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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 21.03.1919
Descrizione fisica: 8
, da die wirtschaftlichen Vorbe- dingungen dafür durchaus als nicht günstig angefehefl j werden. Die klare Erkenntnis, daß »ns unsere wirt- ! schaftllchen Interessen unbedingt nach Norden weisen, ! mag ihr« Ursache wohl darin haben, daß schon Jahr hunderte laug beinahe der ganze verkehr mtt Boden- «nd tierischen Prodickten nach Bayern ging und uinge- tehrt der Handel mtt Fertigprodukten von Bayern her- j «in den ganzen Bezirk versorgte. Aber auch von Jnner- Järct wurde über Ausfern ein äußerst schwunghafter Handel

mit Zuchb- mid Nutzvieh mtt Bayern betrieben. ; Allfährlich kämmen aus dem Zillertal und dem Dinstch- !gau, wie auch aus dem Oberinntale Händler mtt in ! diesen Tälern überwintertem Zuchtvieh zu den großen Reutte n« Herbstoiehmärkten, die an Mehaustrleb wotL die grüßten de» Landes genannten werden dürften. Wie bereits erwähnt, spielte sich der ganze Verkehr ■ in wirtschaftlicher Hinsicht im Bezirke Reutte mtt ! Bayern ob. Die Jnnigkett des gemeinsamen Wttt- ; schaftslebens von Ansssrn mit Bayern geht

wohl schon ; aus dem «inen Umstande klar hervor, daß neben öster reichischen Kronen die deutsche Mark im ganzen Bezirk als vollkommen gangbare Münze ttn Verkehr war und von den Leuten mindestens ebenso gerne genommen ] wurde wie die Krone. Der verkauf von Vieh und Hotz DolkS-Zekt««g wickelte sich nicht etwa in Kronen, sondern in Mark ab. Die Bahn Kempten—Reutte war die erste, di« Ans- fern an das Bahnnetz von Deutschland und Europa an- fchloß und den Verkehr mtt Bayern, der sich bisher per Achse

abwickelte, nur noch mehr steigerte. Auf den drei natürlichen Embruchswegen: 1. Garmisch—Aließen ins Decken von Ehrwald-Lermoos, 2. Füssen—Pfronten ms Becken von Reutte und 3. Jmmenstadt—Sonthofen ins Tarmheimertal, wickelte sich der rege Verkehr mit Bayern ab, während die einzige fahrbare Einbrucksttelle nach Tirol der Fernpaß war, über den man die erste tirolische Bahnstation, Imst — 58 Kilometer von Reutte entfernt —, erreichen konnte. Die geographischen Verhältnisse von Ausfern spreche,' ebenfalls

ganz für die Zugehörigkeit zu Bayern. Wäh rend Ausfern gegen Süden links vom Fsrnpaß die ge- schlosienen Ketten des Miemiuger Gebirges mtt durch schnittlich 2700 Meter hohen Erhebungen (Grünstem 2667, Griesspitzen 27SS, Hochplattig 2697, Hochwand 2724 Meter) und der Wettersteinstock mit ebenfalls gegen 3000 Meter hohen Erhebungen von Tirol abfchllehen, die mir für geübte Lcmderbewohner gangbare Steige auf- westsn, stillt es rechts vom Fernpaß die Lechtaler Alpen, welche Ausfern ebenfalls

1
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 395 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
Irschenberg (Bayern) L Ismaning (Bayern) Itter--Mühltal Ienbach Kainzenbad (Bayern) ! „ Kaltenbach Kammer (Bayern) Kammer (O.-Occh.) Karl stein (Bayern) „ Kardaun „ Kanfbeuren (Bayern) Kempten (Bayern) Kiefersfelden (Bayern) Kienberg (Bayern) Kirchanschöring (Bayern) ,, Kirchbichl Kirchweihdach (Bayern) Kitzbühel Klais (Bayern) .. Klausen Krünn (Bayern) . Königsee (Bayern) Krottenmühl (Bayern) Krünn (Bayern) . . . . . Krumau in Böhmen Kuchl . Kulmbach (Bayern) „ Kufstein Kundl „ Lambach

„ Landshut (Bayern) ,, Lanersbach ,, Langenwang (Bayern) Laufen (Bayern) ,, Lauterbach bei Neubeuren (Bayern) . . . ,, Lavarone 1., u. 2 ,, Lend ,, Levito Lindau (Bayern) „ Lindenberg (Bayern) Lindènhof (Bayern) ,, ~ Lingenau „ Linz Lochau Mannheim (Baden) Maria Rain (Bayern) Marktoberdorf (Bayern) Marquartstein (Bayern) Matzing (Bayern) Mauthhausen (Bayern) Mauthhauscn (O.-Oest.) Mayrhofen Mellau . - ,, Melleck (Bayern) . Memmingen (Bayern) ....... Meran . - Mezzylombardo • » Mieders » ~ Miesbach

(Bayern) . « Mittelberg (Bayern) Mittenwald (Bayern) » Mondsee » Mühldorf (Bayern) München (Bayern) . » Nebelhornhaus (Bayern) .. Nendeln ,, Nesselwang (Bayern) Ncubeuren (Bayern) . .. „ Neuhaus bei Schliersee (Bayern) .... Neukirchen bei Teisendorf (Bayern) . - - Neuötting (Bayern) - 1.20 2.40 1.— —.60 1.20 1 — 2.40 2 — 2.40 160 1.20 1.20 1.20 2.40 2.40 1 — 2.40 160 —.60 L— —.60 2.40 1.20 —,6u 3.— 2,— 3.60 1.— 1 — 2.— 2.40 1 — 1.20 2.40 1.20 2.40 2 — 2.60 2.40 2.40 —.60 2 — 2 — 2 — 3.60 1.20 1.20

1.20 2.40 2.40 3 — 1 — 2 — 2.40 2.40 2 — 2,— -.20 1.20 1.20 -.60 2 — 2 — 2.40 1.20 1.20 2 — 1.20 1.20 1.20 2.40 2.40 Neu-Alm (Bayern) Niklasreuth (Bayern) Nördlingen (Bayern) Nürnberg-Fürth (Bayern) . . . Nutzdorf am Inn (Bayern) . . . Nuhdorf am Attersee ..... Obcrammergan (Bayern) .... Oberau Oberaudorf (Bayern) Oberdolling (Bayern) ..... Oberföhring (Bayern) Obergrainau (Bayern) .... Obergünzburg (Bayern) .... Oberhöslwang (Bayern) .... Obermaiselstein (Bayern) . . . Oberndorf (Salzburg

) .... Oberndorf bei St. Johann i. T. Obersalzbcrg (Bayern) .... Oberstdorf (Bayern) Oberwcssen (Bayern) Obing (Bayern) Ofsenbach am Main (Bayern) . . Ofterschwang (Bayern) Ostermünchen (Bayern) .... Oythal (Bayern) Palling (Bayern) Pang (Bayern) Pasing (Bayern) Passau (Bayern) Pcrgine (Bayern) Perlach (Bayern) Pfarrwerfen Pfeiffermühle (Bayern) .... Pfronten-Kappel (Bayern . . . Pfronten-Ried (Bayern) .... Pfronten-Weitzbach (Bayern) Pichl am Mondsee Pittenhart (Bayern) ..... Planegg (Bayern) ..... Plqmberg

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Giornali e riviste
Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 6 di 12
Data: 07.12.1913
Descrizione fisica: 12
und ihn dann heruingeheii liest. Käte suchte wiederholt den Blick ihres Verlobten. Aber diesen nahm die Mutter so in Arispruch mit Vorschlägen und Bestimmungen für seinen neuen Haushalt, dast er keine Zeit für sie hatte. Sie sah sich ihre neue Verwandtschaft näher an. Kronprinz Rupprecht von Bayern. Von der Königs-Proklamation in Bayern. König Ludwig III. von Bayern, geboren am 7. Januar 1845 in München, folgte seinem Vater, Prinzregent Luitpold, als Verweser des Königreichs Bayern am 12.Dezember 1912

in der Regentschaft und übernahm am 5. November 1913 die Negierung als König Ludwig III. So ist nach 27 jähriger Dauer die Regentschaft aufgehoben worden, die in Bayern den in geistige Umnachtung ver fallenen König vertrat. König Otto selbst hat nie regiert; als sein älterer Bruder, König Ludwig II., unheilbar erkrankte, über nahm der Onkel der Brüder, Prinzregent Luitpold, die Regentschaft. Jetzt wurde nun seinem Sohne durch eine Verfassungs änderung die Möglichkeit gegeben, den Thron Bayerns als König

zu besteigen, denn die Aerzte haben konstatiert, daß König Otto nie wieder gesunden wird. Kronprinz Rupprecht von Bayern, der Sohn des Königs Ludwig III. von Bayern, ist geboren am 18. Mai 1869. Ec war ver heiratet mit der inzwischen verstorbenen Prinzessin Marie Gabriele, Herzogin in Bayern. König Ludwig II!. von Bayern. er nicht mehr Raum einnähme, als der Haken über ihm ge stattete. Dann nahm es den Schirm, rollte ihn und steckte ihn in den Schirmständer. Sie mußte lächeln. Aber unwillkürlich fröstelte

