6.004 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/05_07_1903/MEZ_1903_07_05_18_object_620397.png
Pagina 18 di 18
Data: 05.07.1903
Descrizione fisica: 18
Alfred Graf Aichelburg mit G. und Bed., Salzburg Gräfin Marie Aichelburg, Salzburg Josef Kretschmer, Eisenwerksbeamt., Mähr.- Oftran Joh. Jauchen, Priv., Schluckeuau, Böhmen Alfred Siapf. Negicruiigsbauincister m. G., K. u. Begl.. Berlin Fr. Berta Schüssel, Rentiers-Witw., München Adolf Schüssel. Priv., München Frau Marie Hantschcl, Gerichtsadjunktens- Gattin, Nnmburg Pension Leopoldhof u wolfeuburg Seine Durchl. Prinz u. Prinzessin TIlax zu Hohenlohe-Langenburg in. Prin zessin Alarie Tl?erese, Prinz

N. Frapiee, Chemiker, Fall Niver, Amerika Maxim. Wolf, k. k. Postsekr., Wien Gustav Stern, Kaufin., Straßburg Dr. Fuchs David. Arzt, m. S. Paul und Stefa», Budapest Moritz Pfeifer, Kaufm. m. Fam. n. Begl., Alfred Frnlwirth, Bauinsp., Franks, a. M- Fran Fabriksbes. Hedwig Moral m. 2 K. u. Begl., Berlin Paul Penndorf, Kanfm., Waldenbnrg i. S. Fr. Marie Penndorf. „ Heinz Löttsch, Beamter, Leipzig Wasserheilanstalt Pension Gudrunhauseu Frl. Marie Strohbach, Private, Wien Frl. Marie Jahuel, Private Wien

, Obering. m. G. Alwine u. Kinder Armgart u. Sieglinde Ehrlich, Berndorf, N.-Oe. Pension Villa Seidner Louis Schrödter m. G. Anna Schrödter, Kfm., Berlin Frau Pastor Franke m. S. Alfred, Berlin Eduard Blank ni. G Greta Blank. Kfm., Eichstätt i. Bayern Dr. Karl Hagen, Berlin Frl. M. Hagen. Halle a. S. Fritz Knospe, Bozen Gasthof Lamm Leopold Entensehlner, Beamter des Lager hauses, Wie» Gasthof Rose Paul Schöpf, Bozen Villa Äigner Frau Klara Großmanu, Jngen.-G. m. 3 K. Walter. Georg und Robert samt Begl

m. G., S., T. u. Köchin, Wien Ed. Göbel, Hosopeinsänger m. G., Hannover Lydia Mezer v. Moosbruch, Nechn.-Dir.-G. m. 2 K., Dienstmädchen, Wien Jakob Mellitzer, Laibach Carl Braun. Innsbruck Alfred Luscher, Lithograf, Berlin Paul MagnuS, Ksm.. Berlin Uustertal Innichen mit Wilddad 116K Meter ü. d. M. Laut amtlicher Meldung vom 2<Z. bis 1. Juli eingetroffen. Uebertrag von Liste 4: 90 Parteien mit 160 Personen. Friedrich Hackl, Wie» Edith Malitz, Charlottenburg William Kretzschmar, Kaufm., Dresden Adolfine Tuczek, Berlin

, Hausbesitzerin, Graz Alfred Wilhelm k. !. Linienschiffs-Leutn. Pola Karl RaSmo, Kfm., Roveredo Robert Drobek, Kfm., Bodenbach Jos. Liebhardt, pens. Sparlasse-Beamt. m. G., Graz Alfons Reddi, k. k. Bezirlsrichter m. Gatt., Paternion Dr. Ärmezy, l. k. Landesgerichtsrat, Wien Moritz Nachod, Prag Frd. Schild, städtischer Steueramts-Akzesstst, Wien A. Reim. Kfm., München Thom. Oberwalder m. G-, Lienz. Dr. jur. I. B. v. Wiegand Wien Rudolf Beck. Kfm., Wien Karl Praxl, Wien Rud. Chiuari

