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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 17.12.1936
Descrizione fisica: 8
gegen den 30jäh- rigen Artisten Georg Berger, der sich gestern wegen des Verbrechens des Lustmordes vor den Kremser Geschwore nen zu verantworten hatte. Berger hat die 22jährige Bauernmagd Anna Thurn in Hermannschlag (Tschechoslowakei), die ihm nicht zu Willen sein wollte, ermordet. Knrz nach der Tat stach er sich mit einer Nadel beide Angen aus, in der Hoffnung, für -haft- unsähig erklärt zu werden. Berger ist auf einem Auge völlig erblindet, auf dem anderen hat er nur einen schwa chen Schimmer. Im Gefängnis

unternahm er auch einen Selbstmordversuch konnte aber gerettet werden. Am 10. Juni- d. I. gab Berger eine Vorstellung in Goisdorf und übernachtete dann in Hermannfchlag. Im Gasthaus wurde chm ein -Bett in einem großen Saal an gewiesen, in dem auch die Magd des Wirtes, Anna Thurn, schlief. In der Nacht zum 18. Juni näherte er sich dem Mädchen, wurde über von ihr abgewiesen. Darüber geriet Berger in maßlose Wut, versetzte ihr mehrere Schläge und erwürgte sie schließlich Als er sah, daß sie nicht mehr

lebte, kleidete er sich rasch an und flüchtete mit dem Fahrrad der Ermordeten über die nahe Grenze nach Oesterreich. Nach zwei Tagen konnte Berger aber in Oesterreich verhaftet werden, seine Narben und Tätowierungen hatten ihn ver raten. Ich bitte um dte Todesstrafe!" Berger, der sich während der ganzen Untersuchung außerordentlich gewalttätig benommen hatte, setzte dieses Verhalten auch in der Verhandlung fort. Der Angeklagte, der mit den unsicheren Schritten des Blinden, von einem Justizbeamten

: Wenn Sie die Antwort verweigern, muß ich ins Beweisverfahren eingehen. Angeklagter (brüllend): Ich verweigere! Ich habe ein unschuldiges Leben umgelbracht. Mir fft der Strang das liebste. Man hätte mich an dem Selbstmord nicht hindern dürfen. Ich habe sterben wollen, ich- will sterben, laßt mich in Ruh', Kruzitürken noch einmal! Sodann beginnt die Einvernahme der Zeugen. Zunächst wird der Gastwirt Franz Steininger aus Hermannschlag einvernommen, in dessen Haus die Tat verübt wurde. Er erzählt, daß Berger

im Tanzsaül übernachtete, in dem auch die Magd Anna Thurn und ein ISjähriger Hüterbub schlie fen. Berger blieb auch am nächsten! Tag und half dem Mädchen -bei der Feldarbeit. Am Morgen des 18. Juni rief man nach Anna, als sich nichts rührte, sah man nach und fand die Leiche. Me Gattin des Zeugen schildert die Ermordete als fleißiges, sehr lebenslustiges Mädchen, die sich gern unter hielt. Berger blieb, wie die Zeugin angibt, zwei Tage bei ihnen, er vertrug sich mit Anna, der er bei der Arbeit half

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.09.1934
Descrizione fisica: 8
vierteljährlich und Dunkelhaft an jedem 15. Juni, dem Jahrestag der Tat, verurteilt. Nur der braune Terror ist erlaubt . . * Hamburg, 25. Septembere. (DNB.) Das hanseati sche Sondergericht hat heute den Kommunisten Willi Jasper.wegen einer Reihe von Terrorakten zum Tode ver urteilt? Nachkliinge mm großen Hopsgartener Mordbrennerproreß Innsbruck, 25. September. (EB.) Im großen Schwurgerichtsprozeß gegen die drei Hopfgartner Lechner, Bachler und Clementini hörte man auch den Na men Berger. Wer

war dieser im Sensationsprozeß nur so nebenbei Genannte? Näheres erfuhr man nun durch eine interessante Gerichtsverhandlung. Angeklagt war der 31jährige Hilfsarbeiter Josef Berger. Ter in Hopsgarten geborene und dorthin zuständige Angeklagte lebt mit der um zehn Jahre älteren Maria H o s ch e k, einer Witwe, in Lebensgemeinschaft. Dieser Berger war der Freund und Diebsgenosse Lechners, des Hauptangeklagten und größten Verbrechers der Hopfgartner Mörderbande. Josef Berger war — was auch besondere Schlüsse aus die Hopfgartner

Verbrecher ziehen läßt — ein begeisterter National- s ozi alist! Der Anklage der diesmaligen Verhandlung entnahm man: Im September 1932 wollten Lechner, Berger und einige andere „guate Freund'" aus Hopsgarten in der Nähe des Jagd- und Wildererparadieses Kelchsau einen großen Wilddiebstahl aussühren. Wildereien in der Kelchsau sind keine Seltenheit und insbesonders vor zwei Jahren wurde das wildreiche Gebiet viel von Wilderern ausgesucht. Jäger waren also fast immer auf Streifung

aus — und ein Aussichtsjäger konnte Berger und einen seiner Komplicen fassen. Die Festgenommenen wurden provisorisch im Bezirksgericht Hopfgarten untergebracht und sollten dem Innsbrucker Landesgericht überstellt wer- Seite. Plötzlich blieb er stehen und starrte auf einen bär tigen französischen Offizier, der eben ein Kommando gab. Brandt hatte seinen Feind erkannt. Er rief ihm etwas zu, ich konnte es im Lärm krepierender Schrapnells nicht ver stehen, der Franzose blickte her. der Leutnant zog eine Handgranate

. Der Ver brecher Berger meldete sich 'bezeichnenderweise sogleich bei! der österreichischen Legion in Bad Aibling in Bayern« Dort teilte man den „Parteigenossen" einer Arbeiterkom-4 pagnie zu. Fast zwei Jahre lebte Berger im Dritten Reichs Inzwischen wurden in Hopfgarten auch endlich sein?! „guaten Freund'", Lechner samt Komplicen, verhaftet. Berger kam vor einigen Wochen aus noch unbekann ten Gründen nach Oesterreich zurück. Es trieb ihn nach Hopfgarten — zu seiner Lebensgefährtin, zu seinen Freun

