sich ein Jahr und sollte erst im.Winter und Frühjahr, sobald die Äpfel knapp sind, verzehrt werden. Einmacherczept für Dillgnrken. 1. Die Gurken werden gereinigt und abgetrocknet, dann belegt man den Boden eine? Fasses mit Traubenblättern und schichtet die Gurken, mit Dill und Traubenblätter dazwischen, ein, bis das Faß gefüllt ist. Nun kocht man eine Salzlake, stark genug, um ein Ei zu tragen, schüttet sie kalt über die Gnrken. beschwert sie mit einem rund- geschnittenen Brett und einem Stein und bewahrt
, reich liche Ernten und ein vorzügliches Gemüse liefert. Trotz dieser Vorzüge wird».er nur wenig angebaut, verdient aber sicherlich eins größere Verbreitung. Die Pflanze liebt Schatten und einen feuchten oder die Feuchtigkeit lange haltenden, also mehr kühlen als trockenen Boden. Die zweckmäßigste Aussaat ist die im zeitigen Frühjahr, weil sie im nächsten Jabr bessere Ernten als eine Herbstsaat liefert. Der Samen wird wie beim gewöhnlichen Spinat in Reihen gesät, doch dünner
als bei diesem. Man kann den Pflanzen im ersten Jahr einen Abstand von 15 Zentimeter lassen, im zweiten oder dritten Jahr muß man denselben aber um die Halste vergrößern, so daß iede Pflanze 25 bis A0 Zenti meter von der anderen zu stehen kommt. Wenn der Boden zu sagend ist, so übertrifft der Winterspinat den gewöhnlichen Spinat im Ertrage ganz bedeutend. Sieben die Pflanzen einige Jahre, so ist mit einer Kovfdüngung oder flüssigem Dünger nachzuhelfen. Die erstere. Dungweis? bewerkstelligt man im Herbst durch Ausbreiten von Dünger
ist der Boden zu schwer, für Weißerle zu trocken. Die Fichte hat zu flache Wurzeln und trocknet aus: es muß eine tiefwurzelnd? Pflanze genommen werden, und dies ist der Erbsenstrauch. Bindungen von Chausseeböschüngen und steilen Hängen sind damit gelungen. Dazu werden meist im Herbst 40 Zentimeter tiefe Löcher gegraben im Verband von 1—1.2 Meter und im Frühjahr zweijäbrige Pflanzen wie gewöhnlich eingepflanzt. Ist erst Schutz da. so kann man es auch mit Fichten (Rot tannen) versuchen. Die Karagane