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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 16.03.1924
Descrizione fisica: 16
Vene w wt TI. E Bote"? Wir hoffen „ja*! Dann helfen Sie uns, bitte, auch seine weitere Verbreitung zu fördern. Empfehlen Sie ihn bei Ihren Bekannten, geben Sie gelesene Nummern weiter, oder teilen Sie uns Adressen von Interessenten mit, damit wir Probenummern an sie schicken können. Am besten ist's. Sie veranlassen gleich die Vezugsanmeldung mittels des anliegenden Vestellscheines! Verwaltung des „Alpenländer Bote", Innsbruck. < 0 - Der „Alpenländer Bote" im Urteil seiner Leser: Zn 43 Familien

hat der „Alpenländer Bote* ad Neujahr a!S sehnsüchtig und mit Spannung erwarteter und mit Freuten bewivkommneter Stammgast ferne Neim- stätte gesunden. — Keine Familie, die es einmal mit dem „Alpenländer Bote^ ver sucht hat, wird je im Zweifel sein, welchem Laus- und Familienblatt sie vor allen anderen den Vorzug geben soll. O. K., Pfarrer U. O. (R.-Oesterr.) Der Gefertigte gibt den „Alpenländer Bote* an Pfarrkindern weiter und merkt nun, daß diese Zeitung auch unseren Leuten im niederösterr Alpemand wohlgefällt

. Mehrere ersuchten mich, idnen diese Zeitung zu adonmeren fürs Neue Zahr. Um aber eine größereAbonnentenzahl zu erreichen, ersuche ich die löbl. Verwaltung, mir zirka 20 Exemplare „Alpenländer Bote- zu Weihnachten als Probenummern zuzu- fenden. und bis Neujahr werde ich dann die Abonnentenliste fix für 1924 üderfchicken. Ich rechne auf sichere 20, vielleicht 30 Abonnenten. ____ Pfarrer H. A. in L. (N.-Oesterr.) Ihr „Alpenländer Bote* ist eine ausgezeichnete Zeitung für das Volk. Ich möchte sie bec halb

für ein anderes halbes Jahr für den „Boren*. Ich muß Ihnen auch berichten, daß ich den „Bolen* fleißig bekomme. Meine ganze Familie haltet ihn hoch in Ehren. Der „Bote* ist uns wie ein treuer freund, der wöchentlich von der alten Leimst zu uns auf Besuch kommt. Wir wünschen, baß die Schreiber dieses Blattes noch viele glückliche Jahre ihr Geschäft führen können. S. R. in El. (Nord-Amertka.) Nachdem ich mich vom gediegenen Inhalte des auf Probe eingesandten Blattes Alpenländer Bore* einzeln per Post ganz- überzeugte

für mich in Anspruch nehmen, denn das Vötl — ferne Art — agitiert für sich am allerbesten. Außerdem ist dre Verbreitung keine aanz selbstlose, denn dieses Blakt leinet mir die allerbesten und gründlichsten Vorspanndienste in meiner Leelsorgs- gemeinde; für das „Bötl* agitieren, bedeutet für einen Seelsorger nützliche Seel- sorqsarbeit. 5 Exemplare in die völlig rol organisierte Fabrik hier hineinzubrin en, freut mich. Pfarrer N. in T. (N.-Oesterr.) Da wir an dem „Alpenländer Bote* unsere größte Freude

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Raffeisen-Bote
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Pagina 5 di 6
Data: 01.12.1925
Descrizione fisica: 6
Inhalts-Verzeichnis. R a if feifen-Bote Vir. 1: Neujahrsgruh. Abhaltung des 4. Zahlmeisterkurfss in Rovecella (Neuftift) bei Dresstmone. Anleitung zum jährlichen Büchembfchluh. Verschiedenes: Raiffessenkassen, Achtung aus die Zahlungsauf träge des Ufficio di verifica e compensazion« Triefte! — Stempelung der Depotwechsel. — Rückersatz der zuviel entrichteten Handelskammertaxe. — Gründung einer wei teren neuen Raiffsssenkasse. Raisseisen-Bote Nr. 2j3: Neuamneidung sämtlicher Handels

". IV. Zahlmeisterkurs. Raiffeisen-Bote Nr. 4: Neuanmeldung sämtlicher Handels- und Gewerbebetriebe. Bürgschaften für Darlehen und Kredite. Statutenänderungen. Eingaben der Raiffeisenkasfen und anderen Genossenschaften an das kgl. Tribunal zwecks Eintragungen in das Genos senschaftsregister sind stempelfrei. Danksagung der Raisseiseukasse für Ae Gemeinde Senales. Erhöhung der Etempelgsbühr für Gutschriftsanzeigen und Belastungsbriefe. Eine sittliche Pflicht des Geldes. Einführung der Schilling-Währung in Oesterreich

. Raifseisen-Bote Nr. 5: Neuanmeldung sämtlicher Handels- und Gewerbebetriebe. Raiffeisenkasfen sind nicht verpflichtet, den Steuerbehörden die Spareinleger und die Höhe der Spareinlagen bekannt- zugeben. Doppelfprachige Kundmachungen der Bollvepsammlungen. Der Revisionsverband vertritt unentgeltlich alle Interessen feiner Raiffeifenlaffen und übrigen Mitglied sgenossen- fchaften. Raiffeisen-Geist und Raisfeisen-Arbelt. Raiffeisen im Auslände. Bollverfammlungen von Raiffeisenkasfen. Raiffessenkassen

