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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 18
Data: 22.12.1912
Descrizione fisica: 18
Der „Alpenlander Bote" kostet im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3.—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverlehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummern 15 h. Der Betrag ist zu Beginn des Jahres einzuzahlen. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem für jedes Dutzend ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Alle Bestellungen, Geldsendungen

, Geschästsempfehluugeu, (Inserate), Beschwerden wegen Nichtzustellung des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote", Brixen a. E. Telephon Nr. 10. Alle Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilung?« sind zu schicken an die Schriftleitung des „Alpenländer Bote"* □ □ □ □ Baumkirchen, Unterinntal (Telephon Baumkirchen Nr. 1). □ □ □ □ Brixen, Sonntag, den 2I. Dezember.^ Jahrg. 1S1». Grüß Gott, liebe Leser! Was kämmt denn heut' für ein Gast zu wege? Es ist just kein heuriger Has' mehr, hat schon

und ins Herz. Vielleicht gefällt er dir und dann heiß ihn für längere Zeit bleiben. Als „A l p e n l ä n d e r - B o t e" zieht er heut' das erstemal in die Welt. Kommen lut er vom Tirol herein, dort, wo die himmelhohen Berge und die herrlichen Almen und die frischen Wasser und die flinken Gemsen und die schneidi gen Leute sind, wo die Büchsenkugeln singen und die Jauchzer und Jodler am höchsten klingen. Und seine Natur und Wesenheit hat der „Bote" an den Hochalpen ausgefrischt. Wenn ihr ihn ein mal

ordentlich kennt, werdet ihr selber sagen, der „Bote" ist ein lebsrischcr Almabue, hell und mun ter wie ein Windradl, oft auch ein bißl trüb, hat ein Gemüt so tief wie der Alpensee - und ein treues, gutmeinendes Herz, kann auch mit Fug und Recht- singen: „Hab ka Haus und ka Güetl, Aber a Federl aufn Hüetl Und ein' almerisch G'müetl Und hell's Feuer im Blüetl." Kommen tut der „Alpenländer-Bote", wenn ihr ihn nicht hinauswerft, alle 14 Tage. Er bringt ernste War und leichtere, viel lustige und leidige

, daß die Welt kein Ochsenauge und kein Schneckenhaus ist. Ihr erfragt alles, was fliegt unh stiebt in eurem Land, was vorgeht in der Nah und Weiten mit Vieh und mit Leuten. — Auch die Preise und Märkte sollen nicht fehlen. Rehen wird der „Alpenländer-Bote" frank und freji von der Leber weg, grad' so wie ihm der Schnabel gewachsen ist, aber auch so, daß es der einfachste Mensch leicht v e r- st e h e n kann und so, daß auch der Studierte nicht die Nase zu rupfen braucht. — Den Feinden des christlichen Volkes

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Alpenländer-Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 05.10.1924
Descrizione fisica: 18
und Er lebnisse, welche nicht entmutigen, nicht verstimmen, nicht verbittern sollen, sondern vielleicht andeuten könnten, wo der Hebel angesteckt werden könnte, um die katholischen Persönlichkeiten widerstandsfähig und kampfgerüstet, die katholische Arbeit und Leistung aus allen Gebieten akttv zu machen. Man bezahlt und liest den „Alpenländer Bote" und glaubt, Genüge geleistet zu haben, wenn man sich dabei ivie im Theater amüsiert hat. Durch das Abonnement glaubt man, die Botenmänner-Arbeit genügend hono

riert zu haben. Wozu sind die Redakteure da, als daß sie den Lesern alle Wochen das beste und feinste Gericht ser vieren sollen?!! Selbst ein Botenmann, selbst eine Radio station zu werden, welche die gesunden Ideen des „Alpen- länder Bote" wenigstens auf eine Person weiter über trägt, den Samen des „Alpenländer Bote" weiter aus zustreuen und fruchtbarer zu machen, indem sie den „Alpenländer Bote" ausleihen, den Inhalt mit anderen besprechen, dem „Alpenländer Bote" Eingang verschaffen in immer

