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Alpenländer-Bote
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Pagina 13 di 16
Data: 09.02.1913
Descrizione fisica: 16
ist, dann haben sie ihrem Leibblalt einige Tausend neue Ab nehmer erobert. So eine Werbewoche sollte jeder, dem sein christliches Blatt am Herzen liegt, auch einmal für den „Alpenländer-B ote" veranstalten. Allen, die unserer Einladung folgen, sagen wir im voraus herzlichen Dank. Wer eine Anzahl neuer Abonnenten beisammen hat, der stelle eine geuauc Liste darüber aus und sende diese an den „Alpenländer-Bote" in Brixen ein. Die Liste muß den Vermerk tragen: „Zur Ausnahme in die Wett bewerberliste des „Alpenländer-Bote"," außerdem

natürlich noch Name und genaue Adresse des Absenders. Im übrigen sind die Bedingungen des Wettbewerbes aus dem Inserat in der heutigen Nummer ersichtlich. Der „Alpcnländer-Bote", Brixen a. E. Ungebleichtes Baumwolltuch, unverwüstlich, besonders für Gebirgsbewohner vorzüglich geeignet, für Hemden u. Leintücher und zu aller Wäsche, welche stark strapaziert wird, besonders empfohlen. -tx;; ■■■;■ Einfache Breite 75 Zentimeter. .—7727, Extra Prima Prima l II III

und Preisverzeichnis auf gefälligen Wunsch um gehend zu Piepsten. assanaawTOBasE mit yjähriger Kindergartenpraxis sucht Stelle als Erzieherin zu Kindern im Alter von 3 bis 3 Jahren in einer besseren, christlichen Familie mit guter Behandlung. Anfragen sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote". 8 Lukas Frühstück Schuhgeschäft, Saifnitz, Kärnten. Versandgeschäft aller Gattungen von Schuhen vom feinsten Salonschuh bis zum stärksten Bergsteiger. Garantiert Handarbeit. Spezialist für Goisererschuhe

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Tiroler Post
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Pagina 14 di 20
Data: 02.12.1899
Descrizione fisica: 20
Nachsicht dessen seine Augen, er, der sogar in der nämlichen Nr. 4 7 mit einem gewissen Behagen den Beifall des deutschen Wähler vereines in Innsbruck an die Schönerergruppe ganz abdruckt! Muss man da nicht lachen? Und welche Heuchelei gehört seinerseits nicht dazu, sich zu stellen, als ob er ja niemandem Unrecht thun wolle! Denn abgesehen davon, dass in einer Redaction, selbst des Boten, doch auch noch etwas anderes gelesen werden wird, als eben — der Bote, und daher der Sachverhalt

er ihnen der gleichen aufbinden zu können hofft! Zur weiteren Beurtheilung dessen nehme man nur sein Ge schreibe, in so weit es Ebbs betrifft. Wie schon berichtet, hat der Jenbach daselbst durch Ver sandung rc. wirlich bedeutenden Schaden an gerichtet. Von den Betroffenen ist aber nur einer so arm, dass für ihn schnelle Hilfe am Platze wäre, nämlich der Gasteiger. Diese schnelle Hilfe kann aber nur die Privatwohlthätigkeit leisten, die übrigens nie ganz zu umgehen ist. Wenn der „Bote" aber schon so mitleidig

ist, warum legte er sich da in der Richtung nicht ins Zeug, um dem Manne durch seine, des „Boten", Freunde schnell zu helfen, wie z. B. durch den „Ritter Georg von Wagrein", die Sparcasse rc., die ja für andere Zwecke Geld genug haben? Oder weiß der „Bote" nicht, dass' selbst die Besichtigung solcher Schäden durch Abgeordnete schnelle Hilfe nicht zur Folge hat? Ober ist in Ellmau, wo Dr. Tollinger doch war, schon in allweg geholfen worden? Das schönste aber ist noch, dass schon lange