, runden Tisch. Vor ihnen stand ein selbstgebackener Napf- Ein künftiger Bayernkönig: Prinz Luitpold von Bayern, der zwölfjährige Enkel König Ludwig III., beim Angeln im Königsee. Die Brüder kannte sie schon, aber deren Frauen waren ihr bis heute fremd gewesen. Die Frau des ältesten Bruders wäre lehr hübsch gewesen, wenn sie nicht den verdrossenen gereizten Ausdruck gehabt hätte. Käte hörte, wie sie heftig mit ihrem Mann flüsterte und erkannte aus Mienen und Gestikulationen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 394 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
Altstätten im Allgäu (Bayern) Mnerang (Bayern) . Andelsbuch. ... Miger (Bayern) . . Angerhütte (Bayern) Arco . . ... . Aschau b. Prien (Bayern) Attersee . Attnang-Buchheim. (Bahnhof) Atzwang ...... Au bei Aibling (Bayern) Au. bei Geisern . . Augsburg (Bayern) . . Au im Bregenzerwalde . Aurach b. Bayrischzell (Bayern) Austerfelden ... . Wachtel (Bayern) . . Bad Aibling (Bayern) Badersee (Bayern) Badgastein . . Bad Satt Bad Reichenhall (Bay ern) Bärnstadt . . . . . Bamberg (Bayern) . . : Bayreuth

(Bayern) • . Bayrischzell (Bayern . Weiharting (Bayern) . Berbling (Bayern) Berchtesgaden (Bayern) Berg am. Leim (Bayern) Bergen (Ort, Bayern) Bezau . . ... . Berlinerhütte . . . -, Bischofshofen . . . . Bischofswiesen (Bayern) Bizau ...... Bludcnz . . , . . . Blnmau mit Tiers . . Borgo , ... . . Bozen ...... Brand bei Bludenz . Brannenburg (Bayern) Bregenz . . . . . . . Breitbrunn am Chiemsee Breitlahner .... Brennerbad .... Brentonico ..... Briren Brirlegg ..... Bmàuhl (Bayern) . Bründlinghütte

(Bayern) Budweis '. . . . . Burgberg (Bayern) . . Caldonazzo .... ^ Chieming (Bayern) Deisenhofen .... Dominikushütte ... D-onauwörth (Bayern) Dornbirn . . ... Ebensee . . . . . Eferding ..... Egg . . Eggstätt (Bayern) . . Eibsee (Bayern) . . Eisenärzt (Bayern) Eitensheim (Bayern) . Elbach (Bayern) . . ENmau ...... Endorf (Bayern) . . Engelsberg (Bayern) Enns ... . . . . Faystenoy (Bayern) . (Bayern) K 1.20 2.40 . 2.— 2.40 —.60 2.— 1.20 2.— 2.— 1.60 1 . 20 ' 2.— 2.40 2.— 1.20 2,— 1.20 1.20

—.60 2.— 3.—; 2.40: 1.— 3.60 3.60 1.20 1.20 1.20 2.40 1.20 2.40 2.— 1.20 2 — 2.40 2.— 1.60 1.60 2.60 1.60 1.60 1.20 2.— 2.40 1.20 —.60 2.40 1 -— —.60 1.20- 2.40 3.— 1.20 2.60 2.40 1.20 1.20 2.40 2.— 2.— 3-— 2 — 1.20 —.60 2.40 2.40 1.20 1 — 1.20 2.40 3,— 1.20 Feilnbach (Bayern) . . Feldkirch . . . ... . . - Feldmahing (Bayern) . . . Finkenberg ....... Fischbachau (Bayern) ... . Fischen (Bayern) . . . . . Folgaria ........ Wrstenried (Bayern) .... Frabertsham (Bayern) ... iFrantfurt a. M. (Hessen-N.) . Frasdorf

- (Bayern)! .... Frauenchiemsee (Bayern) . . Freilassing (Bayern) . . . . Freising (Bayern) ... . Fridolfing .(Ort, Bayern) . . Frontenhäusen (Bayern) . . Mgen Füssen (Bayern) ..... Fulpmes Furtschägelhaus (Bayern) . . . Gaimershaim (Bayern) . . . Marching (Bayern) . . . . . Garmisch-Partenkirchen (Bayern) Geitau (Bayern) Gerolfing (Bayern) . . . . Ginzling l . Gmain (Bayern) . ... . . Gmunden . Gmünd (schwäbisch) .... Going . . Goisern . GolliNg . . . . . . ... Gosaumühle , . . . . . . . Gossensaß

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 387 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
360 Telephonnetz Innsbruck—Hall in Tirol. Sprechgebührentarif. - Nufedorf am Inn (Bayern) . . - Nufedorf am Mlersee . . . - '• Oberammergau (Bayern) .... Oberau Oberaudorf (Bayern) Oberdolling (Bayern) Oberföhring (Bayern) Obergrainau (Bayern) . . • ■ Obergünzburg (Bayern) .... Oberhöslwang (Bayern) .... Obermaiselstein (Bayern) . . • Oberndorf (Salzburg) . . . Oberndorf bei St. Johann i. T- Obersalzberg (Bayern) .... Oberstdorf (Bayern) Oberwessen (Bayern) ..... Obing (Bayern) Olmütz

. . Offenbach am Main (Bayern) . . Osterschwang (Bayern) Ostermünchen (Bayern) .... Oythal (Bayern) Palling (Bayern) Pang (Bayern) ... - ■ - • Pasing (Bayern) Passau (Bayern) Pergme Perlach (Bayern) Pfarrwerfen Pfeiffermühle (Bayern) . . . - Pfronten-Kappel (Bayern) . . . Pfronten-Ried (Bayern) . ' . . . Pfronten-Weihbach (Bayern) Pichl am Mondsee Pittenhart (Bayern) ..... Planegg (Bayern) Plomberg am Mondsee . . . . Prag . . . Prien (Bayern) Prutting (Bayern) ...... Puchheim (Bayern) Ramsau (Bayern

) ...... Raubling (Bayern) Regensburg (Bayern) Reit im Winkel (Bayern) .... Reutte - • Riem (Bayern) . Riva Rohrdorf (Bayern) Romanshorn Roncegno ........ Rohrschach ........ Rosenheim • • Rohhag Rohholzen (Bayern) Rothwandhaus (Bayern) . . • • Rottau (Bayern) ' - Rovereto Ruhpolding (Bayern) Rückholz (Bayern) ...... Sachrang (Bayern) Salzburg Samaden (Schweiz) . . . . Sandhof . Sandhofen (Baden) ...... St. Anton St. Bartholomä (Bayern) . . . St. Christof a. See St. Florian (O.-Oel) . . . . St. Gallen (Schweiz

) St. Georgen in Attergau . . . St. Gilgen .. . L 1.20 2.— —.60 —.60 1.20 2.40 1.20 —.60 1.20 2.40 1.20 2,— 1.— 2.40 1.20 1.20 2.40 3 — 3.60 1.20 1.20 1.20 1.20 1.20 1.20 2.40 2.40 1.20 2 — 1.20 1.20 1.20 1.20 2 — 2.40 1.20 2,— 3,— 1.20 1.20 1.20 2.40 1.20 2.40 1.20 1 — 1.20 2 — 1.20 2.40 2.60 2.40 1.20 1.20 1.20 1.20 1.20 2,— 2.40 1.20 1.20 2.— 2.40 2.63 3.60 , 1.60 2.40 '2 — ' 2 .— 2.40 2 — 2.- Bayern Bayern) St. Johann i. Pongau . St. Johann i. Tirol. . St. Leonhard i. Passeier St. Marienkirchen bei Wels

St. Martin i. Passeier St. Michele a. E. . . St. Moriz (Schweiz) . St. Pankraz .... St. Walburg . . . St. Wolfgang i. Oberös Schaan Schachen b. Parienkirch Schafberg'pitze.... Schaffhausen (Schweiz) Schärflingen .... Scheffau Schellenberg (Bayern) Schleching (Bayern) . Schliersee (Bayern) Schlitters ..... Schlohberg b. Rosenheim Schnaitsee (Bayern) . Schneizlreuth (Bayern) . Schönberg Schönbichl b. Bils . . Schonstett (Bayern) . Schoppernau .... Schruns Schwanenstadt.... Schwàrzach i. Pongau

