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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.03.1861
Descrizione fisica: 8
Ed.. Magistratsbeanner in Trient. 9. Altenbur« ger Baron Joh. Baptist, Beamter in Venedig. 111. Auers perg Vineenz Fürst in Wien. 11. Altenburger Peter Baron in Trient, 12. Altenburger Alois Baron in Trient. 13. Auffchnaiter Jgnaz von in Gries bei Bozen. 14. Angelini Joseph von (kü Kiacomo) in Ala, IS. Avanzini Dr. Emil von in Levieo. 16. Angelini Anton v.. pensionirter LandeS- gerichtsrath in Innsbruck. 17. Alpcnburg Johann Ritter v. in Hötting, 18. Bertolini Stefan von in Riva. 19. Ber- tolini Franz von in Udine

. 20. Bnffa Baron Peter in Telve bei Borgo, 21. Bnffa Baron Raimund in Telve bei Borgo, 22. Brattia Carl Anton von in Tassnllo Bez. CleS. 23. BrandiS Graf Clemens, k. k. geh. Rathin Lana, 24. BrandiS Graf Anton in Lana, 25. BrandiS Graf Hein rich in Marburg in Steiermark. 2K. Buol Franz Baron, k. k. geh. Rath, in Wien. 27. Bellat Enstach von in Borgo. 23. Benvenuti Franz von in Calliano, 23. Bra- savola Carl von in Avio, 30. Brasavola Dr. Josef von in Avio, 31. Ciurletti Graf Element in Trient. 32. Ceschi

Anton . Baron in Borgo. 33. Cobelli Kaspar von in Ro veredo, 34. Comini Ludwig von in Bozen, 33. Call Josef von in St. Pauls. 3K. Chiufole Franz von in Roveredo, 37. Capolini Graf Bortolo v. in Riva, 38. Crivelli Graf Franz in Pergine. 39. Cresseri Simon Baron in Trient. M Cresseri Math. Baron. Kreisgerichts-Präses in Trient. 41. Cresseri Leopold Baron in Calliano. 42 Chizzali Franz v., t. k. Bez.-Vorst. in Kältern, 43. Coreth Graf August in Salurn, 44. Castelbarco Graf Carl und Joief in Mai land

- zoll, 89. Ferrari Franz Dr. von in Branzoll K0. Fioresi Johann Dr. v. in Auer, kl. Festi Graf Josef in Trient. 62. Fedrigotti Graf Anton in Roveredo, 63. FerrariS Graf Josef in Innsbruck, 64. Fiorio Baron Jakob in Riva, 68. Giovanelli Jgnaz. Baron, Landesger.- Rath in Bozen, kk. Giovanelli Ferdinand, Baron in Zwölf- malgreien, K7. Giovanelli Paul, Baron, in Bozen, 68. Giovanelli Heinrich, Baron, in Bozen, 69. Giovanelli Peter, Baron, in Bozen, 7l). Giovanelli Josef. Fürst in Venedig. 71. Gresti

^ k^ k. Hauptmann< 83. Hendl i Graf Carl in Meran, 34. Hansmann Antön Bäroil in Salurn. 88. Hausmann Franz Baron in Bojen. 3K. Hip- ^ politi Joses Baron in Borgo, 87. Ingram Anton von in Bozen, Lö. Ingram Johann Baron in Bozen. 89. Kyuen! Gabriel Graf irr Bozen, 90. Kbnen Carl Graf in St. i Michael, 9l. Knoll Theodor von, Bezirksvorsteher in Bozen,' 92. Kager Karl von in Bozen, 93. Kager Carl von in Margreit, 94. Koffer Franz. Anton von m Bozen. 98. Kle-- belsberg Dr. Karl von in Brunneck. 9K. Äünigl Graf Leo

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 15.09.1918
Descrizione fisica: 4
v. I. an den Kriegsminister Stöger-Steiner gerichtet hatte, worin Baron Aichelburg unter Bezugnahme auf eine ihm von einem deutschen Offizier gemachte Mitteilung zur An zeige brachte, daß der damalige Chef der 94. Infanterie-Division, Oberstleutnant Karl Brand! (der zur Verhandlung selbst er schienen war — Anm. d. Berichterstatters), nach der Schlacht bei Longarone eine zum Abtransporte von Verwunveten bereit gestandene Sanitätsautokolonne ihrem eigentlichen Zwecke abwendig gemacht und sie beauftragt hatte, in erster

, mich meines Ehrenwortes zu entbinden. Allem An scheine »ach haben Pn «der diese Briefe nicht erreicht, weit fallenen befindet. Ich kannte diesen Offizier schon längere Zeit hin durch. Eines Tages war er in meiner Kanzlei (Krregshilfsbureau- erschienen und erzählte mir diesen Vorfall. Auf meine Auffor derung, dieses Geschehnis selbst zur Anzeige zu bringen, antwortete er, er könne dies „ mit Rücksicht auf die Waffenbrüderschaft nicht tun. Richter: Wollten Herr Baron mit diesem Brief den Oberstleut nant beleidigen

? Baron Aichelburg: Ich wollte nichts anderes, als die kompetente Behörde von dem Vorfall in Kenntnis setzen, um sie zu osran lasten, eine Untersuchung einzustiten. Es hat mir die Schilderung des deutschen Offiziers vollkommen glaubwürdig gedünkt. Ick) glaubte ihm auch schon deshalb, weil im Kriege schon so viel vor- gekommen ist, daß man eigentlich an nichts mehr zweifelt. Bezirksrichter Freiherr von Rokitansky konstatiert, daß das Militärverfahren, das auf Grund dieser Anzeige gegen Oberst leutnant

Brand! eingelsitet worden ist, nach eingehenden Erhebun gen eingestellt worden ist. Weiter stellt der Richter fest, daß die einvernommenen Zeugen, die zur kritischen Zeit sich in der Umgebung des Oberstleutnants befunden haben, „keine posi tiven Aussagen" zu machen in der Lage waren. Hofrat Franz Freiherr von Aichelbnrg ergänzt lerne Verantwor tung dahin, daß ihm dieser deutsche Offizier noch die Mitteilung gemacht hat, daß ein Rittmeister namens Baron Vojenburg (der Name war nicht verständlich

— Anm. des Berichterstatters) ebenfalls von dieser Sache wüßte, nachdem er der Kommandant der in Rede stehenden Sanitäts-Autokolonne gewesen ist. Ich habe, sagte der Baron weiter aus, den Rittmeister, nachdem ich den Brief geschrieben hatte, zufälligerweise in Klagensurt getroffen. Wir ka- nren auf diese Angelegenheit zu sprechen, worauf er mir erklärte, daß er auch von diesem Vorfall Kenntnis erlangt hätte. Rittmeister Baron Vojenburg erklärt« in dem Militärgericht- lichen Verfahren ungefähr

