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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 26.04.1903
Descrizione fisica: 16
, die mir bisher unbekannt waren; meine Großmutter hat natürlich die Kunde nur aus der Verlustliste erfahren. Aber, bitte, Herr Sanitätsrath, möchten Sie mir nicht von Dornck er zählen? Bauten sie sich jene Villa als sie hier ankamen? „Nein, die gehörte eigenthümlich erst meinem Freunde Andreas Als Dvrniks hier freund- und heimathlos, wenn auch dank Frau Luisens Fürsorge nicht mittellos ankamen, kehrten sie im Wrrths- Haus zur „Goldenen Sonne" ein, wo ihnen der Wirth erzählte von der Villa

, die sich der polnische Graf Wlluczki vor dem Thor hatte bauen lassen, der eben gestorben sei, so daß es seiner Wittwe un heimlich in dem großen Hause allein war, und sie Mrether und Mitbewohner wünschte. Zu ihr ging Frau Dornik; was zwischen den beiden Frauen gesprochen, ist nie bekannt geworden. Andreas Mutter hat nie davon erzählt. Thatsache ist, daß Dorncks ein- zogen in die untern Räume der Billa, wo sich Franz Dornik als Justizbeamter einrichtete, nachdem er Anstellung gefunden bei dem hiesigen Gericht

, und eine innige Freundschaft die beiden Damen bis zu ihrem Tode verband. Ein Jahr später pflegte die Gräfin Frau Dornik, als dieselbe einem Knaben das Leben gab, sie hielt das Kind über die Taufe, dem man auf ihren Wunsch den Namen ihres verstorbenen Gatten Andreas gab, und der zwischen zwei Müttern aufwuchS. Als Franz Dornik 1813 in den Krieg zog, war Gräfin Mluczki die Stütze und der Trost seiner sorgenden, kargenden Gattin, ein Berhältniß, das erst der Tod Frau Dorniks löste. Der kleine Andreas fühlte

den Verlust der Mutter minder schwer, da die Gräfin ihm eine liebende, sorgende Mutter blieb. Nach absolvirtem Abiturientenexamen bezog Andreas die Universität Breslau, wo wir uns kennen lernten und uns bald eine innige Freundschaft verband, die noch einen festeren Kitt erhielt, als wir uns tn zwei Schwestern verliebten, die Töchter eines Professors, eine Liebe, dre vorläufig noch die Weihe des Geheimnisses umgab, da die Studenten noch nicht daran denken konnten, sich den eigenen Herd zu gründen Andreas

Dornik entschieden ab. Als Andreas seine Studien beendet, ging er nach Lenna zurück, um sich mit seinem Vater und seiner zweiten Mutter, wie er die Gräfin nannte, über seine Zukunft zu besprechen: er kam zu spät, um den letzten Händedruck der geliebten Frau zu empfangen, nur die Augen konnte er der mütterlichen Freundin noch zudrücken und verhindern, daß ferne Stiefmutter in den Räumen der Gräfin als Herrin austrat, für deren alleinige Erbin sie sich als Franz Dorniks Gattin hielt

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 03.05.1903
Descrizione fisica: 16
. „Hier ist eine Thür, meine Herrschaften, bitte anzufassen und mir zu helfen, das Bild zu entfernen," rief ich. „Du, wenn das ginge," siel mir Andreas ins Wort, „so wäre es schon längst einmal beim Reinmachen heruntergenommen, aber wenn Du aufsteigen möchtest, könntest Du Dich überzeugen, daß dasselbe nicht an Haken, sondern in Oesen hängt, die fest in der Wand sitzen." „Nun, so bitte ich es zu halten," fuhr ich fort, „die Thür muß auf." Die Polizisten sprangen zu, hielten das Bild seitwärts, und ich stieß

nicht ohne Absicht gerade diese Stelle als Mündung desselben ausersehen, da der Aberglaube die Stätte gefeit, auf der der Ermordete Nachts umgehen soll. Der Raum war zu eng und unbehaglich zu einer Unterhaltung, wir machten daher, daß wir zurückkamen, und erst in Andreas Zimmer sagte der eine Polizist: „Herr Rechtsanwalt, die Spuren führen also doch nach außen, durch den Gang ist der Dieb hereingekommen, nicht von der Villa aus. Aber wer wußte um Geheimniß des Ganges, wer wußte, daß Ihr Geld hier unverschlossen

lag?" „Ersteres kann ich Ihnen nicht sagen," antwortete Andreas, „denn ich selbst habe von der Existenz dieses geheimen Ganges bis fetzt nichts gewußt, obgleich ich länger als zwei Dezennien in diesem Zimmer wohne, denn wer kommt anders als in außergewöhnlichen Fällen darauf, die Wände zu untersuchen. Auf die zweite Frage muß ich antworten: Fritz Lehmann. Er kam als ich eben abschließen wollte, und bat mich um einige Bogen Papier, da er eine Abschreibearbeit fertig

machen wollte, zu der ihm das Material ausgegangen sei; ich sah es wohl, mit welchen Blicken er das Geld betrachtete." „Er mußte doch aber annehmen," inquirirte der Polizist weiter, „daß Sie es über Nacht wieder verschließen würden; sah er, daß es liegen blieb?" „Allerdings," lautete Andreas' Antwort, „ich verließ das Zimmer unmittelbar nach ihm, und er sah noch im Speisesalon, wie ich die Eisenbarre vorlegte und zuschloß." „Nun, so führen Sie uns zu ihm." Dieser Parole folgten wir, ließen aber vorerst Andreas allein herein

zu ihm und blieben hinter der halb offen gebliebenen Thür stehen. „Was, Du liegst noch im Bett am Hellen, lichten Tage," hörten wir Andreas sagen, „wo hast Du Dich die Nacht Herumgetrieben?" „Ich ging gestern Abend nach Lenna," antwortete er, „und habe den Abend mit Freunden im Wnthshaus verbracht. Um elf Uhr trennten wir uns, nachdem wir viel Grog und Punsch getrunken, und bei der inner» Hitze empfand ich vorläufig die äußere Kälte nicht. Als ich nach Hause kam, konnte ich mich gar nicht wieder erwärmen