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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 24
Data: 01.09.1921
Descrizione fisica: 24
WIDERHAL L Redaktion: Dr. Heinrich von Schullern. INNSBRUCK, AM 1. SEPTEMBER 1921 Bismarck oder Goethe? Von Dr. Walter Rothes. Daß Bayern die „Gesundungszelle" für ganz Deutschland nach Weltkrieg und Revolution gewor den ist, daß von Bayern aus Gesundung das ganze Deutsche Reich erfassen soll, solche Gedanken hört man nicht nur in Süddeutschland, sondern fast noch mehr in Norddeutschland fortgesetzt ausgesprochen. Da dürfen die Bayern stolz darauf sein, daß ihr Land die Hoffnung

für alle deutschen Länder geworden ist. Ost genug — namentlich seitens Norddeutscher — knüpft sich an solche für Bayern schmeichelhafte Aeußerungen dann die weitere Bemerkung: Das kann „natürlich" nicht so bleiben, sondern später, wenn erst der „rote Jahrmarkt" in Berlin einmal vorbei ist, dann übernimmt „selbstverständlich" der „deutsche Norden" wieder die Führung. Das war „immer so", ist also „historisch" begrün det, und man weiß hundert Ursachen, innen- und außenpolitische, Industrie, Handel, Landwirtschaft

, Wissenschaft, Kunst, Macht, Verteidigung betreffende, konfessionelle, ethnologische, gar anthropologische (zu mal was die Gehirn-Phosphoressenz angeht), warum die Vorherrschaft des deutschen Nordens, sagen wir ruhig: Preußens, doch wieder kommen muß, und warum es gar nicht anders als so kommen kann. Wir haben uns hier mit der Lösung der Vorfrage nicht zu beschäftigen, wie die Ordnungszelle Bayern für alle deutschen Länder Gesundung bringen soll und kann, solange man an offiziellen Stellen

in Norddeutschland gerade gegen die Ordnungsorgane in Bayern, Einwohnerwehr usw., Krieg führt. Nein, wir wollen die Voraussetzung annehmen, die Ord nungszelle Bayern hätte sich tatsächlich schon als Ge- sundungszelle für alle deutschen Bundesstaaten er wiesen und die Führung übernommen. Nun ergeben sich die Fragen: Inwiefern wäre das möglich? Könnte und müßte beim Wiederaufbau Deutschlands und im wieder ausgebauten Deutschen Reich süddeut sche Führung Möglichkeit, Bestand, Dauer haben? Wäre solche süddeutsche

Gunsten entschieden wären: Kommt Deutsch- jterreich zu Deutschland? Ganz oder teilweise? In welcher Form und Art? Werden ehedem deutschöster reichische Landesteile speziell Bayern einverleibt? Oder wird doch der von sehr mächtigen Stellen geför derte Plan der „Donau-Konföderation" siegen? Und wird so das Zepter Seiner K. und K. Apostolischen Majestät auch die ehemals deutschen Länder — alle oder teilweise? — seiner Doppelmonarchie wieder verwalten, nachdem es nun doch wohl nicht mehr zweifelhaft

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 10
Data: 08.11.1913
Descrizione fisica: 10
XXXXIIL Jahrgang 1913. Nufstein, Samstag, 8. November. Mit Amtsblatt und Unterhaltungsbeilage. Lelephonruf Nr. 33. k^albwochenschrift für Stadt und Land. Mezugs-Preise: In Kufstein ganzjährig abgeholt K 7 —, halbjährig K 350. viertel jährig K T80. Mit Post oder Boten zugestellt sowie in auswärtigen Abholstellen ganzjährig X 8'—, halbjährig X 4'—, vierteljährig k 2'—. Für Bayern ganzjährig 8 Mk., halbjährig 4 Mk., vierteljährig 2 Mk. Blatt YO Wirksames Ankündigungs-Wkatt zufolge starker

Verbreitung. Anzeigenpreis: die kleine dreispaltige Zeile oder deren Raum 12 b; bei Wiederholungen Preisnachlaß. Anzeigen werden in Abholstellen und Ankündignngsäintern entgegengellommen. Erscheinungstage: Jeden Mittwoch und Samstag. Ludwig Hl. König von Bayern. Seit Mittwoch. 5. November 1913, vormittags 9 Uhr, hat Bayern wieder einen regierenden König. Prinzregent Ludwig von Bayern hat eine Proklama tion erlaffen, in der er auf Grund der abgeünderten Verfaffung die Regentschaft für beendet und die Thron

besteigung als eröffnet erklärte. Damit ist einem lang gehegten Wunsche des bayeri schen Volkes entsprochen worden, das sich in seiner Mehrzahl nach einem wirklichen König und den damit verknüpften geordneten Staatsverhältniffen sehnte. Siebenund zwanzig Jahre dauerte das Scheinkönigtum im Lande Bayern. Als das glanzvolle und doch wieder schrecklich verdunkelte Königstum 1886 durch den tragischen Tod des kunstsinnigen, unglücklichen Bayernkönigs Ludwig 11. in den Fluten des Starnbergersees versank

, da war Bayern nicht nur seines, vom Volke abgöttisch ver ehrten Königs beraubt, sondern mußte auch mit an- sehen, wie ein grausames Schicksal des neuen Königs Geist umdüsterte und ihn nicht einmal ahnen ließ, welche Macht und Würde ihm anheinigefallen war. War doch Prinz Otto, der bisherige König, schon seit dem Jahre 1871 als unheilbar geisteskrank erkannt worden, sodaß sich die Notwendigkeit der Einsetzung einer Regentschaft durch seinen Neffen ergab. Als Prinz Luitpold, der am 12. Dezember 1912

Luit pold wies dieses Ansinnen stets entschieden ab. Er wollte nichts anderes sein, als des Königreichs Bayern Verweser und als solcher leitete er die Geschicke seines Landes mehr als ein Vierteljahrhundert, sich dabei einer fast beispiellosen Verehrung und Popularität seines Volkes erfreuend. Mit der Uebernahme der Regierung durch Prinz Ludwig im Dezember 1912 ist auch die Königsfrage in Bayern wieder stärker hervorgetreten. Aber staats rechtliche Bedenken und ein Entschluß des Prinzregenten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 17.08.1919
Descrizione fisica: 12
Alpen, welche Aussern ebenfalls durch ein 2300 bis 2600 Meter hohes, wildes Gebirge vom Gurgl- und Jnntal abschlie ßen, durch das gleichfalls nur Uebergänge führen. ^ Nach Bayern hin führen jedoch drei bequeme, für jeden Verkehr geeignete Straßen, von denen zwei keine nennenstverten Steigungen aufweisen. Mehrere staatliche uno private Autolinien (Füs- s en—Reutte, Neutte—Tannheim—Sonthofen) dienten dem Personenverkehr Zwischen Bayern und dem Bezirke Reutte. Das Gebirge flacht sich gegen Bayern

, die Aus fern an das Bahnnetz von Deutschland und Europa anschloß und den Verkehr mit Bayern, der sich bisher per Achse abwickelte, nur noch mehr steigerte. Auf den drei natürlichen Einbruchs wegen: 1. Garmisch—Grießen ins Becken von Ehrwald-Lermoos, 2. Füssen—Pfronten ins Becken von Reutte und 3. Jmmenstadt—Sont hofen ins Tannheimertal, wickelte sich der rege Verkehr mit Bayern ab, tvährend die einzige fahrbare Einbruchstelle nach Tirol der Fernpaß war, über den man die erste' tirolische Bahn station, Imst

— 58 Kilometer von Reutte ent fernt —, erreichen konnte. Auch in geschichtlicher Beziehung lassen sich zwischen Bayern und Ausfern leicht Zusammen gehörigkeitsmomente Nachweisen. Die Besiedlung der Gegenden von Reutte und des LechtaleS durfte über Füssen und Augsburg herein erfolgt sein. Die Bewohner von Ausfern entsproffen aus dem deutschen Blute der Alemannen oder Schwaben, die auch in den benachbarten bayri schen Gauen ihren Wohnsitz hatten. Auch der I Name . Allaäu" kommt vc uescu Völkern her.' i Ais

ern verketteten. Die Innigkeit des gemeinsamen Wirtschaftslebens von Ausfern mit Bayern geht wohl schon aus dem einen Umstande klar hervor, daß neben österreichischen Kronen die deutsche Mark im ganzen Bezirke als vollkommen gang bare Münze im Verkehr war und von den Leu ten mindestens ebenso gerne genommen wurde wie die Krone. Der Verkauf von Vieh und Holz wickelte sich nicht etwa in Kronen, sondern in. Mark ab. Das ganze Zucht- und Nutzvieh von Ausfern ging an den großen Viehmärkten

im, Frühjahre und Herbst in Reutte, bei denen Auf triebe von 3000 bis 4000 Stück keine Seltenheit waren, nach Bayern. Schätzungsweise kann man den jährlichen Absatz an Vieh von Ausfern.nach. Bayern vor ungefähr zwanzig Jahren mit rund 6000 Stück jährlich angeben, welche Ziffer in den Jahren bis zum Kriege infolge immer stärker werdenden Viehrückganges stetig zurückging. Ein weiterer Hauptausfuhrartikel war Holz,, uud zwar sowohl Bauholz als auch Zellulose- und Brennholz. Teils von ärarischen, teils

