64 Vgl. dazu Schatz, Kirchliche und politische Ereignisse, Seite 22, und Wieser, Geschichte des k.k. Gymnasiums, Schulprogramm pro 1905/06, Seite 116. 65 Eberhöfer, a.a.O., Seite 272, § 4. 66 Dieser Titel blieb nicht an P. Benedikt Langes haften, sondern ging in der Folge auf Abt Karl Mayr über. 67 Bezogen auf seine eigene Lebenserwartung schätzte er die Dinge völlig richtig ein; in etwas weniger als fünf Jahren sollte er, am 19. Juni 1820, sterben. 68 Eberhöfer, a.a.O., Seite 344
8/9. 69 P. Benedikt Langes über Karl Mayr in seinem „Conduitenbuch", hier zitiert nach Zingerle, Pius: „Augustin Moriggl, Abt von Marienberg" (Schulprogramm pro 1861, Seite 4). 70 Tait, Antonio: „Leben des Ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient", Trient 1908, Seite 94/95. 71 Angerer, Abt Karl Mayr, Seite 391. In Bezug auf P. Anselm Schmid heißt es in einem „Verzeichniß Aller noch lebenden Individuen des aufgelösten Stiftes Marienberg mit Bemerkung ihrer Fähigkeit
und politische Ereignisse, Seite 34, und Blaas, a.a.O., Seite 140 30 . 78 Casimir Schnitzer schreibt a.a.O., Seite 313: „Seine Hülle ruhet an der Seite des Abtes Plazidus auf dem Kirchhofe zu Meran". Den Grabstein, der an diese zwei großen Marienberger erinnern (sollte), gibt es an Ort und Stelle noch heute. Mit Bezug auf P. Benedikt Langes trägt er die (inzwischen sehr verwitterte) Inschrift: „P. Benedictus Langes Mariaemontan. Colleg. Sup. et Gymnas. Praefectus. Vir publicae utilitati natus, non sibi
, religioni, litteris, juventuti vixit. Obiit Septuag. 19 Jun. 1820. R.I.P.“ Ein zeitloser Nachruf auf P. Benedikt Langes erschien in lateinischer Sprache im Werk „Scrip- tores Ordinis S. Benedicti qui 1750-1880 fuerunt in Imperio Austriaco-Hungarico", Wien 1881, Seite 269/270. 79 „Meraner Zeitung" vom 18. Mai 1886, Nr. 59, Seite 895 (Zweites Blatt). 80 Bei Schnitzer, a.a.O., Seite 309, heißt es in diesem Zusammenhang: „Allgemein geachtet war das Gymnasium zu Meran und dessen Präfekt auch in der Ferne