.1853
Descrizione fisica: 8
werden, Grnndeigenthüin zu erwerben. Ionische Inseln. Corfu, 3. April. Zu Butrinto ankern noch 13 segelfertigc türkische Schisse, 3 Dreimaster, 2 Dampf- sregatten mit 44, 2 Eorvetten mit 22 Kanonen, 2 Schleppd ampfer und 4 BriggS. > , Der Vodensre. Von I. V. tFortsetznttg.'» Leopold Kiene aus Bregen; lieferte uns aus der Chronik der Stadt Bregenz folgende Notizen: Im Jahre 1277 war die Kälte so groß, daß der Bodensee ganz zufror nacl, dem Zeugnisse sehr vieler Geschichtschreiber. Im Jahre 1435 ist der See ganz

überfroreu, daß man darauf gehen konnte. Im Jcchrc 1573 war zu Anfang des Jahres eine heftige Kälte nnd großer Schnee. Am 21. und 22. Jänner ist der See stark zugefroren, man führte die Kanfmannswaaren von Bregenz nach Lindau in Schlitten wie anf einer Landstraße nach Konstanz. Ein Fuhrmann, der mit einem sechsspännigen Güter wagen von Fussach nacl, Lindau gefahren, ward dort^ wegen feiner FrechlM gestraft. Im Jahre 1K61 fei der See ganz zugefroren, daß man darauf gehen konnte. Von Rorfchach bis Lindau

hatte er stch hierüber mit einem Zeugnisse des Magistrats aus gewiesen/ so lief der ausgezeichnete Schlittschuhläufer Kaufmann D. (DöHl) mit den; Schlage her Pttttags- glocfe V015 Bregenz cvis und nach Verlauf von zwölf Minuten Vor einer WeyHe des ncugieriaen Publikums iu den Hafen von Lindau ein. Er hatte nämlich eine beheuteuhe Wette eiiigegaugeu, daß er den Weg von L Stunde» in l3 Minuten z^urücklegeil werde. Nach dieser Probe über die Festigkeit der Eisdecke glich der See einem freqnentfn Promenadcplatz

einer Residenz, wo ryan mit kalten Bädern, Gefrorenein lind kühlen Lüftchen von erster Hand bedient werden konnte nnd schon sei es unter den Schönen beider Städte Mode geworden, stch halbwegs a»f dem See Besuche ab zustatten. Lassen nzir über dieses Ereigniß, das stch vielleicht in mehreren Jahrhunderten nicht wieder ereignet, einen zweiten Bericht folgen: Bregenz am 6. Februar 181?. Vl'r geMtzo^ hiey feit einigen Tagen ein Schauspiel, welches stch seit einem Jahrtanseuhe vierzehmustl, zu emcm so vysl

an, welche von den ans den entferntesten Gegenden h<Zkh«lströ- menden Leuten erhöht lverden, und die Scene wird durch hundert Grnppirnngen, welche stch in die bla<>? Ferne verlieren, reizend und vollständig. Von Bregenz nach LiiHa>>, nach Rö.rschach« nach Arbon, nacl, Konstanz, nacl, allen Richtungen hin sind Wege eingeschlagen niid von Tausenden gleich sam wie breite Heerstraßen betreten,' i'a sogar mit Pferden nnd Schlitten fährt man darüber und Lqsten von Korn werden auf ungewöhnliche Art nach ihrer Bestimmung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.09.1853
Descrizione fisica: 8
. > K o n k n r 6 - A n 6 s ch r e i b n n g. 2 An dcr aus Gemcindemitteln erhaltenen 5)aupt- fchnle zu Riva kommt die erledigte Stelle des Leh rers dir technischen Gegenstände, womit dcr Gehalt von jährlichen 333 fl. 20 kr. C. M. verbunden ist, zu besetzen. Zur Wiederbesetzuiig dieser Stelle wird die Kon- kursprüsung am 3. November d. I. an den selbst- ständigen k. k. Uiltcrrcalschnlen in Innsbruck und Salzburg, dann a» den k. k. Hauptschuleu in Trient und Bregenz in iralienischer Sprache abgehalten werden. Die Bewerber um diese Stelle