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 1 di 20
Data: 08.07.1905
Descrizione fisica: 20
(2. Lesung) wird am Donnerstag im Ab geordnetenhause in Verhandlung gezogen. Im Ausschüsse ist er bereits erledigt. Zwecks Ausarbeitung eines Gesetzes betreffend die Aender- ung und Ergänzung der Gewerbeordnung wurde heute die Einsetzung eines Sonderausschusses beschlossen und derselbe als permanent erklärt. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhauses bil dete ein effektvolles Schlußkapitel die Stellung nahme des Ministerpräsidenten Baron Gautsch gegen eine Rede des Abg. Stein. Dieser Abgeord nete

hatte einen neuerlichen Dringlichkeitsantrag seiner Fraktion, auf die Trennung von Un garn abzielend, zu begründen. Diese Begründung bestand nun in einer langen Reihe von Vorwürfen und Insinuationen gegen die Regierung, gegen das Haus als solches, sowie gegen einzelne Par teien und Mitglieder desselben. Die Beschuldigung des Doppelspieles gegen die Regierung und das Hineinzerren der Krone in die Debatte veranlaßte den Regierungschef, gegen die bezüglichen Aus führungen Steins Stellung zu nehmen. Baron Gautsch tat

dies in einer so entschiedenen und nachdrücklichen Weise, daß er fast das ganze Hauv mit sich fortriß. Der Versuch der Alldeutschen, ihn durch lärmende Zwischenrufe am Sprechen zu verhindern, scheiterte an der festen Haltung des Premtzrs, der sich durch die alldeutschen Ra- daukünfte nicht beirren ließ. Und als Baron Gautsch am Schluffe seiner bemerkenswerten Rede mit besonderer Betonung erklärte, das, was die Alldeutschen tun, scheine ihm nicht der richtige Weg zu sein, der zum Ziele führe, wurde er vom Hause lebhaft

akklamiert und von den Alldeutschen angeschrieen. Wegen der slavischen Parallelklassen-Affäre hat der Landespräsident von Schlesien, Graf Thun- Hohenstein, seine Stelle niedergelegt. Zu seinem Nachfolger ist der Hofrat Marenzeller ernannt worden. Die ungarische Krise in ihren Rückwirkungen aus Oesterreich. Der Ministerpräsident Baron Fejervary verhandelte mit den Führern der Par teien des ungarischen Reichstages, ob nicht doch eine Verständigung zwischen den Parteien und der Krone möglich sei

werden schon die Steuern nicht mehr bezahlt und selbst die freiwillig bezahlten nicht angenommen. Die Zustände werden dadurch immer verwirrter. Oesterreich dringt auf Sicher heit, ob Ungarn in gemeinsame Handelsvertrags verhandlungen eingehen will oder nicht, um im verneinenden Falle selbständig vorzugeben. Hofrat Marchet hat im österreichischen Zollausschuß schon einen dahingehenden Antrag gestellt. Der öster reichische Ministerpräsident Baron Gautsch hat die diesbezüglichen Besorgnisse dadurch zerstreut

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Tiroler Post
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Pagina 2 di 16
Data: 04.08.1914
Descrizione fisica: 16
Die Entscheidung gefallen! Serbien hat die Forderungen abgelehnt. Der Gesandte Baron Giesl ist bereits von Belgrad ab- gereist. Wien. 25. Juli. Die serbische Ar meei st mobilisiert. DerHos und die Minister sind geflohen. Be vor die Operationen beginnen wird eine Pause eintreten. Baron Gießlistum6Uhr30 Minuten ab gereist. Aus eine dringliche telephonische Anfrage unserer Redaktion bei der Redaktion der „Reichspost" in Wien erhielten wir folgende Auskunft: Einige Minuten vor 6 Uhr er schien

Ministerpräsident Pasitsch bei dem österreichischen Gesandten Baron Gieß! und überbrachte ihm dis Antwortnote Serbiens. Diese wurde in ihrer Gesamtheit abgewiesen Um 6 Uhr 36 Minuten reiste Baron Giesl mit dem gesamten Personale ab. Die Mobilisie rung ist bereits angeordnet. Minister und Hof haben bereits Belgrad verlassen. München, 25. Juli. Die Telegraphenkor respondenz Piper meldet uns: Kurz vor 0 Uhr wurde dem österreichischen Gesandten in Belgrad die Antwortsnote überreicht. Sie wurde als ungenügend

abgebrochen sind und Baron Gietzl Serbien verlassen hat. Die Meldung wurde von den Journalisten mit stürmischen Hoch- und Hurra-Rufen ausgenommen. Montlong dankte gerührt. Die Journalisten stürmten die Treppen herunter, um der auf der Straße harrenden ungeheuren Menschenmenge, unter den Rufen: „Krieg, Krieg Krieg!" die sensatio nelle Meldung mitzuteilen. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich diese in der ganzen Stadt. Die Menge ergoß sich auf den Burgplatz und ries der Burgwache begeisterte Hochrufe

worden. Die Abreise Baron Giesls von Belgrad. " > Semlin. Aus Belgrad wird gemeldet: ! Der österreichisch-ungarische Gesandte Freiherr [ von Giesl erschien mit seiner Familie und den j Ungehörigen der Gesandtschaft nach 7 Uhr ! abends auf dem Bahnhof. Daselbst hatten sich fast sämtliche Mitglieder des diplomatischen Korps mit Ausnahme des französischen Gesandten und des russischen Geschäftsträgers eingesunden. Der Ab schied des österreichisch-ungarischen Gesandten von seinen Kollegen war ein äußerst

herzlicher. Als der Zug sich in Bewegung setzte, wurden dem Ge sandten lebhafte Ovationen bereitet, stlnter Tü- cherschwenken der Zurückgebliebenen fuhr der Zug aus der Halle. Um 9 Uhr 27 Mim hat sich Freiherr v. Giesl nach Wien begeben. Der Ge- sandtschastsstkretär Baron v. Biegelcben ist nach Budapest abgereist. Begeisterung in Berlin. Berlin. Die Nachricht von der Ablehnung der österreichischen Note in Belgrad hat hier un geheures Aussehen erregt. Noch am Abend hatten Blätter oie Nachricht

