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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 16
Data: 18.12.1892
Descrizione fisica: 16
) und zwar unter dem Namen „Unterinnthaler Bote" zur Ausgabe gelangen wird. Der immer größer werdende Abonnentenkreis, speciell aber der Umstand, dass sich das „Haller Wochenblatt" auch außerhalb der Salinenstadt weitester Verbreitung erfreut, veranlassten uns zur Abänderung des bisherigen Titels. Der „Unterinnthaler Bote" wird sein Hauptaugenmerk nicht blos auf locale Vorkommnisse, sondern besonders auf tirolische Nachrichten lenken, gleich zeitig aber interessante Vorgänge in allen Theilen des Reiches nicht unbeachtet

lassen, sondern selbe in entsprechender Weise seinen geehrten Lesern zur Kenntnis dringen. Dies Bestreben wird der „Unterinnthaler Bote" immer mehr zu vervoll- kommen trachten. In der ersten Nummer des „Unterinnthaler Bote" beginnen wir mit einer ergreifenden Erzählung aus dem Jnnthale, betitelt: „Die Alte vom Tummelplatz" von I. C. Platter, worauf wir unsere P. T. Leser hiemit aufmerksam machen. Abonnements-Preise: Für Hall: Vierteljährig 90 kr., halbjährig 1 fl. 80 kr., ganzjährig

3 fl. 50 kr. Mit Post: „ Ist. 20 „ „ 2 „ 30 „ „ 4 „ 50 „ Der Abonnementsbetrag muss im vorhinein entrichtet werden. Erwartend, dass unser Unternehmen durch zahlreiche Abonnements unterstützt wird, empfehlen wir der P. T. Geschäftswelt den „Unterinnthaler Bote" gleichzeitig zur erfolgreichsten Publication von Geschäftsanzeigen aller Art rc. aufs beste. Die Administration.

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 1 di 8
Data: 01.01.1900
Descrizione fisica: 8
HoktWkttj zur Aördsrung drr ^rrmuthluhrn JutIrVSSkn bn Arzirkrs PjzvühIl. Der „Kitzbüheler Bezirks-Bote" erscheint an jedem Samstag mit dem Datum des nächsten Tages und kostet mit Postversendung ganzjährig 5 Kr- i 2 ft. 50 kr.), halbjährig 2 Kr. 50 h (1 fl. 25 kr.), in loco ganzjährig 4 Kr. (2 fl.), halbjährig 2 Kr. (1 fl.) im Vorhinein zahlbar. Einzelne Nummern 10 h. — Inserate werden billigst berechnet. — Passende Beiträge werden jederzeit dankbarst in der Expedition des „Kitzbüheler Bezirks

-Bote" entgegengenommen. — Alle Zusendungen, wie Mittheilungen, Ankündigungen u. s. w. sind zwei Tage vor dem Erscheinen des Blattes franko zu senden. ß. KLtzbühel, den 1. Jänner 1900. II. Jahrgang. Abonnements-Einladung. Das Herrenhaus hat nunmehr doch in letzter Stunde der Aufhebung des Zeitungs- ftempel® zugestimmt und steht die kaiserliche Sanktion dieses Beschlusses in sicherer Aussicht. Durch die Aushebung des Zeitungsstempels sind wir in die Lage versetzt, den u Wöchentlich an jedem Samstage

auf den „Kitzbüheler Bezirks-Bote" höflichst ein. Die neuen Bezugspreise für das Blatt sind folgende: Für Kitzbühel: halbjährig 2 K (1 fl.), ganzjährig 4 K (2 fl.); die Zustellungsgebühr ins Haus bleibt wie bisher. Für Auswärts: halbjährig 2 K 50 h (1 fl. 25 kr.), ganzjährig 5 K (2 fl. 50 kr.) Wie wir bereits schon mitgetheilt haben, erhalten diejenigen Abonnenten, welche bis 1. April 1900 schon vorausbezahlt haben, die Zeitung wie bisher zugestellt und erhöht sich die Pränumeration für die selben erst

vom 1. April 1900 an. Schließlich erwähnen wir noch, daß vom 1. Jänner 1900 an der Postzustellungskreuzer entfällt, demnach für Zeitungen keine Zustellungsgebühr mehr zu entrichten ist und ebenso auch für Jene, welche sich die Abholung der Zeitung beim Postamte Vorbehalten, die Postfachgebühr entfällt. Achtungsvollst Verlag und Redaktion -es „Kitzbüheler Bezirks-Bote".

