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Data: 01.04.1905
Descrizione fisica: 36
ich seit einer Reihe von JahTen Teplitz in Böhmen, nm die Bäder zu gebrauchen. Der mich dort behandelnde Arzt, Herr Br. Wilhelm Lieblein, empfahl mir Ihre „Salvatoi , ‘ , -Quelle auf das wärmste, und sie übte einen derartig wohl inenden Einfluss auf meine giehti- tisehen Erscheinungen, dass ich seit Jahren die „Sal¬ vators-Quelle von Ihnen nach hier beziehe. Hainsburg (Prov. Sachsen), 24. Okt. 1903. Hochachtungsvoll Otto Römer, Kommerzienrat

, was mir während dieser 17 Jahre wesent¬ liche Auslagen verursachte. Es ist wahr, wenn ich zwei Jahre nacheinander die Karlsbader Kur gebraucht hatte, so legten sich meine Schmerzen, aber wenn ich ein Jahr pausierte, stellten sich dieselben gleich wieder ein. Als ich nun im Jahre 1893 das letztemal in Karls¬ bad war, machte mich mein dortiger Arzt, der seit¬ dem verstorbene Br. med. Jakob Strankovanzky, ein Ungar, auf die ,.Salvator“-Quelle aufmerksam

meiner Frau gegen ihr Rheuma keinerlei warme Bäder nützten; seitdem sie aber „Salvator" trinkt, besserte sich auch ihr Zustand wesentlich. Kürzlich bestellte ich 200 Flaschen für meinen Winterbedarf. Die Bestellung erhielten Sie hoffent¬ lich. Mit freundlichem Grusse Vag - Sei ly e, am 14. Okt. 1903. Anton Lfcvay, kgl. Rat u. Grundbesitzer. Ihr „Salvator"- Wasser wurde mir vom k. k. Stabs¬ arzt Br. Zwak empfohlen und nach Gebrauch

von 75 Literflascben bin ich vollkommen geheilt. Steine in der Grösse von Erbsen und noch grösser sind abgegangen, welche ich aufbewehre und zeigen kann Gatt er schlag (Böhmen), Post Neuhaus, 31. Ok¬ tober 1903- Achtungsvoll Job. Grobaner. Auf Ihre Anfrage erwidere ich Ihnen, dass ich seit zirka 13 Jahren an Diabetes (Zuckerkrankheit) leide und meip Arzt Br. Josef Kady in Jaslo mir von Zeit zu Zeit das Trinken der „Salvator“- (Quelle an- ovdnete

Zeilen teile ich Ihnen mit, dass ich auf die , .Salvator' '-Quelle durch einen Arzt aufmerksam gemacht wurde, welcher dieses Heilwasser meiner Frau gegen ihre von einem chronischen Magenkatarrh herrührenden Magenkrämpfe verord¬ nte. Diese Krämpfe hörten stets nach dem Genüsse nur geringer Quantitäten des Wassers auf oder nah¬ men mindestens einen milderen Verlauf. Derselbe Arzt verordnte auch mir „Salvator“ gegen einen Katarrh

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