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Außferner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 02.08.1914
Descrizione fisica: 8
Die Entscheidung gefallen! Serbien hat die Forderungen abgelehnt. Der Gesandte Baron Giesli st bereitsvon Belgrad a b- g e r e i st. Wien. 25. Juli. Die-ferbische Ar meeist mobilisiert. DerHos und die Minister sind geslohen. Be vor die Operationen beginnen wirdeinePauseeintreten. Baron Gietzlist um 6 Uhr 3V Minuten ab- g e r e i st. Auf eine dringliche telephonische Ansrage unserer Redaktion bei der Redaktion der ..Reichspost" in Wien erhielten wir folgende Auskunft: Einige Minuten vor 6 Uhr

er schien Ministerpräsident Pasitsch bei dem österreichischen Gesandten Baron Gietzl und überbrachte ihm die Antwortnote Serbiens. Diese wurde in ihrer Gesamtheit abgewiesen Um 8 Uhr 30 Minuten reiste Baron Giesl mit dem gesamten Personale ab. Die Mobilisie rung ist bereits angeordnet. Minister und Hof haben bereits Belgrad verlassen. München, 25. Juli. Die Telegraphenkor respondenz Piper meldet uns: Kurz vor 6 Uhr wurde dem österreichischen Gesandten in Belgrad die Antwortsnote überreicht. Sie wurde

al^ebrochen sind und Baron Gietzl Serbien verlassen hat. Die Meldung wurde von den Journalisten mit stürmischen Hoch- und Hurra-Rufen ausgenommen. Montlong dankte gerührt. Die Journalisten stürmten die Treppen herunter, um der auf der Straße harrenden ungeheuren Menschenmenge, unter den Rusen: ..Krieg, Krieg Krieg!" die sensatio nelle Meldung mitzuteilen. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich diese in der ganzen Stadt. Die Menge ergoß sich aus den Vurgplatz und ries der Burgwachs begeisterte Hochrufe

und der Sozialversicherungs ausschuß des Parlaments ebenso geschlossen werden und außerdem sämtliche Landtage. Die Ge schworenengerichte werden eingestellt, der Tele graphen- und Telephonverkehr eingeschränkt und der Zensur unterworfen. Jetzt bereits ist das Ausland von Oesterreich abgeschnitten. Gleich zeitig wird an das Kriegsleistungsgesetz erin nert. In Bosnien-Herzegowina und Dalmatien ist die Zivilverwaltung unter Militärdiktatur ge stellt worden. Die Abreise Baron Giesls von Belgrad. " Semlin. Aus Belgrad

Ovationen bereitet. Unter Tü- cherschwenken der Zurückgebliebenen fuhr der Zug aus der Halle. Um 9 Uhr 27 Mm. hat sich Freiherr v. Giesl nach Wien begeben. Der Ge sandtschaftssekretär Baron v. Biegeleben ist nach Budapest abgereist. Begeisterung in Berlin. Berlin. Die Nachricht von der Ablehnung der österreichischen Note in Belgrad hat hier un geheures Aussehen erregt. Noch am Abend hatten Blätter die Nachricht veröffentlicht, daß der Friede gesichert sei, indem Serbien nachgeben würd

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 04.07.1920
Descrizione fisica: 6
aus Brüssel: Die belgische Regierung hat die in Spa zusammentre (Nachdruck verboten.) 44 ,Arbeit adelt". Original-Roman von H. Courths-Mahler. Gitta beugte sich zu Ellinor herab. „Da ist Baron Lindeck, Ellinor. Nicht wahr, du bist nicht böse, wenn ich dich bitte, mich mit ihm allein weiter reiten zu lassen? Wir haben denselben Weg." Ellinor sah mit fragendem Blick zu ihr auf. „Ist denn „das" statthaft, Gitta? Erlaubt «das" bei euch der gute Ton?" Gitta spielte mit der Reitpeitsche. „Ach, geh, Ellinor

und zurückhaltend. „O, was für ein Heuchler ist er! Wie gut kann er sich verstellen," dachte Ellinor. Und wieder war der leise, heimliche Schrnerz in ihrer Brust, gegen den sie sich wehrte. Gittas Gesicht zeigte eine gewiss Verlegenheit, als sie sagte: / „Meine Kusine hat mir eben gesagt, daß sie mich nicht weiter begleiten will, Herr Baron. Da führt mir auch schon ein glücklicher Zufall in Ihnen einen neuen Begleiter in den Weg. Sie sind natürlich auch auf dem Heimweg, nicht wahr?" Er verneigte sich, wenig

. Es liegt darin eine Bestäti gung der traditionellen italienischen Politik, in deren Rahmen die Besetzung Balonas nur als Maßnahme ge gen die Begehrlichkeit der Nachbarn Albaniens galt. „Sie haben sich heute nicht Dianas Rücken anver traut, mein gnädiges Fräulein?" „Nun, ich wollte meiner Cousine nur ein Stück Weges das Geleit geben. Aber nun kehre ich um. Adieu, meine Herrschaften." So sagte Ellinor ziemlich brüsk, drehte sich schnell um und ging davon. Der Baron sah ihr einen Augenblick betroffen

nach. Ihre schlarrSe, elastisch ausschreitende Gestalt verschwand zwi schen den Bäumen. Wie sicher und zielbewutzt sie ihren Wog verfolgte. Sie schaute nicht mehr zurück. „Meine Kusine ist leider etwas formlos, Herr Baron. Sie müssen ihr verzeihen," sagte Gitta in seine Gedan ken hinein.^ Er schrak zusammen. „Ich wüßte nicht, was ich zu verzeihen hätte, mein gnä diges Fräulein," antwortete er, widerwillig an ihrer Seite weiterreitend. „O, das wissen Sie sehr gut, Herr Baron. Sie erhiel ten ja schon gestern

eine Probe von Ellinors Formlos; * keil — bei Ihrem Besuch in Lemkow." Seine Stirn rötete sich. „Das war nichts weiter als eine Unkenntnis unserer Verhältnisse. Fräulein von Lossow handelte nach den Formen, die sie gewöhnt ist, aber nicht formlos," ver teidigte er energisch die Abwesende. Gitta ärgerte sich darüber. „Es ist sehr anerkennenswert, Herr Baron, daß Sie Ellinors Partei nehmen. Man mutz sie eben verbrau chen, wie sie ist. Sie hat sozusagen ketne gute Kinder stube gehabt. Unter uns, Herr Baron

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 14.08.1914
Descrizione fisica: 16
am Thronfolgermorde. Die Serben behaupteten damals. Hartwig sei vore unserem Gesandten Baron Giesl vergiftet worden (der Schelm denkt bekanntlich von anderen so, wie er selbst ist). Nun wurde bekannt, wie sich der Tod Hartwigs bei unserem Gesandten zu- getragen 'hat. Als unser Gesandter nach der Ermordung des Thronfolgers nach Belgrad zurückkehrte, suchte ihn der russische Gesandte Hartwig sofort auf, um sich zu rechtfertigen, da man in der Oef- fentlichkeit ihm den Vorwurf machte