, Achtung auf die Derstäno^mig über die ein- gebrachten Rekursei Was für Leute kann eine Genossenschaft nicht brauchen? Erhöhung des Postportos. Erinnerung. Raiffeisen-Bote Nr. 6: V. Raifseisentag in Bolzano. Vorgeschriebene Geschäftsbücher und 'Formularien für die Raiffeisen kosten und anderen Genossenschaften lt. der Be stimmungen des italienischen Handelsgesetzes. Geschäftsbericht der Landwirtschaftlichen Zeniralkasse Bolzano für das Geschäftsjahr 1924. Raisfeifenkassen, Achtung

auf die Verständigungen der Steuer behörden! Raiffeisenkassen, Achtung! Bilanzabschlüssel Bekanntmachung. Nachruf. Neuanmeldung sämtlicher Handels- und Gewerbebetriebe. Lege dein Geld in die Raissoifenkasse. Junges Blut, spar Dein Gut! «- Raiffeisen-Bote N r. 7: V. Raiffeisentag in Bolzano. Die Geschäftsführung unserer Raiffessenkassen. Bericht über die Tätigkeit des Revisionsverbandes der Raiff- eifsnvereine und landwirtschaftlichen Genossenschaften in Bolzano vom 1. Jänner bis 81. Dezember 1924. Verschiedenes

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Raffeisen-Bote
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Pagina 7 di 8
Data: 01.12.1924
Descrizione fisica: 8
Inhalks-V erzeichnis des „Raiffeisen-Boken". Jahrgang 1923. Rais seifen- Bote Nr. 1: äin unsere RaisfeisenkassenI Friedrich Wilhelm Raiffeisen. , Die Neuorganisation unseres landwirtschaftlichen Genossen schaftswesens seit dem Jahre 1910. Krieg sanleihe-Staatsgarantie-Konto. Gesuche um Anerkennung als italienische Genossenschaft. Raisfeisentag in Bozen. Kleine Mitteilungen: Wertpapier-Depots. Kassenschriinke. Ver sicherte Bargelüsendungen (Valorenversicherung). - Raifseisenbote

N r. 1/2: Zur Aufklärung. Der dritte Raiffeisentag in Bozen am 27. Juni 1923. Das neue Steuerpacht-System. Die neuen Jahresbeiträge unserer Mitgliedsgenossenschaften. Die neuen Steuern. Die neuen Stempel- und Registergebühren. U. ordentliche Generalversammlung der Landwirtschaftlichen ZentmUasse. Kleine Mitteilungen. Generalbilanz der Landwirtschaftlichen Zentralkasse und der Bauernsparkasse in Bozen. Raifseisen-Bote Nr. 3: Das italienische Genossenschaftswesen. Versammlungen. Die Pflichten der genossenschaftlichen

Funktionäre und des Zahlmeisters. Raiffeisen-Bote Nr. 4: Versammlungen. Die neuen Stempelgebühren. Ueber das Wechselgeschäft. Zahlmeisterkurs. Buch- und Drucksortenlager des Revisionsverbandes. R a i f f e i s e n - B o t e N r. 5: ' An die Steuerträger! Dringende Mitteilungen an die Mitgliedsgenossenschasten be züglich der eingebrachten Fassionen. Aufklärungen über die von den Raisfeisenkassen und land wirtschaftlichen Genossenschaften zu entrichtenden Steuer leistungen. Aufklärungsarbeit im Dienste

der Raisfeisenkassen. Stempelgebühren beim Tribunal in Bozen in Handels registersachen. Stempelung der Bücher. Zum Ueberweisungsdienst. Verschiedenes: Anzeigepslicht von Vollversammlungen. Auskunst in Stempel- und Gebührensachen. Zahlmeisterkurs. Jahrgang 1924. . Raiffeisen-Bote Nr. 1: Ein Neujahrsgruh Vater Raiffeisens. Zur Aufhebung des Kriegsanleihe-Moratoriums. Die Einkommensteuer (Jmposta sui redditi di ricchezza mobile) und unsere Raisfeisenkassen. Zins- und Provisionssätze, Regiebeiträge

der Zentralinstitute gegenüber den Raisfeisenkassen für das Jahr 1924. Belege des Bargeldverkshres (Kassabelege). Höhe der Staatsgarantiezinsen. ^ ' Zum Steuerzahlungsdienst der Zentralinstitute und der Raisfeisenkassen. An die Herren Zahlmeister. ' Gründung eines Spar- und Darlehenskafsen-Bereines in Kematen, Pfitschertal. Verschiedenes: Zahlmeisterkurs. Anmeldung der Forderungen gegen die österreichische Postsparkasse. Landwirtschaftliche Zeitung. Zinsfußsestsetzung. Raifseisen-Bote Nr. 2: III. Zahlmeisterkurs