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Alpenländische Bienenzeitung
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Pagina 22 di 28
Data: 01.08.1935
Descrizione fisica: 28
Dem Mitglied Gottlieb Berger in Prägraten des Zw.-V. Matrei in Osttirol hat im heurigen Winter eine Lawine den ganzen Bienen stand vernichtet. Berger ist ein tüchtiger Imker und ein fleißiges Mit glied. Als armer Gebirgsbauer hat er jedoch nicht die Mittel, sich neue Bienenwohnungen und einen Bienenstand anzuschaffen, um wieder die lieben Immlein sein Eigen nennen zu können und zu einer bescheidenen, finanziellen Hilfe durch Honigverkauf zu kommen. Auf Betreiben des Herrn Bezirksobmannes Strobl

in Lienz hat der L.-V. f. B. in Tirol dem Mitglied Gottlieb Berger 100 8 und der Bezirksverband in Ost tirol 30 8 zugeeignet, wofür hiemit herzlich gedankt wird, besonders dem Herrn Bezirksobmann Strobl für feine tatkräftige Hilfe. Da auch sämtliche Vereinsmänner versprochen haben, durch eine Sammlung das schwer geschädigte Mitglied zu unterstützen, werden jene Vereinsobmänner, die die Sammlung noch nicht durchgeführt haben, hiemit ebenso dringend wie höflich gebeten, den Unterstützungsbeitrag ehestens

an Gottlieb Berger in Prägraten, Osttirol, oder an den Be zirksobmann Herrn Strobl in Lienz zu senden. Zw.-P. Matrei i. O., am 13. Juli 1935. Niederegger. Um den Bienenschwarm herum. Von E. Kummerberger. „Kühler Mai bringt allerlei", und dieses Frühjahr hat der be sorgte Imkersmann dies schmerzlich empfinden müssen. Die Honig- vöglein flogen Wohl fleißig, aber der Honigertrag aus der Obstblüte war nicht dementsprechend. Der Obstbaumbesitzer hat vom Bienenflug den größten Vorteil. Die Natur erzeugt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 05.04.1935
Descrizione fisica: 6
zu Fräulein Berger. Das wird nach Ihrer letzten Verwundung besser für Sie fein. Aber seren Sie sehr vorsichtig, Fräulein Berger hat einen Autounfall er- ^ebt. „Ich habe es schon gehört", erwiderte er, indem er sich zu Doris setzte. Dann fragte er: „Sind Sie ernst lich verletzt?" „Nicht besonders", erwiderte sie, während Kurt Hauff wieder welterfuhr. „Ich dachte mir sofort, daß etwas geschehen sei, als ich die Leute wie toll zusammenrennen sah." Doris erzählte ihm nun den ganzen Hergang der Sache

: »Ich habe ihn heute morgen aus dem Haufe körn en sehen, in dem er mich als Gefangene hielt, und 'vo ich etwas holen wollte, was ich dort vergessen habe, vrine Rückkehr beweist, daß Sand tot oder gefangen 7 . und daß wir von ihm also nichts mehr zu befürch ten haben." Karl schwieg, aber Kurt Hauff antwortete: „Ich fürchte, es ist nicht so, wie Sie annehmen, Fräu lein Berger, denn auch Sand ist heute zurückgekehrt." „Was sagen Sie, Sand ist wieder da?" stammelte Doris. „Ja, ich habe ihn heute abends gesehen

, und ich glaube fast, er hat den Bruder des schwarzen Will auf Ihre Spur gelenkt. Er wußte wahrscheinlich auch, daß das Haus das Hauptquartier der Leute Börners ist, und da Sie die Insel mit einer Agentin Börners ver lassen haben, mußte er annehmen, daß man Sie wie der zu diesem Haufe bringen würde. Jedenfalls hat er das Haus dann überwachen lassen." „Ich denke", fuhr Kurt Hauff, zu Karl gewandt, nach einem Augenblick fort, „wir haben Fräulein Berger in vielen Dingen zu sehr im unklaren gelassen. Da durch sah

Richtung. Wir wissen, daß sie im Moorhof waren, daß das Haus jetzt aber voll ständig vereinsamt ist." „Warum sind Sie in dem Haus gewesen, Fräulein Berger?" fragte Karl. Doris war um die Antwort verlegen. „Nach einigen Bemerkungen, die Sand auf der Insel machte, konnte ich annehmen, daß sich im Moorhof ein Brief befände, der für uns von größtem Interesse fern konnte. Er mußte sich in dem unbewohnten Zimmer befinden, neben dem Raum, in dem man mich früher untergebracht hatte. Aber als ich in das Zimmer

hat Ihnen das erzählt, nicht wahr, Fräulein Berger? Wir haben aber keinen Beweis dafür und hoffen bestimmt, baß Herr Berger wieder erscheinen wird", erwiderte er lebhafter, als es sonst seine Art war. „Fritz Lang ist mit feinem Flugzeug noch nicht zum Schuppen zurückgekehrt. Niemand hat eine Ahnung, von wem er den Befehl erhalten hat, fortzu- fliegen. Wahrscheinlich wird er Nachrichten mitbrin gen." „Ich kann nicht anders", erwiderte Doris traurig, „ich muß glauben, daß Sand mich nicht getäuscht

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 07.04.1935
Descrizione fisica: 8
sie jahrelang warten mußten, zu befriedigen. wegung hatte sich aller bemächtigt. „Ich fand ein graues Taschentuch, etwas beschmutzt, an dem aber sonst nichts zu sehen war. Als ich es der Kerze näher brachte, erschienen einige Buchstaben darauf. Aber ich hatte weder die Zeit, noch den Wunsch, etwas zu lesen,' denn ich dachte, daß nur mein Vater das Recht habe zu erfahren, was darauf stand, und ihm bringe ich dieses Taschentuch." Damit zog sie es aus ihrer Bluse. Herr Berger nahm es fast ehrfurchtsvoll

Gäste auf Bergersrrch. Kurt Hauff fragte Doris: „Sagen Sie mir doch nur, Fräulein Berger, wie ha ben Sie die Nachricht entziffern können, die ich Ihnen durch Fenster werfen ließ? Ich habe selbst kaum ge glaubt. daß Sie es verstehen konnten." „Ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß ich erst sehr lange gesucht habe. Sehen Sie hier, Exzellenz." Damit reichte Doris dem Minister ein Papier, das er mit Staunen betrachtete. Lvnnfo . . tkf . . efk . . ubhftbocsvdi .. av . . efm . . gsktdi . . hsqgmofhufo

. . gfme . . ckoufs . . efo . . tubfmmfo . . tkf . . tkoe . . ko . „ hfgbis Tqskohfs. „Wirklich, Frä-ulein Berger, daraus werde ich nicht klug." Außerdem konnte man noch verschiedene Arbeiten in das Programm des Jahres 1935 aufnehmen. So wurde nun dieser Tage nördlich der Unioersi- tätsbrücke mit dem Gehsteigbau und der Asphal tierung dieses Straßenstückes begonnen. In der Nähe des sogenannten „Fischerhäusls" soll über den Gießen eine Brücke gebaut werden. Auch ist der Bau eines Wasserreservoirs

es aber bei diesem System doppelt so viel Geheimschriften wie das Alphabet Buchstaben zählt; denn man kann das Abc mit jedem Buchstaben beginnen und vor- und rückwärts nehmen. Ich hätte bei dieser Nachricht, als ich einmal auf den Gedanken gekommen war, Glück. Vielleicht weil mein Name mrt B anfängt, vielleicht auch, weil B der zweite Buchstabe ist, versuchte ich damit mein Heil und hatte das Rich tige getroffen." „Mein liebe Doris", sagte Robert Berger zu seiner Tochter, „wir alle sind dir zu großem Dank verpflich tet