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 22.06.1907
Descrizione fisica: 18
der sozialdemokratischen Abgeordneten sich zur Anstiftung einer allgemeinen Revolution verschworen hatte. Sie verlangte deshalb von der Duma die Auslieferung der Verschwörer. So wie in anderen konstitutionell regierten Staaten, waren auch die russischen Dumamitgliedern immun und konnte gegen sie behördlicherseits nur dann vorgegangen werden, wenn die Duma ihre Zu- Kugel tötete den Müller Rauch, während eine andere den Eckhardt, Bauer von Lahn, schwer verwundete. Hier begingen nun die Bayern eine Torheit

, die sie, wie hier, so auch an anderen Orten schwer büßen mußten. Obgenannter Eckhart kam, weil verwundet, nicht mehr weiter. In der ersten Wut durchbohrten . die Bayern den armen Verwundeten mit unzähligen Bajonettstichen. Daß sie ihm lebendig das Herz aus dem Leibe rissen, ist wahrscheinlich eine Sage, die dadurch entstand, daß die Brust arg durchstochen war. Die Leute sagen, er habe ausgeschaut, wie eine „Dirchlkölle". — Mit Recht sagt Hormayr: : „Grausamkeit und Schreckensbeispiele flößen unge wöhnlichen, außerordentlichen Menschen

, von denen oben die Rede war Die nachstürmenden Bayern waren von der Tulle- wiese bis zum Aster- und Ponzerhof vorgedrungen. Hier erhielten die fliehenden Schützen die Hilfe der *) Richtiger: die Dillen wurden entfernt. stimmung hiezu gab. Die Duma zögerte aber und machte Miene, die Angelegenheit zu verschleppen. Die russischen Behörden aber besitzen genügend Autori- tätsgesühl, um sich nicht hänseln zu lassen. Die un folgsame Duma wurde aufgelöst, die Immunität war damit gefallen und nun der Weg zur Ver

Läuderteile ab hängig und die Muhammedaner traten sehr radi kal auf. Kurz und gut, es fehlte der Duma ein starkes Zentrum, das nach rechts und nach links den Verfassungsfeindeu eutgegengetreten wäre. Sturmmannschaft des Mittelgebirges. Die Schützen setzten sich nun fest, benützten jede Deckung, hielten immer die Höhe und kämpften ohne irgend ein Konnnandv wie Löwen mit verzweifeltem Mute. Die Bayern begannen zurückzuweichen. Am späten Abend bezogen die Bayern das Lager in der Tullenau. Der Versuch

, den Inn zu übersetzen, oder durch das i Mittelgebirge durchzubrechen, war also mißlungen. j Das war das Ergebnis des Tages. Nun begingen : die Bayern eine zweite Dummheit, sie schürten Ent- bruck an. Was mag der Grund zu dieser Maßregel gewesen sein? Wollten sie vielleicht die Aufmerksamkeit : der Schützen hier festhalten, um dann ungehindert ' durch die gefürchtete Pontlatz den Rückzug sich zu . sichern? : Tatsächlich hatten die Bayern an der Pontlatz eine Besatzung aufgestellt, um die Brücke

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Giornali e riviste
Tiroler Wastl
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Pagina 2 di 16
Data: 25.04.1909
Descrizione fisica: 16
als linke Flügelkolonne ihrer auf Wien vorgehenden Armee, nachdem sie den Marsch nach Tirol sich erzwungen Hatten, auftraggemäß durch das Puster tal in das österreichische Nachbarland Kärnten weiter rückten, also „Tirol räumten".j — In den ersten drei dort gehabten Schlachten am 25. und 29. Mai, sowie am 13. August 1809 waren die von Berufsoffizieren geführten und mit Unterstützung österreichischer Linien truppen unternommenen Angriffe der Tiroler von den Bayern erfolgreich abgewiesen worden; jedesmal

haben die Bayern auch gegen große Ueber- zahl der Angreifer den Kampfplatz be hauptet. Ein Sieg gilt aber militärisch nur dann errungen, wenn der Verteidiger zum Verlassen des Schlachtfeldes oder zur Waffenstreckung gezwungen worden ist. Die Rückzüge der deutschen Truppen anl 30. Mai und a m 15. August nach Bayern sind nun nicht durch Waffengewalt der Tiroler erzwungen worden, sondern mußten beide Male wegen wirksamer Unterbrechung der Nachschnblinie durch die Bevölke rung, sowie wegen der allgemeinen

Kriegslage (Aspern, Stockung der Friedensverhandlungen) angetreten wer den. Am i. November 1809 jedoch, in der vierten Schlacht am Berg Jsel, während der bekanntlich An dreas Hofer im 8 Kilometer rückwärts gelegenen Gast hause von Schupfen (128 Meter höher als Innsbruck) an der Brennerstraße sich aufgehalten hat, wurden seine Volkshaufen von den Bayern so entscheidend besiegt, daß dem Bauernaufstand nach siebenmonatlicher Dauer der Lebensnervs endgültig abgeschnitten worden ist. Hofers Denkmal

auf dem Jsel berge er- scheint daher so w enig berechtigt, als wie Wenns olches demBurenführer Cronjeauf dem Paardeberge errichtet würde. Gleich gilt Hofer außer in Tirol Und Oesterreich auch in ganz Deutschland, unbegreiflicher Weise selbst in Bayern als „deutscher Freiheitskämpfer". Ter deutsche Ge- dauke lag ihm jedoch ganz ferne, auch die Zuneigung zu Oesterreich spielte bei ihm keinen ausschlaggebenden An trieb, sondern fast allein die Tiroler Selbstsucht. Es geht dies schon aus seiner Fortsetzung

des Aus standes nach dem 14. Oktober 1809 erfolgten Friedens schlusses zu Schönbrunn, der an der Zusammengehö- rigkeit Tirols mit dem Königreich Bayern nichts geän dert hatte, deutlich hervor. Es liegt nahe, den tirolischen Aufstand mit dem Bnrenkrieg zu vergleichen, denn in beiden Fällen waren es Kämpfe von militärisch unregelmäßig gegliederten Bauern gegen stehende Heere, deren oberste Führer die Widerstandskräfte der Gegner bei Kriegsausbruch er heblich unterschätzt und daher anfänglich zu wenig

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 400 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
368 Tclephonnetz Sunsbrud—Sali in Tirol. Sprechgebührentarif. Grahwang (Bayern) . . . Griefen (Bayern) .... Grietzstätt (Bayern) . . . Grins Grotzdorf im Bregenzerwalds Erotzgmam Grotzheffelohe (Bayern) . . Grobholzhausen (Bayern) . Großmehring (Bayern) . . Grünau b. Bregenz . . Grünwald (Bayern) . Gunzesried (Bayern) . . Laifing (Bayern) . . . Z allein Hallstatt Hallthurm (Bayern) . . Hammer (Bayern) . . Hamburg Haslach bei Oy (Bayern) Hausham (Bayern) . . Heddernheim (Pr.) . , . Heidelberg

(Baden) . . Hellmonsoedt Hemhof (Bayern) . . . Herrenchiemsee (Bayern) . Hindelang ...... Hintersee (Bayern) . . Hintertür Hippach . Hirnsberg (Bayern) . . . Hittisau - Hochfellnhaus (Bayern) . Hörbranz ...... Hörpolding (Bayern) . . Hofgastein Hohenweiler . . . . . Hopsgarten Hotel Forelle am Plansee Hotel Seespitz am Plansee Hub i. Vorarlberg . . . Sfllau Ilsank (Bayern) . . - Immenstadt (Bayern) . . Ingolstadt (Bayern) . . Innerberg ...... Jnterlaken (Schweiz) . . Jnnerbraz ...... Inzell (Bayern