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 17.02.1924
Descrizione fisica: 16
und so mithelfen, die Ordnung in der Gesell chaft wie im Staate zugrunde zu richten. Es ist eine ernste Gewissenspflichr, solche Blätter weder zu halten noch zu lesen. Kein Katholik darf ihrer Verbreitung Vorschub leisten. 3m Gegenteil! Er suche die katholischen Blätter nach Kräften zu unterstützen und zu fördern. Ein Volksblatt im wahren Sinne des Wortes, das in jede katholische Familie der Alpenländer hineingehört, ist der „Alpenländer Bote*. Die nachstehend abgedrucklen Urteile, die der Verwaltung

alle unaufgefordert zugegangen sind, beweisen dies zur Genüge. Zeder Leser des „Alpenlünder Bote" werbe darum für dieses Blatt, indem er ihm neue Abnehmer zuführt, es bei seinen Bekannten empfiehlt, seine gelesenen Nummern an Interessenten weitergibt, oder die Zusendung von kostenlosen Probenummern an solche durch die Verwaltung veranlaßt. Die Bezugsgebühr von K 15.000.— fürs Vierteljahr ist äußerst mäßig, wenn man berücksichtigt, daß der „Alpenländer Bote" jede Woche mim bestens 16 Seiten stark in großem Format

erscheint. Wer jetzt sofort für die Monate März bis Zuni bestellt und bezahlt, erhält die im Februar noch erscheinenden Nummern kostenlos zugestellt. 3m Bestellung benütze man die -"hängenden Bestellscheine. Verwaltung des „Älpenländer Bote", Innsbruck. Der „Alpenländer Bote" im Arteil seiner Leser: Z« 4L Familien hat der „Älpenländer Bote" ab Neujahr als sehnsüchtig und mit Spannung erwarteter und mit Freuden bewillkommneter Stammgast seine Leim stätte gefunden. — Keine Familie

, die es einmal mit dem „Alpenländer Boten" ver- sucht hat, wird je im Zweifel sein, welchem Laus- und Familienblatt sie vor allen anderen den Borzug geben soll. ©. K., Pfarrer U. O. (R.-Oesterr.) Du schickst mir recht bald die bisher erschienenen Nummern des neuen Zahr- ganges. Ich freue mich wenigstens ein kath. Blatt gefunden zu haben, das gerade und ehrlich und so gütig ist — wie Du! Bleib nur so! Fr. St, Lehrer in Sch. (Stuck.) Ihr Ich ^Älpenländer Bote" ist eine ausgezeichnete Zeitung für das Volt, möchte sie deshalb

. — Es ist mir ein Genuß es zu lesen und um meinen lieben Verwandten auch diesen Genuß zu be reiten, bitte ich Sie, Probenummern zu senden an: Prinzessin ft C. in H. (Tirol). Liemtt schicke ich Ihnen mit eingeschriebenen Brief einen Dollar für ein anderes halbes Jahr für den „Boten". Ich muß Ihnen auch berichten, daß ich den „Boten" fieißig bekomme. Meine ganze Familie haltet ihn hoch in Ehren. Der „Bote" ist uns wie ein treuer freund, der wöchentlich von der alten Leimat zu uns auf Besuch kommt. Wir wünschen

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Raffeisen-Bote
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Pagina 8 di 8
Data: 01.12.1924
Descrizione fisica: 8
Erinnerungsblatt an 2)r. Julius Frh. v. Mccabona zu Reichen fels, den Gründer und Altobmann der Raiffeisenkassen unseres Heimatlandes. Raiffeisen-Bote Nr. 7: Bericht über die Tätigkeit des Revisionsverbandes der Raiff eisenvereine und landwirtschaftlichen Genossenschaften in Bozen für die Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1923. Sind die Raisfeisenkassen verpflichtet, Maße und Gewichte zu führen und die sür bie Ueberprüfung derselben vorge schriebenen Gebühren zu bezahlen? Besteuerung

der Raiffeisenkassen durch die Handelskammern Bozen und Rovereto. Revisionen der Raiffeisenkassen. Vollmachten wegen Abgabe der Steuererklärungen an den Revisionsverbanü einsenden. Billige Wechselkredite für die Verbesserung der Alpen und Weiden. Unsere Jugend und die Raiffeisenkassen. Raiffeisen-Bote Nr. 8: Die nächsten Aufgaben unserer Raisfeisenkassen. Raiffeisenworte. Drandschadenoersicherung der als hypothekarische Sicherstel lung für bewilligte Darlehen dienenden Gebäude. Was hat mit den Wechseln

zu geschehen, nachdem die Wechsel schuld bereits zurückbezahlt wurde? Neuerungen in der Warenumsatzstemxel-Steuer. Büchertisch. Raiffeisen-Bote Nr. 9: Raiffeisenmänner, leset den Raisfelsen-Baten. Gesuche um Anerkennung der Raisfeisenkassen als italienlfche Genossenschaften. Achtung auf die „avvisi di accertamento" der Steuerbehörden. Die Pfandbriefe der Tiroler Landeshypothekenanstalt. Rekurse gegen den Handelskammerbeilrag. Versichert die Raiffeisenkassen gegen Einbruch. Sparen und Spareinrichtungen

. Behördliche Empfehlungen der Raiffeisenkassen. Aufhebung der Weinsteuer. Italienische oder doppelsprachige Firmabezeichnung. > Raiffeisen-Bote Nr. 10: Deponierung der Pfandbriefe der Tiroler Landeshypotheken anstalt beim Jstituto di ctcMto sondiario e comunale in Trento. Achtung auf das „Avvifo di accertamento" der Steuerbehörden. Zinsfuß der Landw. Zentralkaff« für Einlagen der Raiffeifen- kaffen und Darlehen an dieselben. Ricchezza Mobile-Steuer für die Raiffeisenkassen. Handelskammer-Rekurse. Abschluß

der Bücher per 31. Dezember 1924. Gründung einer neuen Raifseisenkasse. Nachruf. Zwei Kassaschränke für Raiffeisenkassen preiswert zu ver kaufen. 20 Gebote für Vereinsmitglieder. Gründet Raiffeifenkaffen. Die RaiffeisenkaMn im Deutschen Reiche im Jahre 1923-24. Raiffeisen-Bote Nr. 11: Abhaltung des 4. Zahlmeisterkurses in Neustift bei Vriren im Jänner 1925. Raisfeisenkassen versichert Euch gegen Einbruch und Brand schaden. Pensivnsversicherung der Zahlmeister