, daß er an den Trauerfeierlichkeiten nicht teilgenommen habe. Hartwig bekräftigte aufgeregt, daß er nicht nur an den Trauerseierlichkeiten teilgenommen, sondern bei dieser Gelegenheit auch das Groß kreuz des Franz Josef-Ordens getragen habe, das ihm der Kaiser Franz Josef selbst gegeben und worauf er besonders stolz sei. Baron Giesl ließ den in höchster Aufregung sich befindenden Gesandten Hartwig ruhig aus- reden; hierauf aber sagte er ihm kühl und ruhig: „Wenn Ihre Exzellenz glauben, daß Sie mich mit dieser Komödie über die wahre Sachlage

hin wegtäuschen können, dann irren Sie sich!" In diesem Augenblicke zog Baron Giesl einen Brief aus der Tasche, in dem klar und unumstößlich mit Hartwigs eigenhän diger Unters ch r i f t bewiesen war, daß Hartwig um das Attentat von Sarajevo zuvor schon gewußt hatte. Das traf Hartwig wie ein Donnerschlag; er sprang vom Sessel auf und in seinem Schuld bewußtsein sank er, vom Herzschlag getroffen, wieder zusammen. Um allen Eventualitäten vor- zubeugen, ordnete Baron Giesl an, daß alle im Empfangssalon

befindlichen Gegenstände aufbe wahrt wurden, darunter auch die Ueberreste seiner zwei Zigaretten, die Hartwig beim Baron Giesl geraucht hatte und die er aus dem eigenen Etur genommen hatte. Gleich bei Beginn der Unterredung hatte nämlich Hartwig gebeten, seine eigenen Zigaret ten rauchen zu dürfen. Ferner wurde protokol larisch ausgenommen, daß Hartwig bei Baron Giesl weder etwas gegessen noch getrunken habe. Der verprügelte serbische Kronprinz. Ein serbischer Kapitän namens Dusan Pe- trowitsch prügelte

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Gardasee-Post
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Pagina 3 di 16
Data: 27.04.1907
Descrizione fisica: 16
Armeegeist entstammten, den wir heute nicht mehr besitzen, Vertreter jener Militär-Dichter, die Leyer und Schwert vereinigen durften und konnten, weil die Armee noch reich war an Idealen. Karl Baron Torresani ist tot, und die österreichische Literatur ist ärmer um einen trefflichen Schilderer jener Typen aus Adel und Militärkreisen, welche selbst in ihren Schwä chen noch sympathisch wirken können. Beruf und Geburt brachten es mit sich, daß Torre sani vielfache und nur lebenswahre Gestalten

in die Flucht schlug, blieb er für alle Zeiten der österreichischen Kriegs geschichte erhalten. Es war im Jahre 1866, wo Tirol mit ver hältnismäßig wenig Truppen und Landes schützen gegen feindliche Invasion zu vertei digen war, als sich der junge Ulanen-Ober- leutnant Baron Torresani bei Cimego in Judi- karien den Siegeslorbeer holte. General von Kaim, welcher dort das Kommando führte, entsandte die Hauptkolonne, bestehend aus fünf Kompagnien Erzherzog Rainer-Infanterie, einer halben vierpfündigen Batterie

. Mir hat es um den. armen Menschen oft leid getan, wenn ich ihn so recht traumverloren durch mit H/ 2 Kompagnien Kaiserjäger, 5 Kom pagnien des Regiments Kronprinz von Sachsen und die Gebirgsbatterie Nr. 3/V. Links mar schierte Hauptmann Baron Baselli mit 2 Kom pagnien des Regiments Erzherzog Rainer, der Landesschützenkompagnie Innsbruck - Mieders und der halben Gebirgsbatterie Nr. 4/V. Die Verbindung zwischen der Haupt- und rechten Seitenkolonne besorgte Hauptmann Wolff mit 2 Kompagnien des Regiments Erzherzog Rainer

, einer halben Kaiserjägev Kompagnie und zwei Geschützen der Gebirgsbatterie Nr. 4/V. Um 5 Uhr früh wurde aus dem Lager von Roncone aufgebrochen. Vier Stunden später kam es zwischen Hauptmann Baron Eliatschek und den die Alphütten stark besetzt haltenden Gegnern zum Kampfe. Durch Bajonettangriff, an dem sich besonders Oberleutnant Pellegrini rühmlich hervortat, und wirksames Geschütz feuer wurde der Feind gegen Cingolo rosso zurückgedrängt. Gegen 1 Uhr nachmittag er reichte das Gros bereits den Monte

, als die Hauptkolonne die Brücke bei Cimego erreichte. Das Stutzenfeuer der Unsern und die Kanonenantwort der Italiener v> m Monte Brione wurden immer lebhafter. Schon schickten sich die letzteren an, gegen halb 4 Uhr nachmittags eine starke Abteilung auf der Straße von Condino gegen Cimego vor zusenden, als Oberleutnant Baron Torresani mit nur 9 Ulanen dieselbe attackierte und versprengte. Wie hoch der Verstorbene als Offizier a. D. auch dafür geehrt wurde, bewiesen vor allem die Festlichkeiten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 19.04.1931
Descrizione fisica: 20
. Was hat dir denn an mir mißfallen, Vater; hast du mich untreu befunden? Prüfe mich von neuem und siehe, ob du einen Diener erwählt hast, der würdig ist, das Blut Jesu Christi auszuspenden." Der hl. Papst tröstete Laurentius mit den Worten: „Ich verlasse dich nicht, mein Sohn; eine größere Prü- fuirg und ein herrlicherer Sieg wird dir aufbewahrt, „Wenn Sie nur recht oft zur alten Mutter Herold kommen wollten, Baron? Sie würde sich sehr freuen." Und nun blickte ste überlegend um sich. „Soll ich Sie in unseren Salon führen

? Es sieht dort gar sehr för sterisch, jägerisch aus. Oder wollen Sie lieber mit meinem Wohnzimmer Dorlieb nehmen?" „Um Gottes willen, lassen Sie uns hier, dulden Sie mich in Ihrem Reiche. Ich vermute, daß Sie hier, in der Fensternische, Ihren Platz gewählt haben. Darf ich mir einen Stuhl heranziehen und mich gemütlich neben Sie setzen?" „Ja, ja," ries Frau Therese, „tun Sie das, Baron. Wir wollen plaudern." Und sie setzte sich mit behag lichem Fühlen in ihre Fensternische. Die Forstmeisterin

