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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 18
Data: 01.04.1937
Descrizione fisica: 18
April 1937 Folge 4 3 „S üd 1 rroler Keimak" lzeuchelei und IDahrhclt um das knteignungsgeseh. Die scharfen Angriffe, die insbesondere in der Schweizer presse gegen Italien wegen des Enteignungsgesetzes ge macht wurden, scheinen der italienischen Presse doch sehr auf die Nerven gegangen zu sein. In einem langen Aufsatz befaßt sich auch die faschistische „Alpenzeitung" von Bozen mit dieser anti-italienischen Propaganda, wobei über die Errichtung der Jndustriezone u. a. geschrieben

dastehende Kund gebungen antifaschistischer Wut und sie verdienen nur eine flüchtige Bemerkung und eine ausgiebige Verachtung. Nichts mehr." Die Bozner „Alpenzeitung ereifert sich darüber, daß die Schweizer- und österreichische Presse das jüngste umfassende Enteignungsdekret, welches einer privaten Bodenbank, dem sogenannten Wiederaufbau-Institut für die drei Venetien, das unumschränkte Recht verleiht, jede Liegenschaft in der Provinz Bozen, wem immer sie gehören, zum Zwecke der Schaffung kleiner

wirtschaftlicher Bauerngüter zu enteignen, als krasse Entergnungsmaßnahme und Ausnahmsbestimmung brandmarkt und der Weltöffentlichkeit zeigt, in welcher Weise die italienische Regierung nach fast 20-jähriger Besitznahme gegen das ruhig arbeitende deutsche Bauerntum in Süd tirol vorgeht. Keine Zwangsaktion! Keine Enteignungsmaßnahme! ruft die „Alpenzeitung" unwillig aus. Sie bietet sogar den Be weis hiefür an, daß man nur Grundbesitzern die infolge drückender Verschuldung ihre Güter verwahrlosten

, wieder auf die Beine helfen will. Dafür kann sie aber keine andere Tatsache anführen, als die geringfügigen Staatsbeiträge von zwölf Millionen Lire, welche den Raiffeisen- und Spar kassen an Stelle der 350 Millionen uneingelöster Kriegsan leihen in Südtirol nicht einmal geschenkt sind, so; Hern nur gegen Rückzahlung vorgeschossen hat! Nun in den Schreibstuben der Alpenzeitung scheint das Enteignungsdekret nicht einmal bekannt zu sein, denn nicht das Statut dieser Bodenbank, wie man sonderbarer Weise behauptet

, war Gegenstand der Kritik, sondern das im Ge setzblatte kundgemachte Gesetz-Dekret vom 7. Jänner 1937, das in seinem ersten Artikel dem Institut die Enteignungs befugnis für alle Liegenschaften einräumt. Da helfen keine Verdrehungskünste. Jeder, der lesen kann, kann sich davon überzeugen. Das Statut dieser Bank ist überhaupt nicht er hältlich, konnte daher auch nicht beurteilt werden. Es würde der „Alpenzeitung" auch sehr schwer fallen, einen einzigen Fall anzuführen, in welchem diese wohltätige Bank

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 6
Data: 15.08.1927
Descrizione fisica: 6
tion der „Alpenzeitung" wurde nnt folgenden Worten bekanntgegeben: Direttionswechsel. Ab heute übernimmt der Unterfertigte in seiner Eigenschaft als außerordentlicher Kommissär des faschi stischen Provinzialoerbandes die Direktion dieses Blat tes, welcher Provinzialverband die Administration des journalistischen Betriebes „La Provincia di Bolzano" und „Alpenzeitung" weiterführen wird. Den Lesern versichere ich das Eine, daß die „Alpenzeitung" die Informa tionen und Notizen in der Gesamtheit

durch tägliche objektive Berichterstattung, sowohl was den politischen Teil wie das lokale Leben betrifft, verbessern wird, um so die Kraft des Regierungssystems, roelche Kraft aus der Reinheit und Gerechtigkeit seiner reinen Arbeitsweise entspringt, zu stabilisieren. Giarratana. Zum Abschied. Ich scheide heute von meiner Stelle als Direktor dieser von mir im März 1926 gegründeten Zeitung, der ich! mich mit der ganzen Liebe eines Journalisten hingab, der hohen Mission, die die „Alpenzeitung" bis her

blühenderen Geschickes rich te ich an die Stadt Bolzano, an die ganze Provinz, an die Bürger, die in Eintracht für das Wohl des kleinen und großen Vaterlandes arbeiten, die ein Embleme haben, uuter dem keine ehrliche Mühe mißlingen kann: Das Liktorenbündel. Das Wirken der „Alpenzeitung" erleidet keinen Halt. Es wird von einer starken Hand und einem ent schlossenen Willen kräftig weitergeführt, von meinem Nach folger Abg. Alfredo Giarratana, dem ich in der Fort- setzung des von mir begonnenen

an, von dem., was in italienischen Kreisen vorgeht, keine Notiz zu nehmen, als ob wir von anders wo oder einfach! nur Gäste wären. Sachite! Dieses Spiel muß ein Ende haben. Es geht durchaus nicht an, daß die „Dolomiten" die Nach richt von der im Zeitungsbetriebe „La Provincia di Bolzano" und „Alpenzeitung" stattgefundenen Umgestal tung auf ein paar Zeilen am Ende einer Spalte be schränkt, und daß der „Volksbote" sie überhaupt völlig ignoriert. Die elementarsten Regeln der Höflichkeit und die verständnisvolle Klugheit mußten

es eingeben, nicht bloß die nackte Nachricht zu bringen, sondern vielleicht auch ein paar Zeilen hinzuzufügen. Der Einsiedler-Unwille dieser Leute ist nicht darnach angetan, zu weiterer Geduld zu ermuntern. Die beiden Zeitungen mögen auf der Hut sein! Man sieht, der Faschismus von heute duldet nicht einmal diese für die „Alpenzeitung" doch sicher ganz belanglose Konkurrenz, nachdem er die in Südtirol er schienenen Tageszeitungen, die in der Tat eine große Konkurrenz waren, längst eingestellt hat. Nunmehr