weiteren Kreisen, fällt ihnen nicht ein. Sie sind gesättigt und womit andere sich sättigen, das ficht sie wenig an. Und so leiden viele Katholiken an der Selbstgenügsamkeit in der Lektüre des „Alpenländer Bote", ihnen genügt er vollauf, was andere ebenso gut brauchen könnten, an d e r Sorge leiden sie nicht. In: Sommer bestellt mancher den „Alpenländer Bote" ab, weil er weniger Zeit hat zum Lesen und um zu sparen am Unrechtesten Platze, bis zum Winter ist er ihm entwöhnt und da kann er ihn schon

wieder entraten, und hat dann noch mehr erspart — an den Ersparnissen beim Abonnement des „Alpenländer Bote" will man etwa reich werden oder sich 'Herausmausen?' So mancher Katholik leidet an Schwindsucht des Dank barkeitsgefühles. Ta sollen die Redakteure es mit allen Teufeln und Gegnern des katholischen Volkes und der Kirche aufnehmen, sollen mit ihnen sich balgen und rin gen, sollen für den Leser Schutz und Schild sein, den Um schwung der wirtschaftlichen Lage herbeiführen, sollen für das Gefamtwohl

des Volkes und Landes Wachen, allen die Wahrheit sagen — dafür sind sie ja bezahlt — das ist ihre Pflicht und Schuldigkeit — aber selbst einen Finger zu rühren, um eine Dankesschuld für die Wäh rung seiner katholichen und Standes- und Volksinteressen dem „Alpenländer Bote" abzutragen — soweit reicht es nicht. Und so leidet die brave katholische Zeitung an Abonnentenschwäche weiter, so leidet der sich brav dün kende katholische Leser weiter mit daran, daß seine Zei tung ihm nicht mehr bieten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 03.01.1915
Descrizione fisica: 16
Ein Schuß ins Schwur war es, als der ff Alpenlänöer Bote" iUrtoS " en Ausgabe «verging. LefsA Sie, was Sie Abonnenten schreiben! « * . Vor lauter Freude, daß das „Botl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Voll" alles so klar undwahrhaft schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des -Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. chen Hausern gleich sechs

wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit .. I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser i« seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verläg 2*r Druckmaschine mo&entüer ®aunrt SfVSÜlÄ’r SÄiÄS S2XSÄS1ÄS

, ist folgender Vor fall. Habe wiederholt bei meinem Spitalbesuche das „Bötl" mitgenommen und den Tiroler Soldaten übergeben. Gleich wurden alle an deren Zerrungen weggelegt, mögen sie auch noch so groß sein und ausführliche Kriegs berichte kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es i-t wirk- — "'Re " lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben

gelernt, wie er mir heuten och sehr geschätzt ist . . ." gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, wurde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. ü , . . Ich kann nicht umhin, anläßlich

des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert. Ich lese zwar auch die Ztg., doch ist sie für uns zu hoch geschrieben, bat auch gar zu oft eine fremdes Wort, wel-- eS man gar nicht oder unrichtig auffaßt, ingegen bei Ihrem 'geschätzten Blatte ist immer der richtige Sinn, den man versteht, enthalten . . *" S. Mahr. Aus Deutschböhmen. . . Mir ist der „Volksbote" das liebste Blatt

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Außferner Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 09.01.1915
Descrizione fisica: 12
Sin Schuß «ns Schwarze M ®jfi « i mt m m fl m fl W Um «s AK M k war es, als der „Tiroler Volks-Bote" LN Lesen Sie, was die Monnenten schreiben! wöchentlichen GZ überging. «W« Mi ' * .. Vor la-uiär Freude, daß das „Böü" -nun mal alle Wochen erscheint, setzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl" alles so klar undwahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt..." F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüße'n, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den «Boten", was er bringt, besoriders zur jetzigen Zeit * a I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser Sit seiner Ausstattung erscheinen lassen

. Da hat man doch was und eine Ueberficht..«" E. Spieß. . Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung^ die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes find, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges.Blatt wie Sie. Der „Bote gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Jhrenr Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. , . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksböte" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . 2 TI. Widmänn, Aus Wien