machen will? Ja, noch mehr. Warum hatte er nicht einmal bei seinem Freunde, den „Ritter von Wagrain", dahin gewirkt, dass dieser den Schotter aus seinem Cementbruche nicht jahrelang in den Bach geworfen hätte, und das Flussbett wenigstens nicht auch noch künstlich erhöht haben würde. Also, Bote, für wie dumm hältst du wenigstens deine hiesigen Leser, dass du hoffst, sie werden dein Geschreibe für bare Münze nehmen? Ridnaun, 30. Nov. (Die drei Winter touristen), deren Verfolgung neulich gemeldet wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.03.1919
Descrizione fisica: 8
). Für Unbemittelte werden ärztliche Sprechstunden abgehalten am Montag, Dienstag. Donnerstag und Freitag von 2 bis L Uhr nachmittags, am Mittwoch und Samstag von 8 bis 9 Uhr vorniittags. Stellcnausschreibung. An der Landes-Heil- und Pslcgeanstalt für Geisteskranke in Hall konunt die Stelle eines Assistenzarztes in der 9. Rangsklasse zur Besetzung. Näheres enthält der „Bote für Tirol" und die „Vorarlberger Landeszeitung*. Postanweisungen nach Deutschland. Der Höchstbetrag für Postanweisungen nach Deutsch land

. Das Vrandobjekt war versichert. Das Gejammer des „Tiroler Grenzboten". Aus Kufstein wird uns geschrieben: Der Kufsteincr hinkende „Bote" beschäftigt sich in seiner Nummer 16 in einem längeren Artikel über die Wahlen und die sozialistischen Stimmen sind ihm in alle Glieder gefahren. Er gibt seinen Lesern den Rat, bei den kommenden Wahlen für Land und Gemeinde mögen alle Parteien Zu sammengehen gegen den gemeinschaftlichen Feind, dis Sozialdemokraten. Die Herren All deutschen, die immer schön hinter dem Ofen

sa ßen, können halt die Zeiten gar nicht vergessen, wo noch der Diktator Wilhelm mit seinen Kum panen Deutschland beherrschte, denn das wäre« noch schöne Tage für die .Herren Siegfriedler und Speichellecker. Wenn der hinkende „Bote* glaubt, mit seinem Gejammer die Freisinnigen. Christ lichsozialen und Vauernbündler zusammenkop peln zu können gegen den gerneinsamen Feind, so macht uns das nicht die geringste Sorge. Aber wir fürchten, daß es den Freisinnigen geht wie bei den Wahlen in den Nationalrat

ist, wohin er gehört. Den schuldigen 2Nu geht'- Grausen uk Au» K u f - stein wird uns geschrieben: Sonntag, den 23. gebr, war hier das schreckliche Gerücht verbreitet: „Revolu tion in München, Nosenheim erstürmt, Spartakus mar- schiert gegen Kufstein!" Also schrecklich genug für all» schuldbewußten Kriegswucherer, Monarchisten und Sieg friedler, und der hinkende „Bote" glaubte sich schon oe». wandelt in eine Spartakuszeitung: er schrie nach Ver stärkung urrd genügend Patronen für die Grenzwache

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 12.09.1886
Descrizione fisica: 8
Tiroler Sonntags-Bote. mehreren Abthnlungen hier durch zu den Ma- növern nach Pusterthal, wo auch bekannt lich am 16. d. Mls der Kaiser eintreffcn und in Brune ck residiren wird. (Obstausstellnng.) Diejenigen Herren, welche mit ihren Obstsorten zur Kollektivausstellung des Obst-, Wein- und Gartenbauvereines beizutragen gedenken, werden höflich ersucht, die selben schon jetzt während der Stunden von 9 — 12 Uhr Vormittag und von 3 — 6 Uhr Nachm, in das Sammellokale: „Altschießstand" abzuliefern

und der Mendel. Irgend ein Herrgottskind drüben von Kaltem fühlte sich neulich berufen, in einem Mrraner Blatte — dem Berichte des ck. M. • Korrespondenten des „Sonntags-Boten" entgegen — die Peronospora aus den Weingärten von Kaltern einfach hinweg zu disputiren, ob es ihm gelungen, wäre wohl sehr zu bezweifeln, um so mehr, als auch andere Blätter dieselbe Notiz wie der „Sonntags Bote" gebracht haben. In Tramin, Auer, Leifers, Bran- zoll, Eppan, ringsherum beklagt man sich über die Peronospora