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/02_08_1903/MEZ_1903_08_02_19_object_621262.png
Pagina 19 di 20
Data: 02.08.1903
Descrizione fisica: 20
Wasserheilanstalt Pension Gndrnnhansen Frl. Marie Strohbach. Private, Wien Alfred Graf Aichelburg mit G. und Bed., Salzburg Frl. Marie Jahuel, Private Wien Gräfin Marie Aichelbnrg. Salzburg Ioh. Jauchen, Priv., Schluckenau, Böhmen Alfred Siapf, Regiernngsbanmeister in. G., 5t. u. Begl.. Berlin Fr. Berta Schüssel, Nentiers-Witw.. München Adolf Schüssel. Priv., M'inchen Fran Marie Hlintschei. GerichlsadjnnktenS- Gattin, vinmburg Paul G- Friedenthal, kgl. Komnierzienrat, Berlin Dr. Friedrich Poske, Gt»nu.-Prof

Graudenz Frl. Rosa Chon, Priv., Graudenz Richard Matthaei m.Fam., Priv., Magdeburg Alfred Bach, Rentner, Dresden Fr. Hermann Müller m. Suchte, Private. München Hugo Börner, La»desger.-Dir., Dresden Martha Börner, Dresden Johann Börner, Dresden Frau Rentiere Baus m. T., Frl. Margerethe u. S. Fritz. Berlin H. W. Weiszflog m G. u. T. Frl. Tony. Kaufmann, Hamburg Frau Julie Wechsler, Private, Wieu Fran Vorwald, Private, Berlin Frau Dr. Bartz m. T., Berlin Georg Haase m. G. Helene u. Söhne, Breslau Eduard

in. G., Kfm., Budapest Dr. Arthur Heilborn, Ztechtsanw. in. G. Anni. Berlin Dr. Paul Preibifch. Prof., Memmel, Preuß. Ugo Nua, Taren to ! Alex. Matthes m. G. u. Jgf., Priv., Frank furt a. M. Dr. Wi ibald Courad ni. G., Saarburg Frau Elsa Haas. Priv., Saarburg Richard Schirrmacher, Architekt, Berlin Alfred v. Hackmann, Dr. Phil., Hclstngfors, Finnland Oskar Hackmann. Dr. Phil., Helsingfors, Hotel Änkenthaler Ernst Neurath. Assistent, der k. k. priv. .Südbahn. Wien Friedrich Petschacher m. G-, k. k. Oberl

, Wie» S. Snßmail» in. G-. Berlin Hugo Äineller de Kupfer in. G. S. u. Frl. T., Amsterdam Emil Pontt in. G., 3 K. ». Drsch., Ksin , Hamburg Emannel Pollak, Kfm., Wien Gasthof Lamm Max Schönefeid in. G. Ioh. u. K. Elfrida u. Lottcheu, Kfm., Leipzig Fr. Johanna Bertschy m. T. Kath., Priv., Dresden Otto Wilhelm llhlnian». Gymn-Lehrer, Greiz R. ä. L., Deutschland Richard Schnhmann, Real-Gi»»n.-Lehrer, Dresden Alfred Tencher, Realgymn.-Lehrer, Planen Gasthof Role Panl Schöpf. Bozen Frau Dr. Ernst, Priv., Lehrte

2
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/18_03_1921/MEZ_1921_03_18_11_object_618367.png
Pagina 11 di 14
Data: 18.03.1921
Descrizione fisica: 14
an den Geliebten. Mit diesem im Eingangs stehenden Hinweise auf das traurige Ende hat Verdi sich einen effektvollen Ge gensatz zur Stimmung de» ersten Aufzuges geschaffen: Buntes Wogen und luftige» Treiben im eleganten Heim Violettas. Eine frische, lebhaften Pukrschlag annehmende Musik illustriert die Freuden der der Üebewelt sich zusammensetzende Gesellschaft abgibt. Alfred Ger- Tafel, deutet auch auf den mondänen Untergrund hin, den diese au» mont, von seinem Freunde Gaston bei DIoletta