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Unterinntaler Bote
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Pagina 4 di 18
Data: 26.02.1910
Descrizione fisica: 18
Andenken an Andreas Hofer (Schlacht am Berg Jsel); 2. Zologischer Garten in Argentinien; 3. Die Rechtsstürmer; 4. Frauen des Kapitäns; 5. Wasserpiraten; 6. Das Bleistück (Drama); 7. Der Liebeskuß im Mond; 8. Pariser Stu denten. Lokalbahn Innsbruck—Hall. Die 17. ordent liche Generalversammlung der Lokalbahn Inns bruck— Hall wird am 13. März l. I. im Sitzungssaale der Sparkasse der Stadt Innsbruck 10 Uhr vormittags abgehalten. Stubaitalbahn. Die 4. ordentliche General versammlung der Akten

, über 277 Kronen, gestohlen. Wattens. Rosegger-Stiftung. Von dort wird uns mitgeteilt, daß in der Monats versammlung des Radfahrer-Klubs Wattens am Sonntag eine Sammlung zu Gunsten der P. Rosegger-Stiftung eingeleitet wurde, deren Er gebnis die Summe von 50 K abwarf. Andreas Hofer Feier in Wattens. Der 100. Todestag Andreas Hofers wurde in der Schule zu Wattens durch eine kleine Feier begangen. Am Sonntag um 1 I 2 10 Uhr versammelten sich die Kinder im Schulzimmer 1. Klasse, in dem ein Bild Andreas

Hofers zwischen Pflanzen- dekorauon ausgestellt war. Der Schulleiter Wurrler leitete die einfache aber würdige Feier durch eine Ansprache ein, in der er die Verdienste, die sich Andreas Hofer um das Vaterland erworben hat, als leuchtendes Beispiel inniger Vaterlandsliebe den Kindern vor Augen stellte. Darauf trugen die Sa)üler mehrere Gedichte vor, deren Inhalt sich mit dem Leben und den Täten des Frei- heitshelden befaßten. Die Feierlichkeit endete mit der Absingung des Andreas Hofer-Liedes

, des Herz Jesu-Bundesliedes und des Kaiserliedes. Unterinntal. Schwaz. 21. Februar. (Die Andreas Hofer- Fe iert, welche der Andreas Hofer-Militär veteranenverein gestern zum 100. Todestage Andreas Hofers veranstaltete, kann als gelungen betrachtet werden. Es nahmen daran teil: der Lehrlings-, Gesellen- und Meisterverein, der Arbeiterverein, die Burgmusikkapelle, die ganze Garnison, der Veteranenverern, die Standschützen mit der Schießstandskompagnie, Schützenkompagnie 4 i I,Schützenkompagnie Weerberg

. Zum Schluffe Absingung des Andreas Hofer-Liedes. — Im Kloster Fiecht führten die Zöglinge nachmittags Reimmichls Emakter „Der Fahndlbua" auf. Den Spielern wurde volles Lob gespendet. — (Gemeinde- ausschußsitzung.) In der am 22. d. M. abgehaltenen Sitzung wurde dem Pfarrkirchen- Restaurierungskomitee, welches infolge verschie dener Vorwürfe von feite des Magistratsrates Dr. Würstl zurückgetreten war, das Vertrauen votiert und der Wunsch ausgedrückt, daß das selbe wieder in Funktion treten möge

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 03.01.1904
Descrizione fisica: 16
„So gut, wie Sie mir stets gefallen haben!" antwortete er, nicht gerade sehr feurig. Bianca verzog das Gesicht. Nur „gut" gefiel sie ihm, das war ja ein sehr lauer Ausdruck, — oh, sie war andere gewöhnt, „entzückend", „himmlisch" nannte man sie, und Leutnant von Miller war besonders groß in solchen Ga» lanterien! Und gerade von Andreas, dem alten Kameraden, hatte sie ein Extralob erwartet! So begann das Wiedersehen mit einem Mißklang. Sie trafen ja oft zusammen, aber die alte Harmonie stellte

sich nicht wieder du, zumal Andreas, seinem Borsatze, Blanca ganz freie Hand zu lassen, getreu, sich absichtlich fernhielt. * * * Sylvester war unter sotanen Umständen herangenaht. Da begann ein leises Hoffen sich in feiner Seele zu regen. Heule, wo das alte Jahr abschloß und ein neues anstng und die Sylvesterfeier doch einen jeden Menschen nachdenklich und ernst machte, mußte da nicht auch Blanca heute # dran denken, wie sie und Andreas stets gut Freund gewesen und sich immer Hand in Hand ein Glückauf zum Jahres wechsel

gewünscht? Ganz so, wie Andreas es ahnte, hatte auch auch Blanca wirklich nachgedacht und war ihrerseits zu der Einsicht ge langt, daß ihr im Grunde doch sehr viel fehle. Aller Bewunderung hatte sie, — einer aber, und eben der, von dem sie's am liebsten gesehen, hielt sich ihr fern, und gerade dieses Gleichgültigscheinen hatte ihr doch gezeigt, wie sehr sie an ihm hinge, daß sie ihn — liebe! Sylvesterabend! Unter der Gästeschar hatte Blanca nun endlich den Gesuchten entdeckt, Andreas — und da schaute

sie ihn an so lächelnd und hold, daß er erstaunten Blickes in ihren Zügen forschte, ob die Freundlichkeit echt sei oder nur eine kleine Fopperei einleite. Aber die Maske schien Natur. Nun aber wollte Andreas auch den Moment nutzen und sich Blanca sichern zu traulicher Aussprache. „Dürfte ich fragen, ob Sie bereits zu Tisch engagiert sind?" „Noch nicht, aber ich denke — Sie wissen, Leutnant von Miller war in letzter Zeit meistens mein Tischherr — vielleicht hat er auch heute die Absicht —" Ja, der Hieb saß. „Wohl