", dachte sie, „steh deinem Richard nicht nach, mach deine Sache gut!" Und gar gleichmütig nestelte sie an ihrem Gewände. „Ja, ja", sagte sie, „seit den Zeiten Ihres verstorbenen Herrn Onkels hat sich manches geändert. Damals hatten wir einen Junggesellen als Bezirksrichter, und nun ist schon seit langem diese Frau Bezirksrichter im Orte. Herr Baron, ich bin keine böse Zunge, aber sehen Sie, über diese Dame kann man nichts Gutes sagen. Die dir, der du in der Kraft der Jugend bist; du wirst in drei Tagen

ein, daß — daß vielleicht —" „Sie meinen, Baron, daß Liebe der Grund zu Anna Rieds Weh ist?" Höfer schwieg, nickte leicht. Drückend fühlte er, daß er jetzt sein heimlich Sehnen kundgetan, daß er dieser Frau hier einen tiefen Blick in seine Seele preis- gegeben. Er fcch durch das Fenster, in den sich langsam kläreirden Himmel. „Da sind Sie im Irrtum, Baron." Frau Therese hielt wieder scharfe Wacht über Hofers Gesicht, in dessen Augen plötzlich ein Leuchten trat. Frau Forstmeister lächelte. „Hm", ließ sie hören, „erst

in diesen trüben Tagen ist Ihnen diese Möglichkeit eingefallen? Da sind Sie arg schwerfällig und müssen der Liebe noch nie sehr nahegestanden haben. Jedem anderen wäre bei eines Mädchens Trauer und Weh gewiß nichts anderes zu Sinn gekommen als die Liebe." „Ich habe sie bis nun nicht gekannt, bin ihr gegen über gedankenklobig. — Und wie, wie heißt dann Fräulein Rieds Schmerz?" „Baron, ich will Ihnen kurz alles sagen, denn ich glaube, daß unsere Anna heute noch zur alten Herol din kommen dürfte." „Heute

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 11 di 24
Data: 16.12.1905
Descrizione fisica: 24
, wollte die Sachen versorgen; dabei begegnete ihm ein Mädchen, welches im gleichen Hause wohnte, und Gaßner tat aus Scherz mit dem Gewehr so, als wollte er das Mädchen erschießen. Der Schuß ging los und traf das Kind ins Genick, so daß es sofort tot war. Das Mädchen, Perta Los, ist zwölf Jahre alt und war bei der Familie Brock in Pflege. Jagdunfatl. Budapefter Blätter bringen Einzelheiten über einen Jagdunfall des preußischen Gutsbesitzers Klemens Frhrn. v. Groote. Der Baron, der im Neograder Komitat Waldungen

im Ausmaße von 12.000 Joch erworben hatte, hielt sich während der Jagdsaison in seinem dor tigen Jagdschlösse auf. Samstag begab er sich mit seinem Förster und mehreren Jägern auf die Birsch. Baron Groote hatte sich auf einer Wald blöße niedergelassen, sein Expreßgewehr lehnte er an einen Baum, während er seinen Hund an die Patrontasche angebunden hatte. Eine Bewegung des unruhig gewordenen Hundes scheint nun das Gewehr zur Entladung gebracht zu haben, dessen Kugel dem Baron in den Unterleib drang. Baron

Groote feuerte wohl noch mehrere Schüsse ab, um seine Leuten ein Zeichen zu geben. Als diese an Ort uud Stelle anlangten, lebte Baron Groote noch; eine halbe Stunde später jedoch starb er infolge des großen Blutverlustes, da die Kugel eine Schlagader durchbohrt hatte. Baron Groote stand im Älter von 39 Jahren und war ein leidenschaftlicher Jäger. Eine reiche Strecke. Aus Negensburg mel dete man unter dem 12. Dez.: Auf der in voriger Woche abgehaltenen zweitägigen fürstlichen Treib jagd bei Rain

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 12
Data: 28.10.1911
Descrizione fisica: 12
Anträgen Renner und Waber deckt, mit 23 gegen 22 Stimmen angenommen. Erweiterung der Hrbeitsmajorität. Wien. 26. Okt. Gestern abends versammelten sich beim Präsidenten Dr. Sylvester die Vertreter des Polenklubs, des einheitlichen Tschechenklubs und des Deutschnationalen Verbandes. Dr. Sylvester wies darauf hin, daß nur durch das Zusammenwirken der großen Parteien die Arbeitsfähigkeit des Hauses her gestellt werden könnte. Der Ministerpräsident Baron Gautsch begrüßte die Aktion des Präsidenten

sich der Deutsche Na tionalverband gegen die von Baron Gautsch vorge schlagene Rekonstruktion des Kabinettes durch die Er nennung von zwei tschechischen Beamten als Ressort minister ausgesprochen hat. Baron Gautsch hat gestern in seiner Konferenz mit dem Präsidenten Dr. Sylvester und Dr. Groß erklärt, er habe sich entschlossen, die Forderungen der Tschechen nach zwei Refforts im Ka binett zu unterstützen. In Betracht kommen hiebei das Ackerbau- und das Arbeitsministerium. Die parla mentarische Kommission

der bürgerlichen Parteien in Bayern nimmt ihren Fortgang. Der erst vor kurzem ins Leben gerufenen Reichspartei ist jetzt die Gründung einer konservativen Vereinigung gefolgt. Führend sind daran beteiligt die Herren Rechtsanwalt Seufferth München als erster Vorstand des Aus schusses, ferner Baron Cetto, v. Spieß, Graf Leyden, Dr. Kemmer, Graf v. Moy, Baron Breffensdorf und Baron Würtzburg. Frankreich. (Zollkrieg zwischen Frankreich und Oe st erreich?) P a r i s, 26. Okt. Hier verlautet, daß die österreichisch

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 24.05.1908
Descrizione fisica: 16
: „Braut? Sagen wir Geliebte —" Sepp ließ sie nicht aussprechen und antwortete darauf: Auf Kampf habe ich mich gefaßt gemacht! Schmähen und beleidigen lasse ich nicht das, was mir das Höchste auf Erden ist! Margarita ist das reinste, keuscheste Mädchen, das ich hoher halte, als all die vornehmen Puppen unserer Gesellschaft, die ich kenne!" Der alte Baron erhob sich jetzt zu seiner vollen Höhe. Mit gebietender Handbewegung gebot er dem Sohne schweigen und begann mit harter Stimme: „So hast du gewählt

, mein Sohlt, ohne uns zu fragen, ohne unsere Warnungen zu beachten! Wisse, daß ich diese Schwieger tochter nie anerkennen werde! — Ich gebe dir drei Tage Bedenkzeit, deinen törichten Entschluß zu ändern, deine romantischen Ideen aufzugeben. Nach dieser Frist verlassen ivir Berlin. Ich werde dich nur Wiedersehen, wenn du frei vor mich hintreten kannst, sollst nicht!" „Vater!" rief Sepp, und seine ganze Seele lag in diesem Ausruf. „Vater, höre mich!" Doch der alte Baron drehte ihm den Rücken