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 05.10.1924
Descrizione fisica: 18
und Er lebnisse, welche nicht entmutigen, nicht verstimmen, nicht verbittern sollen, sondern vielleicht andeuten könnten, wo der Hebel angesteckt werden könnte, um die katholischen Persönlichkeiten widerstandsfähig und kampfgerüstet, die katholische Arbeit und Leistung aus allen Gebieten akttv zu machen. Man bezahlt und liest den „Alpenländer Bote" und glaubt, Genüge geleistet zu haben, wenn man sich dabei ivie im Theater amüsiert hat. Durch das Abonnement glaubt man, die Botenmänner-Arbeit genügend hono

riert zu haben. Wozu sind die Redakteure da, als daß sie den Lesern alle Wochen das beste und feinste Gericht ser vieren sollen?!! Selbst ein Botenmann, selbst eine Radio station zu werden, welche die gesunden Ideen des „Alpen- länder Bote" wenigstens auf eine Person weiter über trägt, den Samen des „Alpenländer Bote" weiter aus zustreuen und fruchtbarer zu machen, indem sie den „Alpenländer Bote" ausleihen, den Inhalt mit anderen besprechen, dem „Alpenländer Bote" Eingang verschaffen in immer

weiteren Kreisen, fällt ihnen nicht ein. Sie sind gesättigt und womit andere sich sättigen, das ficht sie wenig an. Und so leiden viele Katholiken an der Selbstgenügsamkeit in der Lektüre des „Alpenländer Bote", ihnen genügt er vollauf, was andere ebenso gut brauchen könnten, an d e r Sorge leiden sie nicht. In: Sommer bestellt mancher den „Alpenländer Bote" ab, weil er weniger Zeit hat zum Lesen und um zu sparen am Unrechtesten Platze, bis zum Winter ist er ihm entwöhnt und da kann er ihn schon

wieder entraten, und hat dann noch mehr erspart — an den Ersparnissen beim Abonnement des „Alpenländer Bote" will man etwa reich werden oder sich 'Herausmausen?' So mancher Katholik leidet an Schwindsucht des Dank barkeitsgefühles. Ta sollen die Redakteure es mit allen Teufeln und Gegnern des katholischen Volkes und der Kirche aufnehmen, sollen mit ihnen sich balgen und rin gen, sollen für den Leser Schutz und Schild sein, den Um schwung der wirtschaftlichen Lage herbeiführen, sollen für das Gefamtwohl

des Volkes und Landes Wachen, allen die Wahrheit sagen — dafür sind sie ja bezahlt — das ist ihre Pflicht und Schuldigkeit — aber selbst einen Finger zu rühren, um eine Dankesschuld für die Wäh rung seiner katholichen und Standes- und Volksinteressen dem „Alpenländer Bote" abzutragen — soweit reicht es nicht. Und so leidet die brave katholische Zeitung an Abonnentenschwäche weiter, so leidet der sich brav dün kende katholische Leser weiter mit daran, daß seine Zei tung ihm nicht mehr bieten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 30.11.1924
Descrizione fisica: 14
Snte 6. Nr. 48. der „Alpenländer Bote" vortrefflich dazu, an den trauten Winterabenden auf alle Herren Wärme auszustrahlen, alle Herzen einander näher zu bringen zu seelischer Gemeinschaft, die Saat des Christkindls, die Nächstenliebe , reicher und reifer aufgehen zu lassen? Allerseelen, Advent und Weihnachts- stimmunq ivacht aus, wenn man zur Winterszeit den „Alpen- länder Boten" Zur Hand nimmt und der „Mpenländer B te" gibt das Echo dieser Stimmungen vielfach verstärkt wieder. Welch kostbare

Samenkörner streut der „Alpenländer Bote" aus, die zur Winterszeit viel intensiver keimen und ver- arbeitet werden, in den Herzen wie unter der Schneedecke der. Alltäglichkeit ruhen, wachsen, erstarken, seiner Zeit die Fesseln sprengen und für Generationen Frucht tragen! Im Frühling, zur Zeit der Sehnsucht und Erwartung besserer, sonnigerer Tage, der Erfüllung der Lebenswünsche, beweist der „Alpenlander Bote" hin aus die seelischen Güter, die der Sehnsucht wert sind, auf die Ziele und Aufgaben

, die ausgenommen tverden müssen, soll es im Einzel- und Völker- leben Frühling werden. Welch unschätzbarer optimistischer Ratgeber ist der „Alpenländer Bote" für alle, die neues Leben, Aenderung, Erfüllung erwarten — von geänderten Verhältnissen, nicht von geänderten Menschen! Welch wach samer treuer Wächter für alle, die den Stürmen des Lebens, der Zeit ahnungslos, ungerüstet entgegensetzen. Welch un- ermüdlichcr Meister, den Weg zu weisen zum irdischen Wohl, zum unvergänglichen Wohl! Welch duftende