Personen wurde gestern Morgens der Hauptthäter Pokorny und der ehemalige Stationsleiter Kn oll in St. Lorenzen in die Frohnfeste in Bozen eingeliefert, da die Untersuchung gegen dieselben hier durchgeführt wird. (Markt»Bericht.) Bregenz, 6. Sept. Auf den Schlachtviehmarkt wurden heute 272 Stück Großhornvieh aufgetrieben, welche um den Peeis von 35 bis 41 fl. per Mctr.-Centner verkauft wurden. Eigen - Telegramme deS Tiroler .So nnta gS-Bote* in Bozen. Paris, 11. Sept. Laut Meldungen aus China wurden

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Alpenland
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Pagina 5 di 10
Data: 10.05.1924
Descrizione fisica: 10
, damit unsere deutsche Tiroler Bevölkerung weiß, was für ein stinkendes Ungeziefer sich unter ihr herumtreibt. Der! „Bote" haßt mit teuflischer Perversität das Deutsch tum, überschüttet alles mit Jauche, was deutsch ist und beschimpft jeden, der sich zu seinem Volkstum bekennt. Wir glaubten bis jetzt, das Blatt würde von Leuten gemacht, die aus diesem oder jenem Grunde unserem Volke abtrünnig geworden sind, Judas- nature n gibt es ja überall zu Lande, jetzt aber müssen wir doch vielmehr annehmen

günstigen Wert sesteingestellt. Auf diese Weise werden also dem Gitter zugeführte, schwache Telephonströme i>n dem Anodenstromkreise der Kathodenröhre als Kathoden- mit rohester Gewalt gezwungen wurde. Wir wis sen, wie viele aufrechte Deutschsüdtiroler, die es nicht über sich brachten, sich zu einer Lüge zwingen zu lassen, lieber das Land diese Tage über ver ließen! Und da spricht der „erzkatholische" „Volks bote" von einem großartigen und herzlichen Emp fang! Dieses schändliche Lügen- und Verräterblatt

gehört aus jedem Tiroler Haus mit einem Fuß tritte hinaus! Wir brauchen keine welsche Politik mitten in unserem deutschen Land! Eine besondere Wut hat der „Bote", der gern auch den legiti m i st i s ch e n Dudelsack spielt, aus den Führer der Tiroler Heimatwehr, Doktor Steidle. Wahrscheinlich, weil Dr. Steidle mit der Heimatwehr für Die Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung im Lande sorgt und solche ^Ele mente, wie die G'ötlschreiber, Ruhe und Ordnung nicht leiden mögen, weil sie dabei

die preußi schen Beamten ausgewiesen, die einheimi schen werden wieder übernommen!." Das 'Ruhrgebiet ist weit über ein Jahrhundert preußisch, so daß also jeder einheimische Beamte sowieso ein Preuße ist. Das „Bötl" will also nicht nur in Tirol, sondern auch im Ruhrgebiete gegen Preußen Hetzen, vergißt aber dabei, daß es in der Geographie und in der Geschichte schlecht bewandert ist, daß das Nuhrland gut preußisch ist. Viel eher aber ist wohl anzunehmeu nach alldem, was der „Bote

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 11.07.1886
Descrizione fisica: 8
Tiroler Sonntags-Bote. Anton Hofer, 54Jahre alt, gewesener Egger bauer im Siffianer Laitach und Paul P e ch l a n e r, 35 Jahre alt, Torggler in Lattach, hatten sich wegen Betruges zu verantworten. Sie ließen eine erdichtete Forderung verfachen, in Folge dessen der Stand der Massa Hofer's verdreht wurde, so daß dadurch die Gläubiger desselben zu Schaden kamen. Beide Angeklagten wurden verurtheilt und zwar Anton Hofer zu 6 und Paul Pechlaner 4 Mo naten verschärften Kerker-. (Das Staatsgymnasium

nur die Straße über Girlan offen. (Unserem Blatte fand man eS nicht der Mühe werth, von dieser Kundmach ung M/tthei/ung zugehen zu lassen, obwohl gerade der „SonntagS-Bote" in Eppan so ziemlich das gelesenste, Blatt sein dörfte. Anmerkg. d Red.) (Todesfall.) In St. Michael-Eppan starb am 8. d. M. der Güterbesitzer, Gemeinde rath rc. Herr Ernest Graf Khucn aus dem altadeligen Geschlechte der Khuen-Belasi. (Unfall in einer Zielerhütte.) Aus Kastel ruth wird uns berichtet: Am Sonntag war hier Schießen zu Ehren

