56 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/06_03_1915/SVB_1915_03_06_3_object_2520200.png
Pagina 3 di 8
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 8
darstelle und zeige, daß, wenn das Vaterland in Gefahr ist, die Partei streitigkeiten und politischer Ehrgeiz und Haß schwie gen. „Die Hilden haste Tapferkeit unserer Armee,' >o fuhr Halil Bei fmt, .vermehrte das Vertrauen urferer Freunde und ruft das Erstaunen und die Achtung urferer Feinde hervor.' Halil erinnerte weiter an die Siege bei Köpriköj und an die Flucht der Russen biS Sarykamisch, wo die neuen von den Russen herangeführten Kräfte vor der Standhaftig. «lt der oSmanifchen Armee

und doch ge- ««gerichtet/ Belöhnung als Organist war be- ZW 1900 feierte er in aller Stille sein Erkk?.! Dienstjubilänm. Er hoffte sich eine kleine web? seines OrganistengehalteS, der nicht viel M. ^ Gulden betrug. Der gute Mann skwd-»?^öie beschwerlichen .Klavierunterrichts- ^ der Stadt ausgegeben und mehr der ss Tiroler Volksblatt Kammerpräsident hob weiter hervor, mit welchem Eifer die türkische Armee nach der Durchquerung wafferloser Wüsten zur Besinnung d'S Feindes zum Oftufer des Suezkanals vorgerückt sei

und dann Elkundigungsabteilungen absandte, welche unter dem Feuer der semdlichen Schiffe die Be« festigungen, auf das Westufer deS Kanals über setzend, erreichten und nach der Erfüllung ihrer Aufgabe zurückkehrten. Diefe Armee, welche mit vieler Vorsicht ihre Vorbereitungen vollende, werde demnächst den entscheioenden Schlag führen und daS schöne und fruchtbare Äegypten von der Tyran- nei deS Feindes befreien können. Er sei auch über zeugt, daß die Engländer auS der Gegend von Bassorrah hinweggefegt würden. „So aus allen Fronten

kann, aber selbst wenn er hindurchkommt, kann er sicher sein, daß sich mit diesem Erfolg unsere Entschlossenheit nur vermehrt. Er soll wissen, daß der größte Teil unserer Armee hier zusammen- gezogen ist, und daß Maßnahmen gegen jede Mög lichkeit getroffen sind. ES möge die Welt erfahren, daß wir ent- schlössen unser Leben führen, nicht indem wir auf der Erde kriechen, sondern indem wir wie Löwen kämpfen. Wir wollen nicht die Stirn in den Staub beugen, wie elende Feiglinge, sondern unsere reine Stirne hochausgerichtet tragen

. Die Staatsmänner in Petersburg, die vor der Ge fahr zittern, deS Baltischen und Schwarzen Meeres verlustig zu gehen, spüren daS Bedürfnis, den Fa natismus ihrer Heere zu entsesseln durch die Er klärung. jetzt sei der Augerblick gekommen, Kon- stantinopel zu nehmen und in die offenen Meere hinauszufahren. Welche Schwäche angesichts der wirklichen Ereignisse! Die Russen mögen sich be- ruhigen: Die oSmanische und die deutsch-österreichisch- ungarische Armee werden in Einigkeit heute wie morgen die Schlachtfelder

8
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/06_03_1915/BZN_1915_03_06_2_object_2432277.png
Pagina 2 di 8
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 8
nach Ämiens und 'wurden . dann nach Bethune abtransportiert, um die dortigen Truppen ab zulösen. Wie englische Offiziere erzählen, werden auch nach der Champagne e nglische Tr up p e n gebracht und man erwartet die Ankunft weiterer großer Truppentransporte in Havre. ^ Die Ausstellung der franzöfisch-belgisch-englischcn Armee . .voll zieht sich unter dem Kommando des Generals C a st e l n a. u. Man setzt die größten Erwartungen in seine Offensivpläne. Insgesamt sollen z w e i M i l lione