- .... Ischl Irschenberg (Bayern) . . Ismaning (Bayern) . .. - Itter (Mühltal) .... Ienbach . ' Kainzenbad (Bayern) . . Kaltenbach im Zillertals Kaltenbach bei Bad Ischl Kammer (Bayern) . . . Kammer (O.-Oe.) . . Karersee Karlstein (Bayern) . . . Kardaun ...... Karlsruhe (Baden) . . . Kaufbeuren (Bayern) . . Kempten (Bayern) . . . Kiefersfelden (Bayern) . Kienberg (Bayern) . . . Kirchaufchöring (Bayern) . Kirchbichl ...... Kirchweihdach (Bayern) . Kitzbühel ...... Klais (Bayern) .... Klausen

....... L —.60 —.60 1.20 1 — 2.— 2.— 1.20 1.20 2.40 2 — 1.20 1.20 1.20 2.— 2.— 2.40 2.40 4.80 1.20 1.20 3.60 3.60 2.— 1.20 1.20 1.20 2.40 —.60 —.60 1.20 2 — 2.40 2 — 2.40 2,— 2 — 1.— 1.— T.— 2 .— 3.— 2.40 1.20 2.40 —.60 2.40 2 — 2.40 , 2 — . 1.20 2.40 , 1,— —.60 —.60 —.60 , 2,— , 2.40 . 2 .- . 1 — . 2.40 . 1 .- . 3.60 . 1.20 . 1.20 . 1.20 . 2.40 . 2.40 . 1 — .. 2.40 !' —.60 Klösterle a. Arlberg Königsee (Bayern) Königstein (PreutzenX ) . Konstanz (Baden) Krottenmühl (Bayern) Krünn (Bayern) . Krumau in Böhmen . . Kuchl

..... Kulmbach (Bayern) - • Kufstein . Kundl . . ■ Lambaa» Landshut (Bayern) Lanersbach Langenwang (Bayern) ...... Laufen (Bayern) Lausanne (Schweiz) Lauterbach bei Neubeuren (Bayern) . . Lavarone Leipzig (Sachen) Lend Lermoos • Level Lindau (Bayern) Lindenberg (Bayern) - Lindenhvf (Bayern) ■ . Lingenau Linz Lochau Luzern ^Schweiz) . . - Mainz (Lessen) ) Mannheim (Baden) Maria Rain (Bayern) Markt Oberdorf (Bayern) Marquartstein (Bayern) ...... Matzing (Bayern) Mauthhausen (Bayern) . Mauthhausm (O.-Oest

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Pagina 386 di 465
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 464 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1912
ID interno: 587523
.Grabenstätt (Bayern) .Grabau (Bayern) . Grahwang (Bayern) Griefen (Bayern) . Grietzstätt (Bayern) Grins Großdorf im Bregenzerw Grotzgmam Grotzhestelohe (Bayern) Großholzhausen (Bayern) Großmehrjng (Bayern) Grünau b. Bregenz . .Grünwald (Bayern) . Gunzesried (Bayern) . Halfing (Bayern) . . Lallein Hallstatt Hallthurm (Bayern) . Hammer (Bayern) Hamburg - - - - Haslach bei Oy (Bayern) Lausham (Bayern) Heddernheim (Bayern) Heidelberg (Baden) Hellmonsoedt .... Hemhof. (Bayern) . . Herrenchiemsee

(Bayern) Hindelang Hintersee (Bayern) Hintertür ..... Hinvach Hirnsberg (Bayern) . . Hittisau . . - - - - Hochsellnhaus (Bayern) Hörbranz Hörpolding (Bayern) . Hofgastein ..... Hohenweiler Hopfgarten . - - - Hotel Forelle am Plansee Hotel Seespitz am Plansee Hub i. Vorarlberg . Jglau Ilsank (Bayern) . Immenstadt (Bayern) Ingolstadt (Bayern) Innerberg . ... Interlaken (Schweiz) Innerbraz . . . - Inzell (Bayern) . . Ischl . - - - - - Irschenberg (Bayern) Ismaning (Bayern) Itter (Mnhltal) . . Jenbach

. . - - - 'Kainzenbad (Bayern) Kaltenbach r. Tiwl. Kaltenbach bei Bad -oschl Kammer (Bayern) . Kammer (O.-Oe.) Karersee Karlstein (Bayern) . . Kärdaun Karlsruhe (Baden) . . Kcmfbeuren (Bayern) . Kempten (Bayern) . . Kiefersfelden (Bayern) Kienberg (Bayern) , . Kirchanschöring (Bayern) Kirchbichl . . . - - Kirchweihdach (Bayern) Kitzbühel . - - - - albe K 2.40 1.20 —.60 —.60 1.20 1.— 2.— 2.— 1.20 1.20 2.40 2.— 1.20 1.20 1.20 2. —r 2.-^ 2.40 2.40 4.80 1.20 1.20 3.60 3.60 3, — 1.20 1.20 1.20 2.40 1 — —.60 1.40

2 — 2.40 2 — 2.40 2 — 2 — 1 - 1,— 1 .— 3 — 2.40 1.20 2.40 1 — 2.40 2.— 2.40 2 — . 1.20 2.40 1.— —.60 1.20 ! 1 — 2.— 2.40 ! 2 — 1 — 2.40 , 1.60 3.60 1.20 , 1.20 1.20 , 2.40 . 2.40 1 — . 2.40 . 1.60 Klais (Bayern) . ; Klausen . . . . . Klösterle a. Arlberg Könjgsee (Bayern) . König stein (Preußen)* Konstanz (Baden) . Krottenmühl (Bayern) Krünn (Bayern) Krumau in Böhmen Kuchl Kulmbach (Bayern) Kufstein Kundl Lambach Landshut (Bayern) . Lanersbach .... Langenwang (Bayern) Laufen (Bayern) . . Lausanne

(Schweiz) . Lauterbach bei Neubeuren (Bayern) Lavarone 1. u. 2. . Leipzig (Sachsen) Lend Lermoos Levico ..... Lindau (Bayern) . . Lindenberg (Bayern) Lmdenhof (Bayern) Lingenau .... LiNz . ^ Lochau . - • • - Luzern (Schweiz) . Mainz (Hessen)*) . Mannheim (Baden) Maria Rain (Bayern) Marktoberdorf (Bayern) Marguartstein (Bayern) Matzing (Bayern) . . Mauthhausen (Bayern) Wauthhausen (O.-Oest.) Mayrhofen .... Mellau ..... Melleck (Bayern) . Memmingen (Bayern) Meran . . ... - Mezzolombardo . . Mieders

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 401 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
Oberdolling (Baqern) Oberföhring (Bayern) Obergrainau (Bayern) Obergünzburg (Bayern) Oberhöslwang (Bayern) Obermaiselstein (Bayern) Oberndorf (Salzburg) Oberndorf bei St. Johann i. T. . . . Obersalzberg (Bayern) Oberstdorf (Bayern) Oberwössen (Bayern) Obing (Bayern) Olmütz . . Offenbach am Main (Bayern) Ofterschwang (Bayern) Ostermünchen (Bayern) Oythal (Bayern) Palljng (Bayern) Pang (Bayern) . . Pasing (Bayern) Passau (Bayern) Persine . . . Perlach (Bayern) Pfarrwerfen Pfeiffermühle (Bayern

) Pfronten-Kappel (Bayern) Pfronten-Ried (Bayern) ....... Pfronten-Weißbach (Bayern) . . . . Pichl am Mondsee Pittenhart (Bayern) Planegg (Bayern) Plomberg am Mondsee Prag ........ Prien (Bayern) Prutting (Bayern) Puchheim (Bayern) Ramsau (Bayern) Raubling (Bayern) Regensburg (Bayern) Reit im Winkel (Bayern) Reutte . . . Riem (Bayern) Riva Rohrdorf (Bayern) . Romanshorn Roncegno ‘ Rohrschach Rosenheim Roßholzen (Bayern) Rothwandhaus (Bayern) Rottau (Bayern) Rovereto Ruhpolding (Bayern) Rückholz (Bayern

) Sachrang (Bayern) Salzburg Samaden (Schweiz) Sandhof i . . . Sandhofen (Baden) . St. Anton am Arlberg St. Bartholomä (Bayern) St. Christof a. See St. Florian (O.-Oel) St. Gallen (Schweiz) St. Georgen in Attergau St. Gilgen ^ St. Johann i. Pongau . ; St. Johann i. Tirol St. Leonhard i. Passeier St. Marimkirchen (bei Wels) a. d. Polsenz St. Martin i. Passeier St. Michele a . !. . . . . ! . n ,» 2.40 1.20 —.60 1.20 2.40 1.20 2.— 1 .— 2.40 1.20 1.20 2.40 3 — 3.60 1.20 1.20 1.20 1.20 1.20 1.20 2.40 2- 1.20

