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Giornali e riviste

Meraner Zeitung

Pagina 64 di 120

Data: 31.12.1923

Descrizione fisica: 120

bearbeitet von Dr. Franz 11) Vitra. ^Fortsetzung von Bozen.) In jenen Zeiten entstanden von den Lau ben hinten heraus die sogenannten Pest- gas sein, durch welche die Toten nächt licher Weile entfernt wurden. — Am Annatag 1S78 erscheint bei dem Buchdrucker Paul Nikolaus Fuhrer »Des Tirolischen Adlers immergrünendes Ehrenkräntzel' von Graf Frantz Adam Brandis. — 1701 und 1703 Be ginn des ersten Tiroler Aufstandes gegen die einmarschierenden Bayern und Franzosen. — 17S3, 1. März, ist in den meisten Buschen

, 1, Oktober, Eröffnung des Franzis kaner-Gvmnasiums. — 1782, 7. Mai, Papst Pius Vi. weilt auf der Rückreise vor seinem Wiener Besuche bei Kaiser Josef II. in Bozen (Kaiserkrone). — -17S6, 1. Juni, Bund des Landes Tirol mit dem hlgst. Herzen Jesu. — 1797, 23. März, Einmarsch der Franzosen. — 1801, IS. Jänner, Bogen neuerlich von den Franzosen besetzt. — 1805, vom IS. November bis 31- November von den Franzosen, am 31. Dezember von den Bayern besetzt. Bon 1806 bis 1809 gehörte mit dem übrigen Tirol

auch das Etsch- und Eisacktal zum Königreich Bayern, von 1810 bis 1814 bildete die Gegend von Bozen den nördlichsten Teil des napoleoni- l^en Königreiches Italien. Im letzteren Jahre wird ganz'Tirol wieder mit Oesterreich ver einigt. — 1807, 16. Jänner, kam König Max von Bayern nach Bozen. Bei diesem Besuche erwarb er der Stqdt zur Anlage eines großen Platzes das Weingut, an dessen Stelle der Maximiliansplatz (nachmals Jobannesplatz, jetzt Waltherplatz genannt) entstanden ist. — 1815, Oktober, Besuch Kaiser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Pagina 6 di 32

Data: 31.12.1923

Descrizione fisica: 32

, die ein vorzügliches Er. zeugnis liefern. bez. 1434 Eine bayrische Zechprellergesellschaft. Zum Gast wirt Ebner in Weer kam eine Gesellschaft, be stehend aus einem älteren Mann und drei Bur schen, anscheinend die Söhire des Alten. Sie taten sich gütlich, übernachteten auch, vergaßen aber beim Weggehen auf das Bezahlen der Zeche, die über 630.000 Kronen ausmachte. Der Aussprache nach scheint die Gesellschaft aus Bayern zu stammen. Kleiderdiebstahl. Mt Kleidern neu ausgestattet hat sich ein Dieb, der in Kaltenbach

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- haltsidialur ^iM Paffe .vermerken lassen und sine mindestens «sechsstellige Taxe «beizählen, muß m den Mjulfeen unlo tin den Thelatsvn zehn- und meWaches End« emlögen, als der Deutsche und üvlird dementsprechend auch >in den Hotels nach >der VcMtastMke «geisckiätzt. Doch halben die lieben Bayern -nilchlt «schließlich reicht!, weinn hjiiör «und in «München, am Stja-riNbevgeri-, Teigern-, Chiem- und ^anderen Seen olles von Frsmlden wim- «rnolt? Ziu «dien va«lutlasta«rken Ausländern -gegähli Au wenden

uns noch am nach ten Morgen den „Englischen Garten' im «schön ten Lichte erscheinen. Der fünftägige Aufenthalt In Bayern und die Fahrt von München zurück nach M!eran hielten im Kostenpunkt mit dem übrigen Awelwöcksnt- lichen, Verbleib in Norddeutschland, den vielen Kreuz- und Querfahrten dort, sich die Wage. Aber was besagen alle diese Ziffern hellte? Sie find nur Erinnerungsseststellungen für einen Ghroniften und lassen zurzeit schon «keinerlei Berechnungen für «die nächste «Folge zu— Es war im Juli 1923

