geben. Der Arzt hat es verboten; er sagte ausdrücklich, daß ein Wechsel eintreten müsse." „Dieser Ansicht bin ich auch ; hole morgen einen anderen Arzt." — „Hast Du Elarance gesagt, daß Du ihn enterben werdest, falls er darauf beharre, jenes Mädchen zu heiraten?" „Nein, liebe Ada, das habe ich nicht getan, denn der Dumrnkopf hätte sie trotzdem geheiratet, aber ich habe es dem Mädchen gesagt." — „Ist Ihnen ein Fall bekannt, Doktor
ein bewährter Arzt und For¬ scher, Medizinalrat Dr. W. Camerer, die Bearbeitung neuer Auflagen. Heute liegt uns die erste Lieferung der neuesten, siebzehnten Auflage vor. Als Einleitung wird in derselben eine höchst lehrreiche Abhandlung über „Krank¬ heit, ihre Entstehung und Behandlung" ge¬ boten. Sie enthält auch das Programm des Werkes. Tie Gesundheitspflege, die Beschrei¬ bung der Ursachen, des Verlaufes und der Hei¬ lungen der einzelnen Krankheiten
und einseitige Auffassungen, sowie unbewiesene Hypo¬ thesen auszufchließen. Der Zweck des Buches ist nicht etwa der, sich dann selbst kurieren zu können und den Arzt überflüssig zu machen, sondern den Laien in medizinischen Dingen klug zu machen und ihn ebenso vor Fehl¬ griffen wie vor Ausbeutung zu schützen. Dis Verlagshandlung von Ernst Keils Nachfolger, G. m. b. H. in Leipzig, hat das Werk vorzüg¬ lich ausgestattet. Sechs klar und deutlich