, sondern e2 verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientier ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. «. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 1 di 10
Data: 25.12.1886
Descrizione fisica: 10
70,,. M mm* fl. - mm* L 2 fl. — kr., vierteljährlia, jür’ä Ausland: ganzjährlich 10 Francs. Postversendung TÄMüun-Adresse; Sonntagsbote Bozen. Briefe unb Ge lder von auswärts sind zu richten an: „Die Redaktion des Sonntags-Boten MKozep^H^Pchriftstücke werden nicht zurückgestellt. P. T. Bestellungen auf die unabhängige, poli tische Wochenzeitung: Tiroler„Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage: „Illustrirtes Sonntagsblatt“ werden umgehend erbeten: an die Redaktion Fleischgasse Nr. 32 in Bozen. Bestellungspreise: Für die Stadt Bozen bis Ende Juni

1 fl. 70 kr., für auswärts bis Ende Juni 2 fl. Der „Sonntags-Bote“ eignet sich auch als verbreitetstes Wochenblatt im Lande am besten zur Aufnahme von amtlichen « ekanntmachungen und aller Art, weil die im „Sonntags-Boten“ ent haltenen Anzeigen dem Lesepublikum eine ganze Woche hindurch vor Augen bleiben. Wer von unseren Abonnen ten das Blatt für 1887 allenfalls nicht mehr zu bestellen gedenkt, der wolle einfach den „Sonntags- Boten“ von der nächsten Nummer angefangen nicht mehr annehmen oder denselben zurückschicken

! An die Leser und Freunde des „Sonntngs-Bsten!" Unser Blatt hat während des abgelauf enen Jahres viele Anfeindungen ertragen müssen, allein dieselben haben ihm nichts geschadet, da die Zahl seiner Abnehmer und Leser so sehr zugenommen hat, daß der „Sonntags-Bote" jetzt unter 7 oder 8 Tiroler Wochenblättern, als das weitaus verbreitetste im Lande zu bezeichnen ist. Diese günstige Aufnahme, welche das Blatt sowohl in den Hähern Gesellschafts-Schichten, bis hinauf in hocharistokratische Kreise

, als auch insbesondere bei den Bauern und Kleingewerbetreibenden, sowie in den Kreisen der Arbeiterschaft gefunden hat, erklärt sich wohl nur dadurch, daß der „Sonntags- Bote" unbeirrt von einseitigem Parteistand punkte und getreu seinem Prj die nationalen Interessen di Oesterreich kämpft und urtheiltzM^Mwie vollkommen unabhängig die geistHe^Mid wirthschaftlichen Interessen der BevöWerung, auch jene des kleinen Mannes jeglichen Standes zu fördern bestrebt ist. Diese Haltung hat dem Blatte bei den Vertretern

bekämpfen, die aus Parteirücksichten die Interessen des Volkes mißachtet. Wir werden auch im kommenden Jahre muthig eintreten für die Interessen der deutschen Bevölkerung in Tirol und Oesterreich über haupt, in der Hoffnung bei allen unab hängigen, nicht durch Parteizwang gebun denen Lesern Zustimmung und kräftige Unterstützung zu finden. Was der „Sonn- tags-Bote" fernem außerpolitischen Inhalte nach den Lesern bietet, davon haben sich dieselben gerade auch im letzten Jahre zu überzeugen reichlich

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 12
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 12
Ein Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" säSS Lesen Sie. was dir Mbonnenien schreiben i . Vor lauter Freude, daß das „Bötl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im »Bötl" alles so klar und wahrhast schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den »Boten

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den »Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , A Banner. Um das »Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch bester in feiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschloffen, /r**.,, einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und rnstruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen .. F. Schmid

. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der »Bote" ist der beste Berichterstat» t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das »Volksbytl" den Ti rolern ins Herz gewachsen

wird uns alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . . Th. Malleier. . Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten" lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll ist der »Bote" auch für jeden Tagblatt-Leser wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen Kriegs -Wochmmndschau. ». . . Die meisten „Bötl"°Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten" sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch biß Tage2- zeitungs-Lefer