2.— 1.20 1.20 1.20 1.20 2.— 2.40 1.20 2,— 3 — 1.20 1.20 1.20 2.40 1.20 2.40 1.20 1 ,— 1.20 2 — 1.20 2.40 2 — 2.40 1.20 1.20 1.20 1.20 2.— 2.40 1.20 1.20 2 — 2.40 —.60 3.60 1 — 2.40 2 — 12 .— 2.40 2 — 2.- 2 — 1 — —.60 2.— —.60 2.— St. Moriz (Schweiz) St. Pankraz St. Walburg St. Wolfgang i. Oberöst Schaan Schachen b. Partenkirch (Bayern) . Schafbergspitze Schaffhausen (Schweiz) Schärflingen Scheffau Scheltenberg (Bayern) Schleching (Bayern) Schliersee (Bayern) Schlitters Schloßberg b. Rosenheim (Bayern

) . Schnaitsee (Bayern) ...... Schneizlreuth (Bayern) Schönberg Schönbichl b. Vils Schonstett (Bayern) Schoppernau Schruns .......... Schwanenstadt Schwarzach i. Pongau Schwarzenberg i. Bregenzerwalde . Schwaz • Schweiufurt (Bayern) t ee i. Paznaun eebruck (Bayern) Seeon (Bayern) Seewalchen a. Attersee . . . . Seifriedsberg (Bayern) Siegsdorf (Bayern) . Söchtenau (Bayern) - Söll Söll-Leukental . . . Solln 1 (Ort) (Bayern) Solln 2 (Billenkolonie) (Bayern) . Sonthofen (Bayern) Spormaggiore Starnberg (Bayern

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 01.09.1934
Descrizione fisica: 14
UNIERHAIIUNCSB Die Schlacht am Berg Isel Wie die Tiroler Bauern die Franzosen-Knechte besiegten Von Oberstlt. a. D. Heinrich Hammer Im Friedensverrag von Preßburg wurde Tirol aus dem österreichischen Staatsverband herausgerissen und Bayern ungegliedert; am 11. Februar 1806 erfolgte die formelle Uebergabe und Max Joses von Bayern übernahm die Re gierung. Er war ein guter Herr, wie alle Wittelsbacher vor und nach ihm, hatte er aber keinen Blick für jene Menschen, die seinen Willen in die Tat

umsetzen sollten. Daraus ent standen schwere Konflikte — daraus entwickelte sich der größte Bauernaufstand aller Zeiten. München entsandte die Herren Montgelas, Hompesch und Hofstetten nach Tirol. Hofstetten kam in Spezialmission, Ein Zyniker, ein lüsterner, boshafter und maßloser Mann, vergnügte er sich damit die Bauern zu quälen und zu krän ken. Traurigen Ruhm erlangte neben ihm Gras Welsberg — erst österreichischer, ständischer Präsident, dann als Rene gat bayrischer als die Bayern

; als die bayrische Sache ver loren war, war er wieder wütender Oesterreicher. Der Mann war 120 Jahre zu früh geboren worden — man hatte da mals wenig Sinn für derlei Charaktere. Der Sandwirt Hofer wird genannt Als alle Beschwerden der Bauern vergebens waren, be gann man zu wispern und zu raunen. Zum erstenmal wurde der Sandwirt Hofer genannt, etwas bereitete sich vor. Im Mai 1808 führten die Bayern — trotz allen abgegebenen Versicherungen — den letzten schwersten Schlag — das Land Tirol verschwand. Es gab

von Tal zu Tal, den Inn und die Eisack schwammen rote Fähnchen hinab, in den Bächen trieb Mehl und Blut; aus den Bergen sprangen Feuer auf. Die ersten Befehle flat terten hinaus: die Pustertaler hatten die Mühlbjacher Klause zu besetzen, die Rittner den Kuntersweg. Die Bayern wur den überfallen und entwaffnet. Während Hofer seine Pas seier sammelt, bricht Teimer bereits am 11. April aus den Versammlungsorten ins Oberinntal; seine Heerhaufen wer den stündlich größer — sie wachsen wie eine zu Tal

gehende Lawine. Ä 12. April 1809 besetzt er die Hauptstadt Inns bruck — ungeheurer Jubel erfüllte das Land. Am 29. April wurde der Jubel gedämpft — Erzherzog Johann, dessen regu läre Truppen bisher Schulter an Schulter mit den Bauern gefochten hatten, sollte über Weisung aus Wien abmar schieren. Am 11. Mai kam der Feind ins Land. Am 11. Mai erzwang sich Wrede den Weg über den Paß Strub und — Deroi drang durchs Jnntäl bei Kufstein vor, bald kam es zu Kämpfen. Die Bayern in Schwaz Am 15. Mai drangen

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 18.12.1909
Descrizione fisica: 14
mit 41 Millionen fast dem Jahre 1909 gleicht. Viehausfuhr nach Bayern. Bericht und Antrag des ständigen Ausschusses des Landeskulturrates an die Plenarversammlung in betreff Erwirkung von Erleichterungen bei der Diehausluhr nach Bayern. Berichterstatter: Bürgermeister Bauer. In der Sitzung des ständigen Ausschußes vom 19. November d. I. wurde von den Mitgliedern Arnold, Walch, Bliem und Bauer die Frage der Vieh ausfuhr nach Bayern besprochen und darüber Klage geführt, daß dieselbe durch die Zoll- und Handels

verträge wesentlich erschwer: werde, was sich gegen wärtig auch in jenen Teilen des Landes unangenehm fühlbar mache, aus welchen bisher Vieh nach Wien verkauft wurde. Die Wiener Marktverhältniffe feien für den ürolischen Viehabsatz sehr ungünstige geworden, der Viehexport nach unierem natürlichen Absatzgebiet nach Bayern ist aber durch die Bestimmungen der Zoll- und Handelsverträge sehr erschwert, mit großen Kosten und Umständlichkeiten für die bayrischen Land wirte verbunden. In Anbetracht

der Wichtigkeit der Sache hat der ständige Ausschuß einstimmig beschlossen, diese Angelegenheit vor die Plenarversammlung des Landeskulturrates zu bringen und von derselben einen Beschluß zu erwirken. Ein großer Teil von Nordtirol war von jeher auf den Viehexport nach Bayern ange wiesen, Bayern war das natürliche Absatzgebiet für die tirolische Viehzucht und hat diese Bedeutung auch heute noch. In früheren Zeiten bestand ein lebhafter Handelsverkehr zwischen Tirol und Bayern, ein Aus tausch

der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Bayern versorgte uns mit Getreide, wir setzten unser Vieh nach Bayern ab. Heute ist vieles anders geworden. Das Deutsche Reich suchte unsere Grenzen für die Viehausfuhr zu verschließen und die Getreideeinfuhr wurde durch die hauptsächlich die ungarischen Getreide bauer schützenden Zölle unmöglich gemacht. So ent stand ein wirtschaftlicher Kampf zwischen beiden Reichen, deffen Folgen wir Landwirte am meisten zu fühlen bekommen haben. Dazu kommt noch, daß die Land wirtschaft

, weil i er auch mit dem hohen Zoll zu rechnen habe. Auf ! diese Weise wird der Zoll auf de-: Verkäufer abgewälzt. j Diel empfindlicher und nachteiliger als die Zölle s wirken jedoch die Bedingungen, unter welchen die j Einfuhr von Rindvieh zu Nutz- und Zuchtzwecken aus ! Oesterreich in das bayrische Grenzgebiet gestattet ist. i Diese Bedingungen find in der Bekanntmachung der > bayrischen Regierung vom 25. Februar 1906 G -V.»B. ( S. 53 festgesetzt. Nach diesen Bestimmungen darf nur Vieh in ! Bayern eingeführt

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 32
Data: 23.12.1905
Descrizione fisica: 32
und andere Persönlichkeiten aus Tirol und Bayern. Den ersten Wagen besetzte eine Abteilung der Militärmusik des 20. Infanterie-Regiments in Kempten. Nach 11 Uhr ward der schon zeschmückte Bahn hof Pfronten-Ried erreicht. Hier nahm der Zug wieder Gäste auf und dann ging es weiter nach Pfronten-Steinach, wo die Zollrevision erfolgt. Glänzend erstrahlten das Tal und die Berge und die lieben alten Bekannten, Falken- und Aggenstein und die vielen anderen reckten stolz ihre Häupter zum blauen Himmel. Weiter ging's Vils

stattfand. Während desselben konzertierte die Reuttener Musik auf dem geräumigen Platz vor dem Gasthof. An dem Festmahl nahmen außer den schon vorn genannten Persönlichkeiten verschiedene weitere Herren aus Bayern und Oester reich teil. Erwähnt seien nur noch die Herren Ingenieure Riehl und Jnnerebner, Architekt Mayr, Oberfinanzrat B aer, Dekan Zo derer, Bezirkshauptmann Bruder, Landesgerichtsrat R. v. Sartori. Oberzollverwalter Bieringer, außerdem mehrere Herren der Gemeindevertretung von Reutte usw