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Der Südtiroler
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Pagina 6 di 18
Data: 01.04.1937
Descrizione fisica: 18
und wirtschaftlicher Hinsicht abzielen, machen der deutschen Jugend heute eine Eheschließung und Existenzgründung immer schwerer und stellen sie vielleicht unter diesem Gesichts punkt als gefährlicher für die Zukunft als für die Gegen wart dar. Hiezu wurde in der Alpenzeitung vom 7. März 1937 ein Artikel veröffentlitch, in dem darüber geklagt wird, daß die Pro vinz „Bolzano" laut Statistik an letzter Stelle hinsichtlich der Zahl der Eheschließungen in Italien stehe. Das Blatt kommt dann zur Annahme

und der Geburten,» ist für die Deutscherhaltung Südtirols eMe große Gefahr. Der Grund liegt aber in der wirtschaft lichen Not, der Arbeitslosigkeit der Jugend und in der schlech ten Bezahlung der Arbeiter in Italien. Trotzdem schreibt die „Alpenzeitung", daß es an der wirtschaftlichen Lage der Be völkerung nicht liege, die in jeder Hinsicht als gut bezeichnet werden kann. Der Südtiroler hat einen viel höheren Lebensstandard als der Italiener, was zur Folge hat, daß er mit dem niedrigen Einkommen keine Familie

, wie sie sich durch- fretten und durchhungern. Es gibt Leute die ein Jahr, ja zwei und drei Jahre lang arbeitslos sind, und das im faschistischen Italien! ^ Also hat die italienische Regierung selbst die bewußte Schuld an der Lage, doch die „Alpenzeitung" hat die Un verfrorenheit dem Südtiroler die Schuld zuzuschreiben. Der Südtiroler will sich nicht der Verantwortlichkeit, der Erhaltung einer Familie entziehen, weiß er doch, daß er damit seiner Heimat und seinem Volke einen schlechten Dienst erweisen

würde. Der faschistische Großrat hat kürzlich Richtlinien für die Bevölkerungspolitik aufgestellt. Auf Grund der Volkszählung von 1941 wird die Revision der Provinz- und Gemeinde bereiche beschlossen werden. Gemeinden und Provinzen, in denen eine spärliche und veraltete Bevölkerung ist, sollen aufgehoben werden, weil sie nicht mehr die Notwendigkeit öffentlicher Einrichtungen haben. Die Bozner faschistische „Alpenzeitung" stellt fest, daß auch in der Provinz Bozen solche Gemeinden vorhanden sind. Fünf Gemeinden

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 6
Data: 15.08.1927
Descrizione fisica: 6
in den faschistischen Blättern Bozens. Ter anfangs August erfolgte Wechsel in der Direk tion der „Alpenzeitung' wurde mit folgenden Worten bekanntgegeben: Direklionswechsel. Ab heute überstimmt der Unterfertigte in feinest Eigenschaft als außerordentlicher Kommissar des faschi stischen Provinzialverbandes die Direktion dieses Blat tes, welcher Provinzialverband die Administration des journalistischen Betriebes „La Provincia di Bolzano' und „Alpenzeitung' weiterführen wird. Den Lesern Versichere

sich das Eine, daß die „Alpenzeitung' die Informa tionen und Notizen in der Gesamtheit durch tägliche objektive Berichterstattung, sowohl was den politischen Teil wie das lokale Leben betrifft. Verbessern wird, um so die Ktaft des Regierungssystems, welche Kraft aus der Reinheit und Gerechtigkeit seiner reinen Arbeitsweise entspringt, zu stabilisieren. Giarratana. _ . Ramen dieser Begeisterung, welche Treue und Opfermut rn sich, birgt, verspricht der Südtiroler Fa- fchfismus, indem er dieses Kampfwerhi'ug emp.angt

sich nicht auslöschen.' Der Faschismus antwortet: „Die Geschichte macht man.' Der Faschismus wird die neue Geschichte Von Bazien machen. Giarratana. Der Aufruf, den der neue Faschistensekretär gegen die von dem Berlage Bogelweider noch herausgebrachten Wochenblätter erließ, hat folgenden Wortlaut: Zum Abschied. Ich scheide heute von meiner Stelle als Direktor dieser von mir im März 1936 gegründeten Zeitung, der ich, mich mit der ganzen Liebe eines Journalisten hingab, der hohen Mission, die die „Alpenzeitung

ließen. Den Wunsch eines immer blühenderen Geschickes rich te ich, an die Stadt Bolzano, an die ganze Provinz, an die Bürger, die in Eintracht für das Wohl des kleinen und großen Vaterlandes arbeiten, die ein Embleme haben, unter dem keine ehrliche Mühe mißlingen kann: Das Liktorenbündel. Das Wirken der „Alpenzeitung' erleidet keinen Halt. Es wird von einer starken Hand und einem ent schlossenen Willen kräftig weitergeführt, von meinem Nach folger Abg. Alfredo Giarratana, dem ich in der Fort setzung