sie ihn an. „Und was haben Sie getan, Andreas, um diese Gunst zu verdienen? Sie haben mir nicht mal eine Blume verehrt. — Doch es sei — trotzdem Herr von Miller galanter ist!" „Blanca, liebe Blauca, ich wußte ja nicht, ob Ihnen etwas daran lag, aber ich hole es nach — das alte Jahr ist aus, ein neues kommt. Da kann auch der Mensch neu werden!" Es war kurz vor zwölf Uhr, als man von der Tafel aufstand; denn den Mitternachtsmoment wollte man im Salon erwarten und dort das Mahl mit Sylvesterpunsch beschließen. „Kommen Sie, Blanca

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 19.09.1909
Descrizione fisica: 16
. Sie wollte eine Stickerei er greifen und nahm deshalb das Arbeitskörbchen vom Tische weg. (Schluß folgt.) Andreas Hofer. (Zu beistehenden Bildern.) -A ^H^etzt jährt sich zum hundertsten V y Male der Tag, an welchem die ®P) große Tiroler Volkserhebung ausbrach, deren Seele Andreas Hofer, „der Sandwirt von Passeier", war. Er hat es in Gemeinschaft namentlich mit seinen Getreuen Peter Mayr, Joachim Haspinger und Joseph Speckbacher ver standen, die schlummernde Kraft des deutschen Volkes zu wecken

, sie haben den geknechteten Deutschen das Schauspiel freier Männer geboten, und dieses Beispiel, von dessen weittragender Wirkung die zeitgenössischen Quellen Zeugnis ablegen, riß Deutschland aus seiner Verzagtheit wach und führte zu jenem heiligen Volkskriege, der endlich das Joch des französischen Empor kömmlings für immer brach. Im Jahre 1767 zu St. Leonhard im Passeiertal, im Wirtshause „Am Sande", dessen Name sich in aller Munde befindet, geboren, nahm Andreas Hofer in den Kriegen 1796 bis 1805 gegen Frankreich

, durch welche sie z„, Räumung Tirols genötigt wurden. Da kam die für die Oesterreicher so unglück- liche Schlacht bei Wagram, und nicht lange dauerte es, daß die vereinigte!, Gegner, Franzosen, Sachsen und Bayern, wieder in hellen Scharen das Tiroler Land überfluteten. Aber be reits am 15. August konnte Andreas Hofer zum dritten Male in das besreite Innsbruck einziehen, wähnend, Oester- reichs Kaiser, der hoch und heilig ver sprochen hatte, die Rechte Tirols zu schützen, würde dem schwergeprüften Lande nun endlich

geliefert. Am 20. Februar 1810 wurde er in Mantua standrechtlich erschossen. Mutig ging er dem Tode entgegen, er duldete nicht, daß man ihm die Augen verband, und kommandierte selbst das Feuer. Seit 1823 ist seine Leiche in der Hofkirche zu Innsbruck beigesetzt. — Der Name des Sandwirts Andreas Hofer gehört zu den bekanntesten der Weltgeschichte; wo immer Deutsche wohnen, jenseits aller Meere, kann man das Lied ver nehmen : „Zu Mantua in Banden der treue Hofer war". Schon längst

hat die Geschichtsschreibung die historische Bedeutung dieses wackern Mannes anerkannt; sie zählt ihn zu den großen Befreiern Deutschlands. L ■ ** «r ' Andreas Hofer, geboren 22. November 1767 , zu Mantua erschossen 2v. Februar isio. <»o Herausgeber Verleger und für die Schristleitung verantwortlich: M.Ritzer. - Druck von Martin Ritzers Buchdruckerei in Kitzbühel.

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 1 di 18
Data: 03.09.1909
Descrizione fisica: 18
«Mir inen. te zarte ernden, jrd skr Krlset ludruck :k-lS cht und urnlert) ankiert m auch! n. m0l> che um nburgef He- ,0. 84" 13 Der Kaiser im Lande! Hundert Jahre sind vorüber, daß Tirol sich seine Zugehörig- frit zu der Habsburger-Monarchie erkämpft hat. ES war ein HM Kampf und der Führer in diesem Kampfe war ein Bauer, ein ffiirt. DaS Eintreten für das österreichische Kaiserhaus, für leinen Väterglauben, für des Landes Freiheiten hat Andreas Hofer i>o8 Leben gekostet und er teilte als Führer

Napoleons. Wäre Tirol dem Franzofenkaiser nicht entgegengetreten, wer weiß wie eS heute auf der Landkarte von Europa auSfehen würde! Gewiß würden andere Ländereinteilungen vorhanden fein und ob es den Deutschen im Jahre 1871 möglich gewesen wäre, daS Deutsche Reich wieder auf- zurichten ist auch eine Frage, die sich heute nicht beantworten läßt. Daher kommt eS auch, daß unsere deutschen Brüder im Reiche solche Verehrung dem Andenken de- Andreas Hofer zollen. In allen des deutschen Reiches

wird der Jugend unser Andreas Wr als Verteidiger des Vaterlandes und als Held gefeiert. In Deutschland kennt jedes Kind die Leidens- und Heldengeschichte Andreas HoferS. Andreas Hofer war ein Bauer, Andreas Hofer war ein Wirt. Der Führer in den Tiroler Kämpfen vor hundert Jahren war ein Bauer. Welchen Standes waren denn zumeist die Männer, die am Andreas Hofer waren? Bauern waren es, die dem Andrea- Wr Folge geleistet haben und wenn die Tiroler Bauern nicht vor 100 Jahren dem Rufe Andreas Hofers gefolgt wären