. Das lebende Schachspiel ist zu Ende, und dank der Güte Seiner Exzellenz hat der weiße König nichts ver loren." „Darf ich Sie fragen, Herr Berger, was die Mitglie der Ihrer Organisation in Zukunft zu tun gedenken, damit ihnen das Dasein nicht gar zu eintönig er scheint?" „Das will ich Ihnen gern sagen, Exzellenz", erwi derte Robert Berger. „Ich kenne so ziemlich die Ab sichten meiner Freunde. Der alte Herr Bolbe wird sich ernstlich mit Gs.dgeschäften befassen; denn ich habe ihm vor kurzer Zeit eine Bank

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Industrie- und Handels-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 21.07.1935
Descrizione fisica: 10
— Egger Mattia, Lana (o. D.) 350— Staffler Giovanni und Luigi, S. Valburga.-Ultimo (o. D.) 2.230— 'Fabbrica Mobili Richter, Lana (K.) 600— Berger Francesco, Merano (g.) 200— Forster Eriberto und Kerle Luigi, Merano (a.) 300— Ditta S. Alexander, Merano (a.) 179.30 Betger Francesco, Merano (o. D.) 355— Berger Francesco, Merano (o. D.) 1 . 000 — Berger Francesco, Merano (o. D.) 703.15 Veit-Weimann, Merano (a.) 400— Steinwander Giovanni, Merano (a.) 150— Gabàidi Giacomo, Merano (g.) 109— Platter Goletta

, Merano (a.) 200— Arnoldi Mario, Merano (a.) 200— Gentiili Giulio, Merano (ii.) 155— Pellegrini A., Merano (n.) 200— Berger Francesco, Merano (a.) 217.90 Moretti Giovanni, Merano (n.) 400— Zabardio Amalia, Merano (u.) 150 — Pichler Arturo, Merano (ù.) 2.100— Spagnolli Roberto, Merano (w, b.) ^ 220-60 Pedot Fidelio, Merano (w. b.) 3Ò0— Dr. Pel-loia Antonio, Merano (unbekannt) 400— Sacheli Giuseppe, Merano (n.) 105— de Bertoldi Ernesto, Merano (ii.) 30— Pichler Antonio, Merano (ii.) 2.100— Pederiva

Raimondo, Merano (g.) 663.05, 880.— und 1 . 000 — Berger Francesco, Merano (a.) Spàgnolli Roberto, Merano (g.) 2.270.20 100— S. Magg. Co’langelo S., Merano (n.) 100 — Schérmann Antonio, Merano (g.) 90— Thalguter Francesco, Cermes (a.) 500— Erbmoser Filippo, Merano (w. b.) 300— Tròjer Enrico, Merano (g.) 156.30 Leimstadtner G., Merano (w. b.) SSS- Heiss Caterina, Metano (ii.) ólO— Klein Giovanni, Merano (g.) 200— Praxmarer Antonio, Merano (ii.) 400— Simònetti Sant., Merano (g.) 100— Kaufmann Luigi

Marga, Merano (n.) 600— Brusegan Mario, Merano (w. b.) 240— Bursegan Mario, Merano (w. b.) 500— Berger Francesco, Merano (a.) 200— Dal Zenaro, Merano (ù.) 100— Brusegan Mario, Merano (w. b.) 300— Prezzi Ettore, Merano (g.) 190— Erlmoser Filippo, Merano (g.) 500— Reltberger Berta, Merano (ii.) 300— Stricker Giorgio, Merano (g.) 132,— Marzooer Antonio,. Merano (g.) 70— Pichler Ulrico, Merano (g.) 166— Pederiva Raimondo, Merano (g.) 541.-*— Ma-det Enrico, Merano (o. D.) 400.— GreUet Emma, Meraiio

(ii.) . 200.— Tegeser Anna, Merano (g.) 200.— Tegeser Anna, Merano (g.) 200.-— Marthe-Letz, Merano (a.) 317.90 Klee Roberto, Merano (K.) 200.— Schmittner Luigia, Merano (w. b.) 600.— Somoskeoy Bela, Merano (\v„ b.) 100.— Quadrelli Ernesto, Merano (il.) 518.— Robusto Gustavo, Merano 75.— Leimstadtner G., Merano (w. b.) 780.30 Berger Francesco, Merano (a.) 225.— Leimstadtner G., Merano (w. b.) 300,— Huber Giuseppe. Merah-o (w. b.) 200.— Klee Roberto, Merano (K.) ' 900.— Rechenmacber Giuseppe, Merano

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 09.05.1934
Descrizione fisica: 6
ihrer sinn losen Zerstörungswut zuletzt noch diesen Spiegel zertrümmert, wenn sie nicht in dem Spiegelglas die fassungslos an der Tür stehende Erna Berger gesehen hätte. „Was starrst du mich an? Bin ich nicht schön? Hast du irgend etwas an mir auszusetzen?" schrie sie — und obwohl Erna Berger zugeben mußte, daß das wutverzerrte Gesicht der „gnädigen Frau" in diesem Augenblick nicht die geringsten anziehenden Reize aufzuweisen hatte, sagte sie: „Bildschön sind Sie, gnädige Frau! Wunderschön

, während sich die Mannschaft bemühte, den Schaden zu beheben. Der Schlepper geriet aber, durch das eingedrungene Wasser immer schwerer werdend, auf Grund. Durch das eingedrungene Wasser ist ein Großteil der aus 500.000 Kilogramm Salz bestehenden Ladung des Schleppers vernichtet worden. Der Schiffsverkehr ist, da „Sie ist wieder mal komplett verrückt!" dachte Erna Berger. Laut sagte sie: „Aber, gnädige Frau, an dem Settrup ver lieren Sie doch nichts . . . und Stoll . . ." „Verliere ich nichts? Verliere

ich nichts? Bist du wahn sinnig geworden?" Jenny Mareno nahm eine bedenkliche Haltung an, die Erna Berger zum schleunigen Rückzug ver- anlaßte. „Mach, daß du raus kommst, sonst kannst du . . ." Das übrige hörte Erna Berger schon nicht mehr. Sie war verschwunden und suchte ihr Zimmer auf. Trällerte sorglos vor sich hin. Mochte die „Verrückte" toben, soviel sie Lust hatte. Ihre Laune litt nicht darunter. Was sie sich schon zu jHerzen nahm! Sie holte ein kleines Hütchen aus dem Schrank hervor, nahm vor dem Spiegel