, Leidensweg, Selbstverleugnung sind die Stationen, die der Botenmann weist zu jubelndem Ostern, zum Osterfrieden, zu neuem Leben. Wenn im Som mer die Sonnenglut bei der Arbeit den Schweiß ervreßt, die Früchte zur Reife bringt, wenn Pfingsten kommt und der Heilige Geist mit seinen Gaben die Sauluswunder erneuert, wenn zur Sommerszeit den Menschen die Heimat zu enge wird und er die weite Welt nach Heilung, Labung absucht, ist cs . nicht der „Alpenländer Bote"! der Kunde gibt von dem emsigen Schassen

, der wird sich nirgends in der österreichischen Heimat fremd fühlen, aus allen Winkeln derselben meldet der „Alpenländer Bote", daß er dort Freunde hat, der wird die Wunder der Natur nicht als Tourist, als Genußmensch, sondern als Christ betrachten und durch sie wie aus einer Jakobsleiter den zu schauen begehren, der so gewaltige Spuren seiner Weishett, Schönheit und Liebe allen Geschöpfen, stummen und lebenden, aufgedrückt hat. Der „Alpenlander Bote" ist ein Bädecker in christlicher Ausgabe, ein Apologet

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 18
Data: 05.10.1924
Descrizione fisica: 18
Veite 6. Nr. 40. matt mit dem „Alpenländer Bote" vertraut wird, man ihn recht zu schätzen weiß — aber fügt man ein Hakerl dazu: „Er hat einen Titel, der ihn nur für die Gebirgs- und MPenländer bestimmt scheinen läßt, so ist es die Etikette, welche den vorzüglichen Inhalt zurückweisen läßt, obwohl die Redaktion bemüht ist, das Blatt zu einem echt österreichischen Blatt für alle Bundesländer auszubauen. So leidet mancher Katholik am Unter- schiedsvermögen und an Kurzsichtigkeit und achtet

den Kern wegen der Schale nicht und leidet an geistigem Rheumatismus, weil er sich die Mühe und Anstrengung nicht antun will, einen Versuch mit dem „Alpenländer Bote" zu machen, um ihm wenigstens jährlich in einer Familie unterzubringen oder zum Vergleich probeweise einem anderen Blatte an die Seite zu stellerr. Der Katho lik leidet an der Presto, das beweist jeder Zeitungsständer am Bahnhof, jede Tabaktrafik; in der roten Zeitungs flut versinkt und verschwindet das rare christliche Blatt

. Ich habe es erlebt, daß ein gut gehendes katholisches Wochenblatt von einem anderen neu austauchenden in vielen Orten erschlagen wurde. Es durfte keine Ortsnach- richten mehr bringen, weil das andore politische Blatt sie für sich reklamierte. Kain erschlug seinen Bruder Abel, so zerbricht ein Blatt oft andere. Der „Alpenländer Bote" will kein anderes, eingebürgertes, gewohntes und berechtigtes Blatt ersetzen oder verdrängen oder umbrin- gen, doch jedes andere ergänzen durch die Uebersicht- lickkeit

und durch den höheren Standpunkt, welcher nicht momentane Erfolge, sondern grundsätzliche Zukunsts arbeit zrrm Ziele hat, wie es Redakteur Dr. Eberle vom „Neuen Reich" ebenso weitsichtig als beharrlich und ent schiede« verficht. Der Katholik leidet an seiner Presse. Er will auch da oft nur von heut aus morgen, von der Hand in den Nttrn-d leben. Ein Vater verbietet dem Sohne den „Alpenländer Bote" und bestellt ihn ab, damit der Sohn nicht die freie Zeit auf das Lesen desselben vertrödelt, statt

sie mit der Berufsarbeit auszusülleu. So mancher Katholik leidet da an Asthma in Bezug aus die Presse. Nein. Im eiftigen Leser des „Älpenländer Bote" weckt dieser Geist Energie und alle guten Kräfte. De: Leser des „Älpenländer Bote" wird sich den Genuß des „Boten" aufsparen als Lohn für treu erfüllte Berufs- Pflicht zum Feierabend und wird ihn zum Lohne für seine Hausgenossen, die an seiner Seite und für ihn sich redlich im Tagwerk geplagt, und als Wecker der Ge mütlichkeit und Familien- und Heimatliebe den „Alpen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 23.03.1924
Descrizione fisica: 16
haltbarer, weich und bleiben dabei auch wichsiähig. Auch ?ur Wagenderken, Pferde - Geschirre, Treibriemen etc. vorzüglich. Ueberail er hält Sieh! "WZ Gratis - Broschüre C, .Sachgemäße Schuh pflege“ durcii dte Wiederverkäu'er oder Alleinerzeuger: 1658 Ositnßl [iitne-Werke, G. m. b. H„ Sa'i bis (Stammhaus: J LORENZ & Co., E er ü Zweigfabrik: Böhme & Lorenz, Chemnitz/S. das vor allen anderen den Vorzug verdient, ist der „Alpenländer Bote". So urteilte erst kürzlich ein niedeiöstcr- reichischer Pfarrer

