102 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Anno:
1904
¬Die¬ Tyroler Landesvertheidigung im Jahre 1848 : mit Benützung eines Tagebuches des Grafen Lichnowsky und anderer Papiere aus dem Nachlasse des Grafen Huyn
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TLV/TLV_179_object_3950150.png
Pagina 179 di 197
Autore: Helfert, Joseph Alexander ¬von¬ / von Frhr. v. Helfert
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Braumüller
Descrizione fisica: 192 S. : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: 1178
ID interno: 184501
des österreichischen Heerführers von Verona über Mantua zur Um gehung und zum Angriffe der feindlichen Linien hinter dem Mincio, wodurch zuerst die stärkere Armee des Königs von Piemvnt zurück geworfen und in solche Verwirrung gebracht wnrde, dass dieselbe auf längere Zeit zu offensiven Operationen unfähig gemacht wurde, worauf das rafche Umkehren der Armee und der Marsch gegen den im Rücken stehenden General Durando erfolgte, welcher das große Resultat der Eroberung des ganzen Venezianischen nach sich zog. Wenige

Tage nach Beginn der Operationen stand die österreichische Armee wieder in ihren starken Stellungen an der Etsch. Diese gewiss ebenso kühn entworfene als mit außerordentlicher Kraftanstrengung und Tapferkeit von deu österreichischen Truppen durchgeführte Bewegung wurde als ein Triumph für des Piemon- tesen Königs Waffen ausgebeutet, als ein Rückzug der Österreicher geschildert. Ja selbst der Correspondent der Times, ein wahrschein lich nur zum Fischfange am Garda-See anwesender Absenter

, um dem übermächtigen Drucke eines viel stärkern Gegners auszuweichen, der die Abwesenheit der Haupt armee des Feldmarschalls Graf Nadetzky von Verona, schlecht genug, nicht anders zu benützen verstand, als sich mit der einzigen Truppen- Abtheilung bei Rivoli cherum zn tummeln, und selbst dieses mit so wenig Energie unternahm, dass dieselbe vollkommen Zeit behielt, sich

8
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/75617/75617_358_object_4353145.png
Pagina 358 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
egsministerium (1848) und der Ersetzung desselben durch das Armee-Obercommando (S. 340) die Einführung der allgemeinen Dienstpflicht, die Bestimmung der Reihenfolge der zu Assentierenden durch das Los, die Einführung der gleichen Dienstzeit (8 Jahre und 2 Jahre in der Reserve) in allen Provinzen des Reiches und die Verfügung, dass alle Personalangelegenheiten vom Stabs- officier aufwärts dem Kaiser selbst vorbehalten sein sollten, zu erwähnen. Das Heerwesen erfuhr dann durch das „Organisationsstatut

für die k. k. Armee' vom Jahre 1857 eine durchgreifende Reform, indem nicht mehr die Heeresverwaltung nach dem Friedensfuße die Grundlage der Organisation bildete, was der Umgestaltung auf den Kriegsfuß große Schwierigkeiten bereitet hatte, sondern vielmehr die taktische Gliederung der Armee, Indem die Unterabteilungen der verschiedenen Waffen gattungen derart organisiert wurden, dass dieselben ein organisches, zu selbständiger Verwendung befähigtes Ganzes bildeten, war mit entsprechen der Anpassung

der Gouverneur in Galizien, Graf Stadion, die Aufhebung der Robot und die Entschädigung der Gutsbesitzer durch den Staat. Am 26. Juli brachte im Wiener Reichstage der Ab geordnete Kudlich den Antrag ein, die Versammlung möge erklären, dass ] ) Vgl. mit Cz ör n ig, Österreichs Neugestaltung, S. 651 ff. H. Meynert, Geschichte der k, k. österreichischen Armee 4, 165 fi', und Geschichte des Kriegs wesens in Europa. 3, 315 ff'. 2 ) Czömig, S. 4SGff. Grünberg, 1, 375 ff.

9