, die er leidenschaftlich liebt, «ingcführt, singt ein temperamentvolles Trinklied, besten Melodie DIoletta aufnimmt. Au» dem angrenzenden Saal tönt ein pikanter Walzer, der zum Tanzen herausfordert. In diese ungemein lebens wahr angelegte Mileufchllderung wirft ein Anfall von Violettas Krankheit feine Schatten. Alfred fteht Ihr zur Seite und erklärt der langsam sich Erholenden seine tiefe, aller Sinnlichkeit baren Zunei- ? >ung, beharrt auf ihr, obwohl das Mädchen auf ihr Metier als Grl- ett, binweift und erhält

eines Daseins gegenüberzustellen, dem sie sich doch nun einmal bis zu Ihrem Lebensende verschrieben hat. Mit der Gegenüberstellung dieser thematisch konzis charakterisierten Konflikte schließt der erste Akt. — Zweiter Aufzug: Die wahr? Liebe ist bet DIoletta Siegerin geblieben; in einem Landhause bei Paris finden wir sie im stillen Glück mit Alfred wieder. Allein auch ein anderer Gast hat sich ein- gefunden: die Not. Tief erschüttert erkennt Alfred, daß er selbst die Schuld an diesem Zustande trägt. „Weh

mir, im Traume tief und. schwer war Aermster ich befangen....', und eilt nach Pari», um Violettas Angelegenheiten zu ordnen. Die Szene zwischen Ihr und Alfred» Vater, der gekommen Ist, den Sohn aus den LIebesbanden DIoletta« zu befreien und damit den guten Ruf der Familie zu reha bilitieren, bringt eine auch musikalisch groß angelegte Steigerung bis zum Höhepunkt de? Verzichtes. Noch einmal bricht sich In der breiten Kantilene „Ach, du mein Alfred...' ihre hlngebende Liebe zu dem inzwischen zurückgekehrten

Alfred Bahn, ehe sie zum alten Leben zurückslieht. Die bewegten Bitten des Vaters in der prachtvollen Melodie de» Liedes „Hat dein heimatliches Land keinen Reiz für deinen Sinn?' vermögen Alfreds Erregung nicht zu besänftigen. Er eilt DIoletta nach in den Trubel des Maskenballes, wo er die Gesuchte am Arme des Barons Duphal wiederflndet, seinen Rivalen zum Zwci- » e herausfordert und Dtoletta beleidigt. Den Tobenden bringt ersicherung der Geliebten: „Alfred, du weißt nicht, wie Ich dich liebe

3
Giornali e riviste
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1933/18_01_1933/ZDB-3077641-7_1933_01_18_3_object_8455550.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.01.1933
Descrizione fisica: 4
. Hotel Tyrol 'Bloch Madelaine, Paris. Hotel Tywl Buschmdorf Alfred, Berlin. Hotel Tyrol M?ker Theodor, Haag. Hotel Tyrol Birnie Johanna, Tw.lio. Hotel Theres Benson Morvith, London (3) Reischhotels Bussen Bmno Dr., Wien (2) Weißes Rößl Breyer Amu, Kassel (2) Landhaus Hast Beardmore Walter William, Canada (7) Tiefenbrunnrr Christofsel R., Wassmaar. Grandhotel koates Victor, Paris (2) Tiefenbrunner Coleman Jack Patrick, Aegypten (2) Tiefenbrunner krimburg Christl v., Wien. Schenk klibbon Regina Julia

Mario, Paris. Grandhotel Eubach Luise, Wien. Grandhotel Lloyd Jongs Elisabeth, England. Ich. Berger Lightwood R. C., London. Hotel Kaiser Lumsden Kenneth, London. Hotel Kaiser Leuven Baronesse A. Geoers, Men. Hotel Tywl Lissa Alfred, Amsterdam (2) Grandhotel Leuwen A. K., Wassenaar (4) Grandhotel Liebisch Walter, Warnsdorf. Hotel Theres Lichteneckert Andreas, Budapest. Hot l Tyrol Lang Clementine, Paris (2) Hotel Tvrol Leck Constance Mabel, England' R.ischhotcks Lesseps G. de, Paris. Tiefenbrunner

, Münchm (3) Hotel Klausner Reisig Hans, Altmburg (2) Hotel Klausner Reverchon Alfred, Leoni. Pension Sixt Ritschel Elli, Berlin, Eckingerhof Richard Willm Pierre, Paris. Eh enbachhöhe Rautmfeld Klaus Berens v., Berlin. Ehrmbachhöhe Russell R., London. Grandhotel Smru Henny, London. Grmrdhotel Sattler Frieda, München. Pension Sick Saatz Walther, Blankmese. Grandhrtel Suttner Dr. Franz. Men. Hiuterholzer . Spielhagen Ursula, Berlin. Sonnbühel Sajo Stefan S., Debrecen. R ischhotels Savory Margaret Mary