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 12 di 16
Data: 01.01.1905
Descrizione fisica: 16
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 17 di 18
Data: 23.07.1909
Descrizione fisica: 18
Kreiheits- iiampf. Dramatische Trilogie mit einem Vor- und Nachspiel. Vollständig gebunden 6.— Hieraus einzeln: Specköacher, broschiert 1.92 Jof.StrauV, „ 1.92 Andreas Kofer, „ 1.92 Hgger Antonie: Aie Firoler Ireiheitskämpfe. Der Jugend gewidmet. 48 Seiten mit 11 Bildern, broschiert —.80 Alir Al.: Bilder aus den Kriegszeiten Pirols. Geschichtliche und poetische Erzählungen. 328 Sei ten, broschiert . . - 1.20 Irankl L. A.: Andreas Kofer im Liede. 171 Seiten, broschiert —.60 Auchs Ar. K.: Gesterreichs

Befreiungskrieg 1809. 218 S. mit 28 Bildern, broschiert 1.44, geb. 2.04 Gleirscher W.: Jofef Specköacher. Ein Held vom Jahre 1809. 102 Seiten, kartoniert^ . —.70 Keiden-Kerrdegen K.: Katharina Lanz, das Mäd chen von Spinges. 3 Bilder aus der Heldengeschichte Tirols. 76 Seiten broschiert 1.50 Ketd von chtang: Ein Schaustück aus den Tiroler Freiheitskriegen. In 4'Aufzügen. 54 S., brosch. 1.— Kerchenöach W. : Andreas Kofer, der Sandwirt von Passeier. Historische Erzählung für Jugend und Volk. 160

S. mit 2 Farbenbildern, geb. 1.62 Keyl I. A.: Gestalten und Bilder aus Tirols Drang- und Sturmperiode. 203 S., broschiert 1.— Kirn Josef: Tirols Erhebung im Jahre 1809. 2. Auflage, 891 Seiten broschiert 10.—, gebunden 12.— Koffmann G.: Andreas Kofer, der Sandwirt von .. Passeier. Eine Erzählung für die reifere Jugend, MMmit 4 Farbenbildern. 156 Seiten, gebunden 3.60 Immermann K.: Aas Prauerfpiel in First. Dra- mat. Gedicht in 5 Aufzügen, 98 S., brosch. —.24 Kiem P. W.: Augustin Wigit Nagele, letzter Prälat

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 07.08.1904
Descrizione fisica: 16
■Beilage ntm „Ritzliiilieler Desirks-Votr". RcdvkUvn. Druck und Verlug der Kgl. Bayer. Hofbuchdruckerer von Gebrüder Reichel in Aug-burA» Heiderole. <b. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Als Andreas die Hypothek auf seiner Mühle löschen ließ, da er an seine Gläubiger dieselbe abzahlen konnte, traf er aus dem Gerichtshof wieder mit jenem freund lichen Richter zusammen, der ihm früher an dieser Stelle das verschuldete Erbe seines Vaters übergeben hatte und so teilnahmsvoll gewesen war. Heute

erschien der junge Müller hier als ein stattlicher, gereif ter Mann, welcher vollbewußt seines guten Rufes und An sehens war. Zum Scherzen aufgelegt, fragte der Gerichtsherr ihn: „ob Andreas seinen guten Rat von damals ganz vergessen habe?" „Ich bin nicht der Mann dazu, um bloß durch eine Heirat erst etwas zu werden, Herr Richter. Doch wenn ich's mir recht bedenke, bin ich doch eigentlich in meinem guter! Recht, wenn ich mir das Leben nicht schwerer mache als es eigentlich nötig ift; also denke

dazu. Also auf gut Glück, Müller! Adieu." Zufällig, ohne von jenem Plan etwas zu wissen, verriet Leutnant Lessing eines Tages dem jungen Mann, wie oben die Sachen standen, und Andreas war gerade in der Stimmung, jetzt seinen! Leben einen festeren Halt zu geben, also wurde zivischen beiden verabredet, daß das wichtige Wort bald gespro chen werden solle. Bon dem Kampf, welcher zwischen Vater und Tochter ausgebrochen war, erfuhr der Freier natürlich nichts, und so war Andreas geneigt, dem protzigen Hof bauern

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Pagina 11 di 16
Data: 03.07.1904
Descrizione fisica: 16
föorte oft in kreischenden Tönen den Raum füllten und den Einklang der Melodie störte, dennoch hörte Andreas durch diesen Gesang hindurch eine metallreine, herrliche Sopranstimme, so daß er unwillkürlich den Kopf nach jener Richtung wendete, und zwar nach dem Ende eines Säulenganges, wo gewöhnlich nur die Alten und die Armen des Ortes zu sitzen pflegten. Jene Stimme verherrlichte ja den Inhalt des ganzen Liedes, machte für den jungen Müller fast eine Hymne daraus, und verleitete

ihn' zu dem Wunsch: der Gesang möchte kein Ende nehmen. Dennoch schloß der Gottesdienst gleich darauf, und da er ander Türe stand, so trat er zuerst ins Freies nun strömten auch die andern Leute durch die Ausgänge, und mancher Bauer, besonders der Herr Ortsschulze, ging mit hoch mütigem Kopfnicken an den Armen vorüber, welche demütig Platz machten und sich tief verneigten. Da sah nun Andreas eine alte hexenartig aussehende Frau in ärmlicher Tracht, welche immer, süße Reden murmelnd, so tief vor allen knixte

und bebenden Lippen aus dem selben Fleck, aber neben ihr erblickte er jetzt ein blitz sauberes Mädel mit einem Gesichtchen wie ein strahlender Maimorgen — eine blonde, blauäugige Dirne von elasti schem Wuchs und lebhaften Bewegungen) sie schien der Ahne Mut einzureden, denn ihre kirschroten Lippen be wegten sich in lebhaftem Geplauder, und endlich umfaßte sie die Alte und führte sie von den Gräbern fort über einen Steinweg, welcher dort hinten nach der Heide einbog. Einige Worte hatte Andreas

