69 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_604_object_4827445.png
Pagina 604 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
572 Julius Kugy. dann fast in einer diagonalen Richtung von Südwesten nach Nordosten, innerhalb 5 Stunden nach dem genannten grünen Platze. Dort will Willonitzer die Fläche von Laibach und das Thal von Moistrana gesehen haben. Er schrieb dem Baron Sigmund Zois, «es seye fürchterlich, dort oben in die schaudervolle Tiefe herab zu blicken». Der alte Schnee erschien ihm völlig grün; auch bemerkte er eine Quelle mit grossem Geräusch daraus hervorstürzen. «Von dem grünen Platze kamen die Steiger

des nördlichen Randes den höchsten Punkt des Triglav. Das Wetter war ihnen günstig, heiter, ohne Wind und die Külte er träglich. Willonitzer fand den Platz auf dem Gipfel so gross, dass etwa 50 Per sonen darauf stehen könnten, aber keine Spur, dass jemals Menschen vor ihm oben gewesen wären. Die Gesellschaft hielt sich beiläufig 2 Stunden auf dem Gipfel auf und grub die Nainen: Joseph II., Baron Sigmund Zois, Balthasar Hacquet, Joseph Stephantschitsch, Lorenz Willonitzer, Christian Novag, Stephan Roschitsch

, Matthäus Kos, Lucas Koroscbez auf zwei Felsen ein. Hierauf keilten sie Hammer und Stemmeisen neben einen Spalt der Felsen ein und kehrten noch. am selben Tage bis in ihre Heimath zuriieit. Im Herabsteigen wurde der Weg bezeichnet, um ihn nächstes Jahr desto leichter zu finden.» Das folgende Jahr 1779 ■— erzählt Richter nach der gleichen Quelle weiter — erhielt besagter Willonitzer von Baron Sigmund Zois den Auftrag, Hacquet bei der Besteigung des Triglav zu begleiten und zu dem Ende die schon das erste

8
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_538_object_4827379.png
Pagina 538 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
5°8 Carl Diener. Noch im gleichen Jahre führte Baron Roland Eötvös aus Budapest mit Michel Innerkoller eine zweite Besteigung des Berges aus. 1 ) Am 14. August 1889 wurde der Neunerkofel zum dritten Male von Dr. H. Heiversen aus Wien und K. Langbein aus Nürnberg mit Veit Innerkofler in 4'/ a Stunden von Bad Innichen aus über die Nordostflanke erstiegen. 2 ) Die höchste Erhebung der zwischen dem Haunold und Neunerkofel aufragen den und von denselben durch je eine tiefe Scharte getrennten

Kletterei/'') Der südlich vom Lückl aufragende Schafalpenkofel 2822 m. dürfte touristisch noch unbetreten sein. Ueber eine Besteigung der Bullköpfe finden sich in der alpinen Literatur gleichfalls keinerlei Mittheilungen vor, doch sind die meisten Er hebungen derselben wohl bereits von Einheimischen erstiegen worden. Für den höchsten Bullkopf verzeichnet Michel Innerkofler's Führerbuch einen Besuch durch Baron Roland Eötvös im Jahre 187g. Auch der über die Riebein (nordwestlich vom Wildgrabenjoch

) bequem zu ersteigende SchwaIbenkofel 2824 m. hat bisher nur geringe Beachtung gefunden. Ersteigungen desselben sind in Michel Innerkofler's Führerbuch aus den Jahren i 875, 1878 (Baron Eötvös) und i883 (Paul Eng!änder) verzeichnet. Auch E. T. Compton erwähnt gelegentlich einer Besteigung im Sommer 1886. fi ) Grössere Anziehungskraft auf Freunde des Klettersports hat der schroffe Fels- bau des Schwabenalplkopfes 2684 m. ausgeübt, der sich thurmartig aus den grün-en Matten der Schwabenalpe erhebt

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_243_object_4827084.png
Pagina 243 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
■Die Hohen Tauern. (Schober Gruppe.) 225 Gussenbauer, Findenegg und Baron May de Madiis waren damals dig Einzigen, welche es der Mühe werth fanden, ihre Touren in der Schober Gruppe in der alpinen Literatur zu verzeichnen, und dies wohl hauptsächlich aus dem Grunde, weil ihr Ziel, das Petzeck, nunmehr als Culniinationspunkt des ganzen Gebietes un gesehen wurde. Es ist vielleicht nur das Spiel eines Zufalles, da ss der Wechsel in den Anschauungen über die Höheuverhältnisse der Gruppe ungefähr

zusammenfällt mit den Perioden, innerhalb deren das Schobergebiet publicistisch behandelt wurde. Keil betrachtete noch den Hochschober als die höchste Spitze der nach ihm be nannten Gruppe. Zur Zeit der Besteigungen Gussenbauer's, Findenegg's und Baron de Madiis galt das Petzeck als Alleinherrscher. Als aber das Petzeck durch die Höhencoten der neuen Specialkarte entthront und dem Grossen Rothen Knopf der erste Rang zuerkannt worden war, wandte sich das touristische Interesse be greiflicher Weise