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am Queg, an dR Döll und gu Bo>zen. Nur die Ge fälle auf der TM >erhMt «Knmal' Werner von Dabilats Tochter aks Heimsteuer durch Heinrich von GörzÄirol zugewiesen. Endlich muhte Si gismund von Tirol in seinen Geldverlegenheiten dem König Albrecht I!. mit vielen anderen Städten, Gerichten und Orten auch den Zoll an der Töll verpfänden. Auch Bayern hat 1803 die Töll als Haupt- station für Weinausschlagzoll! fortgeführt. Die letzte geschichtliche Bedeutung vor Aufhebung und Berkaus von Zollstation

, bei seiner Rückkunft das Tor des Schlosses Tirol über Meran vor der Nase zusperrte und ihm anriet, sich eine andere Her berge zur Unterkunft zu suchen. Nicht lange darnach verheiratete sie sich abermals, höchst un bekümmert um einen auf sie geschveuderten Bannfluch des Heiligen Vaters in Rom. wieder um mit einem nächsten Angehörigen des neuen Trägers der Reichskrone, dem Markgrafen Ludwig von Brändenburg. Sohn des Kaisers Ludwig des Bayern. Der, nach dem Abschluß, dieser Ehe sich auf fein oberbayerifches Herzog

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v. Hauser, wurde zur Generaloberin erwählt, die damals ihren Sitz in München hatte. Als Nachfolgerin hier erschien Fräulein Romana Gräfin v. Sirminski, die von mehr als hochadeligem Geblüts gewesen sein soll und von Bayern, woher sie einen Jahresgehalt be- zog, nach Meran kam. Sie legte ihr Amt als Oberin 1762 nieder Soweit P. Stampfer in seiner „Geschichte non Meran'. Wie wir hören, ist in den nächsten Tagen eine Gedenkfeier im Englischen Fräulein- Institute geplant und wird sich dabei gewiß

Gelegenheit bieten, auf den kulturellen Wert dieser Meraner Erziehungsanstalt zurückzu kommen. Denkwürdigkeiten im Monat April. 3. April 1335 starb auf Zenoburg König Heinrich, der Wohltäter Merans; sein Nach folger, Markgraf Joh. von Mähren, der erste Gemahl der Erotochter Heinrichs, Margarethe Maultafch, und Markgraf Ludwig von Bran denburg, Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zweiter Gemahl Margarethens, beide fuhren fort, Meran in verschiedenster Weise zu be günstigen. Am 6. April 1320 bestimmt König

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von Auslän dern aufzuweisen Hatten. In Bayern allerdings scheint der Anteil des Auslandes am Reise verkehr im vorigen Jahre überschätzt worden zu ein, wenigstens Hat ihn das bayerische Stati- tische Lanoesamt für die Zeit vom 1. April bis 30. September 1S22 nur auf 18.S Prozent zahlenmäßig festgelegt. Wo dem auch sei, ein gewichtiger Gruttd, der manchen Ausländer von einer Reise nach und in Deutschland albschreckt, «dürste in den „Valuta preisen' liegen, die lder Schicht der heute in Deutschland

), 7S.000 und IW.lXX) Mark, dann die Pensionen in 30.000, 40.000 und 50.000 Mark im Tay und endlch die Gebühren für Kurmittel und Bäder in <taglich) 1S.000, 15.000 und 20.000 Mark. Es wurde auch der inländische Verkehr von den Kurverwaltungen bedacht. Und zwar soll den Preisen der Inländer die Reichsindex- abermals beweist, mit welch scharfen Au-gen Oesterreich die deutsche Fremdenindustrie be trachtet. Es wird hier „staunend wahrgenom- ! men', daß es „den Bayern in wenigen Wochen i gelang, wozu

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. Reisende aus Vorarlberg und dem Ausferner Bezirk kamen über München und berichteten von den großen Schneemassen, welche auch in Bayern liegen. Die Züge aus Bayern hatten nicht arg Verspätung, aus Salzburg war es übler. Ganz exakt und pünktlich wickelt sich der Verkehr über den Brenner ab. Pünktlicke Ankunft der Züge aus dem Süden, pünktliche Abfahrt. Der gestrige Abendschnellzug z. B. ist in Bozen auf die Mi nute genau eingetroffen. Was die Arlbergstrecke anlangt, wird befürchtet, daß die Eröffnung