der alte Offizier dem überglücklichen Andreas noch ein paar Hundert Markscheine als Darlehen gegen Zinsen auf den Tisch und sprach in kurzer soldatischer Weise ein kerniges Segenswort dazu. Er hatte als echter Christ an einem Nebenmenschen gehandelt, und das machte nun den achtzigjährigen Greis überaus glücklich, während Alt winter bei dieser Kunde einen bösen Ausspruch dem an deren folgen ließ. Bald rauschte der Bach durch neue Räder, welche wieder das Gebäude zittern machten, und durch sorgsam

ausgeästelte Bäume und verschnittene Hecken drangen wieder glänzende Sonnenstrahlen hindurch, auch begrüßten in nicht zu langer Zeit schon die freundlichen Äesichter zwei neuer Mühlknappen die ankommenden Mahlgäste, denn von diesen kamen viele aus Teilnahme, manche aus Neugierde und andere aus eigenem Interesse, war doch der Andreas jung, brav und unverheiratet. Aber mit den Nachbaren oben am Berge gab es vorläufig kein Einverständnis mehr, denn so weit reichte selbst die Macht des alten Reiterosfiziers

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Inhaltsverzeichnisse
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Pagina 6 di 6
Data: 31.12.1909
Descrizione fisica: 6
Papst. Pius X und die Jahrhundertfeier 320, 3. Die Jubiläums-Kunstausstellung 174, 1. Von der Tiroler Jubiläums-Kunstausstellung. F. 204, 2. Das Jahr Neun in der Jubiläums-Kunstausstellung. R. 210; 211, 1. Karl Wolfs Andreas Hofer-Volksschauspiele in Inns bruck 168, 2; 189, 1. Karl Domanigs Trilogie im Exl-Theater 188, 5; 212 , 6 . Der Gedenkstein für Andreas Hofers letzten Leidens gefährten Kajetan Sweth auf dem Innsbrucker Stadtfriedhofe 229, 4. Der fei. Monsignore Glatz und die Landesfeier

. Das Modell der Andreas Hofer-Kapelle im Sandhose für den Festzug 228, 5. Gedenktafel an die Mutter Andreas Hofers in Matrei 261, 2. Das groste Landesfest in Vorarlberg. Das Programm 155, 3; 189, 2 und Beilage zu Nr. 191. Die Festzugsordnung 195, 5. Die Kaiserreise nach Vorarlberg und die Jahrhundert feier in Bregenz 198, 2; 199, 1; 200, 5; 201, 3. Der Dank des Kaisers 199, 1. Jahrhundertfeier und Denkmalenthüllungen in Aß ling 279, 5; Stadt Brixen 236, 5; 243, 1; 244, 1; 245, 3: Fulpmes 167, 1; Gossensaß

von P. Hilarius Jmfeld 0. S. B 207, 1. Neue Dramen über die Tiroler Heldenkämpfe: I. Der Held von Olang. Vom Verfasser des Schwaben- bübl. II. Das Drama von 1809. Von Alois Wurnig. III Andreas Hofer. Von P. Edmund Frey. IV. Katharina Lanz. Von Hans Heiden- Herrdegens. —t—. 204, 1. Am Gedenktage der vierten Berg Jsel-Schlachr Stich proben aus der Festnummer des „Föhn". R. 252, 1. Die Jahrhundertfeier des Innsbrucker Musikvereines. A. R. J. 203, 1. Andreas Hofer. Großes Chorwerk von Rudolf Werner

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 19.02.1910
Descrizione fisica: 20
halten! Daß sie sich wegen der vorausgegangenen Prahlerei — zum Gimpelfänge! — nicht schämen, so etwas öffentlich zu sagen! 53. Ein Ausspruch des Dr. von Grabmayr im Landtag mag den Konservativen große Ge nugtuung verschaffen. Cr äußerte sich nämlich: Das so gepriesene allgemeine Wahlrecht sei von recht zweifelhafter Güte; der jetzige Reichsrat fei ein abschreckendes Beispiel dafür. Andreas Hofer in Mantua. (Zn Hofers 100. Todestage — 20. Februar 1810*). In den Geschichtswerken liest man allgemein

, „daß Andreas Hofer nach seiner Gefangennahme auf der Brantacher Alm am 28. Jänner 1810 mit seinem treuen Kajetan Sweth nach Mantua abgeführt worden sei, wo sie am 5. Februar an kamen und in einer Kasematte bei Porta Mulina eingesperrt wurden. Am 20. Februar 1810 um 11 Uhr vormittags trat Hofer, von den Erzpriestern Alexander Borghi, Pfarrer von St. Michel und Johann Baptist Manifesti begleitet, durch die Ge fängnispforte und stieg dann die Treppe hinab. Als er an der Porta Mulina oie Kasematten

Gottesacker der St. Michaelskirche (Dr. .^.ter) zur Ruhe bestattet. Vergl.Dr.J.Egger, Gesas Tirols, III. Band (1880), S. 791, 792, 793. — I. Staffler, Tirol (1846), Etsch, S. 725. Zu Beerdigung bewilligte der Pfarrer Anton Bia ■ einen Platz in seinem Garten, dem alten Go! -u ker (Cölestin Stampfer, Sandwirt Andreas Hör 1891.) 'ärtchen des Pfarrers auf der Zitadelle wurde > begraben. (Beda Weber, Das Land Tiror — 1837.) In dem Gärtchen des edlen Priesters Mani- *) Aus „Der Sammler", Blätter für tirolische

