1835 stellte sich dieses Verhält niß, so weit nur von den appprobirten Aerzten die Rede ist, auf folgeudeWeife: Im Regierungsbezirke Potsdam kamen, wie wir schon oben bemerkt haben, in der Hauptstadt Berlin, 257 Aerzte auf 260,000 M., und Berlin ungerechnet, 99 Aerzte auf 660,000 M.; in Frankfurt 83 Aerzte auf 700,000 M.; im Regierungsbezirke Königsberg 67 Aerzte auf 720 ,000 M.; im Reg. Bez. Gnmbinen 23 Aerzte auf 540,000 M-; im Reg. Bez. Danzig 41 Aerzte auf 326,000 M.; iui Reg. Bez. Marienwerder
25Aer>te auf 466,000 M.; im Neg.Bez. Breslau 142 Aente auf 980,000 M. ; im Reg. Be;. Liegnitz .100 Aerzte auf 800,000 M.; im Reg. Bez. Oppeln 66 Aerzte auf 750,000 M.; im Reg. Bez. Posen 52 Aerzte auf 752 ,000 M.; im Reg. Bez. Bromberg 22 Aerzte auf 362,000 M- i im Reg. Bez. Magdeburg 94 Aerzte auf 57l),000 M.; im Reg. Bez. Merseburg 145 Aerzte auf 615,200 M. im Reg. Bez. Erfurt, 66 Aerzte auf 290,000 M.; im Reg. Bez. Mün ster, 93 Aerzte auf 400,000 M.; im Reg. Bez. Minden, 59 Aerzte auf 304,000
M.; im Reg. Bez. Arnsberg, 115 Aerzte auf 490,000 M.; im Reg. Bez. Colln, 126 Aerzte au, 405,000 M.; im Reg. Bez. Düsseldorf, 161 Aerzte am 725,000 M.; im Reg. Bez. Eoblenz, 72 Aerzte auf 440,000 M.; im Reg. Bez. Aachen, 73 Aerzte auf 360,000 M- im Reg. Bez. Trier, 40 Aerzte auf 426,000 M.; (mit Einschluß des unterdessen hinzu gefügten neu erworbenen Fürstenthum«s Lichtenberg) ; im Reg. Pez. Stettin, 58 Aerzte auf 435 ,000 M.; im Reg. Bez. Köslin, 26 Aerzte auf 340,000 M. i Reg. Bez. Stralsuud, 39 Aerzte