, die den bekannten Geschützen der-, öster reichisch-Ungarischen Armee sehr ähnlich nd. ' ' ^ Ein belgischer Offizier sprach über die Aussichten der großen Offensive und sagte: Wirführen j etzt alles i ns Feld. Es ist die,letzte gewaltige Anstrengung und wir werden und müssen, den Feind Wlrücktreibeu. Erreichen wir es diesmal nicht, dann ist der Krieg ßuvmnsuunwiderruflich zu Ende. Wir würden nach einem Abschlagen dieses Riesenangriffes zu einer Defensive verurteilt sein, die vom-Feinde bald zerbröckelt

werden könnte. Natürlich wäre das der Anfang vom bitteren Ende. Meitere Kandsturmeinberufung. W! SN, 4 März. (K.-B.) Amtlich wird gemeldet: Zur Siche rung von zeltgerechter Beistellung weiterer Ersatzmannschaften für die Armee werden die vom Jahre 1873 bis einschließlich 1877 geborenen Ländsturmpflichtigen, die seinerzeit als waffenunfähig erklärt wurden, oder bis 31. Juli 1914 im Wege der Superarbi trierung aus dem gemeinsamen Heere, der Kriegsmarine, Land wehr oder Gendarmerie entlassen würden, oder wegen des Zeit

. (K.-B.) Die „Morningpost ^neio aus Neweastle vom l. ds.: In den Schiffswerften von Gool > gestern ein Streik ausgebrochen. Davon sind auch zwei MNi betroffen, die für die Armee arbeiten. Die Arbeiter verlangen ei Löhnerhöhung von 5 Schilling in der Woche; 3 Schilling nM Lue Firmen bewilligen. ' ' London, 4. März. . (K.-B.) „Daily Chronicle' ben6M. Passagiere des holländischen Dampfers „Prinzeß Juliana zählen, daß sie auf dem Wege nach England ein großes deuiM Unterseeboot sichteten, das jedoch das Schisf nicht halten

13
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/06_03_1915/MEZ_1915_03_06_3_object_633875.png
Pagina 3 di 20
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 20
Mißstim mung Merz das bei Anfang, des Krieges von der Regierung; in der allgemeinen Aufregung schnell durchgeführte Reichsverteidigungsgesetz, welches es ermöglicht, daß jeder Bürger vor ein Kriegsgericht gebracht und von demselben abgeurteilt werden kann. Der Mi nisterpräsident hat nun einen abgeänderten Entwurf im Oberhause vorgelegt, aber auch dieser hat die Opposition nicht befriedigt. Griechische Areisvillige für die englische Armee. Nach einem Berichte des „Osmanischen Lloyd' aus Griechenland

, zeigen die englischen Werbebureaus, welche mit Genehmigung der griechischen .Regierung auf Kefalonia und Syra eröffnet wurden, an, daß englische Dampfer.die Ionischen Inseln und die K y kl ade n. anlaufen werden, um die ange worbenen Griechen für die englische Armee an Bord zu nehmen. Als Bedingung für die Anzu werbenden gilt, daß sie in Griechenland militär frei sind. Sie erhalten eine monatliche Löhnung von 113^ Schilling. ^ All MUNtM AM. Zlakep. Atss allen Berichten, die aus Italien ein-? lausen

> Waffengattungen bis 31.Dez. 191S »tühUsik««? BüMlnken-'? Änzuberuf«^ Der Kriegsminister empfahl den Entwurf mit einer kurzen RÄ>e/^Bei dem Satz) die Armee hoffe, in der Nation jene moralische Unterstützung zu sindey/ 'deren sie bedürfe, um der hohen Äuf- gabe' ger«ht ^,l werden, zuder sievielleicht berufen^ werden dürfte,' ertönte rauschender ' . will w .M. An- küM MMmMMn. Deputierten' Benoit w sMnMZeM MK Sl.eymg^allengewM?lnerb letung en AlMche^ . FW lMe<e.angenommen wü.r- .?N«aner ZeiwnU' Barrere ersetzen

durch China unbe dingt bestehe und daß der Schutz der wirklichen Integrität der einzige Zweck von Japans Vor sichtsmaßregeln sei. ZW- Die heutige Rummer umfaßt 20 Seiten. LjroMckes. Meran. k. März (Todesfälle.) In Stuls in Hinterpasseier starb am 2. März in hohem Alter (er hat e am SO. Jänner seinen 80. Geburtstag gefeiert) der Bauer Sebastian P fitscher. Acht Jahrs diente er in der österreichischen Armee und machte-die Feldzüge von 1850 und 18Z6 mit. 1870 weilte Psitscher in Deutschland, schloß

