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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 45 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
, ist der flämische Maier Tobias Veraeght (1561—1631), auf seinem jetzt im Brüsseler Museum, Onde Schilderijen Nr. 486 befindlichen Gremälde, 1 Das Bild, 74 Centimeter hoch, l'B9 Meter breit, auf Holz gemalt, ist monogrammirt und trägt die Jahreszahl 1615 (oder 13?), ist gegenwärtig das einzig 2 bekannte Werk des Veraeght, der erster Lehrer des P. P. Rubens gewesen ist und bei seinen Zeit genossen sich als Landschafter eines guten Rufes erfreute. Namentlich eine Darstellung des babylonischen Thurmes von ihm wurde

der Martinswand auf einer Platte vor dem 1 Inzwischen sind die alten Gemälde des Brüsseler Museums in einem neuen Gebäude in der Eue de la régence untergebracht. Es war nicht möglich, mir eine Photographie des Bildes zu verschaffen, da die Bilder zuerst neu nnmmerirt und katalogisirt werden müssen. Meine hier ge machten Angaben über das Bild, das ich vor einigen Jahren in Brüssel sah, mache ich auf Grund freundlicher Mittheilungen meines Schwieger vaters Herrn F. Ney, dem ich auch eine Skizze

der dargestellten Situation verdanke. - Diese Behauptung des Brüsseler Catalogs hat sich mit der mir erst während der Correctur dieses Aufsatzes bekannt gewordenen Thatsache abzufinden, dass auch im Museum Superman zu Aachen unter Nr. 142 eine kleine Landschaft dem Veraeght zugewiesen wird, die mindestens im Colorit — soweit ich mich erinnere — mit dem Brüsseler Bild viel Aehnlichkeit hat.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Pagina 11 di 50
Autore: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Luogo: Wien
Editore: Gerold in Komm.
Descrizione fisica: S. [455] - 500
Lingua: Deutsch; Lateinisch
Commenti: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Segnatura: II A-9.418
ID interno: 192217
Zweifel, dass der Künstler die Martinswand hat darstellen wollen. Das Bild ist zugleich von grosser Wichtigkeit für die Frage nach der Entstehung der Marti n swandsage. Nicht nur fehlt der Darstellung jede Andeutung des angeblichen Vor gangs, sondern in der Höhle sind statt des Kreuzes Stein böcke 1 dargestellt, so dass man zu dem Schluss berechtigt ist, dass zu der Zeit, als dies Bild entstand, das Kreuz, das Kaiser Maximilian zur Erinnerung an die angeblich hier be standene Todesgefahr

soll haben errichten lassen, sich noch nicht hier befunden hat. Aehnliche Zweifel gegen die Angabe des Hercules Prodi- cius über die Errichtung des Kreuzes durch Maximilian, wie aus diesem Bild, ergeben sich auch aus einer Dichtung des Hans Sachs. Dieser hat sich auf seiner Wanderung be kanntlich einige Zeit in Tirol aufgehalten, und namentlich zu Schwaz im Unterimitlial gearbeitet. 2 In seinem am 6. April ] Ob es damals Steinböcke in der Martinswand gegeben, erscheint mir sehr fraglich, trotz Hans Sachs, Kampff

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