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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Pagina 141 di 284
Autore: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Luogo: Berlin
Editore: Goldschmidt
Descrizione fisica: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Segnatura: I A-4.268
ID interno: 160375
desselben befindet sieb unweit des Groder Wirtshauses. Ans dem daselbst aufliegenden Führer-Tarif seien folgende Taxen angeführt.; zur Stlidlhtttte 5 fl.; auf den Grossglockner 7 fl. 50 kr.; dieselbe Tour und hinab zur Salnisliöhe 8 fl- 20 kr.; dieselbe Tour und über den Hofmannsweg zur Elisabethruhe 10 fl., bis Heiligenblut 11 fl. 50 kr, bis Ferleiten 13 fl. 50 kr.; nach Heiligenblut oder über das Berger-ThÖrl zur Elisabethruhe 4 fl.: über die Fasterze und Franz-Josefs-Hölie nach Heiligenblut

5 fl, 80 kr,; auf den Romariswandkopf 6 fl. 50 kr. u. s. f. Hochtouren: Grossglockner (3797 m). für 1 Beisenden 2 Führer, für 2 Reisende 3 Führer i 7% fl. Der Weg, auf welchem die nächtliche, be schwerliche Wanderung wie von Heiligenblut wegfitllt, führt Östlich im Kiklnitzthal (1 St.) zum G-roder t dem obersten Hof; über dem Küdnitzb&ch, . vom Weg zum Berger-Thörl links ab durchs Ktidnitzthal zur Jürgenhütte (1959 ni), in 2 St. zur LucJcnerhütte und am Abhänge der Freiwand links hinan zur (P/a St.) SUldlkütte auf der Vanitscharte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Pagina 198 di 272
Autore: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Luogo: Berlin
Editore: Friedländer
Descrizione fisica: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [217] - 238
Soggetto: g.Aguntum
Segnatura: III 64.753
ID interno: 145030
waren .. 2 ) bemerkt F. Berger, 3 ) daß dies viel zu weit gehe und nicht erweisbar sei. Er nennt dies eine „extreme Annahme' (S. 19). Er fragt (S. 6): „Ist der Stein mit Entfernungsangabe auf gestellt in regelmäßigen Zwischenräumen an der Straße ein inte grierender Bestandteil der römischen Heerstraße?' und antwortet, daß wir es nicht nachweisen könnten. „Meilensteine in unserm Sinne des Wortes standen an der römischen Heerstraße nicht (S. 20). Die Steine standen nicht in fortlaufender Reihenfolge ; der Mangel

man vielleicht noch erwarten wieder aufzufinden, wenn einmal die lenaria Ecclesiae Agnntinae in borico, srve Inticensis in Tyroli etc. Brixinae 1772 [198 Seiten 4- Iudex] „ziemlich travestirt und mit Zusätzen vermehrt' in seinem „Alten Agunt' wieder ausgegeben und ein Geschiclitförscher (den er nicht nennt) setze bei: „Zn wünschen wäre, daß man diese Schrift, in so weit sie nicht Beschs Werk ist, auch unleidenschäftlich und gründlich nennen könnte.' 'a Berger (s. n. Atim. .3) zieht hier ungenau an, siehe

die Richtigstellung im Quellen- ■verzeichnis am Schlüsse. s h Auch J.E.Donglaß nimmt dies an: „wissen wir ja doch, daß ... in allen römischen Hauptstraßen, in regelmäßigen Distanzen von tausend Schritten Meilensteine errichtet wur den . . (s. Die Römer in Vorarlberg. 12. Ber. des Vorarlberger Mns.-Ver. in Bregenz S. 17 f. 1872). s ) Berger, Über die Heerstraßen des Rom. Reiches Ii, Die Meilensteine. Wiss. Beil. z. Progr. d. Lnisenstädt. Gewerbeschule S.5 (Berlin) 1883. 4 ) Siehe z.B. Tab.vm CIL in, Spi. 2 1902

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