, damit der „Alpenländer Bote" noch immer mehr und mehr Verbreitung findet, bis er schließlich in jeder katholischen Familie seine Heimstätte gefunden hat. Helfen Sie uns dieses Ziel zu erreichen, indem Sie ihn bei Ihren Bekannten empfehlen. Geben Sie gelesene Nummern weiter, oder teilen Sie uns Adressen von Interessenten mit, damit wir Probenummern an sie schicken können. Am besten ist's. Sie veranlassen gleich die Bezugsanmeldung mittels des anhängenden Bestellscheines! Verwaltung des „Alpenländer Bote", Innsbruck

. ^Gefertigter bestellt hiemit den „Alpenländer Bote" für ^Gefertigter bestellt hiemit den „AlpenLänder Bote" für die Monate April, Mai und Juni und ersucht um kostenlose die Monate April, Mai und Juni und ersucht um kostenlose Zu'endung der im März noch erscheinenden Nummern. Zusendung der im März noch erscheinenden Nummern. Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Betrage von K* 15.600 wolle der ersten Nummer ein Erlagschein Betrage

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 11.03.1926
Descrizione fisica: 16
ist. Es kommt mir nämlich ein feines Weibsbild im Schleier mit Rosenkranz ent gegen; ich drückte mich an die Wand, um sie vorbei zu lassen, sie aber bleibt stehen und spricht: Ei, Hans, wo- her des Wegs?" „Woher kennt Euch das Fräulein?" unterbrach ihn Georg. „Meine Schwester ist ihre Amme und —" „Wie, die alte Rose ist Eure Schwester?" rief der junge Mann. „Habt Ihr sie auch gekannt?" sagte der Bote. „Ei, seh' doch einer! Aber daß ich weiter sage: Ich hatte eine große Freude, sie wieder zu sehen

, könntest du mir wohl einen großen Dienst leisten!" Ich sagte zu und sie bestellte mich bis nach der Vesper. Nach der Vesper, als alles still war, kam sie ganz leise in den Kreuzgang. Ich sprach ihr Mut zu, wie es eben unsereins versteht, da gab sie mir dies Blättchen und bat mich, Euch aufzusuchen." „Ich danke dir herzlich, guter Hans," sagte der Jüng ling. „Aber hat sie dir sonst nichts an mich aufgetragen?" „Ja," antwortete der Bote, „mündlich hat sie mir noch etwas aufgetragen; Ihr sollt Euch hüten

, als bis Ihr dem bündischen Heer Valet gesagt habt," „Und dann?" fragte Georg. „Und dank gehe ich stracks nach Lichtenstein und bringe ihr die gute Nachricht von Euch; wie wird sie sich sehnen! Alle Tage steht sie wohl im Gärtchen auf dem Felsen und sieht ins Tal hinab, ob der alte Hans noch nicht kommt!" „Die Freude soll ihr bald werden," antwortete Georg, „vielleicht reite ich schon morgen und dann schreibe ich vorher noch ein Brieflein." „Aber greifet es doch klug an," sagte der Bote, „das Pergament darf nicht breiter

, der sie kann." 1 Georg versicherte, ihm nicht minder zu trauen als vorher, der Bote aber bat dringend, er möchte doch jetzt auch auf seine Abreise denken/er möchte bedenken, wie sehr sich das Fräulein nach dieser Nachricht sehne, daß er nicht früher heimkehren dürfe, als bis er diese Gewißheit bringen könne. Georg antwortete ihm, daß er nur noch den Ab marsch des Bundesheeres abwarten wolle, um in seine Heimat zurückzukehren. „O, da braucht Ihr nicht mehr lange zu warten," antwortete der Bote; „wenn sie morgen

nicht aufbrechen, so ist es übermorgen, denn das Land ist offen bis ins Herz hinein. Ich darf euch trauen, Junker, darum sag ich Euch dies" „Ist es denn wahr, daß die Schweizer abgezogen sind," fragte Georg, „und daß der Herzog keine Feld- schlacht mehr liefern kann?" Der Bote warf einen lauernden Blick im Zimmer umher, öffnete behutsam die Türe und als er sah, daß kein Lauscher in der Nähe sei, begann er: „Herr, ich war bei einem Auftritt, den ich nie ver gesse, und wenn ich neunzig Jahre alt werde! Schon

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Raffeisen-Bote
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Pagina 6 di 11
Data: 15.06.1928
Descrizione fisica: 11
und deren Vorstehung ins Genossenschaftsregister verfaßt und die Eintragung erwirkt. Ebenso wurden durch den Revisionsverband für bereits bestehende Mitgliedsgenossenschaften die erfor derlichen Anmeldungen von Statutenänderungen < und Neuwahlen zur Eintragung ins Genossenschaftsregister durchgeführt. IX- ..Raiffeisen-Bote". Der Revisionsverband hat ferner im Jahre 1927 wie in den Vorjahren den „Raiffeisen-Bote" herausgegeben, in welchem den Kassen und den anderen Mitgliedsgenos senschasten

alles bekanntgemacht wurde, was dieselben aus Grund gesetzlicher Vorschriften oder Anordnungen zu beachten oder durchzuführen hatten oder was der Re- visionsverband den Mitgliedsgenossenschaften im eigenen Interesse derselben zu beachten oder durchzuführen ans Herz legte. Da der Rev'isionsverband unmöglich alle all gemeinen Angelegenheiten jeder einzelnen Mitglieds genossenschaft separat Mitteilen kann, sondern diese all- gemmnen Angelegenheiten - nur im „Raiffeisen-Bote" veröffentlicht