, und seiner Frau den Arm bietend, fuhr er hart fort: „Deine Mutter denkt wie ich — du bist frei, zu wählen zwischen uns — und jener! Auf uns rechne jedoch in keiner Weise, bleibst du bei deiner vornehmen Wahl!" Sepp stand noch unbeweglich auf demselben Platz — als sich nach zehn Minuten die Flügeltüren wieder öffneten, durch die vorher seine Eltern verschwunden waren, und der alte Diener leise mit der Frage sich an ihn wandte, ob der.Herr Baron mit den Herrschaften speisen werde. „Nein!" war die kurze Antwort

verholsen; er hatte seine Karriere aufgegeben, war literarisch beschäftigt an einer großen Zeitung — wollte sein Doktorexamen machen, um sich als Arzt dann in Berlin niederzulassen. ^ Von den Eltern hatte er nichts, gar nichts gehört. > ühren Stolz, ihre Eitelkeit hatte der einzige Sohn und Äammhalter zu tief verletzt — beide Eigenschaften mrd ihre Vorurteile waren stärker, als ihre Liebe für ihr Kind. Die schone Villa im Tiergarten stand zum Verkauf. Baron Kollers waren auf ihren Gütern

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.04.1918
Descrizione fisica: 4
V k * ob IQ, !N. *» er. >tb ch er 'ft- -^.Tschechen betrachten Baron Bunan lediglich als Statthalter f ii t % \ f 3 a, von dessen politischen MmMgen für da« tschechische Volk und für den tsche- älowakischen Staat noch weniger zu erwarten sei als Wem Vorgänger. ^Italiener machen Baron Burian dafür verant- i daß er bei Beginn des italienischen Krieges die Wlkemng nicht rechtzeitig verständigt habe, so daß er die WNtwortung für das Flüchtlingswefen zu tragen habq. ' -e S ü d f l a w e n betonen

, daß Baron Burian bei , infolge seiner Stellungnahme in verschiedenen Fra- . die südslawische Angelegenheiten berühren, geringe Wpachim besitze. Bon ihm sei die Lösung der südslawi- m Frage nicht zu erwarten, weil er als Ungar nicht das Age Verständnis dafür mitbringe. Der Einzug ins Auswärtige Amt. I Vien, 17. April. Der neue Minister des Aeußern, M B u r i a n, ist heute vormittags bereits im Ministe rn des Aeußeren erschienen, um sein neues Amt zu über- chmen und wo er mit dem Grafen

, daß Wekerle neuerdings mit der Kabinettsbildung betraut werde, ist in den Hintergrund getreten. Es werden zahl reiche andere politische Persönlichkeiten genannt. Wahr scheinlich ist ein Kabinett Z i ch y. Wekerle und Baron Burian. E. Budapest, 17. April. Die Blätter können nicht um hin, zu betonen, daß durch die Ernennung Baron Burians zmy WniLsr des Aeußem. der MbtnettsweMel mtmm dig wurde. Burian und Tifza feien die engsten Freunde. Wekerle erklärte noch kurz vor der Ernennung Burians

zu seinen Parteigenossen, die Berufung Burians auf den Posten Czernins fei unmöglich. Einzelne Blätter sprechen von einer kleinen Palastrevolution, die sich die Regierung selbst zuzuschreiben habe. Man ver mutet, daß ein Konzentrationskabinett mit Z i ch y an der Spitze gebildet wird. Wie verlautet, ist die Ernennmrg Baron Vurinas auf der» Nachdruck Tiszas und Dr. v. Seidlers zu- rückzusühren. Die Entscheidung in der Krise hat Wekerle vollkommen überrascht. Der Monarch hat die Meinung zweier ungarischer Minister

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 08.01.1867
Descrizione fisica: 10
, und Eduard, Magistrats-Beamter in Trient. 4. Al t cnb urg er, Baron Johann Baptist, in Arco 5. Altcnburger Peter Baron, in Cognola bei Trient. > 6. Altcnburger Alois Baron, in Trient. 7. Ander lan v., Anton in Primiero, Karl in Zio- veredo und Joses in Salurn. L. AngcliS Stesan, Ritter v., GerichtSadjunkt in Trient. 9. d'Anna Josef Franz und Dr. Johann v , in Borgo. 1V. d'Anna, Dr. Josef v., in Borgo. 11. Angelini Josef v, (ku Kiacomo) in Ala. 12. Arz, Graf Evarist, in Bozen. 13. Arz, Graf Olivier

, in Bozen. 14. Aueröperg Viuzeuz, Fürst, in Wien. 15. Auffchnait er Jguaz v., in GrieS bei Bozen. Iti. Bertoliui stesan v., in Civezzano. 17. Bellat Eustach v., in Borgo. 18. Benvennti Franz v., in Calliauo. 19. Brandts, Graf Anton, in Lana. 20. Brasavola Carl und Dr. Josef v., in Aviv. 21. Brattia Carl Anton v., in Tasullo, Bezirk CleS. 22. Buffa Carl, Baron, in Telve. 23. Buol Wl'ananna, Frcifran, geb. Frciin v. Gio- vanelli, in Wien, Adalbert. Freiherr, k. k. Käm merer, iu Graz, Franz. Freiherr

, k. k. Kämmerer, in Jnuöbruck. Maria v. Bicgeleben, geb. Freiin v. Buol in Wien. 24. Call Josef v., in St. Pauls. 25. Capolini Bortolo v., in Riva. 26. Ceschi Anton, Baron, in Borgo. 27. Ccsarini, Graf Gnolamo, in Trient. 23. Chiufole Frauz v., in Noveredo. 29. Cobelli Therese v., geb. Gamper in Noveredo. 30. Consolati, Graf Ferdinand, in Trient. 31. Comini Ludwig v, in Bozen. 32. Cresscri, Freiherr v., Simon und Mathias, KreiSgcrichts-PräseS, in Trient, und Leopold in Calliano. 33. Crivelli, Graf Franz

. Ferrari Franz, Dr. v, in Branzoll. Ferraris, Graf Josef, in Innsbruck. Festi, Graf Josef, in Trient. Fioresi Johann, Dr. v., in Auer Fiorio, Baron Jakob, in Niva. Firmian Grafen, Ernest in Salzburg, Carl, k. k. Kreiskommiffär in Salzburg, Leopold, Lud» wig und Johann in Deutschmetz, und PiuS, k. k. BezirkSvorsteher in Primär. Fogolari Maria v., geb. Aambra in Bozen. Formen ti Filipp v., in^iiva. Gel mini Andrä v., in salurn. Gel mini Anton v., in Salurn. Giovauelli Ignaz Baron, OberlandeSgerichts