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 11 di 12
Data: 08.01.1915
Descrizione fisica: 12
Lin Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" öS Lesen Sir, wa« die Abonnenten schreiben! *'"*»* * Vor lauter Freude, daß das „SBÖiT nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Börl" alles so klar und wahrhaft sch re i b e n, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen d^s „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . ,^ M. Prchler. ■„* * . Wie sehnsüchtig man jeden Samsiag

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Darlom. „Mit aufrichtiger Freude teste ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , I. Barmer. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschlossen, ml einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

doch was und eine Uebersicht..." E. Spieß. , Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob anssprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .* F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit sch zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß eine?; kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländex- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen KriegSzeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 14
Data: 30.11.1924
Descrizione fisica: 14
Snte 6. Nr. 48. der „Alpenländer Bote" vortrefflich dazu, an den trauten Winterabenden auf alle Herren Wärme auszustrahlen, alle Herzen einander näher zu bringen zu seelischer Gemeinschaft, die Saat des Christkindls, die Nächstenliebe , reicher und reifer aufgehen zu lassen? Allerseelen, Advent und Weihnachts- stimmunq ivacht aus, wenn man zur Winterszeit den „Alpen- länder Boten" Zur Hand nimmt und der „Mpenländer B te" gibt das Echo dieser Stimmungen vielfach verstärkt wieder. Welch kostbare

Samenkörner streut der „Alpenländer Bote" aus, die zur Winterszeit viel intensiver keimen und ver- arbeitet werden, in den Herzen wie unter der Schneedecke der. Alltäglichkeit ruhen, wachsen, erstarken, seiner Zeit die Fesseln sprengen und für Generationen Frucht tragen! Im Frühling, zur Zeit der Sehnsucht und Erwartung besserer, sonnigerer Tage, der Erfüllung der Lebenswünsche, beweist der „Alpenlander Bote" hin aus die seelischen Güter, die der Sehnsucht wert sind, auf die Ziele und Aufgaben

, die ausgenommen tverden müssen, soll es im Einzel- und Völker- leben Frühling werden. Welch unschätzbarer optimistischer Ratgeber ist der „Alpenländer Bote" für alle, die neues Leben, Aenderung, Erfüllung erwarten — von geänderten Verhältnissen, nicht von geänderten Menschen! Welch wach samer treuer Wächter für alle, die den Stürmen des Lebens, der Zeit ahnungslos, ungerüstet entgegensetzen. Welch un- ermüdlichcr Meister, den Weg zu weisen zum irdischen Wohl, zum unvergänglichen Wohl! Welch duftende

, Leidensweg, Selbstverleugnung sind die Stationen, die der Botenmann weist zu jubelndem Ostern, zum Osterfrieden, zu neuem Leben. Wenn im Som mer die Sonnenglut bei der Arbeit den Schweiß ervreßt, die Früchte zur Reife bringt, wenn Pfingsten kommt und der Heilige Geist mit seinen Gaben die Sauluswunder erneuert, wenn zur Sommerszeit den Menschen die Heimat zu enge wird und er die weite Welt nach Heilung, Labung absucht, ist cs . nicht der „Alpenländer Bote"! der Kunde gibt von dem emsigen Schassen

, der wird sich nirgends in der österreichischen Heimat fremd fühlen, aus allen Winkeln derselben meldet der „Alpenländer Bote", daß er dort Freunde hat, der wird die Wunder der Natur nicht als Tourist, als Genußmensch, sondern als Christ betrachten und durch sie wie aus einer Jakobsleiter den zu schauen begehren, der so gewaltige Spuren seiner Weishett, Schönheit und Liebe allen Geschöpfen, stummen und lebenden, aufgedrückt hat. Der „Alpenlander Bote" ist ein Bädecker in christlicher Ausgabe, ein Apologet