14
Giornali e riviste
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1915/06_03_1915/LZ_1915_03_06_25_object_3310463.png
Pagina 25 di 26
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 26
nissen des russischen Feldzuges seinen Fall aber einleiteten. Die planmäßig von den Russen vorbereitete Niederbrennung Moskaus konnte nur dann in dem gewünschten Umfange gelingen, wenn die Flammen durch Sturm angefacht wurden, und richtig erhob sich der Sturm zur rechten Zeit, um die Stadt soweit einzuäschern, daß eine Uberwinterung der großen Armee unmöglich wurde. Dann traten Regengüsse ein und retteten den Rest. Welchen gewaltigen Einfluß auf den Gang der Weltgeschichte müßte es gehabt

haben, wenn diese natürl chen W tterungserscheinungen ausgeblieben oder in umgekehrter Reihenfolge eingetreten wären? Auch der Rückzug der großen Armee hätte zu keiner so furcht baren Katastrophe führen können, wenn nicht der Winter in jenem Jahre auch für russische Verhältnsse sehr früh und, noch dazu außergewöhnlich streng eingetreten wäre. Nur dadurch war es möglich, daß die Vernichtung der großen Armee eine fast voll ständige wurde. Wenn man erwägt, welcher riesenhaften Anstreng ungen es den Völkern Europas

auch nach der Vernichtung der sieggewohnten französ schen Regimenter noch bedurfte, um den Titanen endgültig n.ederzuringen, so ist schwer anzunehmen, daß auch ohne d e der großen Armee so verhängnisvoll werdenden meteorologischen und klimatischen Zufälligkeiten die Herrschaft der Franzosen auf dem europä schen Kontinent fo bald gebrochen werden konnte; allerdings würden d e Fre.heitskriege wahrschein lich gänzlich überflüssig gewesen se.n, wenn es den Kosakenschwär men gelungen wäre, den flüchtenden Kaiser abzufangen

15
Giornali e riviste
2. Abendausgaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNachAbend/1915/06_03_1915/InnsbNachAbend_1915_03_06_3_object_7477751.png
Pagina 3 di 4
Data: 06.03.1915
Descrizione fisica: 4
zu gute kom¬ men. Die österreichische Armee sei stärker als sie anfangs war. Sie habe gelernt in der harten Schule der Kviegsmonate und der Wille sei genau so ungebrochen wie in den ersten Tagen. Gerade in der harten Leidens"' sei der richtige Kern der Oesterreicher zum Vorschein gekommen, und das Wort eines deutschen Generals: „Hut ab vor diesen Leuten. Jeder Mann ein Held!" gelte ebenso von den Oesterreichern. Auf Grund einer Schilderung

der Kämpfe zwischen den Oesterreich ern und den Russen er¬ läuterte der Redner, was Hi n d e n b u r g m i te, als er sagte, daß er o h n e d i e O e st e 1 1 e t ch e r nie die Siege in Ostpreußen hü te errin¬ gen können. Die österreichische Armee habe nie¬ mals für sich, sondern immer nur für das gemeinsame Ziel gekämpft. Daß die Oes er - reicher einmal die undankbarere Aufgabe hätten, sei -eben nicht zu ändern

verwunden sei und daß eine Armee an der Grenze Serbiens stehe. Zu der Auffassung, daß Deutschland in diesen Krieg nicht etwa um Oesterreichs willen geraten sei, bemerkte der Redner, die Ehre, der Bestgehaßte zu sein, gebühre unbestritten dem Deutschen Reiche! Wenn mit dem „Babylonischen Turme" gesagt sein solle, daß Oesterreich-Ungarn kein Nationalstaat, sondern nur ein Sonderstaat sei, so müsse lnan auch zugestehen, daß die öster¬ reichisch

„Brücken- bespannungs - Depots" ^und drei „Pionierzeugs- Depots", und zwar von den letzteren eines in Klosterneuburg, Verona und Pest. Im Kriege sollte von jedem Bataillon eine Depotkompagnie und für jede Armee eine „Pionierzeugsreserve" ausgestellt werden. Vom Jähre 1860 an gliederte sich jedes Pionierbataillon in vier Kompagnien und eine Zeugs-Reserve. Die Bespannung der Brücken - Equipagen wurde in demselben Jahre rvieder dem Fuhrwesenkorps

16