Aufstellung und probierte es. Vor drei Wochen hatte das Hütchen noch auf Jenny Marenos unwahrscheinlich blondem Haar gesessen ... in einer ihrer freigebigen Stunden, wie sie sie öfter heimsuchten, hatte sie es Erna Berger lachend zugeworfen. Es war modern und kleidete sie vorzüglich. Schick und fesch! Erna Berger wiegte sich in den Hüsten. Schlanke, wohl geformte Hüften, die mit denen Jenny Marenos schon die Konkurrenz aufnehmen konnten! Sie zog das Zofenkleid über den Kopf, ohne den Hut abzusetzen

und hotte ein leichtes, duftiges Sommerkleid hervor, ebenfalls ein zugeworfenes Stück aus Jenny Marenos reichhalttger Garderobe. Erna Berger zog es an und sah nun aus wie eine „wirk liche Dame". Schlank, rank, zum Anbeißen. Das pikante, ein wenig spitzbübische Gesichtchen mit den knallroten Lippen, das trotzige Kinn, der feine weiße Hals — na also, wenn Jenny Mareno sich einbildete, schön zu sein, war sie es schon lange! Erna Berger beschloß, bis Jenny Mareno sich ausgetobt hatte, sich die Welt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 18.01.1941
Descrizione fisica: 8
> Blank Irma, Salzburg; Schwaiger A. Bauer Otto, Regensburg; Bergh. Reichsbahn Bengsch Aff., Ostrom; HaggenmMer Berthner Rom., H. Md Frau, München; Florianihvf Briske Kl., München; Gasthof Nemvirt Biekel Maria, München; Gasthof Neuwirt Dr. Berger Woffgang, Garmisch'; Hotel Klmröner Böhm Otto, Graz-; Schweizerhof Brink Werner, Berstn; Lebenberg Brehmer H., Hamburg; Grandhotel Ing. Bosch- Stefan, München; Eggerwirt Beisinger H., München; Kaminski Binhof E., Jnnsbmck; Hotel Klausner Bogner Willi, München

; Grandhotel Bartzig Stanislaus, Lickenwalde; Reischhotels Bösche Fritz, Hafenstadt; Hotel Ehrenbachhöhe Dipr^Jng. Bayer Mex., München; Pension Hölzl Bamgartner H., Hanrburg; Gasthof Ehrenbach Barcnm Bachhofer v. Echt Johanna, Wien; Granidhote^ Graf Berchem H., Diplomat, München; Beranek Burgard Martin, Mannheim; Weißes MD v. Bredew Ursula, Gamnsch«; Haus Berger Brendel Günther, Garmisch; .Haus Berger Bauer Josef, München; Pension Licht Breusing Eamitla, Oberhausen; Hotel Holzner Bahr Paul, Mannheim; Hotel

; Oberndorfer Dahlen Käthe, WienerMeustadt; Haus Berger Drexler Anni, München; Hotel .Kaiser Dorstnüster Toni, Düsseldorf; Gmndhotel Diffch Josef, München; Bichlalm TANZ CASINO REISCH Täglich nachmittags und abends Konzert und Stimmung G.QOTSCHALL mit seinen Solisten Bücher, Zeitungen Auto» und XouiistenKacten EL SdllieStl, BucSblieüudlunfe Kilzbühel, vis<a»¥is Kino. Tel. 210 Denke Toni, Benin; Maffnghaus Dn'sch Jügebvrg, München; Edelweiß Decius Käthe, Bielefeld; Guntermann Drauz Anna, Heilbronn

; Bichlalm Dr. Ehrlich Friedl, Innsbruck; Ziepl Eisest Max, München; Kitzbühelerhof Ehrl Marse, Feilnbach; Hotel TiestnbrMnec Eckhoff Joharm, Steinkirchen; Weißes RöK Egert Kurt, Jnnsbmck; Flvrianihof Fourek Magdalena, Wstir; Pension Erika Fonter Margarete, St. Valentin; VÜla Mrgil Fischer Amo, München; Weißes MD Fuhrmann Fr. R. und Fmu, Wien; Haus Berger Friek Emil und Frau, Gunzelhausen; Pension Holzt Fester E. mit Familie, Freising; Reischhvteks Frank Armin München; Schloß Lebenberg Fritz H., Wien

, Aussig; Grandhotel Gardey Paul, Berlin; B.'chlalm Gesper Josef, Oberhausm; Hotel Klausner Ganglbauer Elisabeth, St. Valentin; Vila Margit Gorny Heinrich und Kind, Berlin; Freibkick Goertz Anna und Kinder, Düsseldorf; Hotel Tieftnbrumur Golch August, Salzburg; Hotel Klausner Gayen Mercedes, Wuppertal; Reischhotels Grünewald C. mit Familie, Dresden; Grandhotel Gorny Heini rmd Kind, Benin ; Weißes RöD Geier Emil, München; Hotel Kaiser Gerstenkorn Master, Berlin; Haus Berger Gvonnemann Martha, Essen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 15.12.1934
Descrizione fisica: 12
und der Budapester österreichische Gesandte teilnahmen. Die Besprechungen Budapest, 14. Dezember. (AN.) Um 11 Uhr vormit tags sind Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg im Palais des Ministerpräsidiums zum Besuche des Ministerpräsidenten eingetroffen. Der Besuch dauerte über eine Stunde lang und war einer Aussprache zwischen den beiden Regierungschefs gewidmet. An der Aus sprache nahmen auch Außenminister Berger-Waldenegg und der ungarische Außenminister Koloman von Kanya sowie

der österreichische Gesandte Hennet teil. Nach dem Besuch im Palais des Ministerpräsidenten begaben sich die beiden Staatsmänner mit Begleitung zum Reichsverweser Nikolaus von Horthh. der zuerst den Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und dann den Minister des Aeußeren, Berger-Waldenegg, in feierlicher Audienz empfing. Eine cinstündige Konferenz B u d a p e st, 14. Dezember. (UTKB.) Amtlich wird mit geteilt: Der in Budapest weilende österreichische Bundes- i lanzler Dr. Schuschnigg und der österreichische Außenmini

ster Berger-Waldenegg hatten heute vormittags eine ein- stündige Beratung mit dem Ministerpräsidenten Gvm- bös und dem Außenminister Kanha. Diese Entscheidung bedeutet, daß die Frage zur Gänze um sechs Monate verschoben wird. Sine geheime Propagandastelle aus- gehoben Wien, 15. Dezember. (°) In Wien wurde vor etwa acht Tagen eine geheime Propagandastelle einer verbotenen poli tischen Partei von der Polizei ausgehoben. Der Leiter dieser Propagandastelle war ein Gastwirtssohn. Er wurde gemein sam