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Unterinntaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1895
Descrizione fisica: 8
seinem guten Humor auch nur im mindesten geschadet habe und daß er sich von seinem Schrecken vollständig erholt habe. — Gleichzeitig theilte der „Bote" mit, daß er, um künftig hin vor Attentaten besser gesichert zu sein, bei diesen unruhigen Zeiten sich ein anderes Standquartier und zwar in Innsbruck ausgesucht habe, wo er hinter sichern Mauern vor jedem An griffe geschützt ist. Wir können Freund und Feind versichern, daß der „Bote" ein sehr zähes Leben hat und sich seiner Haut immer zn wehren

wissen wird. Bei der kräftigen Natur des „Unterinnthaler Boten" ist es ihm auch ganz gleichgiltig, wo er sein Quartier aufschlägt; wenn er in Hall seines Lebens nicht sicher ist und es ihm in Innsbruck nicht mehr behagen sollte, so würde er sich auch gar nichts darausmachen, sogar am andern Ende des Thales seine Wohnung aufzuschlagen, obwohl dort seine grimmigsten Feinde Hausen sollen. Der „Bote" wird nach wie vor allwöchentlich zur ge wohnten Stunde und mag das Wetter noch so stürmisch

Zehrpfennig für den „Boten" hervorsuchen, und dem „Boten" auch weitere Freunde ver schaffen, die ihn mit Reisegeld unterstützen. Je mehr Reisegeld der „Bote" erhält, desto mehr kann er sich auch in der Welt umschaueu und dann hievon er zählen, und umsomehr kann er für die gute und gerechte Sache wirken, die er stets unerschrocken vertreten hat, und auch weiterhin vertreten wird. Und nun Gott befohlen, auf Wiedersehen! An unsere Leser! Da unser Blatt aus der Druckerei in Hall vertrieben wurde

, wird der „Unterinnthaler Bote" fortan in der Bereins- buchdruckerei in Innsbruck gedruckt. Unsere gar zu schlauen Feinde wollten den „Boten" vernichten; schlugen aber fehl. Der wüthcnde Fanatismus, mit dem unser Blatt verfolgt wird und dem die Existenz einer unschuldigen Familie zum Opfer fallen mußte, die Bedeutung, welche uns hiedurch die Feinde beigelegt haben und die Berühmtheit, die unser Blatt durch seine seltsamen Erlebnisse in den weitesten Kreisen er langt hat, alles das wird uns ein neuer Ansporn

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 20.05.1938
Descrizione fisica: 8
vor geschlagen worden. Eine Anzahl von Lesem hat sich für die Erhaltung des altehrwürdigen Kopftitels „Tiroler Grenz bote" ausgesprochen. Alle Zuschriften haben wir mit Dank und als Beweis treuer Anhänglichkeit entgegengenommen. Wir drucken mehrere Titelvorschläge und einige dies bezügliche Zuschriften ab und glauben, damit einiges Inter esse wachzurufen und auf die spätere endgültige Festlegung des neuen Kopfes des Heimatblattes Einfluß zu nehmen. München. Durch die historische Eingliederung Oester reichs

. Lieber Grenzbote! Da uns dein Name seit Menschengedenken lieb und deine Strammheit jederzeit eine Freude war, nenne dich fürderhin wenigstens „Grenzi- landbote", daß uns die Erinnerung an deine Sendung als Grenzblatt nicht ganz verloren geht. Heil Hitler! Th. K. Innsbruck. Tiroler Volksblatt, vpn vielen der pas sendste Titel. R. S. H o p f g a r t e n. Da die Grenze gefallen ist, wäre beim „Tiroler Grenzboten" das Wort „Grenz" Wegzulassen und der künftige Name Tiroler Bote ist von selbst gegeben

. Heil Hitler! A. Sch. Oberlangkampfen. Muß der alte llnterinntaler Begriff geändert werden, dann Tiroler Landbote oder Kufsteiner Kreiszeitung. Heil Hitler! M. P. Breitenbach. Ein alter Mitarbeiter schlägt Kufsteiner Bote vor. Treudeutscher Gruß. M. F. Palenberg-Aachen. Für den altbewährten, um die großdeutsche Sache verdienten „Grenzboten" wäre ein zeitgemäßer Titel: Deutsch-Tiroler Anzeiger — Der Groß deutsche Bote — Tiroler Wacht. Deutscher Gruß! S. K. Kufstein. Tiroler Untermntal-Bayrischer