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 4 di 14
Data: 12.08.1900
Descrizione fisica: 14
geringfügig er scheinen, ist aber zweifellos recht bedeutsam. In den Groß städten und in den Wäldern wird eben der freie Wasserstoff theilweise zur Bildung von giftigen Kohlenwasserstoffen auf gebraucht. Wir erhalten folgende r Auf Grund der §§ 19 und 21 des Preßgesetzes ersuche ich unter Bezugnahme auf die in Nr. 31 des „Kitzbühler BezirkS-Bote" vonr 29. Juli 1900 unter der Rubrik: „Nach richten aus Kitzbühel und deni Bezirke", jedoch ohne Spitz« niarke, auf Seite 1, Spalte 2, Zeile

44 bis 50 erschienenen Artikels um Aufnahme der nachstehenden Berichtigung in die am 12. August d. I. beziehungsweise zunächst erscheinende Numnier des „Kitzbühler Bezirks-Bote" an derselben Stelle und mit gleicher Schrift: Es ist unwahr, daß ich Peter Aufschnaiter aus Kitzbühel-Stadt am 22. Juli d. Js. bei einem Ausfluge des hiesigen Männergesang-Bereines verunglückt bin oder auch nur einen Unfall erlitten habe, wie es auch uuwahr ist, daß deni Vernehmen nach mir Seitens deS ge nannten Vereines zur bleibenden

Erinnerung ein Denkmal gesetzt werden, und niit dessen Ausführung der hiesige Bild hauer Herr Trenkwalder betraut werden soll. Ebenso ist unrichtig, daß irgend welche Spenden hiezu im Lokale des ge nannten Vereines dankend entgegen genommen werden. Wegen dieses seinem ganzen Inhalte nach unwahren, mich mystificirenden Artikels in Nr. 31 des „Kitzbühler Bezirks-Bote" wird von mir auch die strafgerichtliche Verfolgung des Verfassers und Einsenders desselben beantragt werden. Kitzbühel, am 8. August 1900

. Aufschnaiter. ItHfcevvuf itird «Keiritsthrrrrirss- &vHävnn&. Mit Bezug auf den in dieser Nummer des „Kitzbüheler Bezirk-Bote" berichtigten Artikel der Nummer 31 vom 29. Juli d. I. widerrufe ich als verantwortlicher Schriftleiter dieses genannten Blattes über Aufforderung des Herrn Peter Auf schnaiter diesen Artikel der Nr. 31 des „Kitzbühler Bezirks- Bote" als seinem vollen Inhalte nach unwahr, indem ich die durch mein Versehen verschuldete Aufnahme desselben in den „Kitzbühler Bezirks-Bote" gegenüber

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 6
Data: 01.01.1893
Descrizione fisica: 6
umzugestalten und von Neujahr 1893 an in größerem Formate unter dem Titel „Unterinnthaler Bote" er scheinen zu lassen, da leitete uns hauptsächlich der Gedanke, dass es der Bedeutung der Stadt Hall und des ganzen Untcrinnthales entspreche, wenn die Interessen derselben durch ein eigenes Blatt vertreten würden. Denn so nahe uns auch die Landeshauptstadt liegt, und so sehr dort für eine gute Presse gesorgt ist, kann es doch gewisse Dinge streng localer Art geben, über die man sich in einem mitten

unter uns, in der alten Salinenstadt selbst, erscheinendem Blatte gründlicher aussprechen kann, als dies in einer mehr den all gemeinen Landesangelegenheiten gewidmeten Presse geschehen kann, und von diesem Gesichtspuncte aus bitten wir unser Unternehmen güüg zu beurtheilen. Die Bürgerschaft der Stadt Hall, welche schon dem „Haller Wochenblatt" seine Gunst zugewendet hat. wird auch — dessen sind wir sicher — den „Unterinnthaler Bote" mit Wohlwollen aufnehmen und uns dadurch in den Stand setzen, den von uns übernom

für Ankündigungen aller Art in reichlichem Maße bedacht zu werden, denen bei der weiten Verbreitung deren sich schon das „Haller Wochenblatt" erfreute, der Er folg nicht fehlen kann. Als Titelkopf wird der „Unterinnthaler Bote" das histo rische Wahrzeichen der Stadt Hall, den herrlichen Münzer thurm bringen und sich dadurch als echtes Kind dieser Stadt, deren Bedeutung auch als Curort immer mehr erkannt werden soll, gut einführen. llnb so möge denn diese erste Nummer glückverheißend und glückbringend

zu bringen, dass die Namen der Ab nehmer derselben im „Unterinnthaler Bote" und nicht wie irrthümlicherweise verlautbart wurde, im „Tiroler Bote" veröffentlicht werden. Krieger- u. Schützenbund Hall. Nachdem die Statuten dieses neu gegründeten Vereines behördlicherseits die Geneh migung erhielten, so findet heute Nachmittag 2 Uhr im Gasthause „zum Lamm" die constituierende Versammlung und Wahl der Vorstehung statt Das Nähere ist aus der heutigen Annonce sowie aus dem Placate ersichtlich. Faschings