, 14. Dezember. (AN.) Sämtliche Zeitungen berich ten ausführlich unter Wiedergabe der Rede und der Erklä rungen an die Presse über die Reise des Bundeskanzlers Dok tor Schuschnigg und des Außenministers Berger-Waldenegg nach Budapest, wobei hervorgehoben wird, daß die Zu sammenarbeit Oesterreichs und Ungarns durch die Anwen dung der römischen Protokolle weit aktiver geworden sei. Historische Kräfte verbänden die beiden Staaten. Oesterreich sei zugleich Tor und Brücke zwischen Ost und West. Auszeichnungen

. . . V u d a p e st, 14. Dezember. (AN.) Der Reichsverweser hat dem Minister des Aeußeren. Berger-Waldenegg. das un garische Verdienstkreuz 1. Klasse und dem Legationsrat Al fred Schund das ungarische Verdienstkreuz 2. Klasie ver liehen. Kranzniederlegung Budapest. 14. Dezember. (AN.) Bundeskanzler Dok tor Schuschnigg und Außenminister Berger-Waldenegg be gaben sich heute vormittags um halb 11 Uhr in das Stadt- Wäldchen, um am Heldengedenkstein einen Kranz nieder zulegen. Der Besuch des BundeskeniSers in Budapest

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 28.10.1936
Descrizione fisica: 6
Die älteste deutsche Aerztin, Frau Mathilde Theyssen, ist kürzlich im Alter von 99 Jahren in Zürich gestorben. — (Lichtbild Telephot, Wien.) Stadttheater Innsbruck. Heute Gastspiel der Wiener Scala „Der Etappenhas". Im Innsbrucker Stadtheater gastiert heute abends 8 Uhr ein ausgezeichnetes Ensemble des Wiener Scalatheaters mit dem erfolgreichsten Schwank der Spielzeit „Der Etappenhas". Die Hauptrolle des Lampl Heini spielt der seinerzeitige Innsbrucker Theaterdirektor Ady Berger. In den übrigen

, lustigen Partien sind beschäftigt Maria Csamska, Paul von Hernried, Hans Kamauf, Georg Lorenz und Oskar Pouche. Die Spielleitung führt Ady Berger. „Der Etappenhas", ein lustiges Spiel von Karl Bunj e, erreichte am Münchener Volkstheater sehr hohe Aufführungszisfern. Das En semble Ady Berger hat das alleinige Aufführungsrecht für Oester reich erworben. In Wien, Salzburg und anderen Städten wurde das Stück in der gleichen Besetzung vor ausverkausten Häusern gegeben. Lachstürme wie selten einmal erlebte

in den vergangenen Tagen Salzburg bei den Aufführungen von „Etappenhas" mit Ady Berger. Sicherlich wird das Stück auch in Innsbruck heute abends zu einem vollen Erfolg werden. Die Innsbrucker Theaterfreunde insbesondere werden Gelegenheit haben, in Ady Berger, dem erfolgreichen Komiker und früheren Innsbrucker Theaterd'irektor, einen alten Be kannten freudig zu begrüßen. Der Kartenvorverkauf findet heute und morgen für die beiden Aufführungen von 10 bis 12.30 Uhr und von 4 bis 6.30 Uhr an der Theaterkasse

und an den Borverkaufsstellen statt. Die Preise sind trotz der hohen Kosten des Gastspiels niedrig gehalten und bewegen sich zwischen 60 g und 4 8. ^ Mittwoch, 8 Uhr: Gastspiel Ady Berger „Der Etappenhas", ein lustiges Spiel von Karl Bunje. Kartenverkauf an der Theaterkasse von 10 bis 12.30 Uhr und von 4 bis 6.30 Uhr und in den Borver- kaufsstellen. Preise von 60 g bis 4 S. Donnerstag, 8 Uhr: Gastspiel Ady Berger „Der Etappenhas". Preise von 60 g bis 4 S. Freitag, 8 Uhr: „Mädchenjahre einer Königin", Lustspiel von Sil Bara

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Der Arbeiter
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Pagina 7 di 10
Data: 18.07.1934
Descrizione fisica: 10
mitzugeben." Spiegelfeld und Kramer saßen seit eineinhalb Stun den in einer Nische bei einer Flasche Wein. Sie hatten Zuerst das rasche Ende Mertners und sein unerklär liches Doppelleben besprochen. Dann war Dr. Berger gekommen. Da schwiegen sie. Es schien ihnen nicht rat sam, vor einem Uneingeweihten solche Dinge auszu- kramen. sem Zwecke wird ein zwei Meter breiter Ackerstreifen von den Stoppeln ausgemäht, um hier die Schober, auch „Hüfler" im P i n z g a u, „Hocker" in S ü ü t i r o l, „Pfaffen

ein Wettlaus der jungen Dirnen veranstaltet, bei dem die Siegerin die erste Tänzerin wird. Zum Erntespiel gehören noch Stasettenlaufen, Preisklettern an einem Mast, Halmenfchlagen und das Ballholen der jungen Ehefrauen. Berger wußte denn auch allerhand Neuigkeiten, die den Kriminalern im Drang der Geschehnisse entgangen waren. Eben hatte er erzählt, er sei bei Kornsky gewesen, habe ihn aber nicht angetroffen. Der Diener habe ihm gesagt, der Herr Polizeirat sei um 7 Uhr abends fort gegangen und seither

und den Notar aufsuchen", meinte Kramer. „Sie glauben also nicht an die Echtheit?" „Nicht so ganz. Im übrigen: es ist drei Uhr, ich mache den Vorschlag, nach Hause zu gehen." „Sie haben recht!" stimmten der Präsident und Dr. Berger bei. Vom weltlichen Erntefest leiten dann mancherlei Uebergänge zum kirchlichen Erntedankfest, dem Kirch weihfest, von dem in eurem späteren Aufsatz gesprochen werden soll. H, B. Somnmkrankheiten Krankheiten und Jahreszeit stehen in sehr engen Be ziehungen zu einander

den Atem an und alle Himmel fromm sich neigen, Der Wunder höchstes sich erneut — — ein Glöcklein bebt ins tiefste Schweigen. * Die weiße Hostie schwebt empor, die Engel jauchzen tzubellieder: im Staube kniet das treue Volk: Gott — deine Menschheit hat dich wieder! Henrieste Brey. Spiegelfeld zahlte und alle drei verließen die Klub- Die Nacht war hell und klar. Spiegelfeld, Kramer und Dr. Berger beschlossen, zu Fuß nach Hause zu gehen. Auf dem Wege wurde we nig gesprochen. Jeder war mit feinen eigenen