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, mit der ich dir zugetan bin, und glaube sicher, daß du keine bessere, treuere und aufrichtigere Freundin auf der weiten Welt hast, als deine dich bis in den Tod liebende Mutter, Friederike Ellmenreich. » » « Albert Ellmenreich ward 1837 an das Grob herzoglich Mecklenburg - Schwerin'fche Hof theater berufen und heiratete im gleichen Jahre als Lljähriger Ernestine Lauber von Kitzingen in Bayern, welche am alten katholischen Friedhofe zu Meran ihre letzte Ruhestätte fand, nachdem sie ihren Lebensabend

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dort geblieben zusein. In der Woche S. Niti (15. Juni) 1517 erscheint er zum letzten mal an der Spitze der Steinmetzen. Seine weiteren Schicksale sind unbekannt. Ob er lnlit dem Spitelmeister von Bozen. 1517 bis 20 bezeugt, identisch ist, muß dahingestellt bleiben. Von den zahlreichen im Gesellenverzeich nis erwähnten Steinmetzen am Bozener Turmbau sind neben Tirolern viele andere Ausländer, z. B. Thüringer Veit von Jena 1501-2, Bayern z. B. Wolfgang von Lands hut, Hans von Straubing 1503-4, Martin

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mit klingendem Spiel die heller leuchteten Straßen. Herzog Karl Theodor in Bayern weilt mit seiner Tochter auf Schloß Lebenberg. Stadt- und Kurvorstehung gratulieren zur Vermählung der Erzherzogin Gisela und überbringen Bürgermeister Frz. Putz, Ma gistratsratsrat Dr. Adalb. v. Hellrigl und Kurvorstandsmitglied Ant. v. Lanser, Be sitzer der Villa Hermannshöhe ein Album, das ein Kunstwerk der Tiroler Holzschnitzerei, die Aufschrift „Tiroler Land« und Städte' trug. Die dem Album beigelegten Photogra phien

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nun an der Seite ihrer neuen Oberherren oberste Richter in der weite sten Umgegend von Meran, nach ihnen Burg grafenamt genannt. Und so konnte König Hein rich von Böhmen und Graf von Tirol bei Ver leihung oder vielmehr Bestätigung des viel älteren Stadtrechtes 1317 den Ausdruck „unsere Pürger' gebrauchen. Am 22. Mai 1783 wurden die geistlichen Bruderschaften von Bayern in Meran ausgelöst. Die Summe der Bruderschaftsgelder der Pfarre Meran betrug allein 80.000 Gulden. Für den Verlust an Kapitalien erhielt

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lien und das ebenfalls nicht entfernte Bayern, unterstützt durch das liebenswür dige Entgegenkommen unserer Rennleitlina mit wenig Kosten bei ihrem guten Material mit viel Chancen sich den Spaß einer Renn- betoili^ung erlauben. Es waren somit Ver hältnisse, welche im Vergleich zu den Zeiten nach dem Weltkriege wie ein Märchen an muten und sede Parallele in allen Punkten unmöglich machen. Damals war das Rennen mehr eine ge sellschaftliche Unternehmung und wurden die Teilnehmer durch die Meraner

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des Wrsteng-eschlech« tes an Beideiutung verloren hatte, WA sie doch »m Kriege, der um denl Besitz von Tirol zwi- schen den Herzogen vom Bayern» und Oesterreich ausyebwichjenj war, mit »Loib und GM' zu den neuen rechtmäßigen La-ndechürsten, wie ans dem DaMbeiese des Herzog« hervorgeht. Über Aeuerwehnvesen. schrieb ein Feuerwehrmann vor fünfzig Jahren in der „Meraner Zettung'' Nr. 6V vom 30. Au- 1873 anläßlich des bevorstehenden ersten autages tirolischer Feuerwehren in Innsbruck folgende auch heute

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dachte und die Schiffs leitung dem Sorge getragen hatte mit einer Jazzkapelle, die ein bebrillter, weißjackiger Ste ward draufgängerisch und mit Freude an der Sache einführte. Seine Augen blickten unge duldig, bis er sich groteskem Gefang und der selben Musikbegleitung hingeben konnte. Kein Zweifel, er war das, was man in Bayern ein .Mrviech' nennt, einer jener merkwürdigen > Menschen -- nennt der Volksmund nicht alles > Geschick, Genie? — die sich verbeugen und ver- > geben, um zu verblüffen

