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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 01.01.1933
Descrizione fisica: 16
eines zweifelhaften Kabaretts konzert. à? Berger die Kellertür geöffnet hatte und 1 v°n 20.30 bis 2330/Stimmungsmusik. ^getreten war. nahm er im Norübsrosben ! Ausgeführt vom bestbekannten Trio Maestro M. Sette. Sonn- u. Feiertags v. 10—12 Uhr vormittags Frühschoppenkonzert. eingetreten war, nahm er im Vorübergehen «inen frei hängenden elektrischen Draht in die Hand, und riß ihn vom Oberboden los. Er ver suchte dies so unauffällig als möglich zu machen, es fiel aber doch auf und die Agenten der Finanz

befanden, war auch ein Lehn- ^ ^oo o-iueilen. Ein «usgezelnzneier ,v>im. oer x»,en. ^ stuhl. ,n dem die Agenten 80 Gramm Saccha- àrdurchund durch einweich. Er ist - ge- Atmosphäre Hat, — ein eindrucksvolles Erleb- Bahr, rm fanden. Die Frau des Berger erklärte, daß A gen sich Kleider zu entledigen. Leider ^is. Sternberg, der geniale Regisseur schuf Daventry. 22.05 Uhr: sie den Lehnstuhl vor einigen Tagen von einem A>er ist der Bvautigam Patrgios gerÄie im Stimmungsbilder aus den Wüsten Marokkos London

-Regional. 22.05 Unbekannten gekauft hatte. ^ ^ ^ ^ ìw Badezimmer ^ie dem Beschauer einen unvergeßlichen Ein- «- Der Bescher Berger gestand, .m Verein mit Me Kleider. Ein Duell ,st dis tolge. Wie druck hinterlassen werden. Ein Tonfilm- von Ms dem seinem Sohn Lorenzo heimlich Branntwein Clmer (Buster Keaton) aus dieser schwie- ----- - - - - - hergestellt zu haben, daß aber die Teile des rigen Situation rettet, und all seine anderen Destillierapparates von seinem zweiten Sohn Abenteuer

, wie er alles verkehrt anpackt, wie Arnaldo, der nach Amerika ausgewandert ist, das Schicksal ihm immer und immer Vied-r angeschafft worden waren. einen Strich durch die Rechnung mach». Berger, seine Frau und sein Sohn Lorenzo mit welcher stoischen Ruhe der arme Buster all dies über sicy ergehen läßt, bis er seine Pa- Weltsormat, — ein neuer Siegszug der Para- mount. Vorstellungen: 2. 3.30. 5. L.30. 8, 9.30 Uhr. wurden wegen heimlicher Herstellung von Branntwein und Frau Berger außerdem we gen Saccharinschmuggels

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 10.04.1913
Descrizione fisica: 8
? am Aion!ag abend? gelang e? der Unrermaiser Polizei, dir Täter ,zn ver haften. Es sind zwei snnge Burschen au? Uuterinai? namcn? Joses Berger. 17 Jahre all, nnd Andrea? Hofer, 1«! Jahre alt. BUde sind schon mehrinal? mit dem Geseke in Konflikt geraten. Berger war bereit? mehrere Ialire in einer Besserungsanstalt. Hoser begab sich am Montag nachmittags ins Uhrcngeschäf: Twerrek in Untermai?, nm dort einen Schmuckgegen- stau!« anö Glücksringen zn verkaufen. Herr Tiver-tek, der von dem Einbrüche

noch nichts wuizre, schöpfte trondeni Berdacht nnd fragte den Bursck>en. ob er nicht noch mehrere solche Gegenstände haben könnte. Der Bursche hejahte und versprach, dieselben abends zu bringen und das Geld dann in Empfang zu neh men.. Herr Twertek verständigte die Polizei und als Hofer abend-? erschien, wurde er festgenommen. Da Berger -als guter Kamerad Hofers bekannt war, wurde auch er verhaftet, ebeni'o ein dritter Kamerad, der aber seine Unschuld beweisen konntc. Berger nnd Hoser leugneten ansang

?, gestanden aber dann da? Verbrechen und führten die Polizisten zu den ver schiedenen Aufbewahrungsorten der gestohlenen Ge genstände. Der grös;te Teil derselben ist bereits ,zu stand,.' gebracht. Berger und Hoser stehen im Ver dachte, kürzlich auch in das Verkansslokal der Fleisch- Hauerei Bkiller in Merau, wo fleisch entwendet wurde, und iu da? Delikatesseugelschäst Rathschiller in Obermais, wo den Tälern nach Aufsprengnng der Kasse IU> X als Beute zufielen, eingebrochen zu fein. Der Kutscher