Gedan ken beschäftigt. Vor der Haustüre Spiegelfelds blieb dieser stehen und sah zu den Fenstern seiner Wohnung hinauf. „Meine Frau", sagte er, „ist erst spät nach Hause gekommen, sie hat noch Licht. Ich lade Sie, meine Her ren, zu einem Schwarzen ein. Meine Frau wird sich freuen, Sie bewirten zu dürfen." Kramer und Berger lehnten ab. Sie schützten Schlaf vor. „Ach was, Kramer, Sie können bei mir übernachten und der Doktor hat ja nicht weit nach Hause." „Nein, Spiegelfeld", sträubte sich Berger

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 09.01.1937
Descrizione fisica: 10
. Schweizechof. Adair Allan, Major, London. Dr. Seelig. Angerer Heinz, Wien. Weber. Graf Arco-Zmneberg Ferd., München. Schweizechof. Adler Egon, Prag. Tyrok. Adams John Edgar, England. Jvh. Berger. Adam Alfons, Ing., Berlin. Eckingerhof. Angas Ros. Maud, England. Bötter. Anker Hermann, Kufstein. Hocheck. Ascherova I., Prag. Klausner. Ascher I., Prag. Klausner. Beyer Alex, Ing., München. Dr. Engl. Brownlie Margar., London. Reisch. 0K8VKGP üflllüWDBlir Gut bürgerliches Haus. Vorzügliche Speisen und Ge tränke

. Angemessene Preise. Besitzer P. u. B. Hechenberger Bunzl Mimt und Söhne, Wien. Resch. Dr. Banchl Artur, Wien. Tiefenbrunner. Dr. Baum Kurt, Berlin. W. Rößl. Dr. Büchner und Frau, München. Noichl. Dr. Berger Werner, Erlangen. Sixt. Dr. Beer Edith, Wien. Bichlalm. Dr. Meyer Hans und Fäm. Witwe Hatzl. Dr. Ing. Baum Kurt. Sonnbühel. Ballesty Abigail, London. Reisch. Braun Aug. Ing., Wien. A. Werner. Bandler Mathilde, Wien. Beranek. Beyerle Walter, Wien. Grandhotel. Bunzl Erich und Bruder, Wien. Resch

, München. Straßhofer. Bissonne Robert und Frau, Paris. Reisch. Bocchini Ettvre und Frau. Joh. Berger. Boese Willi, Deutschland. Pvsthof. Dr. Billntayr Karl, Landshut. Dtefenbrunner. Bohrer Jos. urtd Bruder, Innsbruck. Tyrol. Bemheim Otto, Wien. Tyrol. Dr. Bunzl Felix, Fabr., und Frau, Fritzens. Reisch. Bohrer Rudolf und Frau, Wien. Tyrol. Batliner Rosa und Fam., Vaduz. Tyrol. Vlaschitz Martha, München. Haller. Borger Selma, Wien. Jvh. Berger. Bizzarro Giovani und Franzesco, Italien. I. Berger

. Mr. Bvnlompagm, Italien. Joh. Berger. Brisk M., England. Grandhvtel. Barrow A., England. Grandhvtel. Prof. Breuer Eduard und Frau, Innsbruck. Achrain. Bernascogni Ftorgle und Frau, Mailand. Klausner. Dr. Büchner Leop. und Frau, München. Klausner. Baeyr Max, München. Silb. Gams. Fon Sports and rnodos >our. . . Foun Sports ot rnodos votrs . . . Für Sport und Moden Ihr . . . I.Tailor Für ladies and gentlemen Pour messieurs et dames Für Damen und Herren H. Miedler vis-a-vis Magistrat und Hinterbräu Dr. Becker

Anck), "Tänzerm, Londou. Tschadisch. Feleky Julius, C. S. R. Bichlalnt. Dr. Funke Ernst, Wien. Herold. Fromberg Kvnrad, Deutschland. Kltibh. Sonnbühel. Folmanz Erwin, Budapest. Steineck. Flamrich Hilda, Wien. Hausstatt. Frasser Peter, Australien. Haidacher. Dr. Fleischmann Otto, Wen. Tiefenbruitner. Förster Withy, England. Joh. Berger. Fiel Heinz, Wien. Bichlalm. Fenderer Regine, Weit. Haßl. Dr. Frischauer Fritz, Wien. Reisch. Dr. Grotte Hans, Wen. Hueber. Dr. Gottwald Aug. und Frau, Berlin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 27.05.1933
Descrizione fisica: 16
; Maurizio, Schir (Maier Hans), Christlichsoziale; Giesolbrecht (Nig- ler), Nationalsozialisten; Pinamonti, Großdeutscher. Vauausschutz. Obmann und Obmannstellvertreter noch nicht bestimmt: Mitglieder: Ertl, Weber, Großgasteiger, Asam (Jdl. Berger» Fingerl), Sozialdemokraten; Schober, Münster, Steiner (Maier Hans, Schir), Christlichsoziale; Dr. Denz, Hofer, Langen- ecker (Nigler, Glück). Nationalsozialisten; Scheran (Miskus), Großdeutfche. Lohnkomitee für die städtischen Arbeiter. Obmann

und Ob- mannstellvertreter noch nicht bestimmt; Mitglieder: Ertl, Weher (Berger), Sozialdemokraten; Maier HanS (Platter). Christlich, soziale; Gi-h-lbrecht (Glück). NaMnalsozialisten. Rech;suusschutz. Obmann: ein Nationalsozialist; Obmannsteü- vertreter: ein Christlichsozialer; Mitglieder: Viertler, Untermüller (Schindler. Berger). Sozialdemokraten; Dr. Greiter. Mayr Am- bros (Schir). Christlichsoziale; Dr. Denz (Hofer). Nationalsozia- listen; Dr. Pembaur. Großdeutscher. ' Finanzausschuß. Obmann: ein Christlichsozialer

, bezw. Ermäßigung von städtischen Steuern und Abgaben. Obmann: evtt Christlichsozialer: Mitglieder: Berger (Weber). Sozialdemokraten; Leitner (Schir). Christlich« soziale; Schmitt. (Hofer), Nationalsozialisten. Beirat zur Begutachtung von Friedhofdenkmälern. Asam. So zialdemokrat; Schober. Christlichsozialer; Nigler. Nationalsozialist. Sonderausschuß für dringende Grund-, Kauf- und Tausch abschlüsse. Ertl (Untermüller). Sozialdemokraten; Leitner (Schober,. Christlichsoziale; Schmitt