. K n n d m a ch lt n g. 3 Um zwischen Feldkirch, Hohenems, Dornbirn und Vregenz eine dritte tägliche Korrefpondenzgelegenheit herzustellen, wird zwischen den Postämtern der ge nannten Orte vom 1. September l. Js. an ein direkter Briefpacketeinv^chscl mit Benütznug der Stell- uhrunterilehmung des k. k. Postmeisters Karl Braun iu Bregeuz eiltgeführt werden, und diese Briefpost in nachstehender Ordnung verkehren: Zwischen Bregenz und Feldkirch. Abgang: Von Bregenz täglich 3 Uhr Nachmittags. Von Feldkirch täglich 2'/- Uhr Nachmittags. A nklln

ft: In Feldkirch täglich 7 Uhr Abends. In Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Dieß wi'id hiemit zur allgemeinen Kenntniß gebracht und zngleich bemerkt, daß außer den oben erwähnten noch zwischen Bregenz und Feldkirch folgende zwei Korrespondenzgelegenheiteu stattfinden, und zwar mit der Mallepost: Abgang: Von Bregenz täglich 7 Uhr Abends. Von Feldkirch täglich l U. 4t) M. Früh. A uknnft: In Feldkirch 10 U. 45 M. Abends. Iu Bregenz 5 U. 25 M. Früh. Mit der Reitpost: Abgang: Vou Bregenz täglich 5 U. 45 M. Früh

. Von Feldkirch 9 Uhr Abends. Ankunft: In Feldkirch 9 U. 25 M. Früh. In Bregenz 12 U. 50 M. Nachts. Innsbruck am 23. August 1353. Von der k. k. Postdirektiou für Tirol uud Vorarlberg. B r i e l,n a p r. 4 Kundmachung. 3 Dcr Herr Minister des Innern hat über meine an ihn gerichtete Anfrage, wie die hierläudigen Va sallen zu behandeln leien, welche auf deu allgemei nen Lehenvorruf uom 29. August 1849, «.Landesge- setz- und Regierungs-Blair vom Jahre 1849, Z. 17 S. 8) ihre Lehcnrequiülioileu entweder gar

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Pagina 6 di 8
Data: 16.02.1854
Descrizione fisica: 8
40 — 4t Maria N. 4» Äeorg Huber 4^ Pfenner 44 N. N. 45 Friederike Richter 46 Prieth 47 Katll. OeA-tsperi 4V ^Il^vito 49 ^nt. ljonnni I'rovilli 50 (Ziiisepjie I^ecinnrlii 51 Ale^r. «dpp Jos. Sieberer Georg Nieder Grießer Maria Sieger Jgiiäj A^Ver l'ivtro Jodian RuNva JohSUn-z Abrntur Ant. Carnecati Stolj Hermann Vitbachtr 52 53 54 55 56 57 53 59 KV 61 62 63 64 65 66 67 David Nill Franz von Rvggka Marzellin, Kap«, ziner Jos. Heid Bregenz Bozen Ländeck Bozen Feldkirch Aliilö Schwaz Klausen detto Noveredo

Trient Feldkirch' Bregenz Bozen Feldkirch Innsbruck Bregenz Innsbruck Borgo Calliauo Junsbrnck detto detto Rattenberg Ala Mals Bregenz Rente Bozen Ll'enz Bregenz Feldkirch detto Innsbruck detto Trient Innsbruck Riva Kufstein Bregenz Brn neck Rarrenberg Innsbruck detld detto NauderS Neumarkt BorZo CleS Trient Brir/N Rente Bozen Bregenz «trigno Vktnz Innsbruck Verona Jnnsbrncf Bozen Llenz Bozen «schwüz Bludtnz Innsbruck Boztn Im st Theresia Holberg LiorUunll Oluusor Franz Riealer cii l'it-t-t I. Wagner

Innsbruck Gkrk Bozen Ludwigsburg Prag j'rt-ntc» Äe?zoloml>arlla. Znaim Wien Brireu Veronck detto Innsbruck Graz Wotytz . AistlberZ St. OSwald Leitenhof Frauzensseste St. Gallen Stuttgart Thauuheiin V»I lii k'oncio Bregenz Zlnntovu Schwaz Gitschin Bregenz Briren Rattenberg Linz Bozen München '1'rollto (ZriAno 'kion« Tbannheim Bozen Jvs. Rassa St. Leonhard Briren Pesth Uolo^nkmo Schwaz Schottwien v'ivorno Rosenheim Vöran b. Meran Gastein Riva Hopsgarten Laveno. Salzburg. Laua Wien '/» Bank«, ü. l.b

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Pagina 6 di 8
Data: 13.02.1854
Descrizione fisica: 8
-Direktion AliUteo L.irlori Joh. Stallinger Maria N. Georg Hnber Psenner N. N. Friederike Richter Prieth Kath. OeAnsjieii ^Ilierto N. ^nt. Lonnni t'rovilli tZiiisLpj»« Qeonnltli Alex. Kopp Jos. Sieberer Georg Nieder Grießer Maria Sieger Jguaz Aeder t'ietro Jodjau Nuiida Johanna Abentnr Ant. Caruecati Stolz Hermann Viebacher David Nill Franz von Nöggla I'. Marzellin, Kapu ziner Jos. Heid Bregenz Bozeu Landeck Bozen Feldkirch Alnlv Schwaz Klansen detto Roveredo Trient Feldkirch Bregenz Bozen Feldkirch