Heimat kunde und Heimatschutz, Verlag von F. Pleticha, Meran-Unter- mais, Preis per Jahrgang Kr. 4.80. festi wurde er beerdigt. (Hormayr, Geschichte Andreas Hofers — 1816 und 1845.) Der Pfarrer von St. Michael, Anton Biauchi, bewilligte einen Platz in seinem Garten. (Josef Rapp, 1852, Tirol im Jahre 1809.) Auch I. Hirn (Tirols Erhebung im Jahre 1809, T. 843, Innsbruck 1909) läßt Hofer auf der Bastei j an der Porta Ceresa den Märtyrertod erleiden." i Unter den vaterländischen Geschichtsschreibern

, j Denselben weiten Weg hätten sie wieder mit dem Leichnam zurücklegen müssen, um diesen öffentlich in der St. Michael-Pfarrkirche auszufetzen und dann in dem Garten des Pfarrers*) von St. Mi chael zu beerdigen. Sicher haben die Fränzosen > zur Hinrichtung Hofers die ganz nahe Bastei, Wall und Graben bei den Kasematten der Porta Mulina vorgezogen, die auch nahe der St. Mi chaelskirche waren. Damit stimmt auch die Aus sage Sweths überein (Vom letzten Leidensgefährten Andreas Hofers, von Dr. L. v. Hörmann

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 23.07.1909
Descrizione fisica: 18
Kostenzer L.: Iuöiläuws-Aestmärsche zur Jahrhun- I dertfeier. a) dem Kaiser und dem Vaterland, D b) Andreas Hofer-Jubelmarsch. Für Blechmusik 7.— & für Klavier 3—, für Zither 2.80. ; Kriegszahr 1809 in populären Einzeldarstellungen herausgegeben von Sr. Exzellenz E. v. Woinovich. 1. Oesterreichs Thermophlen, broschiert 1.50, gebunden 3.—, 2. Der Volkskrieg in Tirol, 2.—, 3.50, 3. Aspern, 2.—, 3.50, 4. Napoleon 1.80, 3.30, 5. Erzherzog Karl 1.80, 3.30, 6. Kämpfe in der Lika 2.—, 3.50

aus den Befreiungskämpfen Tirol 1796 und 1797. 206 Seiten, gebunden 2.— Jerselöe: Specköacher. Eine Tiroler Heldengeschichte. 558 Seiten, broschiert 4.80, gebunden 6.—. Mayr Professor Ir. M.: Iie Woröereitungen zur dritten Befreiung Firols im Jahre 1809. 24 Seiten, broschiert —.30 Mengßin Ak.: Andreas Kofer und das Jahr 1809. Ein Geschichtsbild für Jugend und Volk. Mit vielen Bildern. Gebunden . . 2.— Mowak Ir.: 1809. Me Kämpfe der Hiroker f. Waterland u. Dynastie. 167 Seiten, broschiert 1.20, gebunden . . 2.— Aemöaur

Ios.: Iie Schlacht am Werge Iset. Dramatisches Gedicht in 3 Bildern mit 1 Prolog. Text von B. del Pero. Für Solo, Männerchor, Deklamation und großes Orchester. Klavier- Auszug 5.—, jede Stimme —.75, Textbuch—.24 Mffrader Ios.: Iie öayrischen Illuminaten und der Klerus im Burggrafenamte während der Jahre 1806—1809. 182 Seiten broschiert .... 1.80 Weimmichl: Die schwarze Iran. Erzäh lung a. d. TiroterAreiheitskrieg. 205 S., geb. 3— Ueuper I.: Andreas Kofer und seine Getreuen. Geschichtliche

Erzählung für die reifere Jugend mit 4 Bildern, 198 Seiten, gebunden. . . 2.64 § Scala P. A. v.: Andreas Kofer. Volksschauspiel % in 5 Aufzügen und 1 Schlußbild. 124 Seiten V, mit Musikbeilage, broschiert 1.—, gebunden 1.60 ^ Scala P. Aerd. v. : Beter Mayr, der Wirt an der Mahr. Volksbild aus den Tiroler Freiheitskämpfen in 4 Aufzügen und 4 lebenden Bildern. 83 Seiten mit Muftkbeilage broschiert 4.—, gebunden 1.60 Scala P. Aerd. Josef Specköacher, der Mann von Rinn. Volksschauspiel in 4 Aufzügen. 121

Seiten, broschiert 1.—, gebunden 1.60 Schatz Ad.: Kirchliche und politische Ereignisse in Tirol unter der bayrischen Regierung. 162 Seiten, broschiert 2.— Schmölzer K.: Andreas Kofer und seine Kampfgenossen Mit zahlreichen Bildern und 1 Karte. 235 Seiten, broschiert 4.—, gebunden 6.—. Schulze Ariedr.: Iie Iranzosenzeit in deutschen Landen 1806 — 1815. In Wort und Bild. 2 Bände. 336 und 378 Seiten mit vielen zum Teile farbigen Bildern ynd Tafeln, gebunden 24.— Seeöer I. : Aestgruß zur Säkularfeier

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Tiroler Post
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Pagina 3 di 8
Data: 23.08.1902
Descrizione fisica: 8
soviel Anstand ausbringen, um von der Erklärung des Abgeordneten Prochazka Notiz zu nehmen. Die Lahnenweiße des erskmEu roter Andreas Hofer--(Veremee. Wie bereits gemeldet, fand das große dreitäg ige patriotische Fest, welches in der vergangenen Woche Tirol feierte, am Samstag mit der Fahnenweihe des I. Andreas Hofer - Vereines aus Wien und mit der Enthüllung zweier Gedenktafeln in Brixen seinen Abschluß. Wir berichten unseren Lesern nachstehend über den Verlauf dieser Feierlichkeit. Am Samstag

