, wie durch das Farnilienglaubigergesch. die Erbschaftsgelder bei nahen Verwandten bereits aufgewertet worden find. Das Blatt gfö btn Rat, „das Volk soll sich einmal rüh- reu' und von den Abgeordneten ein solches Ge >etz verlangen". Weiters gibt der „Tiroler Volks- bote" den Rat, „Rückzahlungen (alter Hypothekarschul- den) vorläufig errtnwdec gar nicht anzunchmen oder nur jmifc einer schriftlichen Verwahrung, daß die Zahlung Zwar angenommen wird, daß man damit sich aber nicht des ällfälligen Anspruches auf Erhöhung begibt". Das Matt verlangt
, diese und jene Lasten gleichsam als Gegenleistung zu über nehmen. Wenn es nach den Ratschlägen des' „Tiroler Bolksbote" geht, dann ist es mit der so oft gegen die Bauern betonten Entschuldung und Schuldenfreiheit nichts. Denn die alten .Hypothekarschulden müßten ganz Uder teilweise auf die Goldparität aufgewertet werden, es müßte üffo, wenn nicht das 14.4Ä)fache, so doch „wenigstens das 10.000- oder wenigstens das 5000fache" bezahlt, özw. nachbezaM werden. Der „Tiroler Volks bote" hält hie Lösung dieser Frage
, an der nicht bloß die Bauern, sondern auch alle durch die Geldentwer tung verarmten Rentner und Sparer, sowie die Ver walter von Kirchen- und Gemeindevermögen das größte Interesse haben, „für nicht so schttnerig", „Jst's bei den Erbschaftsgeldern unter Verwandten gegangen, müßte 'S bei anderen Geldern auch gehen," meint der „Volks- bote". Unseres Erachtens ist die Sache leider nicht so einfach, solcher» im Gegenteil äußerst schwierig, ja ge radezu undurchführbar/Schon das Familiengläübiger- tzesetz hat sebr