Innsbruck Bregenz Innsbruck Borgo Calliauo Innsbruck detto detto Rattenberg Ala Mals Bregenz Reute Bozen Lienz Bregenz Feldkirch detto, Innsbruck detto Trient Innsbruck Riva Kufstein Bregenz Bruneck Rattenberg Innsbruck detto detto NanderS Neumarkt Borgo Cles Trient Briren Rente Bozen Bregenz >vtrigno Lienz Innsbruck Verona Innsbruck Bozen Lienz Bozeu Schwaz Bludenz Innsbruck Bozeu Im st Theresia Holberg IGitschin (ZivrUnno tUünser Fondv Franz Niegler Q'.ISil lll I'/vtü I. Wagner Vliva It^ix/.i Alois

Znaim Wien Brisen Verona detto Innsbruck Graz Wotytz Aistlberg St. Oswald Leitenhof Franzensseste St. Gallen Stuttgart Thannheim Vul l!i k'ontjo Bregenz AInntovit Schwaz Gitschin Bregenz Brire» Rattenberg Linz Bozen München I'iknto Kl IAN0 'I'ionv Thannheim Bozen St. Leonhard Brire» Pesth Uolognnno Schwaz Schottwie» Livorno RoseMeim Vöran b.Meran Gastein Riva Hopfgarten Laveno Salzburg Lana Wien V-, Bank», ü 15 kr. — Wechsel n 173 fl 30 kr. 1 Banknote ü 1 fl. 1 Zeugniß Banknoten

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Der Bote für Tirol
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Data: 14.10.1857
Descrizione fisica: 6
mit den Beweisen ihrer AnVerwandtschaft zum Stif ter oder ihres Bürgerrechtes in Brcgenz, s«I 6. ihrer Dienstleistung als Choralschnler in Bregenz, mit den Studieuzeugnissen der letztverflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und bestandenen na türlichen Blattern oder der Impfung zu belegen, und bis letzten November d. I. bei dem ge fertigten Stadtniagistrate zu überreichen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am 3. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. 1 . Stipendien- Nr. 4734 u. 47S6

50 fl. R. W. 4. Das Adrian v. Deuriiigische Studicustipendium im Ertrage von jährlichen 30 fl. R. W. 5. Das von Herrn Franz Karl Hehlin, Benefi- ziaten vom heiligen Krenz dahier gestiftete Studien, stipendium im Ertrage von jährlichen 3t) fl. NW. nnd - 6. Das von Herrn Andrä Wirih, gewesenen Pfar- ^ Ruralkapitels Noveusbnrg, Kämmerer, für ^.horälschüler von Bregenz gestiftete Studienstipen. dium von jährlichen 70 fl. N. W. Zum Genusse der ück 1. bis 5. genannten Stipen dien stnd vor Allen studirciide Anverwandte

zu den Stifter», fnr das von Herrn Johann Weiß gestif- Stipeiidinm zuerst die Abkömmlinge von Wolf Birnbanmer, Bürger von Bregenz, wenn sie das -öurgerreciit in der Stadt Bregenz besitzen, dann N, dem von Herrn Franz Karl Hehlin gestifteten Stipendium jene des Hehlin- und Neincr'schen Siain^ mcs und im Abgange von Anverwandien studireude ^urgerssöhne von Brcgenz berufe». Das von Herrn Andra Wirth gestiftete Stipendium ist aber nur für Choralschüler von Brkgenz bestimmt, welche Lnst und Fähigkeit zum Studiren

haben. l Kundmachung. Bei der Georg Freiherr v. Denringischen Stipen- dienstistung zu Bregenz ist ein Studenstipendium im Ertrage von jährlich 58 fl. R. W. in Erledigung gekommen, und vom Schuljahre 1357/53 an zu ver geben. Zum Genusse dieses Stipendiums sind vor Allen studireude Anverwandte zum Stifter, n»d in deren Abgang studirende Bürgerssöhne von Bregenz be rufen. Diejenigen, welche sich um dieses Stipendium bewerbe» wollen,-werden hiemit aufgefordert, ihre Gesuche bis 30. November d. Is. bei dem ge fertigten

Stadtmagistrate einzureichen. Die Kompetenten müssen katholischer Religion und von gnten Sitten sei», und haben ihre Gesuche mit dem Beweise ihrer Slnverwandtfchaft zum Stifter, oder ihres Bürgerrechts in Bregenz, mit den Stu dienzeugnissen der letzt verflossenen zwei Semester, dem Zeugnisse der Dürftigkeit und der bestandenen natürlichen Blaiteru oder der Impfung zu belegen. Vom Magistrate der k. k. Kreisstadt Bregenz am S. Oktober 1357. Reiner, Bürgermeister. l Kundmachung. Nr. 18456 Au dem k. k. Gymnasium

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