, wird den Mitgliedsgenossenschasten neuer dings auf das Eindringlichste empfohlen, den „Raiffeisen- Bote" nicht achtlos beiseite zu legen, sondern denselben im eigenen Interesse fleißig zu lesen. X. Zahlmeisterkurs. Im Jahre 1927 würde in Novaeella bei Bressanone der 6. Zahlmeisterkurs abgehalten, welcher von -19 Teil nehmern teils mit sehr gutem, teils mit befriedigendem Erfolge besucht wurde. LI. Verschiedene anders Kanzleiarbeiten. Der Revisionsverband hat im Jahre 1926 die Zeich nung der Prestito Littorio-Anleihe

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 10 di 10
Data: 24.04.1931
Descrizione fisica: 10
gemacht, lieber Ewald! Einen „Protos"! Das laß ich mir gefallen!" Und er stand da und mußte lächeln, und wäre doch am liebsten in den Erdboden gesunken. ; Fest teil, zu dem na versammeln |td) die Etammesfürsten des ganzen Landes in Soeraka Das Festopser, mit den holländischen Farben geschmückt, auf dem zum Opferplatz Aber im selben Augenblick kam das Dienstmädchen herein, und hinter ihr der Bote eines Warenhauses. Und da kam die Ueberraschung. ' Erstaunt sahen Onkel und Tante ans. Da sprach

das Mädchen: „Der Bote hat gestern den „Protos" bei uns a>ls Versehen abgegeben, er kommt in die dritte Etage!" „Die Posaune des Jüngsten Gerichts!" dachte Onkel Ewald und hielt sich am Stuhl. Doch die Tante begriff noch nichts — sie sah nur erstaunt, stumm fragend, zum Onkel. Der aber begriff sofort — jetzt alles oder nichts! — Jetzt, Frechheit, steh mir bei! Und kalt lächelnd sagte er: „Ne, ne, es stimmt schon! Den „Protos" habe ich gekauft — lassen Sie ihn irnr hier — er gehört hierher und bleibt

auch hier!" Der Bote wollte etwas erwidern. Aber Onkel Ewald — jetzt ganz und gar Herr der Situation — schob ihn ab. „Kommen Sie nur, ich fahre mit Ihnen ins Geschäft und bringe die Sache gleich in Ordnung!" Raus war er. Und verblüfft sah Tante Julie ihm nach. Er aber fuhr mit dem ersten Auto ins Warenhaus und kaufte den „Protos". Seitdem ging er nicht mehr an seinen Stammtisch. Einfall. Ganz beglückt schlief er ein. Als er anl ander»» Morgen er wachte und über alles nachdachte, da aber schlich sich doch schon

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Der Oberländer
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Pagina 9 di 10
Data: 14.03.1930
Descrizione fisica: 10
, der ihn immer noch in sei nen Banden hielt. „Wann hat man das Messer gefunden?" „Bor einer kleinen Stunde — bei der Haus suchung, Herr Staatsanwalt, die der Herr Justiz- rat beim Dachdecker Hock beantragt hatte." „Und in der Pension ist es als das fehlende er kannt worden?" „Ganz genau, Herr Staatsanwalt." „Von wem?" „Von der Wirtin selbst." „Ist der Dachdecker Hock in Gewahrsam?" „Jawohl." „So holen Sie einen Wagen — so schnell Sie können — ich muß den Mann sofort spre chen!" Der Bote war gegangen. Jda

Regelmäßigkeit einfal- enden Peitschenhieben vorwärts — fast ohne sie zu heben — so schnell es eben Stelzen möglich ist. Aber der Staatsanwalt hatte für die herbe Wehmut dieses Eifers kein Herz, und der Bote, der neben dem Kutscher saß, erkaufte sich bald durch ein gesteigertes Trinkgeld das Recht auf die Peitsche, die nun noch viel regelmäßiger und härter auf die schlotterigen, todmüden Leiber ein- siel. Eine Stunde später rollte derselbe Wagen den selben Weg zurück. Die Gäule bewegten kaum noch den Kopf

— sie hatten ihn matt auf die Brust gesenkt. — Keine Peitsche mehr störte die melancholische Behaglichkeit dieses Gefährts, denn der heißblütige Bote saß nicht mehr auf dem Bock, und der Kutscher war fest eingeschlafen. Auch der Mann da drinnen hatte keine Eile mehr. Er hatte ebenfalls den Kopf tief auf die Brust gesenkt — aber er schlief nicht. Seine Gedanken arbeiteten unablässig. Alles, was er von diesem Besuch erhofft hatte, um Jdas willen und der eigenen Ruhe, war vergebliche Hoffnung gewesen. Seine Ansicht

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 09.03.1924
Descrizione fisica: 14
, der die Sache ein bißchen unterstützen möchte? Wenn ja, dann möge er so gut sein und an den Pfarrhos in Pernitz bei Gutenstein. Niederösterreich, schreiben. Der Dank Vieler wäre ihm sicher. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg-Stadt nnd Umgebung. Im Salzburger Landtagssitzungsfaale wurde am 25. Februar in An wesenheit zahlreicher Delegierter aus allen Teilen des Landes der diesjährige Landesparteitag der christlich- sozialen Partei abgehalten. Nat.-Rat a. D. Ramek er- Gef ällt Ihne n der ^AP e nl än d er Bote