11
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_478_object_4827319.png
Pagina 478 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
, 1 ) doch ist hierüber nichts Näheres bekannt geworden, Kleinster Cristallkopf (2950 m., Eckerth). Die höchste Erhebung der unter dem Namen Kleinster oder Westlicher Cristallkopf benannten Schneide wurde am 10. Juli 1892 von Baron Roland Eötvös aus Budapest mit Sepp Innerkofler er stiegen. 2 ) Die erreichte Felsspitze erscheint vom Dürrensee aus gesehen links von einer sehr aullallenden spitzen Nadel, welche von ihr um etwa i l /„ Meter über ragt wird. Der Aufstieg geschah durch die zwischen Kleinem Cristallkopf

und Cresta bianca in das Val fonda herabziehende Schneerinne und gestaltete sie 1 ; f.'jJoJe? an er.nioseTi STjfenbacsns sehr errr.Siend. Der Abstieg erfolgte urr; Vie!;; isirhter zum Val grande. Der Ampezzaner Cristallkopf (Hochspitze der Cresta bianca 3o36 m.) wurde .zum ersten Male von Baron Roland Eötvös und dem Führer Michel Innerkofler um das Jahr 1879 bestiegen. 3 ) Der Aufstieg zur Schneide des Felsrückens wurde auf der Westseite von dem Firnjoch 2900 m. des Gletschers der Cresta bianca

13
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_480_object_4827321.png
Pagina 480 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Die Ampczzancr Alpen. 453 Punkte vollkommen glatte, senkrechte Felsen ein Weitervordringen nach abwärts nicht gestatteten. Sie waren daher gezwungen, umzukehren und wieder 500 Fuss hinanzusteigen um auf der Morgens eingeschlagenen Richtung dem Thüle zuzu streben. Cprtina wurde infolge des damit verbundenen Zeitverlustes erst um 4 U. nachmittags erreicht. Auf dem Wege Whitwell's bewirkte nach siebenjähriger Pause Baron R. Eötvös mit Michel Innerkofler am 27. Juli 1877 die zweite Ersteigung

ermöglichen, class an ihnen schmale Bänder schief emporführen. Nachdem Friedmann und sein Be gleiter, wie oben erwähnt, den Cristallo über die Ostwand erstiegen und im raschen Abstiege den Pass wieder erreicht hatten, begannen sie sofort mit dem eigent lichen 'lagewerke, der Ersteigung des Popena. 1 ') 100 Meter ging es direct hinan, hierauf wurde die Wand gegen die Seite von Cortina zu gequert, wo das Terrain >) Zurückgelassene Notiz am Gipfel des Popena. *) Dans Baron Roland Eötvös die zweite Ersteigung

14
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_557_object_4827398.png
Pagina 557 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
Ver suche gelangte Holzmann (mit Santo Siorpaes aus Cortina) bis 10 Meter unter die gegen Sexten vorgeschobene Nordspitze, die aber von dem höchsten Gipfel noch durch einen langen, wild zersplitterten Grat getrennt wird.' 1 ) Erst im Jahre 1878 gelang es ßaron Roland Eötvös aus Budapest mit den Führern Michel und Hans Innerkofler aus Schluderbach, von der Westseite aus zu einer Scharte unmittelbar westlich des höchsten Gipfelthurmes vorzudringen. Während Baron Eötvös sich mit diesem halben Erfolge

zufrieden gab, erkletterte Michel allein, nachdem er sich der Schuhe entledigt, den von dieser Seite nur unter bedeutenden Schwierigkeiten erklimmbaren Gipfelthurm. Am 25. Juli 1879 führte Michel in Gesellschaft des Gemeindesecretärs von Sexten Franz Happacher Baron Eötvös auf die höchste Spitze. Zwei Tage später wiederholte Dr. W. Fikeis aus Wien mit Johann Innerkofler die Tour. Um 3 U. früh von der Unterbachernhütte im Fischleinthale aufbrechend, erreichten sie um 7 U. 3o die Spitze. Bei der Erklette

15
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/200255/200255_603_object_4827444.png
Pagina 603 di 693
Autore: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie;
Segnatura: III 107.931/3
ID interno: 200255
einen ersten, im August 1777 unternommenen Versuch, den Gipfel des Grossen Triglav zu ersteigen, berichtet Hacquet in seiner s-OryctographiaEr nimmt seinen Weg von Mitterdorf über die Konshza^planina (d. i. Pferdealpen), setzt ihn iort über das Gebirge Tozht und kommt abends an den Fuss des Terklou, welcher bella polla oder belli verh heisst: «Ich hatte durch die Beyhülfe des Herrn Baron von Zois Leute genug bey mir, die sehr beherzt waren, obgleich kein Mensch aut zutreiben war, der da hätte sagen

umhüllten, und unübersteiglich senkrechte Felsenw:inde zeigten mir, dass es wenigstens von der Seite, wo ich war, unmöglich wäre. Ich kehrte also gleich zurück, welches mir aber bald wiire unüberwindlich gewesen.» Schon in das folgende Jahr fällt die erste Ersteigung des Berges durch Lorenz Willonitzer, angestellten Wundarzt in Althammer. Baron Sigmund Zois er zählt von dieser epochemachenden Besteigung ausführlich in seinen nachgelassenen Papieren, 11 ) und Hacquet bestätigt sie in der Vorrede

16