' die Nach richt von der im Zeitrmysbetriebe „La Provincia di Bolzano' und „Alpenzeitung' stattgefundenen UMgestal- tnng aus eist paar Zeilen am Ende einer Spalte be schränkt, und daß der „Bolksbote' sie überhaupt völlig ignoriert. Die elementarsten Regeln der Höflichkeit und die verständnisvolle Klugheit mußten es eingeben, nicht bloii die nackte Nachricht zu bringen, sondern vielleicht auch ein paar Zeilen hinzuzufügen. Der Einsiedler-Unwille dieser Leute ist nicht darnach angetan, zu weiterer Geduld

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 04.12.1929
Descrizione fisica: 12
Wünsch« er füllen. Könnte nicht auch «ln Herzenswunsch der „Dolomiten' erfüllt werden? Wenn wir nicht irren, gibt es auch in Inns» brück eine Museumstraße... Also, die „Alpenzeitung' pocht darauf» daß s i e mehr als sine ganze Seite der am letzten Samstag stattgefundenen Sitzung des Pro- vlnzialwirtschaftsrates gewidmet habe, wäh rend in den „Dolomite n' hievon keine Zeile zu lesen wäre, um dann am Schluffe — ln Enthüllung der edlen Absichten des Artikels — mit den Fingern auf den Bösewicht zu zeigen

und ihn zu vernadern: „Kein einziges Blatt im ganzen Königreiche behändest Italien fo stiefmütterlich als unser Nachbar von der Museumstraße.' Nun, wir werden der „Alpenzeitung' nicht den Gefallen tun, uns mit ihr in langen Streit einzulassen. Im Gegenteil, wir geben ihr die beruhigende Versicherung, daß die „Dolomiten' als dreimal wöchentlich er scheinendes Blatt ihr — als Tagblatt — auch in Zukunft noch manchesmal werden den journalistischen Schnelligkeitsrekord sowohl als auch den der Ausführlichkeit überlasten

müssen. Was die Wichtigkeit der erwähnten Sitzung betrifft, haben wir es wirklich nicht nötig, von der „Alpenzeitung' hierüber belehrt zu werden. Eben weil wir von der Bedeutung des Berichtes des Herrn Präfekten in dieser Sitzung gewiß nicht geringer denken als die Herren der „Alpenzeitung', gerade darum haben wir, wie schon wiederholt in ähnlichen Fällen und bei einem Blatt, das nicht täglich erscheint, zumindest für jeden Journalisten leicht erklärbar, es vorgezogon, statt einen knappen Bericht

- lichften Inhalt haben muß. also nicht alle Maschinen an einem Satz arbeiten können. Das Urteil darüber, ob unser Blatt „Italien stiefmütterllch behandelt', überlassen mir ruhigen Gewissens unseren Lesern und Fak toren, die zuständiger sind als die Herren der „Alpenzeitung' und bemerken diesem Bor wurf gegenüber nur eines: Wir finden es höchst merkwürdig, daß die „Alpenzeitung', gewiß zur Illustrierung dieser „stiefmütter lichen Behandlung', fast allwöchentlich wört lich und ohne Anführung der Quelle

wichtige und allgemeinverständliche Originalarbeiten der „Dolomiten' über Italiens Gesetze und Dekrete, deren Kenntnis wir in mühsamer Arbeit unseren Lesern vermitteln, nachdruckt. Die Phrase von der „Uebersiedlung' nach Innsbruck gab wohl nur ein verständlicher Wunsch ein, denn unsere Nachbarn in der Dantestraß« wisten genau, daß wir ebenso wenig dorthin gehören wie sie und eine Durchführung dieser „Uebersiedlung' würde nicht nur für unsere vielen Tausend Leser, sondern auch für die „Alpenzeitung

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 05.03.1927
Descrizione fisica: 8
zu können, die Besten gewesen zu sein? Und durch die ausgesetzten Preise sollen sie noch mehr für diese àche angespornt werden. Die Preise bestehen aus: 1. 1 Paar Ski Mschenk der „Alpenzeitung'). 2. 1 Paar Ski (GeschenZ der „Alpenzeitung'). 3. 1 Windjacke (Geschenk des Gporthauses Merlet). Ein Preis, wohl der schönste unter allen, für den jüngsten Liwfer(in), welche(r) in der Höchstzeit ankommt. 4. 1 Paar Ski (Geschenk des Direktors der „Alpenzeitung', Herrn Comm. Leo Negrelli). Andere Prämien

sind: 1 Huitfeldbindung, 2 Paar Ski, Handschuhe, drei Paar färbige Gki- bänder und eine Skimütze, alle gespendet von Herrn Vittorio Fezzi-Bolzano. Es ist damit zu rechnen, daß dieser Wettbe werb eine sehr große Beteiligung aufzuweisen hat und der Erfolg ein voller fein wird. Unsere Iungens und Mädels werden zeigen wollen, daß sie würdige Nachfolger unserer heutigen guten Skiklasse zu werden versprechen. Der Kinderlaof unter dem Patronat der „Alpenzeitung-. Die Anregung der „Alpenzeitung', im An schlüsse

. Damit d'e Kleinen, und es gibt auch unter diesen In unseren Bergen zahlreiche Skikundige, sich nicht immer auf d e Zukunft vertrösten müssen, um einmal an einem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen, ihr Können zu zeigen und zu zeigen, was sie gelernt haben, wird die „Alpenzeitung' einen Kinderwettlaus veranstalten und hat für die kleinen Sieger eine Menge recht hübsche Preise ausgesetzt. Darum auf, Jungvolk! Richtet euch für Sonntaa euer „Bretteln^ fein her und kommt nach Renon. MklMlINlNt Merml ^ Z7l ^lUAe