" ? Wir hoffen „ja"! Dann helfen Sie uns, bitte, auch seine weitere Verbreitung zu fördern. Empfehlen Sie ihn bei Ihren Bekannten, geben Sie gelesene Nummern weiter, oder teilen Sie uns Adressen von Interessenten mit, damit wir Probenummern an sie schicken können. Am besten ist's, Sie veranlassen gleich die Bezugsanmeldung mittels des anliegenden Bestellscheines! Verwaltung des „Alpenländer Bote", Innsbruck. Gefertigter bestellt hiemit den „Alpeuläuder Bote" für die Monate April, Mai und Juni und ersucht

um kostenlose Zuwendung der im März noch erscheinenden Nummern. Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Betrage von K 15.000 wolle der ersten Nummer ein Erlagschein öeigelegt werden. Name:...... Gefertigter bestellt hiemit den „Alpenländer Bote" für die Monate April, Mai und Juni und ersucht um kostenlose Zusendung der im März noch erscheinenden Nummern. Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Betrage von I< 15.000 wolle der ersten Nummer ein Erlagschein beigelegt

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Reuttener Nachrichten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.01.1930
Descrizione fisica: 6
Ablieferung derselben für die Säumi gen nicht geringe Folgen haben, zumal nach diesen Heimat blättern auch die nunmehr jeweils anzulegenden Wähler listen angefertigt werden. Der Unterzeichnete bestellt hiermit die »Renttener Nachricht«" auf 7* Jahr zum Preise V» Jahr „ 1 Jahr „ von 1.80 8 ] 3.60 8 \ 7.20 8 ) Nichtgewünschtes durchstreichen! Name Beruf: Wohnort und Haus-Nr. (Dies dem Artikelschreiber ins Stammbuch.) In Nummer 5 vom 15. Jänner 1930 berichtete der Aus ferner Bote über die Versammlung

. Diese Feststellungen sind entgegen der Meinung des Außerferner Boten vollkommen klar und bestimmt und wurden dadurch nur Tatsachen bekundet, die jedes Mit glied der Ortsgruppe Reutte des Tiroler Volksvereines kennt, ohne daß es dazu eines langatmigen Kommen tares bedurft hätte. Wenn sich der Außferner Bote wei ters darüber beschwert, daß von unserer Seite seine katholische Einstellung bezweifelt wurde, so brauchen wir hierüber wohl nichts mehr zu sagen, weil diesbezüglich wohl schon genug Feststellungen gemacht

Blatte mit Beschimpf ungen und Verdächtigungen überschüttet haben. Doch glauben wir kaum, daß der Außferner Bote uns diesen Nachweis wird erbringen können. Wenn schließlich und endlich der Außferner Bote befürchtet, daß es mit der Ortsgruppe Reutte des T. V. noch weiter abwärts gehen werde, als es seiner Ansicht nach bisher geschehen, wenn nicht ehestens eine gründliche Läuterung der Ortsgruppe Reutte eintritt, so braucht der Außferner Bote diesbe züglich durchaus keine Angst

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 18.01.1925
Descrizione fisica: 14
suchen und annebmen, das Gebet für Lebende und Verstorbene fördern, findet man alle diese vraltische Uebung der Ka- rstas nicht im Dienste des ..Alvenländer Boten"? Wie vielen ist der ..Alpenländer Bote" das sättigende, kräfti gende Brot, Labsal für Hunger und Durst nach dem Gerten und Besten, wie oft werden Leser des . Alven länder Boten" erlöst von den Ketten der Vai-uisteile und falscher Wahn- und Zcitidccn. wie vielen Verstorbenen widmet der „Alvenländer Bote" pietätvolle Nachrufe und macht gut

an Verstorbenen, was die Lebenden an ihnen gekehlt haben mögen, wie viele Stellen vermittelt der „Alvenländer Bote" und verschafft so Brot- und Heimat losen Eriftenz und Herberae. wieviele Weihnackstsbeteigun- gen und Kripvenseiern meldet und regt der „Alvenländer Bote" an. wobei für die Blöße- und Kälteleidenden ae- sorat wird und wie viele unstikiliae kranke Gemüter und Herzen werden durch den „Alvenländer Boten" und seine Erzählungen aulaerichtet. wie viele sieche Leiber durch all die Karstas-nstitute

. die der „Alvenländer Bote" als Vormund und Anwalt jeglicher kcstbolstcher Karitas empfiehlt und betreut, gevfleat. wie viel echte und arste lebenswürdiae christliche Erziehung an Jugend und Volk und im öffentlichen Leben durch und im „Alpenländer Boten" geleistet? Wie der unerbittliche und unbestechliche Johannes der Täufer legt Msgre. Grinner den Maßstab der Gerechtig keit und des Rechtes an alle modernen Vcrhältnisfe. Zu stande, Erscheinnnoen. Parteien. Rcaierungen — in seinen Leitartikeln, die ost provhetischen

Geist cstmen. wie St. Paulus in dem unsterblichen 13. Korinther-Kapitel „Hätte ich die Liebe nicku" in unvergänglich schönen und wahren Worten verherrlicht, fo aibt Reimmichl dieser Liebe in seinen Errählunaen Gestalt und Leben und kleidet sie bald in rührende, bald in lachende Formen und ist so der paulinische Herold der Liebe zu Tirol, zur Kirche, zu Oesterreich. Wenn der „Alvenländer Bote" nicht Reimmichl und Grinner zu Redakteuren hätte und St. Paulns und St. Johannes wären am Leben, wabrlich

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