- rath in Innsbruck. Giovanelli Ferdinand Baron, in Zwölfmal- greien. Giovanelli Paul Baron, in Meran. Giovanelli Elisabeth Baronin, geb. Baronin v. Schneeburg, in Merün. Giovanelli Heinrich Baron, in Bozen. Giovanelli Peter Büron, in Bozen. Giovanelli Johanna Baronin, geb. Baronin v. Schueeburg in Trient. 4. Gold egg Franz Nitter v., in PartschiuS. 5. Goldegg Hugo Nitter v., in Brackenstein zu St Johann, Gemeinde Zwölsmalgreien. 66. Grabmayr Dr. Johann v., Gerichtöadvokat in Bozen. 67. Grebmer

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 20
Data: 23.09.1905
Descrizione fisica: 20
worden, denn die „hohe Persönlichkeit" habe ihn in seinen Nöten sitzen lassen. Man fahndete nun nach der „hohen Persönlichkeit". Auch dazu wurde Rat. Bei der Polizei meldete sich ein anderer Journalist, Herr Lakatos, und erzählte, Zigany habe ihm ge standen, von Sr. Exzellenz dem Freiherrn von Bansfy den Auftrag und die Informationen zur Abfassung der Broschüre erhalten zu haben. Baron Desider Banffy, der ehemalige ungarische Minister präsident, sei also der Königsmacher der Hohen- zollern in Ungarn

. Die Verwunderung über diese Enthüllung war nicht so groß, als man meinen sollte; denn verschiedene Umstände hatten schon früher aus den Frhrn. v. Banffy hingewiesen. Nur Baron Banffy selbst zeigte sich aufs höchste über rascht und erklärte im Tone des ganz Empörten, daß er der Bro schüre vollständig fern stehe. Man ist allgemein gespannt, welchen Ver lauf dieAngelegenheit nehmenwird. In Bregenz fand vorige Woche ein Städte tag statt, bei welchem beschlossen wurde, eine Ge setzesvorlage betreffend

die Lösbarkeit der katholischen Ehen zu verfassen. Was ein Städtetag mit solch einer Frage zu schaffen hat, wird freilich vielen unbegreiflich sein. Der an wesende Vizebürgermeifter der Stadt Meran, ein Anhänger der konservativen Partei, hat deshalb auch gegen den Beschluß beim Städtetag selbst energisch protestiert. Durch die Veränderungen im Ministerium Gautsch, die Beseitigung Härtels und Calls, und ihre Ersetzung durch Baron Bienerth und Graf Auersperg, ist dieses Ministerium ein fast geschlossen

des zurückgetretenen Ministerpräsidenten Baron Fejervary über die Entlassung des Mi nisteriums und die Vertagung des Reichstages mit ziemlicher Ruhe hingenommen. Man will daraus schließen, die Stimmung in den großen Parteien sei eine verträglichere geworden und man werde zu einer Einigung kommen können. Man glaubt, daß die Magyaren eventuell auch auf die ungari sche Kommandosprache Verzicht leisten werden. Damit wäre eine Forderung der Krone erfüllt und l, der Weg zur Einigung gesunden. Wie das „Ungar

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 10.03.1914
Descrizione fisica: 16
besprach die letzte Legislaturperiode des Tiroler Landtages, insbesonders die letzte Tagung und die Ursachen der vorzeitigen Schließung. Der Redner erörterte auch die Landtagswahlreform und kurz die kommenden Landtagswahlen. Die klaren sachlichen Ausführungen, Summe vorstreckte, die sich Georg zum Schluß erbat. „Ist doch ein feiner Herr, unser Baron", sagte der Alte zu Ruth, nachdem sich der Schwiegersohn in spe empfohlen hatte. „Wie werde ich dastehen, wenn er erst dein Mann ist, Ruth. Der Josef Eisen

hauer wird Platzen vor Neid." Die Petersburger Saison war in vollem Gange, die Bälle und Feste wechselten in bunter Reihen folge ab. Die Fürstin Balitzin machte ein großes Haus und an ihren Donnerstagen versammelte sich stets eine große Anzahl Gäste um die lebenslustige Dame und ihre reizende Tochter. Bald nahm man wahr, daß der Baron Georg Romanowitsch Pharisäus diesmal allen Ernstes gefesselt war. Der sonst so Blasierte schien jetzt wieder Geschmack an jedem Vergnügen zu finden. Troikafahrten

sein." „Das muß ich zugeben; aber ich glaube, er spielt, weil er zu gewinnen hofft; sein Vater ist geizig, das Regiment teuer, der arme Mensch kann nicht auskommen." „Ich dachte, Baron Pharisäus sei reich." * „Ja, das ist er auch, aber er ist ein Filz." „Meinst du, daß Georg Romanowitsch ein guter Ehemann werden könnte? Ich fürchte, Mania ist im Begriff, ihr Herz zu verlieren, da mußte ich mich doch vorher nach dem erkundigen, der vielleicht Glück oder Unglück über mein einziges Kind zu bringen bestimmt

bezauberte ihn und er war seiner Eitelkeit fest überzeugt, daß sie ihn liebe. Ljubelski, „der Fucbs", hätte ebensogut den Namen „die Elster" verdient; er schwatzte gern und hatte deshalb schon 'öfters mit seinen Kameraden Unannehmlichkeiten gehabt. Der Zufall wollte es, daß er mit Georg wegen einer dienstlichen Sache hart zusammengeriet. Bald darauf mußte Ljubelski für seinen Freund abermals zu Warschauer. Nach Erledigung seines Geschäftes sagte „der Fuchs" wie beiläufig: ,Baron Pharisäus wird sich wohl

nächstens verloben." „Wieso?" rief der Wucherer, während Ruth totenbleich wurde. „Der Baron ist in die Fürstin Mania Jego- rowna Balitzin verliebt", plauderte Ljubelski schein bar harmlos weiter, beobachtete jedoch dabei Vater und Tochter scharf. Der alte Mann rannte erregt hin und her, Ruth starrte den Sprecher mit unheimlich glühenden Augen an. (Forts, folgt.)