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 4
Data: 15.03.1933
Descrizione fisica: 4
man nicht so überflüssigeriveise italienische Do minikaner in eine rein deutsche Gemeinde versetzt. Zeitungspropaganda und Abonnentenfang. Die „Alpenzeitung' und „Provincia di Bolzano' müssen auch! im neuen Jahr« alles tun, umi ihr alljährlich anschwel lendes Defizit einigermaßen zu verringern. Die erzwungene Hilfe der deutschen Sparkassen in Byzen und Meran, die vor einiger Zeit mit einer halben Million Lire! für die „Alpem- zeitung' einspringen mußten, reicht natürlich nicht für 1933! Nun hilft der „Faschistische

Provinzialverband der Kaufleute' nach. Er kündigt in den beiden Bozner Blättern an, daß der Verband in Hinkunft keine Rundschreiben mehr an die Mit glieder senden werde (dazu wäre er eigentlich ja da), sondern daß die Möglicher all« Mitteilungen aus der „Alpenzeitung' oder „Provincia di Bolzano' zu entnehmen haben. „Es ist daher notwendig ltttb im eigenen Interesse der Kaufleute, Ho teliers und Wirte gelegen, sich auf di«„La Provincia di Bolzano' oder die „Alpenzeitung' zu abonnieren. Der Kaufmann braucht

die Presse, um sich über das wirtschaftliche und politische Leben auf dem Laufenden zu halten. Gr abonnier« sich daher auf die Zeitung, welche ihn über alles unterrichten und die Interessen seines Standes verteidigen wird. (Mso ja nicht die „Dolomiten'! Die Schr.) Niemand wird Unwissenheit des Ge setzes oder anderer Verfügungen der Behörden und der Stau- desorganisation vorschützen können.' Ob's mit diesem warrnherzigen Zlppell gehen wird? Wir glauben kaum. Die „Alpenzeitung' ist einmal in Südttrvl

unbeliebt — von der italienisch geschriebenen „Provincia' überhaupt nicht zu reden — und hat oft genug versucht, der heimischen Presse den Rang abzulaufen. Und was ist fa Folg«? 16.000 bis 20.000 Abnehmer bei den „Dolomiten', 4000 bis 6000 bei der „Alpenzeitung', kaum 2000 bei der „Provincia'. Diese Ziffern reden eine deutliche Sprache. Gegen die deutsche Presse. In Südtirol wollten die Kapuziner ein «eines Matt rein religiösen Inhaltes (3. Orden,' Seraphisches LiebeswichH, herausgeben, das monatlich

zur Herausgabe des Blattes nur dann erteilt werden würde, wenn in jeder Nummer auch ein italienischer Artikel ausgenommen würde. Wie sich die Sache weiter entwickeln wird, bleibt abzuwarteu. Wenn Italien bei jedem deutschen Blatte die Aufnahme ita lienischer Artikel verlangt, dann würde die zweit« Stufe sicher das Verlangen nach gleichem Ausmaße deutschen und italie nischen Textes und schließlich die völlige Ausmerzung de» deutschen Textes sein. *£>b dies auch für die faschistische „Alpenzeitung' Geltung

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 01.04.1937
Descrizione fisica: 8
April 1 937 Folge 4 3 k f w ©übliroler fi e t m a l w r i : : fjoudiolci und IDahrhoit um das knteignungsgeseh. Die scharfen Angriffe, die insbesondere in der Schweizer presse gegen Italien wegen des Enteignungsgesetzes ge macht wurden, scheinen der italienischen Presse doch sehr auf die Nerven gegangen zu sein. In einem langen Aussatz besaßt sich auch die faschistische „Alpenzeitung' von Bozen mit dieser anti-italienischen Propaganda, wobei über die Errichtung der Jndustriezone

können? Es handelt sich lediglich um vereinzelt dastehende Kund gebungen antifaschistischer Wut und sie verdienen nur eine flüchtige Bemerkung und eine ausgiebige Verachtung. Nichts mehr.' Die Bozner „Alpenzeitung ereifert sich darüber, daß die Schweizer- und österreichische Presse das jüngste umfassende Enteignungsdekret, welches einer privaten Bodenbank, dem sogenannten Wiederaufbau-Institut für die drei Venetien, das unumschränkte Recht verleiht, jede Liegenschaft in der Provinz Bozen, wem immer sie gehören

, zum Zwecke der Schaffung kleiner wirtschaftlicher Bauerngüter zu enteignen, als krasse Enteignungsmaßnahme und Ausnahmsbestimmung brandmarkt und der Weltöffentlichkeit zeigt, in welcher Weise die italienische Regierung nach fast 20-jähriger Besitznahme gegen das ruhig arbeitende deutsche Bauerntum in Süd- tirol vorgeht. Keine Zwangsaktion! Keine Enteignungsmaßnahme! ruft die „Alpenzeitung' unwillig aus. Sie bietet sogar den Be weis hiefür an, daß man nur Grundbesitzern die infolge »rückender Verschuldung

ihre Güter verwahrlosten, wieder auf die Beine helfen will. Dafür kann sie aber keine andere Tatsache anführen, als die geringfügigen Staatsbeiträge von zwölf Millionen Lire, welche den Raiffeisen- und Spar kassen an Stelle der 350 Millionen uneingelöster Kriegsan leihen in Südtirol nicht einmal geschenkt sind, fordern nur gegen Rückzahlung vorgeschossen hat! Nun in den Schreibstuben der Alpenzeitung scheint das Enteignungsdekret nicht einmal bekannt zu sein, denn nicht das Statut dieser Bodenbank