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1895
Descrizione fisica: 8
seinem guten Humor auch nur im mindesten geschadet habe und daß er sich von seinem Schrecken vollständig erholt habe. — Gleichzeitig theilte der „Bote" mit, daß er, um künftig hin vor Attentaten besser gesichert zu sein, bei diesen unruhigen Zeiten sich ein anderes Standquartier und zwar in Innsbruck ausgesucht habe, wo er hinter sichern Mauern vor jedem An griffe geschützt ist. Wir können Freund und Feind versichern, daß der „Bote" ein sehr zähes Leben hat und sich seiner Haut immer zn wehren

wissen wird. Bei der kräftigen Natur des „Unterinnthaler Boten" ist es ihm auch ganz gleichgiltig, wo er sein Quartier aufschlägt; wenn er in Hall seines Lebens nicht sicher ist und es ihm in Innsbruck nicht mehr behagen sollte, so würde er sich auch gar nichts darausmachen, sogar am andern Ende des Thales seine Wohnung aufzuschlagen, obwohl dort seine grimmigsten Feinde Hausen sollen. Der „Bote" wird nach wie vor allwöchentlich zur ge wohnten Stunde und mag das Wetter noch so stürmisch

Zehrpfennig für den „Boten" hervorsuchen, und dem „Boten" auch weitere Freunde ver schaffen, die ihn mit Reisegeld unterstützen. Je mehr Reisegeld der „Bote" erhält, desto mehr kann er sich auch in der Welt umschaueu und dann hievon er zählen, und umsomehr kann er für die gute und gerechte Sache wirken, die er stets unerschrocken vertreten hat, und auch weiterhin vertreten wird. Und nun Gott befohlen, auf Wiedersehen! An unsere Leser! Da unser Blatt aus der Druckerei in Hall vertrieben wurde

, wird der „Unterinnthaler Bote" fortan in der Bereins- buchdruckerei in Innsbruck gedruckt. Unsere gar zu schlauen Feinde wollten den „Boten" vernichten; schlugen aber fehl. Der wüthcnde Fanatismus, mit dem unser Blatt verfolgt wird und dem die Existenz einer unschuldigen Familie zum Opfer fallen mußte, die Bedeutung, welche uns hiedurch die Feinde beigelegt haben und die Berühmtheit, die unser Blatt durch seine seltsamen Erlebnisse in den weitesten Kreisen er langt hat, alles das wird uns ein neuer Ansporn

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Unterinntaler Bote
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Pagina 1 di 8
Data: 12.04.1895
Descrizione fisica: 8
5. ds. eine Begründung voraus, die wir uns näher ansehen müssen. Er sagte: Der „Unterinnthaler Bote" befasse sich hauptsächlich (!) damit in der gehässigsten Weise (!) den Gemeinderath und einzelne Mitglieder desselben anzn- greifen und zu beschimpfen (!). Ohne sich weiter die Mühe zu geben, auch nur eine einzige dieser angeblichen Beschimpfungen anzuführen, berief sich Redner auf den Artikel in Nr. 13 (Haller Wahlgeschichten I.), in welchem angeblich in schändlicher (!), gerade zu ekelerregender Weise

(!) die ärgsten Schmähungen (!!) auf die Wahlkommission und damit auch auf den Gemeinde ansschuß gehäuft worden seien. Aber auch aus diesem Ar tikel führt Redner kein Beweisstück an, sondern sagt unver froren: „das, was seit Monaten, ununterbrochen (?), der „Unterinnthaler Bote" bringt, ist keine Kritik mehr, die wir uns gefallen lassen müssen: das ist Aufreizung und Un ruhestiftung." — Der geistige Urheber (!) aller dieser Artikel sei aber, wie allgemeinf!)bekannt, der Kaplan Recheis ein landschaftlicher

Beamter. Um die verderb liche (!) Thätigkeit dieses Mannes zu hemmen und um für die Ruhe und Ordnung (!) in der Gemeinde Sorge zu tragen, stelle er den Antrag u. s. w. wie oben. Aber, wie gesagt, keinerlei Beweis für seine schwere Anklage brachte Redner bei, weder dafür, daß der „Unter innthaler Bote" den Bürgerausschuß und die Wahlkommission in schändlicher, geradezu eckelerregender Weise geschmäht und beschimpft habe, noch dafür, daß „Eaplan Recheis der geistige Urheber aller dieser Artikel" sei

. Wer aber anklagt, der muß auch beweisen; das ist eine uralte juridische Regel. War um aber hat Herr Dr. Ganner sich der Beibringung von Beweisen klüglich enthalten? Unsere Leser wissen es zum Voraus: weil er nicht konnte; denn der „Unterinnthaler Bote" hat sich streng an die Wahrheit gehalten und hat auch jedes gemeine Schimpf- und Schmähworr vermieden. Darum hat Herr Dr. Ganner wohl alles mögliche Schlechte gegen den „Unterinnthaler Boten" gesagt, nur Eines nicht: daß das Blatt eine Unwahrheit

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