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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1905
Geschichte der Tiroler Landtage von 1518 bis 1525 : ein Beitrag zur sozialpolitischen Bewegung des 16. Jahrhunderts.- (Erläuterungen und Ergänzungen zu Janssens Geschichte des deutschen Volkes ; 4,5)
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Pagina 135 di 142
Autore: Hirn, Ferdinand / mit Benützung archivalischer Quellen dargest. von Ferdinand Hirn
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: XI, 124 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [IX] - XI . - In Fraktur
Soggetto: c.Tirol / Landtag ; z.Geschichte 1518-1525
Segnatura: II 102.379
ID interno: 303780
. Die Landtagsabschiede, vollständig erhalten, bieten ein richtiges Bild über den Inhalt und die Ergebnisse der Landttzgsverhandlungen, lassen jedoch deren Verlaus nur schwer erschließen. Dies gelang, indem zur Darstellung der Landtage in den Jahren 1523 und 1525 auch die gewechselten Schriften herangezogen werden konnten; die Vorschläge und Antworten der Stände sind, da sie dem Fürsten überreicht wurden, im Originale, jene Ferdinands nur in Konzepten erhalten; die Schluß redaktion der letzteren ließ sich unschwer

der letzteren (Buch Tirol, Empieten und Bevclch, Causa Domini, Parteibuch), aus den Berichten der Landesbehörde au den Hof (An kaiserliche Majestät, An fürstliche Durchlaucht) sowie ans den Entschließungen und Befehlen desselben (Geschäft vom Hof, von fürstlicher Durchlaucht, von könig licher Majestät, Missiven) läßt sich ein wenigstens in den Umrissen getreues Bild entwerfen. Ein tieferes Eingehen auf die Ursachen der großen religiösen, geistigen und wirtschaftlichen Revolution lag jedoch außerhalb

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1872
April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)
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Pagina 48 di 496
Autore: Stolz, Alban / von Alban Stolz
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: VIII, 476 S. : Ill.. - 5. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Heiliger ; f.Biographie
Segnatura: II 61.917/2
ID interno: 218052
und die Liebe schönster Schmuck der Weisheit sind. Hörte von dem Gotteslamme, das für die am Kreuze starb, Die an's Kreuz die Liebe schlugen, die den Mördern Heil erwarb. Wie von tausend Silberstimmen hell erklinget Berg und Thal, Wenn auf Blumen und auf Bäume fallt der Sonne erster Strahl: Also ward von dieser Lehre hell erweckt des Kindes Brust, Ward zum reichen Gottesgarten voll Gesang und Himmelslust, Und so oft er ging zur Schule, eilt' er zu der Kirche hin, Bor dem Bild der Mutter Gottes

und dem Jesuskind zu knie'n. Betend blickt er dort zur Mutter, und erzählt dem Kindlein viel? Streut ihm seine schönsten Blumen, ladet's ein zum Kinderspiel. Lange trieb es so der Knabe, wie ein Engel fromm und rein, Als der frohe froher einstens eilte in die Kirch' hinein. Einen Apfel in der Rechten — kniet er nieder ganz geschwind, Und es lacht der roihe Apfel, und es lacht das frohe Kind. Und es mußte jeder lachen ob so heil'ger Unschuld Bild, Ob dem Knaben .mit. dem Apfel vor der Jungfrau hehr und mild

. Und er reichet ihr den Apfel, bittet sie gar ernst und heiß, Daß sie gnädig nehmen wolle seinen Apfel roth und weiß. Siehe, — was er also flehte vor dem Bild mit hartem Erz, Laut erklang's im Himmel wieder, rührte tief der Jungfrau Herz. Freundlich blickt sie auf den Knaben, — und .das starre kalte Bild Nimmt des Kindes fromme Gabe, lächelt hold und dankt ihm mild. Und es hat die Gnadenreiche freundlich stets auf ihn geblickt, Große Gnaden dem verliehen, der so froh ihr Herz entzückt. Kinderunschuld

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Libri
Anno:
1907
Witterungen der Seele.- (Gesammelte Werke ; 8)
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Pagina 139 di 537
Autore: Stolz, Alban ; / Alban Stolz
Luogo: Freiburg im Breisgau
Editore: Herder
Descrizione fisica: 534 S.. - 6. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: I 60.356/8
ID interno: 218041
mülde, welches à Frau vorstellt, Mg und schön, aber mit einem Zug von Schwermut!), welche einen Spiegel vor sich hau, in welchem Kleinodien strahlen. Es fiel mir ein, wie die Erve ein solcher Spiegel ist, in welchem an Natur tttib Menschen Die Schönheit der Reflex ist von den Idealen, die in einer andern Welt wirklich sind --und weil bloß Reflex, darum strahlt das Schöne stets aus anderen Gegenständen und in keinem beständig, wie das Bild der Sonne ini Bach keiner Welle verbleibt, son dern

sie selber zwar ständig bleibt, jeden Augenblick aber emer andern Welle zu Heil wird. Wie nun der Diamant, der un Spiegel glänzt, nicht ersaßt wird, wenn man in den Spiegel greift, ja die hand sich in solchem Danachgreisen noch vom Edelstein entfernt — will man ihn, so muß man vom Bild ab nach entgegen gesetzter Seite such en, — so darfst du auch nicht nach dem Schönen auf Erden greifen, nach der Abspiegelung des Himmels, sondern das Schöne der Erde als Reiz betrachten, das Bleibende und Wesenhafte

der Schönheit zu suchen. Darum fördert es den Menschen nicht, wenn er viel Schönes genießt durch Reisen, schöne Gegenden, Bildung, Musik :c„ es ist ein thörichtes Haschen nach einem Regenbogen — und es wird un- endlich sicherer das Schöne gewonnen, wenn man, wie bie Barm- herzigen Schwestern, aus alles Schöne verzichtet. - (jnduch sah, ich noch ein kleines Bild: Christus am Kreuz von Rein- wandt; in der ganzeil Gestalt ist etwas unendlich Edles und Großes und Hehres gelegen, daß in mir ein süßes begehrliche

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