, wie man sonderbarer Weise behauptet, war Gegenstand der Kritik, sondern das im Ge setzblatte kundgemachte Gesetz-Dekret vom 7. Jänner 1037, das in seinem ersten Artikel dem Institut die Enteignungs befugnis für alle Liegenschaften einräumt. Da helfen keine Verdrehungskünste. Jeder, der lesen kann, kann sich davon überzeugen. Das Statut dieser Bank ist überhaupt nicht er hältlich, konnte daher auch nicht beurteilt werden. Es würde der „Alpenzeitung' auch sehr schwer fallen, einen einzigen Fall anznführen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 23.02.1927
Descrizione fisica: 8
, ja man kann sagen die 1 Welt, in diesen Tagen voll Bewunderung auf den kühnen Lustsegler De Pinedo blickt, j bleibt ' es der „Alpenzeitung' Vorbehalten, ; den Namen dieses Helden der Lüste zu gc- I brauchen, um mit dem Nachbar Streit anzu- zctteln. ! Zu unserer letzthin veröffentlichten Mel dung über Schwierigkeiten beim Start De j Pinedos in Bolama (Portugiesisch Guinea) bringt die „Alpenzeitung' vom 20. Feber folgende Bemerkungen: So meinen jene sympathischen Herren der Firma „Vogelmeider

'.) Die italienischen Meldungen, die die ame rikanische Nachricht richtigstellten, indem sie als Ursache der Stönmg die äußerst ungün stigen Wind- und Luftverbält- nisse fesfftellten, sind erst nach Fcrtigstel- lug unserer Samstagnummer oingelangt und konnten daher erst in der folgernden Num mer, Montag, gebracht werden. Es bedurfte der Gehässigkeit der „Alpenzeitung', um in dieser Berichterstattung eine Schmälerung des Ruhmes De Pinedos, jo sogar eine Herabsetzung der Leistungsfähigkeit der ita lienischen

Flugzeugindustrie zu sehen. Wenn jemand, der bereits Weltruf genießenden italienischen Motorindustrie schaden könnte, dann märe es die widersinnige Aufregung der „Alpenzeitung'. nicht aber unsere Be richterstattung. Helf was helfen kann, wenn man glaubt, damit den „Dolomiten' eines versetzen zu können. Sogar De Pinedos Adelstitel muß dazu herhalten. Was würde die „Alpen- zeitung' sagen, wenn wir sie anklagten, sie hätte De Pinedo nicht bloß ein „Stücklein', sondern geradezu den Rang seines Adels „geraubt

. Sie bedarf keiner Maske. Was wir wollen, habe ich bereits in der Nummer vom 21. Dezember vorigen Jahres ausgesprochen: In der Mit- arbeit mit den Regierungsstel len an der Befriedung unseres Landes und der endlichen Ver ständigung beider Volks stamme arbeiren. Diesem Ziele galt untere Tätigkeit seit dem Wiedererscheinen der Blätter. Bon der Weiteroerfolgung dieses im Interesse von Staat und Land gelegenen Zieles werden wir uns auch durch die ge suchte Böswilligkeit der „Alpenzeitung'. der anscheinend

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 6
Data: 01.09.1927
Descrizione fisica: 6
rung) gangbar wäre. „Die ganze Bevölkerung muß be strebt sein, in spontaner Weise zu jenem Wirken im ita lienischen Geiste beizutragen, daß sich hier ohne besonderen Druck so abwickeln muß, daß die Eintracht und die Ein heit der Gemüter gewahrt bleibe.' („Alpenzeitung', 28. August 1927, Nr., 195.) Ueber Auftrag des Generalsekretärs der Partei, Turati, hat Giarratana am 2. August 1927 die Leitung der beiden in Bozen erscheinenden faschistischen Blätter übernommen und die „Provincia di Bolzano

auf der Hut sein!' („Prov. di Bolzano' und „Alpenzeitung' vom 5. August 1927, Nr. 91). „Alle mögen wissen, daß in Bozen die Presse vermindert wird, nicht vermehrt. t„Prov. di Bolzano' vom 9. August 1927, Nr. 93.) ad c): „Allen Faschisten wird anbefohlen, in sämtlichen Gasthäusern und öffentlichen Betrieben, die „Alpenzeitung' und „La Pro- vincia di Bolzano' zu verlangen. Giarratana. «„Alpenzeitung' und „Prov. di Bolzano', verschiedene Nummern.) ad d): Schließung des Gasthauses „Zur Rose' in Wels berg

zu fnachen. -rcr -prn>eri: ninoerro rnicci. Die faschistischen Amtsbürgermeister haben vielfach den Hausbesitzern, die von dem Präfektursdekrete betroffen sind, den Rat erteilt, die Fensterläden und Türen ihrer Häuser m den italienischen Staatsfarben streichen zu lassen. Die „Alpenzeitung' schreibt dazu: „Endlich verschwinden infolge einer Anordnung der höheren Behörde ennge Zeichen sehnsuchtsvoller Erinnerungen, die nie mehr zuruckkehren kann. a Wir meinen nämlich die weißen und roten Farben, mit denen