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 06.04.1936
Descrizione fisica: 4
die deutschen Fettsäurewerke gegründet, die sich mit der syn thetischen Herstellung von Fettsäure aus Kohle befassen. —\ Der Mann im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz. Leipzig R 22. (19. Fortsetzung) Aber schon die Flucht ins Ausland war schwer zu bewerkstelligen. Dazu war ein Paß auf falschen Namen notwendig. Wie sollte sie den beschaffen? Nur sie konnte es, und sie war ganz unfähig dazu. Irgend jemand mußte also ius Vertrauen gezogen werden, aber wer? Ralf Berger? Ganz

sie. Jetzt erst klopfte ihr Herz wieder ruhiger. Es wäre katastrophal gewesen, wenn Otto nur fünf Minuten früher gekommen und sie eingeholt hätte, als sie den Rucksack zur Hecke trug. „Warst du immer allein?' „Ralf besuchte mich einmal.' „Also Ralf wußte, daß du hier bliebst?' Sie erklärte diesen Umstand nicht, sagte nur: „Ich war einige Male bei Frau von Berger zum Tee.' Otto blieb den ganzen Abend über ver stimmt. Er war aber nicht eifersüchtig auf Ralf Berger. Es erschien ihm lächerlich, auf den Knirps

sich gewandt bald in diese, bald in jene Unterhaltung. Es freute sie, zu sehen, wie eifrig Otto van Specht der kleinen Melanie den Hof machte. Wäre eine gute Frau für ihn gewesen, dachten sie. Amtsgerichtsrat Wendler und Professor Siegert waren eben dabei, sich in eine juristische Diskussion zu vertiefen, als alles verstummte und aufhorchte. Deutlich war das surrende Geräusch eines nahenden Flugzeuges zu vernehmen. Melanie Olmütz war die erste, die aufsprang: „Ralf Berger kommt in seinem Vogel!' ries

sie und rannte hinaus, gefolgt von Otto von Specht. Schnell war die Halle leer und alle Gäste des Hauses Medem auf der Rampe vor dem Hause versammelt. Noch war es nicht ganz dunkel, man konnte das kleine Flugzeug sehen, wie es über der großen Wiese, die jenseits der Straße sich breitete, kreiste und langsam zum Landen sich anschickte. Eine Sensation! Wochenendbesuch im Flugzeug! Alles schrie und winkte, als Ralf Berger in schönem Gleitflug auf der Wiese landete und der kleine Sportapparat nun wie eine graue

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.01.1931
Descrizione fisica: 8
geändert und ge- ^... trachtet, sie möglichst zu entlasten Rakhauskel/cr Tanz bei freiem (Aus dem „Radiocorrlere') Jeden Abend Konzert 'mit Eintritt, ohne Getränkeauf- Die Verhältnisse am Tragkoslerhofe sind gera dezu mittelalterlich zu nennen, sowohl bezüglich der Gesetze, die aus diesem Hose herrschten, als anch bezüglich des Benehmens der Angeklagten und der für die Beseitigung der Berger ange wendeten Mittel. ^ Oberleitner. ursprünglich Knecht wurde durch die Heirat mit der Berger zum Besitzer

Frali heiratet, so führt dies meistens, besonders aber, wenn es sich uni ungebildete Personen handelt, schließlich zum Verbrechen. Sehr bezeichnend siir den Charakter des Oberleitner ist, daß er, wäh reich die Hofer noch zu Lebzeiten der Berger das Haus verließ, um einem Kinde das Leben zu schenken. Oberleitner mit deren Schwester, die inzwischen auf den Hos gekommen mar, ebenfalls ein Verhältnis anfing, und diese schwängerte. Nachdem der Staatsanwalt die verschiedenen aus der Zeugeneinvernahme

Hervorgegangeneil Tatsachen bezüglich Verabreichung der Krapfen und des Benehmens des Oberlcitner nach dem Tode der Berger berührt und hervorgehoben hatte, daß es die Hofer selbst lvar. die dell Zeu gen all« disse Einzelheiten erzählt habe und schließlich darauf hinwies, daß sowohl die Hofer als auch der Oberleitner, lvenn die ganze Er zählung erfunden märe, sich unmöglich all die Verabreichung von gerade vier Krapfen erin nern konnten, da in jener Gegend jeden Sams tag diese Krapfen gebackeil würden und daher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.08.1911
Descrizione fisica: 8
auf den Verwundeten warf. Mein lieber Herr Major, wie geht es Ihnen?' fragte er teilnahmsvoll. „Herr General besuchen mich?' sprach Berger freudig überrascht. „Ich hoffe, daß ich wieder ge sund werde.' „Das hoffe ich gleichfalls von Herzen, lieber Berger. Vor allem meinen innigsten Glückwunsch zu der hocherfreulichcn Wendung in Ihrem bisheri gen traurigen Schicksale, Nun wird ja alles wie der gut werden. Ich glaube sicher, daß Sie nnter der fürsorglichen Pflege ihrer Fräulein Tochter wieder vollkommen hergestellt