, vormittags um 11 Uhr, erfolgte im Dome die feierliche Einweihung des neuen Banners des Wiener Andreas Hoser-Vereines durch den Fürst bischof von Brixen, Dr. Simon Aichner. Als Ver treterin der Fahnenpathin Fürstin Sophie Hohen berg, der Gemahlin des Erzherzogs Franz Ferdinand, fungierte die Hofdame Gräfin Irene Apor. Fürstin Sophie Hohenberg, die Gemahlin des Erzherzogs Franz Ferdinand, hatte folgendes Tele gramm gesandt: „Zu dem heutigen schönen Fest sende ich Ihnen meine herzlichsten Wunsche. Gott gebe

noch msllfühlen, diean den Freuden und Leiden Kes Landes, dem sie entstammen, teilnehmen, und zwar Erkrärig Anteil nehmen. Ich erinnere, wie dieser Verein bei derchetzten Wasserkatastrophe in Nauders qineu bedeutenden Beitrag unter seinen Mitgliedern ZMLinderung derstkot der Betroffenen gesammelt hat. Auch diese Fahne trägt den echt tirolischen Charakter in ihnen Emblemen zw Schau: auf einer Seile das Bild des Tirol«: Adlers, auf der anderen Seite das Bild Andreas Hofers. Andreas Hofer ist der ausgeprägte

am Domplatze vorgenommen, vor welchem im Jahre 1809 drei wackere Tiroler Landesverteidiger durch französische Soldaten erschossen wurden. Ge meinderat Costenoble sprach hiebei folgende erhebende Worte: Euer Exzellenz! Geehrte Versammlung! Nachdem Sie alle Zeugen geweseir der heiligen Weihe der Fahne des I. Tiroler Andreas Hofer-Vereines in Wien im ailirhrwürdigem Da-me durch Seine Exzellenz den hochwlirdigsten Herrn Fürstbischof »on Brrxen, bitte ich Sie, hier Kenntnis au A chMen von der Mrichtuiig

dieser Gedenktafel. Sie soll' die SikeCe bezeichnen, we- durch französische Soldaten drei kaisertreue - Tiroler Banern-AnfMcer standrechtlich erschossen wurden Obwohl beinahe in jeder Gemeinde des Tirolerlande« pLche Stellen nch befinden, wo Gelegenheit wäre, Gedenktafeln zu -errichten, der Wiener Andreas Hofer-Verein aber iricht allen Opfern dieser traurigen Zeit Monumente errichteri kann so hat er d«ch diese Stelle iin Zentrum des herrlicheii Tirolerlandeä ausgewählt, um diese drei wackeren Helden und blutigen

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 10.05.1903
Descrizione fisica: 16
. So lange Fritz noch erwerbsfähig gewesen, hatte er seine besseren, ererbten Möbel nach und nach verkauft und durch minderwerthige ersetzt, seit er gelähmt war, war er ganz auf Andreas angewiesen und lebte ohne Gewissensbisse ganz auf dessen Kosten. „Ein Gefängniß," war Lothars Gedanke, als er diese Umgebung sah. Aus wachsbleichem Antlitz blickten ihn zwei erloschene Augen an. und kein Glied konnte der Patient rühren, der, fünfundvierzig- jährig, den Eindruck eines Greises machte. „Sind Sie der neue

hat mein Vater mit nach Lenna gebracht, daher kennt hier Niemand das Geheimniß desselben, und Niemand hat es bis jetzt ergründet, obgleich sie um mich Alles durchwühlt haben nach dem Mammon. In meinem Leben hatte ich noch nie so viel Gcld beisammen gesehen als damals bei meinem Bruder, das erweckte zuerst den Gedanken in mir, daß ich ein Stief kind des Schicksals sei und dieselben Ansprüche an Geld und Gut habe wie Andreas. Ich beschloß, mir das Geld anzueignen, das die Nacht über jedenfalls liegen blieb

, die mich für Andreas gehalten, und das mit in jenem Kasten steckt. Die Alte lag im Sterben und erwartete jeden Augenblick meinen Bruder, an den mein Stiefvater geschrieben: daß der Brief nicht abgegangen, sondern von meiner Mutter vernichtet war, ahnte sie nicht, denn starb sie eher als Andreas ankam, so hätten wir uns manches angeeignet, was dann nachher einfach nicht da war. Da schickte mich meine Mutter hin, um zu sehen, ob die Kranke noch lebe. Unaufgehalten kam ich bis zu ihrer Stube. Die Wärterin

verbarg ich denselben in meiner Brusttasche und warf einen scheuen Blick auf die Wärterin, die ruhig weiter schlief, denn ich begriff die Scene vollkommen: die Sterbende hielt mich für Andreas, ich aber glaubte das letzte Liebes zeichen sei ein Geldgeschenk. Da faßte sie mich näher ins Auge, die letzte irdische Befangenheit wich von ihr, sie erkannte mich, und „Her den Brief" rief sie mit lauter, gellender Stimme, daß die fremde Frau erwachte. Ich aber entfloh mit meinem Schatz, wie ich glaubte

ihren letzten Seufzer ausgebaucht, in dem Andreas die herbste, bitterste Stunde verbracht, die dem ehrenfesten Manne den Makel eines Diebes und Betrügers angehängt, den wieder abzustreifen nicht in seiner Macht lag. Die dunkelrothe Tapete gab dem Zimmer etwas düsteres, er mochte aber nichts ändern lassen an der äußern Ausstattung, als er sich in dem Raum einrichtete, in dem seine Wohlthäterin und zweite Mutter gelebt so lange er denken konnte, und gerade die Tapete ließ er nicht anrühren, die einen Theil