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Volksbote
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Pagina 5 di 24
Data: 11.03.1926
Descrizione fisica: 24
wollen, lockte sie nicht mehr. Feststellungen. In der im „Dolksbote' vom 4. März 1926 erschienenen Notiz „Meraner Zeitung — Alpenzeitung', worin wir das Erscheinen der letzteren unseren Lesern mitteillen, hieß es unter anderem: „Das Erscheinen der „Mpenzeitung' war bereits im Mnisterrat vom November des vorigen Jahres angekündigt worden.' Hiezu schnob die .Mpenzeitung' vom 5. März l. I.: „Lügen. Der gestrige „Volksbote' bringt eine erlogene Meldung in Bezug auf unser Blatt. Die Gründung der „Alpenzeitung

zeitung' unsere Mittellung falsch wieder gegeben. Im „Volksbote' hieß es nicht, die „Gründung der „Alpenzeitung' sei in einer Ministerratssitzung im vergangenen Novem ber beschlossen', wie die „Alpenzeitung' behauptet, sondern sie sei dort „an ge kün digt' worden. Daß wir aber diese unsere Meldung nicht einfach aus der Luft gesogen oder „erlogen' haben, bezeugt folgende Meldung der röinifchen Nachrichtenagentur „Agenzia della Capital«', die in ihrer Ausgabe vom 17. November 1925, Nr. SO./meldet

einzu dämmen und die deutschen Nationalisten von der geschichtlichen Tatsache zu überzeugen, die sich bei Vittorio Veneto erfüllte.' So die „Agenzia della Capitale', nach der die obige Meldung zahlreiche andere Blätter in- und außerhalb Italiens veröffentlichten. Der Meldung ist vom keiner Seite widerspro chen worden. * Eine unrichtige Meldung. In der Nummer vom 6. d. M. brachte die «Alpenzeitung' die Meldung, es sei „der Rekurs gegen die Nichtanerkennung des verantwortlichen Lei ters des „Landsmann

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Dolomiten
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Pagina 1 di 16
Data: 17.08.1935
Descrizione fisica: 16
, welcher vom Tode des Direktors Eisendle sofort von der Redaktion münd lich in Kenntnis gesetzt worden war, sandte Mittwoch abends cm unsere Schriftleitung ein Beileidstelegramm folgenden Wortlauts: „Ich erfahre mit lebhafter Trauer die Nachricht vom allzufrühen Ableben Ihre« Direktor» und entbiete empfunde nes Relleld. Präf-kt Mastromatiei.' Warmer Nachruf der «Provincia di Bolzano' und der «Alpenzeitung'. In der „Provincia di Bolzano' und in der „Alpenzeitung' veröffentlicht Herr Haupt schriftleiter Cav

. Mario F e t r a n b i einen ungemein warmen Nachruf auf Herrn Josef Eisendle. Die „Alpenzeitung' versieht den Nachruf mit Trauerleisten. Im Nachrufe des Cav. Ferrandi heißt es u. a.: „Es ist wohl bitter, das Leben im Alter von Jahren lassen zu müssen, wenn einen ringsum noch alles anlächelt, wenn man in der Hand, im Geiste und im Herzen die Kraft verspürt, noch frische nnd aufbauende Ener gien hergeben zu können. Aber Josef Eisendle kannte keine selbstsüchtige Klage: Er empfand hingegen

Stefani, von Direktor Cav. Mario Ferrandi namens des Redaktionsstabes der „Provincia di Bolzano' und der „Alpen zeitung', von Albert E l l m e n r e i ch. Meraner Lokalredakteur der „Alpenzeitung', von Prof. Cefare B o n a t t a, von Oskar M a i r e r, Ehrenmitglied der Königlich Italienischen Philologen-Akademie, von der „Tazetta di Venezia', von Cav. Dr. Fernando P o ch, Direktor des „Popolo di Sefto' in Mailand, von Kellereiinspektor i. R. Arnold Becke, von Herrn Giulio D a r e s c o ufw

nalistischen Fähigkeiten seinem Berufe hätte widnien können. Bon den Kränzen erwähnen wir jene der Familienangehörigen des lleben Verstorbenen, dann jene der Verlagsanstalt Dogelweider, der Redaktion und Verwaltung der „Dolomiten' und des „Bolksboten', mit der Direktor Eisendle durch eine Reihe von Jahren innig verwachsen und verbunden war, und jenen der Berufskollegen von der »Pro vincia di Bolzano' und „Alpenzeitung'. Die sterbliche Hülle wird heute um 4.10 Uhr nachmittags von der städtischen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 10.05.1931
Descrizione fisica: 12
oder weniger jede Ve- aintenfamilio drücken Karges Gehalt T-.Zahl reiche Familie. — Romedius Rotter hatte als Gerichtsschreiber einen zu kleinen Gehalt, um ohne Sorgen sein« siebenkopfigs Familie erhal ten zu können. Wohl verdiente er ab und zu «twas als Korrespondent der „Alpenzeitung' -- wohl trug Elsa durch ihren Verdienst als leìkraft des Advokaten am Plako zum Haus halte etwas.bei. Doch wenn zwei Hungens stu dieren sollen und noch drei unversorgte schul pflichtige Kitider verpflegt, gekleidet

er drei Flaschen echten Terlaner zur Kräftigung und als Frl. Elsa ihm dankte —. erklärte er erneut, ja Luftveränderung ist unbedingt notwendig. Voller Sorgen besprach Frau Rotter und Elsa abends die Zukunft. Kein Ausweg. Stets neue Sorgen. Elsa gab Papa und Mama den gute Nacht- Kuß und begab sich a»if ihr Zimmer, das sie mit noch zwei Zungen Schwestern teilte. Vor dem Einschlafen hatte sie die Gewohnheit Papas „Alpenzeitung' zu lesen. Trotz Sorgen und Kummer unterließ sie nicht diese Gewohnheit

