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Schlern
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Pagina 164 di 188
Data: 01.07.2012
Descrizione fisica: 188
Heft 7/8 48 Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), Kat. Nr. G 71, 78. Zur Geschichte des Brixner Instituts der Englischen Fräulein vgl. Jakob Leitner, Geschichte der englischen Fräu lein und ihrer Institute seit ihrer Gründung bis auf unsere Zeit, Regensburg 1869, S. 510-517; Esther Ferrari, 250 Jahre Maria-Ward-Schwestern Englische Fräulein in Brixen, Festschrift zur 250-Jahr-Feier des Instituthauses B.M.V. in Brixen, Brixen 1989, S. 8-12; Margherita Überba- cher-Burger

und Weise, wie der in der linken unteren Ecke der Bilder kniende Putto die rechte Hand des Heiligen hält bzw. auf sie zeigt. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), Kat. Nr. G 48 f. (mit Abb.). Vgl. auch Mich, Eigenhändige Kopien (zit. Anm. 42), S. 184- 186. - Eine von anderer Hand ausgeführte verkleinerte Kopie des Innsbrucker Bozzettos wurde im Februar 2012 auf einer Auktion in Stuttgart angeboten [Unterberger, Michelangelo (Kreis); Öl auf Leinwand, 62 x 34 cm; Provenienz: Sammlung

Dr. Walter Boll, Stuttgart-Regensburg]. Vgl. Nagel Auktionen, 678. Auktion, Kunst und Antiquitäten, 15./16. 2. 2012, Los Nr. 768 (http://www.auction. de/_scripts/auctions_object.php?sale=678&id=735&firstid=567&lastid=817&language=g). 51 Vgl. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger, 2008 (zit. Anm. 41), S. 39-41. 52 Zur Geschichte des Meraner Instituts der Englischen Fräulein vgl. Leitner, Geschichte der engli schen Fräulein (zit. Anm. 48), S. 492-507; Maria Luise Christanell-Hofer, Das Institut

der Englischen Fräulein zu Meran (1723-1923), Gründung-Entwicklung-Tätigkeit, Diss., Innsbruck 1978/79, S. 59 ff., Zitat S. 130. 53 Vgl. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 250 f. 54 Vgl. Leitner, Geschichte der englischen Fräulein (zit. Anm. 48), S. 510; Ferrari, 250 Jahre Maria- Ward-Schwestern (zit. Anm. 48), S. 10; Überbacher-Burger, Institut der Englischen Fräulein (zit. Anm. 48), S. 124-143. 55 Johann Kronbichler ging wohl davon aus, dass der Auftrag für den Dom demjenigen

für die Eng lischen Fräulein voranging, wenn er schrieb, ,,[v]ermutlich" habe Unterberger „im Zuge seiner Arbeit für den Hochaltar im Brixner Dom" auch die beiden Gemälde für die Englischen Fräulein geschaffen. Andererseits aber schlug er für die zwei Bilder eine Datierung „um 1745-1750 vor". Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 30 sowie Kat. Nr. G 71, 78. 56 Vgl. ebenda, S. 29, 251-253. 57 Vgl. Leitner, Geschichte der englischen Fräulein (zit. Anm. 48), S. 510; Ferrari, 250 Jahre

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Pagina 163 di 188
Data: 01.07.2012
Descrizione fisica: 188
Santitä." Zitiert nach Busmanti, Martin Knoller (zit. Anm. 39), S. 20. 41 Um die Erforschung von Leben und Schaffen des Michael Angelo Unterberger hat sich vor allem Johann Kronbichler verdient gemacht. Grundlegend: Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4). Zuletzt: Johann Kronbichler, Michael Angelo Unterberger zum 250. Geburtstag, Neuent deckungen, in: Bernhard Braun / Leo Andergassen (Hg.), Kunst - Beziehung, Festschrift für Gert Ammann zum 65. Geburtstag (Schlern-Schriften, Bd. 343