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 03.07.1904
Descrizione fisica: 16
gesehen, und die vielen, vielen Orden! der hat auch keinen Verwandten mehr aus der Welt, und da werden die Altwinters wohl auch noch sein kleines Vermögen erben, wie sie schon jetzt die Vorteile von seiner hohen Pension haben. Ja, lieber Gott, wer viel hat, der bekommt noch immer mehr." Als die Wirtin endlich geendet hatte, stand es bei Andreas fest, daß er sich auch oben umschauen wolle, und er ging, dann feinen Weg weiter- als er es aber daheim so ganz unmöglich fand, fein Geschäft wieder in Gang

zu bringen, beschloß er, sich oben um eine Stellung in der Landwirtschaft zu bemühen, denn auch von dieser hatte er sich in der Fremde manche Kenntnisse 'angeeignet. Eben läuteten die Glocken in der Sonnlagsfrühe im nächsten Kirchdorf zum ersten Male- über die Heide strich ein frischer Wind, und das Nieselwasser am zerbrochenen Mühlrad spiegelte stellenweise den herrlichen, azurblauen Himmel wieder, da stand Andreas an dem Ausguck seiner Mühlkammer und hatte eben beschlossen, lieber ein braver Knecht

, und Eure Sache ist es nun, für Euer Fortkommen zu sorgen, das geht mich nichts an." Während Andreas bei dieser heftigen Abweisung fast seine Absicht vergaß, hier um eine Stellung nachzusuchen, ruhte das klare durchdringende Auge des alten Offiziers teilnehmend an? norteilhaften Erscheinung des jungen Mannes, wodurch der letztere wieoer neuen Mi gewann. „Ihr sprecht hart zu mir, Hofbauer, und kränkt Enern Nachbar schon, noch bevor Ihr ihn nur angehört habt; es gibt manchen Grund, aus welchem der Sohn büßen

muH, was der Vater verschuldete — aber — „Ja, alter Freund" — fiel der Offizier ein, wie kommt Ihr mir denn vor? habt Ihr doch den heim, kehrenden Erben selbst beklagt, welcher hier zum Bettler werden müsse - so hört doch wenigstens was jener Euch zu sagen hat . . Andreas gewann nun Zeit und Ruhe, seiner falschen Erziehung, seiner vergebenen Bemühungen, in der Fremde etwas Großes zu werden — zu gedenken und dann, da sich ohne genügende Mittel aus seinem Anwesen einmal nichts machen ließ, er Grund

. In einem dieser Stände saß das junge Mädchen, welches Andreas von Hopehill herunterkommen sah, und unwillkürlich mußte er inrmer wieder seinen Blick dorthin richten, weil die Hinweise jenes Richters fein Interesse an Gertrud Altwinter erregt hatte. Es war ein bild schönes Dings — wie man hier sagt — diese junge Bäuerin, aber ihr zartes Gesichtchen hatte einen entschieden hoch mütigen Zug, der etwas an ihren Vater erinnerte, der soeben seiner Ueberhebung freien Lauf gelassen hatte. Ueber der freien Stirn, sauber

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 10 di 16
Data: 10.07.1904
Descrizione fisica: 16
Mädchen eben im Walddickicht verschwinden; noch einmal erschien es ihm dann in einer Lichtung wie in einem Nahmen, die weißen Füße in dunkelgrünem Moos ein sinkend, ein rotes Kleid um die jugendliche Gestalt und ein Köpfchen von goldenen Haarwellen umgeben. Was er einst von Sagen gelesen, illustrierte er in diesem Augenblick mit jener anmutigen Erscheinung. Drei Herzen empfanden also zu gleicher Zeit die Macht der Musik, doch aber sehr verschiedenartig . . . Andreas stand noch eine Weile

, um für wenige Groschen Einkälffe zu machen, ein junger Mann wie Andreas ihr reichlich und besonders gute Waren geben würde. Die Alte wußte, daß es einmal so der Lauf der Welt ist, und bei ihren Kaufgängen wurde sie gewöhnlich nur von den MUhlknappen bedient. Rose kannte ja den jungen Müller auch nur vom Ansehen, hatte noch kein Wort mit ihm gesprochen, und da er ihr so „Herrenhast" vorkam, wenigstens anders wie ein Bauer, so hatte sie eine gewisse Scheu vor ihm) heute nun mußte sie der Großmutter gehorsam

, da gibt's der junge Herr umsonst?" Flammend rot im Gesicht und tief beschämt trat Rose von der Türe fort, unschlüssig ob sie gehen oder bleiben solle) die Antwort blieb ihr in der Kehle stecken und die hübschen Augen sahen ängstlich umher. Da ertönte hinter ihr eine wohlklingende Stimme und Andreas stand aus dem Steg, während die Gartentür hinter ihr ins Schloß fiel. Er sah außergewöhnlich gut aus in seinem weißen Anzug, etwas gebräunten Teint und dem lockigen, dunkel braunen Haar und Bart. „Guten Abend

Mädchen. „Aber nicht zu Eurem Schaden, Meister Andreas, kaufen miissen wir ja überall, aber weil Eure Ware so gut ist . . ." „Nun, kommt nur mit in den Vorraum, Röschen, da könnt Ihr Euch aussuchen, was Ihr braucht . . . der Preis ist bei mir für jedermann gleich." Das junge Mädchen mit ihrer peinlichen Ausgabe tat ihm leid, aber er mußte der Alten gleich beim ersten Male beweisen, daß ihre Absicht unerfüllt bleiben würde, und dadurch die arme Rose vor solchen eigennützigen Botengängen bewahren

, das arme Kind sollte seinetwegen nicht etwa noch öffentliche Kränkungen erleiden. Das junge Mädchen fand also bald seinen Gleichmut wieder, packte ihre Säckchen ein, bezahlte und wollte mit einem freundlichen Gruß sich verabschieden, da fiel ihr des Müllers schöner Gesang ein, und sie sprach ganz unver mittelt: „Ihr wäret es doch, Meister Andreas, der vor Abend dort oben so schön gesungen hat? Ach, es mar so wonnig, daß ich just hier stillstehen mußte, trotzdem ich eigentlich keine Zeit

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Tiroler Post
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Pagina 11 di 16
Data: 24.09.1909
Descrizione fisica: 16
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Tiroler Post
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Pagina 12 di 16
Data: 09.04.1909
Descrizione fisica: 16
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