die Abhandlung aus den» Postschalter in einem Kuvert mit der Anschrift: „Alpenzeitung' Bolzano, Wettbewerb — rac comandata. « Und nun hcfft Frl. Elsa auf die Kritik des Publikums, den Entscheid des Nedaktionskolle- giums. Und jedesmal, wenn dkl Briefträger kommt zittert ihr Herz — nicht nur wegen der heimlichen Liebesbriefe, so, dern in.Erwar tung des Bescheides Alle Leser.aber wünschen daß Papa zum hohen freien Ausenthalt in einem Alpenhotel kommt -- das Frl. Elsa mit diesbezüglicher Einladung

zu dessen Geburts tag, am 13. Mai überreichen darf. Alles herzlich Gute. Anna Friedelmeier war eine chr'aini christ liche Jungfrau. Eine gute Tante. Sie hielt das katholijche Sonntagsblatt, den Sendboten, Franziskusglöcklein und Die Stadt Gottes. Anna Friedelmaier wollte aber auch gerne über die Stadtneuigkeiten informiert sein und da die „Alpenzeitung' in manchen genauere Darstellungen besonders über die lokalen Ereig nisse brachte — so war sie auch auf diese Zei tung abboniert. Wohl hatten ihr sogenannte

bringst, daß Ich Nach Padua wallfahrten kann, schon, sonst ge hen wir zu Pfingsten nach Weißenstein.' Jakob sagte nichts mehr, krazte sich hinter den Ohren. Ja das „Wie'. Abends nahm Jakob die letzten Nummern der „Alpenzeitung' mit. , Da stand ja vor ein paar Tagen etwas von einem Wettbewerb. Zwei ter Preis IVO Lire. Nun suchte er in seiner Bude die Nummern durch. Ich Habs — und flugs wurdendie Bestimmungen durchgelesen. Also da mache ich mit. ' Aber was schreiben? Nun, das wird wohl der Gufi

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Pagina 6 di 8
Data: 20.04.1935
Descrizione fisica: 8
- und Krämermarkt in Terlano wie alljährlich am 23. April. ' Leset die „Alpenzeitung' Kleine Anzeigen ms» teils VLl. kkäX0 X. 4 2« i»K5ilea«/en Vrillanl-Ohrringe. Gelegenheitskauf. Oreficeria Atesina, Viktor Emanuelplatz 2. B»1 Gtinstiger Ostsr-Celegenheikstauft Fabriksneue, portable Schreibmaschine, zweifarbiges Farb band, Rücktaste, um Lire 300.— zu verkaufen. Zu besichtigen bei Pio Giacomuzzi, Via «an Quirino 27, 2. Stock. B-1 «5te/ien-6e5U«/»e Lehrmädchen» löjährsg, sucht Post«, in Verkaufs geschäft

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, sie wohnte — trotzdem der Vater sich von Hortense losgesagt hatte — ki dieser Schwester und in — diesem Hause? In dem Hause, in welchem sein, Lothar Torrino-. Name zum Gespött srivoler Gesellen geworden war? , ' Fortsessung solgt. Buenos-Aire? aekcàen. hatte ein Auto genommen ' belte, und er, Lothar Torrino. einen letzte Blick VeranlworlNch: Mario Aerrandi. Druckerei der «Alpenzeitung-.

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.03.1936
Descrizione fisica: 6
, 12.15: Schallplatten. 12.45: Zeitzeichen, Radiozertung. 13.10: Schallplatten. 13.50: Raoio- zeitung, Verkehrsnachrichten, Börse. 16.20: Arbeiter- sunt. 16.35: Balilla-Zeitung. ' 17: Radiozeitung und Lottoziehung. 17.lv: Bortrag und Konzert. 17.55: Schneebericht. 18: Landfunk. 18.50: Dopolavoro. 19.20: Nachrichten (Fremdsprachen). 20.05: Äeit- Den Lesern der „Alpenzeitung' steht gegen geringe Vergütung der Spesen die Inanspruchnahme der gra phologischen Ecke zur Verfügung. Gegen Einsendung

des am Schlüsse eingezeichneten Bons und einer Schriftprobe von mindestens 10 Zeilen mit Unterschrift (Tinte) sowie der Gebühr von Lire 2.— pro Schriftprobe in Marken öder Postanweisung wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und in einer der nächsten Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht. (Kennwort «ad Nummer beifügen!) Handfchriftende u t u n g. Rex 27. — Bei ihm hängt viel von seinen Stimmun gen ab, die ihm im Augenblick etwas zu schaffen machen Die vielseitige Begabung wird leider nur zum geringen

gut zu repräsentieren; was sie auch vorbereiten mag, macht immer einen geschmackvol len, gefälligen Eindruck. Die klare Sicht In allen Dingen ieht ihr über alles. Die Einstellung zum Menschen war rüher wärmer. Eine innere Unsicherheit macht sie reich- ich nervös. Sehr-gemessen und vorsichtig in der Haltung, standhaft diszipliniert, trotz Sehnsucht geziigelt, emsig. Ausschneiden! Lon für die „Gr«y>hologische Ecke' der „Alpenzeitung' Erkennungswort oder Erkennungsnummer: Zum Beispiel: Sylvester

für Frühjahrssaison. Gefällige Zuschriften erbeten: Kastner, fermo posta Bolzano B 4 2« OànkièkOF» Zimmer mit separatem Eingang vermietbar. Stra bella S. Maria 4, San Quirino BS oermieten Sie am schnellsten und billigsten durch eine „Kleine Anzeige' in der .Alpenzeitung'. 2« mieten 4-Zimmerwohnung mit Kammerl und Bad, Bol zano oder Peripherie, für sofort oder später zu mieten gesucht. Offerte oder Adresse an Unioye Pubblicità Italiana Bolzano, unter „Preisan gabe Nr. 899' , B 899-6 Neuheit für Bolzano