. Seine oft sehr schwierigen und gefährlichen Operationen, die er ausführte, hoben sein Vertrauen und vermehrten zusehends seine Praxis. Mit der wissenschaftlichen Hilfe für die leidende Menschheit verband er regen Wohlthätigkeitssinn, indem er Armen nicht nur unentgeltliche ärztliche Hilfe leistete, sondern sie vielfach noch beschenkte. Sein Scheiden von hier wird mit Recht allgemein bedauert. Eigen-Telegramme des Tiroler ,SonntagS-Bote' in Bozen. Lienz, 10. Juli. Bei den Nachfor schungen

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 5 di 8
Data: 05.09.1886
Descrizione fisica: 8
II. Dogen -es Tiroler „Ssnnlags-Bote" Nr. 36. Bozen, Sonntag, 3. September 1888. Tiroler Chronik. §0)kN, l. Sept. (Ueber den kürzlich erschienenen „M c n d e l - F ü h r e r") schreibt die „Bozner Zeitung": Gerade zur rechten Zeit ist ein unentbehrliches Büchlein erschienen, das den zahlreichen Fremden, welche die lohnende Parthie auf der neuen Kunststraße nach dem Mcndclpasse unternehmen, einen willkommenen Führer und Cicerone bildet. In kurzen, jedoch durchaus nicht yur in aufzählenden

sich auch der „Tiroler Bote", die „MeranerZeitung", „Jnnsbr. Tagblatt" und die „östcrr. Touristenzcitung" über den „Mendel Führer." Vom Unterland, 28. Aug. (Die deutsche schule in P satten.) Der italienisch-nationale Schulverein in O-sternich, genannt „Pro Patria" Wt bereits 50 Ortsgruppen mit 6000 bis 7000 Mitgliedern und es wäre durchaus nicht unmöglich, daß wir vielleicht in Nachfolgendem lim,, fleiiicn in seinem Endziel allerdings nicht gelungenen Borangriff desselben auf das deutsche Schulwesen in Südtirol

nun also das höchste Gericht gesprochen und nicht anders entschieden hat, als der k. k. Kreisgerichtshof in Bozen, so wäre es wohl um so mehr an der Zeit, mit derartig unsinnigen *) Da müssen wir denn doch einiges dazu bemerken: Original - Berichte über die Verhandlung brachten nur die .Bozner Ztg." und der „Sonntags-Bote" und beide Re dakteure dieser Blätter hatten nach Schluß der Gerichts- Verhandlung gesprächsweise gegen einander sich geäußert, sie würden darüber nur in äußerst objektiver Weise berichten

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Tiroler Sonntagsbote
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Pagina 3 di 8
Data: 14.02.1886
Descrizione fisica: 8
Tiroler Sonntags-Bote. auf bent Feste die beiden Herren Erzherzoge in Uniform nebst ihren Adjutanten und weiter auch beinahe das gesummte Offizierskorps vertreten. Getanzt wurde in unermüdlichster Weise, ein Beweis, daß unsere schmucken Unteroffiziere nicht nur am Exerzierplatz und im Felde, sondern auch im fröhlichen Faschingsreigen sich Mann für Mann zu stellen wissen. Um das rühmendst anzu- erkennende Arrangement in dekorativer Beziehung machte sich besonders Herr Lieutenant Rudolf

würde aus einen solchen Wink mit dem ZaunPsahl sein Mandat niederlegen! (Unangenehm!) Der „Tiroler Bote" schreibt: Ein Bauer aus M a d ra no in Wälschtirol, welcher sich, in der Fremde Arbeit suchend, von Haus und Weib entfernt hatte, war bei seiner in diesen Tagen er folgten Rückkehr nicht besonders angenehm über- rascht, als er seine Gattin mit einem Andern verehelicht antraf. Sein ihm in Verlust gerathener Reisepaß war nämlich von einem andern, nunmehr verstorbenen Individuum gesunden und betrügerisch ausgenützt worden