. Im Ganzen waren es nahe an 50 Personen. Die Reihe der Toaste eröffnete Herr Bürger meister Bauer mit folgender Ansprache: Eure Exzellenz! Hohe Feftgäfte aus Bayern und Oesterreich! Hochgeehrte Festteilnehm»! Ein bedeutungsvoller Tag in der Geschichte von Außer fern ist angebrochen. Von heute ab sind wir an gegliedert an den Weltverkehr, nehmen wir teil an den Vorteilen des Schienenweges, der als moderner Weg Völker und Reiche mit dem ge flügelten Rade schnell und leicht verbindet. Dem ersten festlich

geschmückten Zuge entstiegen Se. Ex zellenz der Herr Statthalter von Tirol, hohe Gäste aus Bayern und Oesterreich, die dem Feste, das wir heute begehen, einen besonderen Glanz ver leihen. Unsere lieben Nachbarn aus Bayern haben sich zahlreich eingefunden. Ich entbiete Eurer Ex zellenz. den hohen Gästen aus Bayern und Oester reich und allen, die an unserem Feste und an unserer Freude teilnehmen, einen herzlichen Will- kommgrutz. Hochgeehrte Festteilnehmer! Die dynastischen Gefühle, die uns alle durchglühen

, legen uns die Pflicht auf, in Freud und Leid hinaufzublicken zum Throne unserer Herrscher. Heute an diesem Freudentage, wo der neue Schienenstrang eisten erleichterten Verkehr zwischen Bayern und Tirol herstellte, durch den sich die Völker Oesterreichs und die Bayern näher gerückt sind, soll unser erster Toast den Herrschern aus dem Hause Habsburg und Wittelsbach gelten. In steter tiefster Dankbarkeit wollen wir uns erinnern an Se. Majestät den Kaiser Franz Josef I. und Se. königl. Hoheit

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Tiroler Wastl
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Pagina 3 di 12
Data: 01.02.1919
Descrizione fisica: 12
, wie in früheren Zetten, wieder über den Brenner führen. Wenn hingegen Deutschtirol ohne Widerstreben, vielmehr freiwillig sich bereit zeigt, nur an Bayern sich anzuschließen, dann kann Italien das Hvchetschgebiet viel eher wieder fret- geben,' und es muß dies sogar tun, wenn es nicht Tirol und Bayern, ja ganz Deutschland von Anfang an zum Feinde machen will. Die Richtigkeit dieser Ueberlegungen dürfte, denk' ich, jedermann etnleuchten. Warum aber dann ist die sich deutsch nennende Partei von diesem anfangs

heillosen Wiener Korruption kurieren. Vor allem aber ist eine Operation einer Amputation immer vorzu ziehen. Daß wir übrigens ungeachtet unseres Entschlusses, uns an Bayern anzugliedern, die Wiener Nationalversammlung beschicken würden, um am Liquidationsprozesse teilzunehmen, versteht sich wol von selbst und ebenso dies, daß diese Ver sammlung keineswegs kompetent sein wird, über unfern An schluß hier oder dort zu beschließen. Vielmehr steht die Ent scheidung darüber nur Tirol selbst und weiterhin erst

einer gesamtdeutschen Nationalversammlung zu. Mittlerweile hat der Verfassungsausschuß derselben bereits in unserm Sinn seinen Plan entworfen: das Zuflußgebiet des Inns (mit dem Hochetschgebiet), also Tirol und Salzburg, sollen an Bayern angegliedert werden. In der Tat, die einzige geschichts- und naturgemäße Lösung! Wenn aber immer noch jemand behaupten wollte, daß wir unfern Willen zu Bayern auf keinen Fall heute schon offen bekennen dürften, weil wir dadurch unsere Position in Wien gar sehr erschweren

und auch schädigen würden, so ist darauf immer wieder zu entgegnen, daß für uns Tiroler der Verlust Deutschsüdtirols der allergrößte Schaden wäre. Ich selbst halte die Zumutung, wir müßten „diplomatisch" vorgehen und uns „vorläufig" wenigstens für Wien entscheiden, den An schluß an Bayern könnten wir ja immer noch als Hinterge danken hegen, für eine jener uns gegenüber sicher oft bewähr ten Spekulationen auf unfern berglerischen Charakter, der sich in der Hinterhältigkeit am sichersten und wohlsten

, mit einem Worte am „geborgensten" fühlt. Glückt solche Berglerfängerei wieder einmal in unserer Schicksalsstunde, so werden wir eines Tages wieder als die verlogenen Betrognen dastehn, als das dumme Biehzuchtvolk, das ja doch nie seine vierzig Jahre alt wird. Müßte unser Anschlußwille an Bayern wirklich bloß als Hintergedanken gehegt werden, so würde für eine solche Stel lungnahme das Bekenntnis zu einem selbständigen Tirol doch weit tauglicher sein. Denn da hätten wir den guten, weil so triftigen Vorwand

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 14
Data: 18.11.1923
Descrizione fisica: 14
mit dem Wurzversuch (Putsch) gegangen. Seit einem häl fe Zahr oder noch mehr hieß es ständig, in Mün- p wird es zu einem Umsturz kommen, und zwar Aa nicht um die Sozialdemokratie oder gar die Mmuniften wie vor füns Jahren in die Höhe zu fegen, sondern um das Königtum in Bayern wie- | emzufiihren und um von Bayern mrs mit der ^Wirtschaft in Berlin und im ganzest Reiche Mlich auszuräumen. Das weiß in Deutschland Äd jedes Kind, daß Deutschland sein ganzes Un- N der Sozialdemokratie zu verdanken hat. Es reine

ich mar diese Erbitterung im katholischen Bayern, A man sich förmlich, schämte, daß man seinerzeit Äg zusah, wie vaterandslose Gesellen und Ju- b den König verjagten und verfolgten wie einen Ärecher. In Bayern wurde die Mneigung im- A größer. In Bayern verbarg sich auch alles, was $'in Preußen wegen des Repubikschutzgesetzes sti mehr sicher fühlte, wie General Ludendorff, Äptmann Erhardt und andere. In Bayern bil- A sich auch vaterländische Verbände zum Schutze jßen einen neuen Umsturzversuch seitens

der So- stdemokraten und Kommunisten, wie Verband Irland und andere. In Bayern hat auch Hitler M seinen Nationalsozialisten seinen Hauptsitz und M Hauptanbang. Es schien eine Zeitlang, als ob mer ein zrveiLer Mussolini Men sollte. Sein Anhang wuchs von Tag zu p, so daß man glaubte, wenn Hitler das Kom edo zum Kampf gegen die Regierung und So- Äemokraten geben werde, dann wanke alles. p : ist das. Nationalsozialismus? fragt vielleicht sicher Leser. Der Sozialismus ist international, E heißt, ihm ist das Wohl

. An der Spitze der Vewegm.K. in Bayern und wohl-auch bei uns steht ein gewisser Hitler, ein gebürtiger Oberösterreicher. Innig mit ihm verbunden ist der bekannte Gene ral. Ludendorss. Die beiden hielten nun am 8. No vember, das ist am Vorabend des deutschen Repu- blikseiertages ihre Stunde für gekommen, um in Bayern die nationale Republik auszurufen. Von Bayern sollte, wenn es nottun sollte, nach Berlin marschiert werden, um die derzeitige Reichs regierung zu entfernen und später dann wohl das preußische

. Ich schlage als Landesverweser vor Herrn v. Kahr. Als Ministerpräsidenten Präsident Pöhner. Die Regierung der Novernberverbrecher wird für abge- setzt erklärt. Ebert wird für abgesetzt erklärt. Eine deutsche nationale Regierung wird in Bayern hier in München heute noch ernannt. Es wird sofort gebildet: eine deutsche nationale Armee. Ich schlage daher vor: Bis zum Ende der Abrechnung mit den Verbrechern, die heute Deutschland tief zugrunde richten, übernehme die Leitung der Politik der pro visorischen