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Pagina 2 di 6
Data: 18.04.1936
Descrizione fisica: 6
50.- Inä.'Auootisr! 1460.- 200 20.— RaNosrlà Q l). 461.— 10 -.70 ItaUkva Las 13.17 100 IS.— Italaömslltl 149.- soo 47.50 Pirelli ltaào» 1058.- IM 10.- plrslll ». c. 350.50 u»»b finden Sie rasch und billigst durch eine .Kleine An> zeige' in der .Alpenzeitung'. Äs à'e lürss leinte au/ tire Rvioke ?raneu mit verwelkter Haut, arme IVlLààen mit Zartem leint! <»età spielt dier keius Rolls. Ui1> lioneo krauen Lancken einen einsa cken, billigen 2u natürlicher, strallenàer Lckünkeit, àie?slmoll

- ve - LckönksitsmstkoZs. ?slmolivs ist snt'gekeimer Lasis ans Oliven-nnà kalmölen 2nssmmenZeset2t. 20.0W Lckönlieitsspesislisten sagen» àsss Olivenöl tiek in àie?oren einàrinzt, oline sie sin reiben nnà ausimàslinen. Lio Lesickt, Ilali unct Le/iu!te»-n -weima! Äs ^uc/l /ui- «isinièncisn Li» nun Den Lesern der „Alpenzeitung' steht gegen geringe Vergütung der Spesen die Inanspruchnahme der gra phologischen Ecke zur Verfügung. Gegen Einsendung des am Schlüsse, eingezeichneten Bons und einer Schriftprobe, von mindesten

» 10 Zellen mit Unterschrift (Tinte) sowie der Gebühr von Lire 2.— pro Schriftprobe in Marken oder Postanweisung wird eine Schriftdeutungsstudie angefertigt und In einer der nächsten Nummern der „Alpenzeitung' veröffentlicht, lkennwort und Nummer beifügen!) » Handschriftendeutung. Leo 624. — Sie steht nicht immer auf dem Boden der Tatsachen, die Phantasie ist zu übermächtig. Geht mit Mut und Zuversicht an die Dinge heran. Aus geglichenheit wird angestrebt, nur die Genauigkeit und die Vorsicht'läßt

, doch wird sie erst später in Erscheinung treten. Auch mit der nervösen Unsicherheit muß es noch besser werden. Liebenswürdig, freizügig, verschlossen. Ausschneiden! Bon für die „Graphologische Ecke' der „Alpenzeitung' Crkennungswort oder Erkennungsnummer: Zum Beispiel: Sylvester 1SZ4. Einzusenden an Professor Fred. Niedermeyer, , Bolzano, Via Goethe 22, 2. Stock. Wenn ausführliche Analysen oerlangt werden» wende man sich an obige Adresse. Aus dem Europa-Programm von» IS. April: Ztördttalie« (Bolzano: Beginn

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Pagina 4 di 8
Data: 03.05.1927
Descrizione fisica: 8
und Heu. S Lo.,Làsno Leiàen-, Vloll- unà Lsumwollwaren /ìrbeiter6ecken « la àule? Willi!! 5le>5 lagern! àr uscii tlzl> dèi ^ s. I.VVWIQ 7NCNL2V Vogelweiderei In einer ihrer beiden Zeitungen hat die Buchdruckerei Vogelweider folgende Antwort auf unseren Artikel „Unehrliche Methoden' erschei nen lassen: , Die „Alpenzeitung' beklagt sich in ihrer Num mer vom 23. April über das Vorgehen eines Beamten der Zeitungsverwaltung Vogelweider in Merano. Dieser ließ den Inserenten der „Alpenzeitung', deren

Adressen er nicht kannte, im gewöhnlichen Ossertwege durch die Ver waltung der ..Alpenzeitung' Jnsertionsangebote zukommen. Es ast im modernen Zeitungsbetrieb ganz all gemein üblich, den Auftraggebern von in ande ren Blättern veröffentlichten Inseraten für das selbe Inserat im eigenen Blatte entsprechende Angebote zu machen, indem die betreffende An zeige im Konkurrenzblatte ausgeschnitten und dem Inserenten mit einer entsprechenden Offerte zugesandt wird. Daß der Vsrwaltungsbeamte in Merano

und Hinter listigste an der ganzen Sache ist — daß Ihre Konkurrenzofferte durch uns, in unserem eigenen Büro, verteilt wurden. Es wäre noch zu bemerken, daß wir in der „Alpenzeitung' vom 2S. März in einer Note unter dem Titel „Zum billigen Mann' das son derbare Konknrrenzverfahren hervorgehoben hatten, ohne daß wir jedoch damals wußten, daß dieses seinen Weg durch unser Büro tt'cNjw. Die Kollegen hätten also das als Aviso auffassen können. Wir nehmen die Tatsache der Bloßstellung des Beamten (des Sündenbockes

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