Jrmgau- Srenzbote. Frz. Kl. Kirchbichl. Tiroler Echo der NSDAP. — Tiroler Echo des Dritten Reiches. Heil Hitler! F. G. Kufstein. Vorschläge: Kufsteiner Heimatblatt — Jnn- trler Bote — Kufsteiner Bezirksanzeiger. F. M. Landl. Zur Preisfrage: Kufsteiner Kreisblatt — Kuf steiner Rundschau — Unterinntaler Zeitung — Kufsteiner Bezirksblatt — llnterinntaler Nachrichten — Kufsteiner Bote — Kufsteiner Zeitung — Kaisergeti gs-Bote — Kaisergebirgs-Rundschau. A. St. Innsbruck. Kufsteiner Stadlbote

. E. R. Innsbruck. Tiroler Grenzgaubote — Tiroler Gau- brenzbote. L. S. Kirchbichl. Tiroler Alpenpost. Frz. M. Unterchaching bei München. Tiroler Heimatvote. I. A. W. K u f st e i n. Deutscher Nachrichten-Bote — Deutscher Heimatsender. A. F. St. Johann i. T. Tiroler Nationalbote — Tiroler hitler-Dank^Bote. Heil Hitler! K. D. Achenkirch. Tiroler Heimatbote sei er in Zukunft be nannt. Sieben Jahrzehnte warst du als Heimatblatt be kannt, die Tiroler Heimatblätter gingen aus dir hervor. Drum blühe als „Heimatbote

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 2 di 8
Data: 21.03.1886
Descrizione fisica: 8
dem Touristen aus den ein samen Bergwegen in Wälschtirol kleine Karawa nen, welche in ihrer malerischen Armseligkeit ein gutes Stück der dortigen, oft mehr als ärmlichen Lebensverhältniffe widerspiegeln. Hoch droben in den kleinen Bergdörfern der Seitenthäler, wo es Menschen gibt, welche noch nie eine Landstraße gesehen, und denen die Eisenbahn fast nur vom Hö rensagen bekannt ist, dort gilt der in jeder Woche einmal wiederkehrende Tag, an welchem der Bote vom Thal hereinkommt, als ein förmlicher Festtag

, und es entwickelt sich auf dem Dorfplatze ein Le ben und Treiben, wie man etwa in einsamen, abgelegenen Fischerdörfern am Meercsstrande es findet, wenn wöchentlich einmal das Postschiff zwischen all' den Nachen und Barken seine Anker fallen läßt. Der Dorfbote ersetzt diesen europäische« Hinter- wäldlern zum größten Thcil sämmtliche, sonst auf der Welt bekannten Verkehrsanstalten; er ist Post bote und Marktkommissionär, Frachtenlieferant und wandelnde Zeitung, Vermittlungsorgan mit den Behörden

und Kleiderstoffen, Elsenwaaren und sonstigen Gebrauchs gegenständen, welche bis auf Schuhnägel und Näh nadeln in solcher Weise in die Gebirgsdörfer hinaus geschleppt werden müssen. Aus halbwegs prakli- kabeln Wegen führt der Bote wohl auch einen zweirädigen Karren von so primitiver Bauart mit sich, daß derselbe seinen Kollegen in den Tiroler Kolonien am Pozuzu oder in Neu-Oesterreich nicht einmal um eine Radschraube voraus sein dürfte. Dieser Karren enthält nun die werthvolleren Transportgegenstände unseres

zu den geistlichen Behörden, für den letzteren in derselben Weise allerlei Kom missionen beim Steueramt und Bezirksgericht rc. zu besorgen. Auch ist der Bote in beinahe alle Bermögensverhältnisse seiner Landsleute eingeweiht, da er ihnen meist ihre Einlagen und Rücknahme bei der Sparkassa besorgt, ebenso sind ihm die Herzensangelegenheiten der jüngeren Generation nicht unbekannt, hat er ja doch im Sommer alle die Briefe zu befördern, welche zwischen den Mädchen des Ortes und ihren weit draußen in der Fremde

als Maurer, Erdarbeiter u. s. w. beschäftigten „amorosi“ gewechselt werden. Bei den Bäuerinnen ist der Bote in den meisten Fällen persona grata und besonders dann, wenn er ihnen die Hühner und Eier in der Stadt möglichst theuer verkauft, dabei besonders gute Einkaufs- quellen für Zucker und Kaffee ausfindig macht und