werden. Ihr Arzt, den im vor hin gesprochen habe, ist der gleichen Ansicht,' „Ich kann mein Glück gar nicht fassen; so plötz lich, so unerwartet hat sichs gewendet. Was ists mit meinem Bataillon, Herr General?' „Entschlagen Sic sich jetzt aller Sorgen, lieber Berger', versetzte Schiesweg. „Sic haben mit Ihrem Bataillon Hervorragendes geleistet, uud die verdiente Auszeichnung wird nicht ausbleiben. Doch verzeihen Sie, ich habe mich bereits zu lange aufgehalten. Bitte, lassen Sic sich nicht mehr stören; Sic

bedürfen sehr der Ruhe und Schonung.' Schiesweg wechselte noch mit Irma einige Worte, dann verabschiedete er sich. „Ich habe noch eine Bitie, Herr General', sagte Berger, als Schiefweg ihm die Hand reichte. „Haupt mann Schwarzwild hat kurz vor seinem Tode den Wunsch geäußert, er möchte da begraben werden, wo er gefallen ist.' „Das erfahre ich gerade noch zur rechten Zeit', versetzte Schiesweg. „Die Beerdigung des Herrn Hauptmannes sindet heute nachmittags Uhr statt. Seine Leiche liegt in Balan

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 06.08.1908
Descrizione fisica: 8
unter die Armen verteilt habe.' Student Berger war in den oberen Gym nasialkursen bereits ein stattlich großer, schön ge wachsener Jüngling, der bei feierlichen Gelegen heiten, wie bei der Fronleichnamsprozession, als Fahnenträger auserlesen wurde. Noch mehr aber stand er durch musterhafte Aufführung und Frömmigkeit, verbunden mit einem gewissen ge setzten Benehmen, bei Professoren und Mit schülern in Achtung. Oft sah man ihn noch in später Abendstunde in der Franziskaner-Kirche beten. Dabei war er durchaus

mit seinem Freunde Kemenater. Und als dieser einmal einen Walzer spielte, nahm Berger dessen altes Mutterle bei der Hand und tanzte mit ihr einige Male herum und diese konnte nicht anders als gute Miene zum bösen Spiele machen, bis er sie sanft aufs Sofa niedersetzte und händereibend sagte: „Ha, Mutterle, das freut mich, daß Sie mit mir so gut getanzt haben', worauf diese lachend entgegnete: „Ja, Herr Berger sind wohl noch imstande, einen alten Bären tanzen zu lehren; zur Strafe dafür müssen Sie dableiben

, mit uns zu jausen.' Und sie brachte eine gute Märende auf den Tisch. Ein Mitschüler Bergers, der gegenwärtig in Bozen eine einflußreiche Stellung bekleidet, stellt ihm das Zeugnis aus, daß „Berger stets ein sehr liebenswürdiger Kollege war und die ungeteilte Sympathie seiner Mitschüler genoß'. (Forts, folgt.) Dumortstiscbe«. Gute Idee. Gericht5dicner (lene): „Ich kann die Akten nicht bringen, Herr Amtsrichter, der Schlüssel zum Schrank ist verloren gegangen!' — Amtsrichter: „Tonnerwetter, was sollen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 24
Data: 10.04.1913
Descrizione fisica: 24
L , - „Boz ner Nachrichten', Do Tät^ verhaftet.wordm. Es sind zwei 17jährige Burschen namens Josef Berger und Andreas Hofer, beide aus Unter mais, welche schon wiederholt mit dem Gesetze in Konflikt gekommen sind. Berger befand sich bereits längere Zeit in einer Desserungsanftalt. Hofer begab sich vorgestern nach- mittag ins Uhrengeschäft Twertek in Untermais, um dort einen Schmuckgegenstand aus Glücksringen zu verkaufen. Herr TwertÄ, der voni»em Einbrüche noch nichts wußte, schöpfte Verdacht

und fragte den Burschen, ob er nicht noch mehrere solche Gegenstände haben könnte. Freudig bejahte der Bursche und versprach, abends dieselben zu bringen und das GelddanninEmpfangzunehmen. Herr Twertek ver ständigte Hie Untermaiser Polizei und als Hofer abends er schien, iwurde er festgenommen. Die Polizei schöpfte sofort Verdacht, haß auch Berger als guter Kamerad Hofers bei dem Diebstahl beteiligt war und verhaftete auch diesen. Beide leugneten anfangs 'und wollten die Sachen gefunden habim, sAitten

durch die Beschädigung der Kasse. Auch bei diesem Verbrechen dürften Berger und Hofer nicht, un-, beteiligt fein. ' ^ Von der Gutschnabahn. Einer von der Betriebsleitung der Gutschnabahn geführten Statistik ist zu entnehmen, daß diese Bahn im Herbst 1912 36.965 Passagiere und bis zum Ende März 1913 14.817 Passagiere befördert hat, gewiß ein erfreuliches Zeichen für die Beliebtheit, de ren sich die interessante Bergfährt zur Höhe des aus sichtsreichen Reichrieglerhofes bei Einheimische' und Fremde zu erfreuen

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