), Innsbruck 2008, S. 35-47. 42 Vgl. Elvio Mich, Eigenhändige Kopien und Werkstatt-Repliken in der Familientradition der Unter berger und der Vanzo, in: Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 167-186. 43 Es ist nicht auszuschließen, dass Troger es war, der Unterberger als seinem ehemaligen „Mitschü ler" bei Alberti eine Übersiedlung nach Wien nahegelegt hat. Vgl. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 24. 44 Vgl. zuletzt Gamerith, Paul Troger und Wien (zit. Anm

. 14), S. 34-36, 41 f., 46-50, 101. 45 Ein bislang nicht als Werk Michael Angelo Unterbergers erkanntes Altargemälde, das wohl als Stiftung von Kaiserin Maria Theresia in die kleine Kirche von Donnersbachwald in der Steiermark gelangte, habe ich vorgestellt in: Hanns-Paul Ties, Michael Angelo Unterbergers Hochaltarbild im Bergkirchlein von Donnersbachwald (Steiermark), Eine Stiftung Maria Theresias, in: Österreichi sche Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, Jg. 65, 2011, Heft 4 (erschienen 2012), S. 404-413

Zoller in Erwägung gezogen. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 154 f., Zitat S. 155. Eine ausführliche wissenschaftliche Bear beitung der Gemälde steht noch aus. 47 Frdl. Hinweis von Direktor Dr. Johann Kronbichler, Diözesanmuseum Hofburg Brixen. co CD DERSCHLERN 161

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Pagina 165 di 188
Data: 01.07.2012
Descrizione fisica: 188
für Unterbergers zwischen ca. 1725 und ca. 1735 entstandene Werke charakteristisch sind. Die star ken stilistischen wie auch motivischen Übereinstimmungen zwischen den zwei Gemälden und den Supraporten in Schloss Schönbrunn sowie den Brixner Bildern mit Judith und Salome (vgl. etwa die Analogien in der Gewand- und Schmuckdarstellung sowie in der Gestaltung der Schwertgriffe) legen vielmehr eine Entstehung um 1745-1750 nahe. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), Kat

. Nr. G 10 f. (mit Farbabb.). 65 Die vier Gemälde messen jeweils 57 x 70 cm. Die zwei nicht nach Unterberger kopierten Bilder zeigen David mit dem Haupt des Goliath sowie Samson mit dem Eselskinnbacken. Vgl. Kronbichler, Michael Angelo Unterberger (zit. Anm. 4), S. 51. - Die Bilder befinden sich gegenwärtig im Diöze sanmuseum Hofburg Brixen. Frdl. Hinweis des Südtiroler Landeskonservators Dr. Leo Andergas sen. 66 Im Dorotheum wurden die vier jeweils 39 x 50,5 cm großen Gemälde als Werke eines unbekannten

österreichischen Malers des 18. Jahrhunderts angeboten. Katalog Dorotheum, 1896. Kunstauktion, Alte Meister, 9. Juni 1999, Lose Nr. 342-345. - Johann Kronbichler hat den Zyklus in seinem Beitrag zu Michael Angelo Unterberger von 2008 als Beispiele für den „Fall von bereits bekannter origina ler Erstfassung und aufgetauchter Wiederholung" erwähnt, die den Kopien zugrunde liegenden Originale allerdings nur für die Darstellungen von Judith, Jael sowie der Opferung der Tochter des Jiftach angeführt. Kronbichler

, Michael Angelo Unterberger, 2008 (zit. Anm. 41), S. 38 f. - Für die Klassifizierung der vier Bilder als durchaus qualitätsvolle Kopien von fremder Hand - und nicht etwa als eigenhändige Zweitversionen - spricht die auch auf den Schwarzweißfotos erkennbare vergleichsweise trockene Malweise. 67 Buch der Richter 11, hier 11, 31 und 11, 34. 68 In seiner „Opferung der Tochter des Jiftach" (80 x 116 cm) hat Unterberger eine Bilderfindung des Venezianers Giambattista Pittoni paraphrasiert. Vgl. Kronbichler

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