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Giornali e riviste
Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 20.02.1918
Descrizione fisica: 4
bette 4 „Neueste Morg? nzelkiru Volkswirtschaft. Bayemr und die Donaumonarchie. Die zollpolitische Annäherung an Oesterreich-Ungarn. Eine Denkschrift, die die tzanderslammer München. an das K. Bayerische Staatsministerium des K. Hauses und des Aeußern ge richtet hat, führt nach der „M. Zeitg." aus: Unter Hinweis darauf, daß Bayern r. d. dih. im allgemeinen ge genüber den anderen deutschen Bundesstaaten geographisch und wirt schaftlich im Nachteil, daß es nicht so groß ist, um sich nötigenfalls

selbst zu genügen, wird auf die Umstände hinge.oiesen, die den Verkehr zwischen dem Kammerbezirk und ?en angrenzenden Teilen Oesterreichs begünstigen können. Da heißt es u. a.: .Besonders ist es die Donau, welche Bayern mit Oesterreich geographisch verbindet, in höherem Maße verbindet als mit Württem berg und Baden, denn die Donan wird erst im unteren Teile ihres bayerischen Gefälls für größere Lastschiffe befahrbar. Die Donau öffnet sich nach Oesterreich auf bayerischein Gediew, und Bayern bildet

so den Korridor für einen größeren Teil des Verkehrs zwischen 'dem Deutschen Reich und Oesterreich-Ungarn. Bayern gravitiert also-in vielen Beziehungen wirtschaftlich zu Oesterreich-Ungarn. Di« hierdurch Bayern gebotene Gelegenheit zur Erweiterung seiner Handelsbeziehungen gilt es auszunützen, umso mehr, als in anderer Beziehung die neuesten wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland für Bayern nicht so günstig war wie für andere Reichstene, besonders für Preußen. Zwar hat auch Bayern wirtschaftlich

in den letzten Jahrzehnten und Jahren große Fortschritte gemacht, aber sie waren nicht bedeutend genug, um zu verhindern, daß Bayern wirt- schafllich gegen Norddeutschland zurückblieb. Etn Zeichen davon ist die passive Wanderungsbilanz Bayerns, dessen Anteil an der Einwohnerschaft des Deutschen Reiches alrmahlich, aber ununter brochen zurückgeht. Jenes ungünstige Lc-yaluris hat ittt Kii.g eine weitere Verschärfung, erfahren. Demr die Notwendigleit der straffsten Zusammenfassung aller nationalen Kräfte

, hat der Zentra lisierungstendenz, die sich schon vorher immer mehr geLtitb gemacht hatte, mächtigen Vorschub geleistet. Im Kriege ist'das Deutsche Reich der wichtigste und beste Kunde für die Industrie geivorden. Diese «Kriegskonjunktur" konnte aber Bayern nicht ausuntzeit, wen es nicht nur zum Weltverkehr, sondern auch zum polrtrjchen Mittelpunkt des Reichs sich in Außenlage befindet. Ein Hindernis bildete auch die Eigenart der bayerischen Industrie, die ihrer Natur nach mehr Friedensindustrie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 05.10.1923
Descrizione fisica: 24
werden nun das Deutsche Reich ganz an die Gegner aus liefern. In Bayern ist diese Anschauung' sehr stark ver breitet und die Unzufriedenheit unter der Be völkerung Wicht bent Grollen und Rollen eures schweren Gewitters; der Unwille gegen Berlin und die Berliner Regierung wächst zu einer starken Beivegurrg an. Es schaut ans, als ob man in Bayern zu Gewaltmitteln greifen wollte, um die unbeliebte Berliner Regierung zu vertreiben, tatsächlich wird auch gerüstet und in den radikalen deutschuationalar Kreisen

ist das Schlagwort aus-gegebeü: „Auf nach Berlin!" Nun gibt es aber in Bayern auch starke Kreise, die zwar auch gegen die Berliner Regierung sind und in der Sorge um düs bayeri sche Vaterland Opfer an Gut mcd Blut bringen wollen. Diese Gruppelr sind aber gelnäHigter. Sie vrreiniguc sich irr bcu sogenanntwr vaterländischen Verbänden, während der rrationalsozialistische Führer Hitler seine Auhmrger radikaler RickMngi in den vaterlärüüscherr Kampfver bänden gesammelt hat. Dieser letzteren auch sehr starken Grirppe

stcht der bekanrrte General Ludendorss zur Seite, der frühere GcneralstcMchef HindenLüvM. Die Hitler- Leute lvvtten unbedingt mit Waffen los schlagen, die vaterländischen Verbände aber wollen die Ordnung und Riche tut Lande aufrechterhalten, weil sie sich sagen, bei Kämpfen könnte es den FrGczofar einfallen, auch Teile Bayerns' zu besessen. Die Gefahr von Unruhen in Deutsch land, Bürgerkrieg genannt, ist also sehr groß. Diese Unv stände haben sowohl die Staatsregierung in Bayern

als auch die Reichsregiernng in Berlin voraus gesehen, Bayern hat deshalb über das Land den Au sn a h msz ustand verhängerr lassen, ein« Vorkehrung, die bekanntlich nur im Kriegsfälle oder bei Unruhmr getroffen wird und strenge Bestrafung, aicch die Todesstrafe, vorsieht, gegen jene, die die Ruhe stören. Bayern hat ferner die ganze Staatsgewalt irr eine Hand gelegt und den früheren baye rischen Ministerpräsidenten und letzten RegilermrgZpräsi- denleu von Oberbayeru, Dr. v. Kahr, Zum Generatrats- Lovrmiffär für Bayern

ernarmt. Seine Macht stützt sich auf die ihm treu ergebene Reichswehr, auf die LcmdpoliZei und am die vaterländischen Verbände, ein Beweis für die Beliebweit rtitb das große Ansehen dieses Mamres, dem nmr die ganze Regierungsaewalt irr Bayern in die .Hand gegeben ist. Diese Lösung hat vorläufig einen guten Einfluß gehabt rcnd bereits beruhigend geivirkt. Die Reichsregrerung irr Berlin sah sich eberrfalls veranlaßt, Vorbeugungsmaßregelu gegen Unrcrhen zu treffen, sie hat über das ganze Reich

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Pagina 1 di 8
Data: 02.12.1923
Descrizione fisica: 8
Lage iu Bayern zu Mimen. Man mutz in allen Lagern gut zuhause sein, M sich in den Wirrnissen der bayerischen Politik zu- rechlzufinden. Kahr kann nach dem Niederwersen des Staatsstreiches Wbedingt auf die Schutzpolizei, auf den größten Teil der Reichswehr und auf die Mitarbeit der alten bayerischen Beamten rechnen. Zu seiner Gefolgschaft zählt noch eine Anzahl sogenannter vaterländischer Organisationen. .Die Bayerische Bolkspartei, die seinerzeit Kahr als GeneralstaatSLommifsär bestellt

hat, ist jedoch mt dem Regime Kahrs größtenteils nicht mehr durch aus e i n v e r st a nd eu. Den Parlamentariern innerhalb m Bolkspartei hat sich Kahr in seiner Stellung zu viel Rechte angemaßt,' sie betrachten ihn bereits als einen lästigen Usurpator. Diese Gruppe würde es lieber heute als morgen sehen, wenn die Herrschaft des Gene- ralstaatskommMrs ein Ende fände und wenn wieder iverfasfungsgemäß regiert werden würde. Anderen Volks- Meilern, die darauf hinarbeitru, Bayern vom Reiche loszu lösen, ist Kahr

wieder zu reichstreu,' andere sehen in ihm wieder den Protestanten — alle zu- faunnen werfen ihm aber vor, daß er seine Aufgabe »nr halb gelöst habe. Es sei ihm zwar durch scharfe Handhabung der Ausnahmegesetze gelungen, in Bayern Me Ruhe und staatliche Autorität aufrecht zu erhalten,' wirtschaftlich habe aber Kahr v o llk o mwe n v er- sag t. Wie jeder andere Staat leidet auch Bayern fürch terlich unter der trostlosen Wirtschaftslage,' die Bevölke rung hatte sich erhofft, daß durch die Diktatur KahrS Bayern

von der allgemeinen Not verschont bleiben werde. M so größer ist jetzt die Enttäuschung. Dem Ar beiter und dem Mittelstand, die jedes Interesse für rationale Hochgedanken verloren und die ihre liebe Not um das karge tägliche Brot haben, ist eS ganz gleichgültig, öS Herr Kahr oder ein anderer Mann in Bayern regiert. Die bayerische Bevölkerung will heraus ans der allge meinen Not,' sie will es b e s s e r H a S e n als die anderen Stämme des Reiches, denn sie sagt sich, wozu sind wir Bayern und wozu

haben wir unseren Diktator. Noch nie ist in einem Volke der krasse Egoismus so zutage getreten, wie jetzt in Bayern. Die Bayerische Bolkspartei hat instinktiv diese Volks stimmung richtig erfaßt und sie arbeitet, unabhängig von Kahr, aus eine wirtschaftliche Lostrennung Bayerns vom Reiche hin. Diesen Zweck verfolgt ja auch der Antrag auf Wiedereinführung der F i n a n z - >und Steuerhoheit in Bayern, den die Bolks- ' Partei kürzlich im Reichstage eingebracht hat. Durch die Einbringung dieses Antrages

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