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 20
Data: 30.06.1935
Descrizione fisica: 20
auf den Dachboden begeben und dann in dem Versteck im Dach bodenwinkel den Karabiner beim tödlichen Schuß vermutlich so fest an seine Brust gedrückt, daß niemand im Hause die Detonation vernahm. Der Tote ist der 26jährige Bäckergehilfe Siegfried Schalk. Bezirk Mitsderg. Maria Lankowitz. (Unser „Alsienländer- Bote") erscheint heute mit dieser Nummer das letzte Mal im ersten Halbjahr. Nun heißt es, die Bezugsge bühr fürs zweite Halbjahr 1965 ehestens zu erneuern. Alle jene Abonennten, die den Boten

im Franziskaner kloster Sonntags abholen, mögen ehestens die 6 8 fürs zweite Halbjahr 1935 beim neuen Pförtner, Fr. Hugolin Dunst, einzahlen. Auch der neue Pförtner will, wie fein verstorbener Vorgänger, Fr. Paul, ein treuer Freund und Förderer des „Alpenländer-Bote" sein und bleiben. Die Postabonnenten sollen, sobald sie die Er lagscheine bekommen, die Bezugsgebühr erneuern, da mit die Verwaltung ihre Arbeit rechtzeitig schließen kann. Eine Empfehlung unseres Boten ist wohl über flüssig

, denn ein jeder, der ihn schon eine Zeitlang ge lesen hat, muß zugeben, daß er jetzt einzigartig aus gestaltet ist. Jeder Beruf. Stand und Alter, findet in jeder Nummer für sich das, ivas er braucht. Zudem ist der Bote streng katholisch und vaterlandstreu. Des halb sollen wir nicht nur selber den Boten lesen, son dern auch trachten, daß er soviel als möglich auch unter andern Leuten verbreitet wird. Sollte jemand einen Erlagschein benötigen» so sind solche unentgeltlich beim Pförtner zu haben. St. Martin am Wöllmisberg

der Vierteijahrspreis für „Alpenländer Bote“ ohne „Welt- guck“-Beilage S 3.19 Der Vierteljahrspreis für „Alpen länder Bote“ m i t wöchentl. „Weit- guck“-Beilage beträgt S 4.50 Wir bitten unsere geehrten Abon nenten recht sehr, die Einzahlung bis spätestens 31. Juli 1935 vor zunehmen, damit in der regelmäßi gen Zusendung des Blattes keine Unterbrechung einzutreten braucht. Allen jenen Beziehern, die nech eine vorhergehende Be zugszeit schuldig sind, somit also den Bezug des „Alpen länder Bote" bis 20. Juni

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.12.1943
Descrizione fisica: 4
an die Hand gehen. Viel Erfreuliches hat er bei seinem unbeliebten Ge schäfte nicht erlebt, wie er mehrmals an das Ober- Postamt berichtete. Als erste hat chm die Meraner Bötin. die eine Jnnsbruckerin aus der „Kotlackn" war, »ein ziemliches Maul angehängt" wie er sich in seinem Berichte ausdrückt. Am nächsten Tage, dem 22 Juli, gab ihm der Sterzinger Bote zur Antwort er lasse sich von Trafoyer nicht visitieren Dann kamen der Rottenberqer Bote und die Bötin von Wiesing daran, wobei Trafoyer

auch „nichts als das schlimme Maul gehabt, hat". Die Achentaler Bötin hatte unter anderen zwei Briefe für Soldaten be: sich. Ueber Weisung sollte sie dieselben beim Postamt S ch w a z abgeben. Dort hat man sie jedoch nicht angenommen und zu ihr gesagt, daß das Amt nichts davon habe. Sehr beklagte sich der Aufseher über den Herrn Zöllner und den Zollgegenschreiber am. L u e g, die erklärten, daß sie nicht visitieren dürsten, bis sie Be fehl hätten Dabei hatte der Sterzinger Bote bei seiner Betretung am Lueg ziemlich viele