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. Diese Meldungen, die das reisende Publikum sehr beunruhigt haben, sind nicht richtig. Mehrere Länder, vor allem Preußen und die Hansastädte haben aus die Einführung jeder Fremdengebühr ver zichtet. In Bayern und anderen süddeutschen Staaten werden schon seit vorigem Jahre Auf- enithaltsgebühren erhoben. Anderseits muß aber darauf aufmerksam gemacht werben, daß die Preise in Deutschland in den leisten Wochen enorm gestiegen sind, so daß viele, die glauben, eine gute Konjuntturreiie nach Deutschland

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und bei ihm die Sachen gesehen, welche derselbe für den Herzog von Bayern verfertige. Er habe sich darüber nicht genug wundern können und es sei ihm dabei eingefallen, „wie gar herrlich und zierlich solche Arbeit für sechs Pferde zum Wagen, den er in Arbeit habe. ?u benutzen wäre. Vogler komme hoch und will erbebtes bildmerk auf alle sorten gar sauber und nett drucken und, wenn man damit Wogen und Pferde zieren würde, könnte mcin die Tarasse Ihrer Hoheit so zierlich herstellen, das; fü» war dergleichen noch zur zeit

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, 'Reichsfreiherren und Aebte, selbst auch der grö ßeren Fürsten und Bischöfe ward gtoß, einem 'Weltuntergang ähnlich, «schien es alle zu be drohen. Zum Schein Unterhandlungen anknüp fend, rüsteten die Landesherren 'und -Reichs städte im geheimen hastig! ihre Streitkräfte gegen die siegestrunken wilden Mordbrennerhausen, die an der Donau abwärts sich «über Bayern und die österreichischen Erzherzogtümer verbreiteten, in die Wpen nach Salzburg und Tiro«l hinein wälzten. Im letzteren erhob der Bauernführer Jakob

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Alt-win und des deutschen Königs Heinrich IV. statt, aus welchem - dreißig meist italienische Bischöfe Papst Gregor VlI. abzusetzen versuchten und Wipert von Ravenna zum Gegen papst wählten. In der nämlichen Kirche wurde später Bischof Müwin vom gregorianisch gesinnten Her zog Welk von Bayern gefangen genommen. — Im Kirchlein 1M1 Fresken entdeckt und restau riert. Die ältesten sind im Schiff. Den großen Bogen ziert der „Dhrvnus Salo-monis', imm lich Maria, welche der Dhron des wahren Salo- mon

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im Jahre nach der seligen Geburt des Heilandes 1L01 nach Obsiegen wider des Feindes Anfall.' „Da ganz Europa in Kriegsflammen stand wegen der Krone Spaniens, welche dem recht- mähigen Herrn, des Leopold Sohn Karl III., von Philipp von Anjou entrissen worden, ist die gefürstete Grafschaft Tirol zugleich gegen Mittag von den Franzosen, gegen Mitternacht von den Bayern angefallen. Aber durch Gottes Güte, Mariens Fürbitte und der vier Land stände Andacht gegen Gott und seine Heiligen, Treue

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von ihrer Beschäftigung inn«. König Heinrich, der Wohltäter Merans, starb 133S. Seine Nachfolger, Markgraf Johann von Mähren, der erste Gemahl der Erbtochter Heinrichs, Margaretha, zuge nannt die Maultasche, MarSgmf Ludwig von Brandenburg, Sohn Kaiser Ludwigs des Bayern, zweiter Gemahl Margarethens, alle beide fuhren fort Meran in verschiede ner Weise zu begünstigen. Als Meran am 13. Märiz 1839 „ganz aus der Erden ab-. brannte', bewilligte Herzog Johann der Stadt Steuerfreiheit aus 6 Jahre und den Bezug des nötigen

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Innsbrucker Nachrichten

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Data: 31.12.1923

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zu unternehmen, um die Wasser- s Verbindung Tirol — Bayern—Ober- und Niedcröster- s reich usw. nach dem Osten zir verwirklichen Nun werben! die Borbereitungkarbetten »von einem aus Vertretern aller Jntressentenkreise zusammengesetzten Komitee sort- geführt. 3katteRksch cM AmMprsche in SÄÄKrol. Ek«« Berufung her SiMU'vler Abgeordnete^ akserviescrr. KN. 3?. §>ez.euiiber. Die BernsruP der deuffchen Mgrorbneien von SüStirot gegen das Dekret des Präfekten von Trient über den obligaten Gebrauch der italienischen

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