); Mitglieder: Berger. Weber, (Wilberger), Sozial demokraten; Schir, Schober. (Münster), Christlichsoziale; Hofer, (Tr. Denz), Nationalsozialisten; Dr. Pembaur, Großdeutscher. Polizeiausschutz. Obmann: ein Nationalsozialist; Obmann stellvertreter: ein Sozialdemokrat; Mitglieder: Pfeffer, Klappholz. Asam, (Ertl, Viertler), Sozialdemokraten; Dr. Greiter. Maier Hans, (Münster), Christlichsoziale; Hofier, (Dr. Denz), National sozialisten; Dr. Pembaur, Großdeutscher. Kuratorium des Siehererschen Waisenhauses

. Vorsitz: der Bürgermeister; Mitglieder: Schneider. Weber, (Palme, Schindler), Sozialdemokraten; Maurizio, Mayr Ambros. (Munster), Christlich- soziale; Nigler, (Pattiß), Nationalsozialisten; Pinamonti, Groß- deutscher. Sportausschuß. Obmann: ein Sozialdemokrat: Obmannste-ll- vertreter: ein Nationalsozialist; Mitglieder: Asam, Fingerl, Schind- ler, (Berger, Viertler), Sozialdemokraten; Schir, Mayr Ambros., (Münster), Christlichsoziale; Giefelbrecht. (Glück). Nationckvfoziali- sten; Maskus, Großdeutscher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.02.1935
Descrizione fisica: 8
sein wer den, den interessierten Mächten definitive Vorschläge betref fend den Donau-Pakt zu unterbreiten. Dabei dürfte unge fähr das gleiche Verfahren eingeschlagen werden, wie seiner zeit beim Abschluß des Locarno-Paktes. Erklärungen des Außenministers Waldenegg Paris, 23. Februar. (-) In einem dem „Petit Jour nal" gegebenen Interview kam der österreichische Außen minister Berger-Waldenegg auch auf die Frage der Habs burger-Restauration zu sprechen und erklärte in diesem Zu sammenhang

unter anderem: Sprechen wir nicht davon! Haben Sie jemals gehört, daß man davon in Oesterreich spricht? Man spricht über diese Frage viel zu viel im Ausland. Die Frage der Habsburger-Restauration ist kein Pro blem, das sich derzeit für uns stellt. Ich sage dies sehr freimütig und offen. Aber unsere nationale Ehre würde darunter leiden, wenn man uns eine Untersagung formulieren würde. Das „Plebiszit" Was das Verlangen deutscher Kreise nach einem Ple biszit betrifft, erklärte Dr. Berger-Waldenegg: Wir finden

diese Forderung einfach burlesk. Wir könnten als Antwort an Hrtler das Verlangen stellen, die Macht zu verlassen, aber wir tun das nicht, weil wir wohlerzogene Leute sind. Die österreichischen Staatsmänner nach London abgereist Paris, 24. Februar. (AN.) Bundeskanzler Doktor S chufchnigg und Außenminister Berger-Wal denegg sind heute um 10 Uhr 30 französischer Zeit mit der österreichischen Delegation nach London abgereist. Mrnistevpräsident Flandin und Minister La Val so wie der österreichische Gesandte

äbleiten, daß die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung in friedliebender Arbeit die Bundesregierung in ihren Bestrebungen unter« stützt hat und unterstützt. Paris, 24. Februar. (AN.) Vor seiner Abreise nach London empfing Bundesminister für auswärtige Ange legenheiten Berger-Waldenegg den Pariser Ver- treter des Reuterbüros, dem er u. a. nachstehendes erklärte: Ich möchte die Genugtuung darüber betonen, daß wir in London über die laufenden Fragen der österreichischen Innen- und Außenpolitik

. Ich würde es mit besonderer Genugtuung be grüßen, wenn dieser kurze Aufenthalt zu einer weiteren Ausgestaltung der bereits bestehenden herzlichen Beziehun gen zwischen Frankreich und Oesterreich beiträgt. Wollen Euer Exzellenz dem Herrn Präsidenten der französischen Republik in meinem Namen und im Namen des österrei chischen Außenministers Berger-Waldenegg den Ausdruck unserer Verehrung übermitteln. — Schuschnigg. London, 24. Februar. (AN.) Der französische Mini sterpräsident Flandin hat in Beantwortung des Dank

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Pagina 4 di 4
Data: 24.07.1940
Descrizione fisica: 4
Lin guter Gedanke / Was herrschte doch für eine Freude in der Familie Berger. Nur noch zwei Wochen waren es bis zum Beginn des Ur laubs. Der Vater hat Urlaub! Nun fahren wir endlich raus aus der Stadt, nur fort und nichts mehr sehen und hören vom Lärm und Staub der Straßen, von dem rastlosen Leben der Großstadt. Alle aufgespeicherte Sehnsucht, alle versteckt ge haltenen Wünsche und Verlangen sind hell aufgewacht, das ganze Jahr über schwelten sie still in der Tiefe des Herzens. Der Gedanke

Schulter. Und wenn der eine oder andere nicht konnte, galt es auch dessen Last mittragen zu helfen. Es ging nicht nur vorwärts, sondern auch aufwärts. In diese Ordnung hinein kam nun auch die Anweisung für Berger: „Sie können in Urlaub gehen. Den Termin haben wir entsprechend der zu leistenden Arbeit festgelegt. Sie wer den sich danach richten, damit wir alle für einige Tage aus- spannen können." Wie im Flug gingen die Tage dahin. Verklärt war jeder Arbeitstag von der Vorfreude. Pläne wurden

geschmiedet, verworfen, neu gefügt und so hin und her. An ein weites Fortfahren war natürlich nicht gedacht. Die Eisenbahn mußte Wagen und Kohle für andere Zwecke gebrauchen, als Urlaub suchende von einem Ende Deutschlands zum andern zu be fördern. Wie selbstverständlich und schnell hatte sich Familie Berger damit abgefunden. Sie wollten sich auf die Räder setzen und bis weit hinaus vor die Tore der Stadt fahren. Dort waren weite Wälder und Wiesen und endlose Felder, die sich fast

noch bis in das Weichbild der Stadt hinein er streckten. Auch hier konnte sich Vater Berger dem süßen Nichts tun hingeben, das war ihm ganz klar. Weite Reisen hatte er in den vergangenen Jahren genug unternommen, und wenn wieder einmal alles festgefügt war, sollten sich seine Wünsche auch schon wieder erfüllen. Aber jetzt war sein neuer Plan beschlossene Sache. Am Vortrag des Urlaubsbeginns wurde die ganze Beleg schaft seiner Arbeitsstelle zu einem kurzen Appell zusammen gerufen. In knappen, aber eindringlichen Worten

wies der Betriebsführer auf einen Aufruf hin, der allen Urlaubern nahelegte, auf ihre Ferien zu verzichten und sich den Bauern für die Landarbeit zur Verfügung zu stellen. Berger stieg das Blut in den Kopf. Nun sollte ausgerechnet ihn das treffen. Herrgott! Alle Pläne, alle Sehnsüchte sollten mit einem Male dahinsein. Die Arbeit an diesem Tag war ihm wirklich zur Last geworden. Ganz gegen seine Gewohnheit trat er nicht gleich seinen Heimweg an, sondern setzte sich auf eine Bank, die abseits

