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Schlern
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Pagina 59 di 84
Data: 01.05.2015
Descrizione fisica: 84
Geschichte Unterberger, P. Benedikt (Simon?) P. Benedikt trat 1704 in das Benediktinerkloster St. Georgenberg ein; als er dort sein Noviziat machte, brannte am 31. Okt. 1705 das Kloster ab; er und seine drei Mitnovizen (Fr. Georg Haslberger, Fr. Edmund Steinlechner und Fr. Berthold Perkhofer) fanden mit dem Novizenmeister P. Adalbert Strauß ein Unterkommen bei den Franziskanern in Schwaz. Als Ergänzung dazu aus dem Diarium des P. Alfons Tonbichler, S. 8f.: „Den 9. December (1705

Sebastian Ortner. P. Senior Bernard Erd auf S. Petter. P. Adlbert, P. Maurus und Br. Conradus auf die Sammlung in Österreich...“ Am 15. Dez. 1705 legte Benedikt mit seinen drei jungen Mitbrüdern in der Schwazer Pfarrkirche die Ordensgelübde ab und kam dann zum Studium in das bayrische Kloster Benediktbeuern; die Priesterweihe empfing er am 19. September 1711 in Brixen. 1716 bis zu seinem Tod am 10. Mai 1721 war er Provisor von Stans. (N. B. Der Priester, der die Seelsorge in Stans ausübte, führte

den Titel Provisor; er wohnte nicht in Stans, sondern kam nur jeweils zu den seelsorglichen Verrichtungen dorthin.). Der verheerende Klosterbrand von 1705 bedeutete eine starke Zäsur im akademischen Hausstudium, das in Fiecht erst unter Abt Hollerer (1732-1772) wieder voll aufgenommen werden konnte. P. Benedikt Unterberger, der als Theologielektor in Fiecht vorgesehen gewesen wäre, kam auf Grund seines allzu frühen Todes nicht mehr zum Einsatz. P. Beda Vergeiner (1868-1947) mit Verwandten

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Schlern
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Pagina 48 di 84
Data: 01.05.2015
Descrizione fisica: 84
Fiechter Aktenlage nicht erhärten lässt; auch scheint kein Werk von ihm in unserer Stiftsbibliothek auf. 1756 und wieder 1767 ist er als Kellermeister in Fiecht nachweisbar. 1769/70 war er Pfarrprovisor in Stans. Er starb am 27. März 1771. (Ein Bruder von ihm - P. Cölestin Rottmayr - war Benediktiner in St. Veit an der Rot/Oberbayern). P. Benedikt Rufinatscha (1854-1928). P. Rupert Rundl (1903-1965), 1947. Rufinatscha, P. Benedikt (Lorenz) Lorenz kam am 17. April 1854 als Sohn der Bauersleute Johann

Josef Rufinatscha und der Maria Anna geborene Maurer zu Täufers im Vinschgau zur Welt. Nach Besuch der Gymnasien in Meran und Bozen wurde er 1877 in Fiecht mit dem Ordensnamen Benedikt eingekleidet. Bei den Jesuiten in Innsbruck studierte er von 1878-1881 Theologie. Unmittelbar nach der Primiz in Täufers (14. August 1881) folgten seine seelsorglichen Einsätze, und zwar als Kooperator in Achenkirch (1881-1883), als Pfarrprovisor von Vomp (1883/84), als Pfarrer in Achental (1884-1894) und als Pfarrer

in Terfens (1894-1920). Von 1921 bis 1928 war er an der Klosterschule als Katechet und Deutschlehrer tätig. Abt Hagmann ernannte ihn 1925 zum Magister der Laienbrüder und Abt Lampert 1927 zum Subprior. Am 4. Jänner 1928 ist P. Benedikt gestorben. Rundl, P. Rupert (Taufname: Eduard, 1903-1965) Naupp Thomas, Woran litten und starben die Benediktiner von St. Georgenberg-Fiecht? Krankheitsbilder durch 7 Jahrhunderte (1287- 1985), in: StM OSB 1989 (Bd. 100), Heft III/IV, S. 323-412; bes. S. 392f. DERSCHLERN 46

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