einigen Jahren rasch seinem Ver schwinden zueilt, um leider viel geschmackloseren Kleidern Platz zu machen. Andere Tanzunterhaltungen rc. werden noch folgen, so auch eine von der Feuerwehr, sowie serners eine der Dilettanten - Gesellschaft „Fidelia". (Felssturz.) Aus die Straße von Trient nach Valsugana, in der Nähe der Straßensperre von Cive,-zano, stürzte am 10. ds. Früh ein mächtiger Felsblock herunter, der die ganze Straße verlegte. (Feuer- und Wasserwehren.) Vor einiger Zeit brachte der „Sonntags-Bote

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 16.12.1867
Descrizione fisica: 6
Bote für Tirol und D«r Bot« für Tirol unr> Vorarlberg er'chcmr l>!qlich mir lcr Sonn- uno Ztiiraac. vrei« b^Ibiadri, z k. ^ ts.., „rrrrlsäbriq »- ^ kr. öiierr, Zgabrvn» Mit Poii bc,ozcn bei läqlilb-r Zu>'t»ruri^ unler Atreisesaldjäarig »! k. lr.. ->erlel- iädri^ > !l. <> kr. österr. W.;drunq. Init»ie aller Art «ertea ^urqeaommcn und mir ? kr. öst-rr. Wabruaq r»r > tie dreiü»Iliqe Veririeile orer deren R>IUIN 'ÜI einmalige, 1» kr. öiierr. Züskruaq 'ür dr->n'l>qe Emi'chjlrunq bereciiilcr

bei der LandesvertheidigungS-> Ober- bekiörde erheben oder im Wege der Bezirksämter und Magistrate um die Uebersendung ansuchen. Innsbruck, den 14. Dezember 1367. K. K. LandesvertheidigungS-Oberbehörde. Dcstcrrcich. -j- Innsbruck» 15. Dez. Erlauben Sie einem vieljährigen Leser des „Tiroler Voten' ein paar Be merkungen. Sie wissen eS selbst am besten, daß Ihr Blatt eS seit einiger Zeit. Vielen gar nicht mehr recht machen kann. Der „Tir. Bote', heißt es, schwimmt mit allen Wägern, fährt auf allen Wegen; „er nippt (schreibt

der bekannte schreibselige Korrespondent ,-vpm obern^Jnn' im Südtir. Volksbl.) bei jedem liberalen Büchlein, das in der Nähe fließt.' Diesem also ist der „Bote' zu liberal. In der „Presse' dagegen lasen wir jüngst eine Korrespondenz aus Meran, wo «ö hieß: „Der Tiroler Bote — das fromme Organ — ist der intime Freund aller Konservativen vom reinsten Wasser, nur ihnen öffnet er seine spalten, feine Berichte schillern immer in jener eigenthümlichen Färbung, die Alles verdächtigt und anfeindet

, was die Liberalen tkun; Ausfälle gegen sie sind ihm stets ein köstliches Naschwerk, im Grunde des Herzens denkt er trotz aller Scheingefechte wobl gerade so wie die kleri kalen Tiroler Stimmen.' Diesen nun ist der „Bote' wieder viel zu konservativ und ultramontan. — Ob auf gewisser Seite bei diesen Ausfällen gegen den „Boten', die besonders jetzt beim herannahenden Jahres wechsel sich verdoppeln, nur der Eifer für die „gute Sache' im Spiele ist, oder vielleicht auch ein wenig die Rücksicht auf das Geschäft resp

, die Gewinnung von Abonnenten, überlasse ich Andern zu beurtheilen. Ich möchte hier blos etwas über den Borwurf be merken, der von den Extremen sowohl im konserva tiven als auch im liberalen Lager dem „Tir. Boten- gemacht wird, nämlich er sei viel zu unentschieden, wolle nicht Farbe bekennen, bringe bald das, was vielleicht den Klerikalen gefällig ist, bald das, was die Liberalen erfreut. Als der „Bote' die Namen der Gemeinden verzeichnete, welche für das Konkordat sich ausfprachen, murrten darüber

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