. Als er in der Au eine Bötin von L e r m o o s anhielt, kam noch ein anderer Bote hinzu und die beiden haben sich dann „fleißig bei ihm mft ein paar guten Ohrfeigen beur laubt". Dem Aufseher wurde sein Amt sehr schwer ge macht, da die Boten allenthalben „Unterschleipf" fan den. so in der „oberen apoteggen und bei der Vogel kramerin". Ueberall half man ihnen durch und auch die Landrichter taten nicht immer so. wie sie sollten. Von unten herauf (vom Unterinntal) hat dem Tra foyer einer gesagt, daß die Boten zu Straß unterm

betrages von einem Gulden je Brief) wurden die Zollbeamten allmählich diensteifriger. C o n st a n t i n und Vorhauser, Zollbeamte am Lueg, berichten im August an Taxis, daß sie beim Brixner Boten Christof Untervogelwaider 49 Briefe (dar unter zwölf Geldbriefe) gefunden haben, wovon einige nach Imst, Hall. Hötting und M a t r e i lauteten. Der Post entging dadurch ein Portobetrag von 2 Gulden 39 Kreuzer. Da der Bote die patent- mäßige Strafe nicht erlegen konnte oder wollte, wurde die Sache

) werde und er auch das gesperrte Fuhr wesen wieder fortbringen dürfe. Dem gegenüber und zu einer Eingabe des Bischofs konnte Taxis der Regierung genaue Aufschlüsse geben, daß es sich nicht um amtliche Briefe handle, sondern nur urn Briefe an Private. Auch auf Un wissenheit könne sich der Bote nicht berufen, da die gehörige Kundmachung nachweisbar sei und übrigens der Bote vor einigen Jahren gewarnt worden sei. Weiter meinte Taxis, daß man dem Boten, solange ein Postwagen nicht eingerichtet sei, das gesperrte Fuhrwesen wohl

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 4 di 8
Data: 20.06.1886
Descrizione fisica: 8
sein, so wäre sie auch da noch inte ressant genug, da gewiß nur wenige getreue Zopien aus damaliger Zeit existiren." — (Bei der ganzen Geschichte ist nur schade, daß der gegenwärtige Besitzer all' dieser hochinteressanten Gegenstände nicht mit Namen angegeben erscheint, sowie auch, daß nicht erwähnt ist, ob vielleicht etwas davon wieder für Tirol erworben werden könnte. Jugend freunde und „ Adjutanten" hatte Hofer eben mehrere. — Anmerkg. d. Redaktion.) Eigen - Telegramme des Tiroler ,So nnta gS-Bote

mit der Gratisbeilage: Illustirtes „Soantagstilatt“. ABONNEMENTS PREISE: *-■1—5'- Der Tiroler „Sonntags-Bote“ mit der Gratisbeilage „Illustrirtes Sonntagsblatt“ kostet für Bozen mit Zustellung jährlich 2 fl. 80 kr. halbjährlich 1 fl. 40 kr., vierteljährlich 70 kr. — Mit Postversendung jährlich 3 fl. 40 kr., halbjährlich 1 fl. 70 kr., vierteljährlich 85 kr. Für’s Ausland: ganzjährlich 10 Franks. ♦ t -1 Von Auswärts wollen Gelder u. Briefe adressirt werden: An die Bedaction des „Sonntags-Boten“ in Bozen. <k> In Bozen

: JkAdrttdterci ührnli. üeinmann Fleischgasse Nr, 32. Der „Sonntags-Bote“ hat sich infolge seiner Reichhaltigkeit bereits eine sehr stattliche Anzahl von Abonnenten in allen Theilen des Landes und sogar darüber hinaus erworben, weshalb sich derselbe auch zu Ankündigungen (Annoncen) aller Art vortrefflich eignet, umsomehr, als das Blatt acht Tage lang aufliegt, die darin enthaltene Anzeige also durch eine volle Woche hindurch den Lesern vor Augen bleibt. AW- Abonnements werden jederzeit entgegengenommen

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