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 19.02.1870
Descrizione fisica: 8
kann auch der Gewinner sich der auf den Gewinnstantheil entfallenden Lasten nicht entschlagen. zumal da« Gesetz keine ähnliche Bestimmung enthält. Wien. 28.Sän. (15. Sitzung deS Abgeord- netenhauseS. — Schluß) Baron Weichü: Die Piclfikation an sich fei lobenSwerlh, aber der abgeschlossene Friede ist dar, nach, daß eher Oesterreich kapitulirt hat, als die Criooscie, durch solches Vorgehen sind die Gefühle der Armee verletzt und das Ansehen des Reiches geschädigt worden. Wer die Verantwortung der malen zu tragen

identi- ficirt; das ist nicht richtig. Es gehören der Ver- fassungSpartei oiich viele Männer an, die nicht zur deutschen Nationalität gehören. Es sind das treue Anhänger der Verfassung und sie werden eS immer bleiben. (Bravo links.) Dr. Toman: Der Herr Baron WeichS hat ge meint, durch den Friedensschluß in Dalmatien seien die Gefühle der Armee verletzt worden. Ein blu. tigeS Drama ist in Dalmatien zum glücklichen Ende gebracht worden durch die Gnade der Krone, das kann für uns kein unglückliches

Baron Tinti erklärt, man müsse auch auf diesem letzten Passus ausharren, er sei die nothwendige Konsequenz alles Vorange gangenen. Bei der Abstimmung wird der MinoritälSautrag verworfen, der Antrag der Majorität angenommen. Der letzte Ausdruck „Gott schütze Oesterreich, Gott segne und erhalte Cu. Majestät!' wird ein- müthig angenommen. Es kommt zur dritten Lesung. Abg. GrocholSki beantragt namentliche Abstimmung. Dieselbe wird angenommen.. Mit „3a', also für den Ndreßentwurf stimmen folgende

Abgeordnete: Graf AttemS, Dr. Banhans, Baron BeeS, Bergmüller, BibuS, Brestl. Cclom- bani, Czedik, Dr. Daubek, Dr. Dehne, Dr. Dem- mel, Dr. Dietrich, Dr. Dienstl, Graf DubSkh, Baron Eichhoff, Dr. Fetz, Dr. Figulh, Froschauer, Dr. GiSkra, Dr. Franz Groß, Dr. Gustav Groß, Gschuitzer, Dr. Hafner, Dr. Hanisch, Hanika, Heldler, HelferStorfer, Dr. Herbst, Hormuzaky, Jessernigg, Dr. Kaiser, Kardasch, Dr. Kiemann. Graf KinSky, Dr. Klier, Dr. Klun, Bischof Knezevic, Baron Korb-Weidenheim, Baron Ferdi nand Kotz

, Graf Kuenburg, Baron Kübeck, Dr. Kuranda, Dr. Lapenna, Baron Lasser, Lar, Leeder, Lenz, Dr. Leonard!, Ritter v. Liebig, Ritter v. Lim- beck, Ritter v. Lippmann, Lohninger, v. Lumbe, Baron Mallowetz, Dr. Mandelbliih, Graf Mang- heri, Mayer, Dr. Mayrhofer, E. v. Mende, Dr. Mertlitsch, Müller, Neumann, Dr. Bernhard Pauer, Johann Pour, Dr. Perger, Pehr, Baron Pillersdorf, Dr. Plener, Baron Poche, Baron Prato, Prokopowicz, ProSkowetz, Dr. Rechbauer, Dr. Roser, Dr. Rhger, Altgraf Salm,-Schier, Schindler

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.01.1867
Descrizione fisica: 6
Heinrich. 3. Albert i-Poja, die Grafen Alois, GerichtS- adjuukt, und Eduard, Magistrats-Beamter in Trient. 4. Altenburger, Baron Johann Baptist, in Arco. 5. Altenburger Peter Baron, in Cognola bei Trient. 6. Altenburger Alois Baron, in Trient. 7. Ander lan v., Anton in Primiero, Karl in Ro- veredo und Joses in Saluru. S. Angelis Siefan, Ritter v., Gerichtsadjunkt in Trient. 9. d'Anna Josef Franz und Dr. Johann v, in Borgo. 10. d'Anna, Dr. Joses v., in Borgo. 11. Angelini Josef v, (tu tZiacomo) in Ala

. 12. Arz, Graf Evarist, in Vozen. 13. Arz, Graf Olivier, in Bozen. 14. Aucrsperg Vinzenz, Fürst, in Wien. 15. Auffchnaiter Jgnaz v., in GrieS bei Bozen. 16. Bertolini Stesan v., in Civezzano. 17. Benvennti Franz v., in Calliano. 18. Brandts, Graf Anton, in Sana. 19. Brasavola Carl und Dr. Joses v., in Avio. M. Brattia Carl Anton v., in Tasullo, Bezirk CleS. 21. Bnsfa Carl, Baron, in Telve. 22. Buol Marianna, Freifrau, geb. Freiin v. Gio vanelli, in Wien, Adalbert. Freiherr, k. k. Käm merer, in Graz

, Franz, Freiherr, k. k. Kämmerer, in Innsbruck, Maria v. Biegeleben, geb. Freiin v. Buol in Wien. 23. Call Josef v., in St. Pauls. 24. Capolini Bortolo v., in Riva. 25. Ceschi Anton, Baron, in Borgo. 26. Cesarini, Graf Girolamo, in Trient. 27. Chiusole Franz v., in Roveredo. 28. Ciani KlaudiuS, Ritter v., in Trient. 29. Ciani Johann, Niiler v., Podestä in Trient. 30. Cloz, Gräsin Margaretha, in Trient. 31. Cobelli Therese v., geb. Gamper, in Roveredo. 32. Consolati, Graf Ferdinand, in Trient

,'Dr. v., in Auer. 54. Fiorio, Baron Jakob, in Riva. 55. Firmian Grafen, Ernest in Salzburg, Carl, k- k. Kreiskommissär in Salzburg. Leopold, Lud wig und Johann in Deutschmetz, und PiuS, k. k. BezirkSvorsteher in LaviS. 56. Fogolari Maria v., geb. Zambra in Bozen. 57. Formenti Filipp v., in Riva. 53. Fridericis, Dr. Jgnaz v., in Tramin. 59. Gel mini Andrä v., in saluru. 60. Gel mini Anton v., in Salurn. 61. Giovanelli, Baronin Anna, Wittwe, geborne v. Vintler, in Bozen. 62. Giovanelli Jgnaz Baron

, Oberlandesgerichts, rath in Innsbruck. 63. Giovanelli Ferdinand Baron, in Zwölsmal- grcien. 64. Giovanelli Paul Baron, in Merau. 65. Giovanelli Elisabelh Baronin, geb. Baronin v. Schnecburg, in Meran. 66. Giovanelli Heinrich Baron, in Bozen. 67. Giovanelli Baronin Luise, geborne Baronin Schnecburg, in GrieS. 63. Giovanelli Peter Baron, in Kältern. 69. Giovanelli Johann Nepomuk Baron. in Gries. 70. Giovanelli Johanna Baronin, geb. Baronin v. Schneeburg in GrieS. 71. Gold egg Franz Ritter v., in PartschinS

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