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Pagina 3 di 8
Data: 10.05.1934
Descrizione fisica: 8
" am Zoo. Hermann Kniephake spielte den Kavalier, wie er es in den letzten Tagen im Hotel und wo anders gesehen hatte. Er schob Erna Berger den Sessel zurecht, bestellte mit großartiger Geste und etwas zu- viel Stimmenaufwand Kaffee und Kuchen. Erna Berger schielte ihn von der Seite an. So unübel war er eigentlich gar nicht. »Wissen Sie. det Sie mir schon vom ersten Tag an je fallen haben. Fräulein Erna?" begann Hermann die Unter haltung wieder. „Donnerwetter, Hab ick mir jedacht, wie ick Sie det

erstemal iesehn habe, det wär 'ne Braut für Her mann Kniephake!" »So, nreinen Sie?" »Ra, vielleicht nicht? Sie haben so wat ... . so wat . . . wat mir jefällt! Und wat mir jesällt . . ." »Sie haben es ja furchtbar eilig, Herr Kniephake!" sagte ne spöttisch. »Eilig? Wieso eilig? Ick sage bloß, wat ick denke. Sie je- £“;*** mir, und ick wüßte nsch, warum man det een hübsches eadchen verheimlichen sollte. Aber uff Jejenseitigkeit scheint °et io nu jrade nich zu beruhen, wat?" Erna Berger machte schon

verstehen, wenn ich hochdeutsch rede? Berlinerisch is noch immer die feinste Umjangssprache!" Erna Berger sah ihn verblüfft an. „Farmbesitzer in Australien? Sie wollen . . ." „Aber feste wollen wir!" „Haben Sie denn soviel Geld?" „Ield!" machte Hermann Kniephake mit einer unnachahm lichen Handbewegung, mit der er Erna Berger auf einmal ungeheuer imponierte. Die Musik begann zu spielen. Ein geschniegelter Tanzjüngling kam heran, machte eine korrekte Kurfürstendammverbeugung vor Erna Berger — gleichzeitig

Jahre verlängern. "■■■■■BgBgBüWS»1_LLL-JLL11»JJJ1 ! ! J1L"JÜÜ.!1-J. er sich auf dem Absatz um und schritt davon mit hocherhobener Nase, die vor kalter Indigniertheit fast einen Schnupfen bekam. 23. Als Peter Stoll ins Hotel zurückkehrte, suchte er Hermann Kniephake vergeblich. Hermann Kniephake war nicht da. Her mann Kniephake saß mit Erna Berger im „Eafs Wilhelms hallen" am Zoo und setzte später von dort aus mit ihr den Bummel fort, nachdem sich zwischen ihnen so etwas wie ein engerer Kontakt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.10.1936
Descrizione fisica: 8
man den schwer verwundeten 40jährigen Leo Herzen berger mit seiner Frau und einem kleinen Kinde auf. Der Mann wurde sofort in das Krankenhaus überführt. Frau Herzenberger gab über den Hergang der Verwundung an, sie hätten die Nacht am Etschufer verbringen wollen. Als das Kind gegen 7 Uhr abends vor Durst schrie, sei ihr Mann mit einer Schale zum Ufer der 'Etsch hinunter gegangen. Gleich darauf habe sie Schüsse aus dem Dunkel gehört und bei der Nachschau ihren Mann aus einer Brustwunde blutend aus- gesunden

Auskünfte täglich von 8 bis 11 Uhr und von 14 bis 18 Uhr in dev 'Geschäftsstelle Anichstraße 1, „Pietät". Ferner in dev Zahlstelle Neu-Arzl Nr. 143 bei Heinrich Hölter, sowie jeden Mittwoch von ,14 -bis 19 Uhr in 'der Zahlstelle Pradl, Knollevstraße 10, 1. Stock, rechts, und in der Zahlstelle Lin kes Jnnuser, St. Nikolausgasse 9, 2. Stock. Jfteafet, JCauzeite, 3iunst Stadtttzeater Innsbruck Adh Berger in Innsbruck Heute «Gastspiel der Wiener Scala „Der Etappenhas'" Im Stadttiheater Innsbruck gastiert

heute a'bends, 6 Uhr, ein ausgezeichnetes Ensemble des Wiener Scalatheaters mit dem er folgreichsten Schwank der Spielzeit „Der Etappenihas'". Die Haupt rolle des Lampl Heini spielt der seinerzeitige Innsbrucker Theater- diroktor Ady Berger. In den übrigen, durchwegs lustigen Rollen sind 'beschäftigt: Maria Cfamska, 'Paul von Hermned, Hans Kama-uf, Georg Lorenz und Oskar Ponche. Die Spielleitung -führt Ady Berger. „Der Etappenhas'", ein lustiges 'Spiel >von Karl Buche, er reichte am Münchner

Wolkstheater noch nie dagewesene Auffüh- rungsziffern. Die Wiener Scala -hat das alleinige Aufführungs recht für Oesterreich erworben. In Wien, Salzburg und anderen Städten wurde das Stück in der gleichen Besetzung vor ausverkauf- tert Häusern gegeben. Sicherlich wird das Stück auch irr Innsbruck heute abends eiir voller Erfolg werderr. Die Innsbrucker Theaterfreunde ins besondere werden Gelegenheit -haben, in 'Adh Berger, dem erfolg reichen Komiker und 'früheren Innsbrucker Theaterdirektor, einen alten

von 10 bis 12.30 Uhr und von 4 bis 6.30 Uhr an der Theaterkasse und in den Vorverkaufsstellen. Die Preise find trotz der hohen Kosten des Gast spieles mäßig gehalten, 60 g bis 4 S. Mittwoch, 8 'Uhr: 'Gastspiel Adh 'Berger „Der Etappenhas'". Donnerstag, 8 Uhr: 'Gastspiel 'Ady Berger „Der Etappenhas'". Freitag, 8 Uhr: „Mädchenj-ahre einer Königin", Lustspiel. Preise von SO g bis 3 -8. Stannnsitzgrnppe B. Samstag, 3 Uhr: Aladin und die Wunderlampe", ein lustiges Kindermärchen. Preise

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