4
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1939/11_11_1939/AZ_1939_11_11_7_object_2612169.png
Pagina 7 di 10
Data: 11.11.1939
Descrizione fisica: 10
!IDitternclcìit im .. Von P. Reinke Wenn man quer über ben kleinen Feld weg geht, sind es bis zur Stadtrandsied- lung zehn Minuten. Auf der gepflasterten Straße macht man einen Umweg von fünf Minuten. Wenn Alfred die Straßenbahn verlas sen hat, geht er immer den Weg übers Feld, Man macht sich zwar das Schuh, werk ein wenig schmutzig, aber ma» ist doch schneller daheim in seinem Garten» ivo die Blumen vielfarbig leuchten. Er könnte den Weg im Schlaf wandern. Morgens und abends geht

er ihn. Und einmal im Monat geht er diesen Weg auch um Mitternacht. Aber auch dann findet er ihn ohne Schwierigkeit. Heut« regnet es. Und wie es regnet! Aber man kann nicht an ter Strafen« bahnhaltestelle stehenbleiben, um bei die sem Wetter hier draußen etwa auf eine Taxe zu warten. Also Kragen hoch, Hän de in die Taschen und querfeldein. Cs regnet, als habe der Himmel alle Wasser türen aufgemacht. Alfred eilt im Dunkel über den Feldweg. Plötzlich steht, wie aus der Erde gewachsen, ein Mann vor ihm mit einer dunklen

Schirmmütze, die er tief in die Stirn gezogen hat. „Haben Sie ein Streichholz?' Bei diesem Wetter in dieser Nacht und mitten unter freiem Himmel ein Streich holz, denkt Alfred. Der Mann hat eine heisere Stimme. Alfred reicht ihm die Schachtel. Dem Mann gelingt es, trotz des Regens, schnell die Flamme zu entwchen. Im Licht des Streichholzes sieht Alfred sein Gesicht, ein wenig sympathisches Gesicht, findet er. Alfred klopft das Blut in den Adern. Einhundertdrei Mark und sechzig Pfen nig trägt

damit. „Hallo! Hallo!' Alfred hört die Stim me des Mannes ganz dicht hinter sich. Da kommt ihm ein Gedanke: Er wird ihm die Geldbörse einfach geben. Viel leicht hat er ein Herz. Auch er würde es haben in dieser Nacht. Unvermittelt bleibt er stehen. Dort schimmern schon die Lichter der ersten Häuser. Da steht der Mann vor ihm. Der Kerl hat ein teuflisches Gesicht. „Hier', sagt er. „Sie sollten besser auf Ihr Geld achten.' Und der Fremde reicht ihm seine Geldtasche, „Als Sie m>r Feu er gaben, zogen

Sie mit den Streich hölzern die Tasche mit heraus. Man muß achtgeben auf sein Geld, auch in ' einer solchen Nacht' Alfred steht noch lange im Regen und sieht, wie der Mann im Dunkel ver schwindet. yìmmel unà Hölle Von F. Müller. Als ich neulich über die Straße ging, spielten sie Himmel und Hölle. Ich drückte mich in einen dunklen Winkel und schaute zu. Zuerst verstand ichs nicht. So ein lach war die Technik von Himmel und Me nicht. Da waren neben- und aus einander fünf dicke Rechtecke mit Kreide

5
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1915/10_09_1915/BZN_1915_09_10_6_object_2437492.png
Pagina 6 di 8
Data: 10.09.1915
Descrizione fisica: 8
, man hätte mich ge beten, und als liebenswürdige Hausfrau usw. Nur mein Mann darf nichts erfahren. Er will durchaus nicht, daß ich spiele — und ich möchte doch so gern etwas gewinnen . . es macht mir rasend Spaß, weißt du. Und ich muß doch auch, wenn ich nach Weihnach ten hinkomme, ein bißchen Geld für Wien haben, von dem mein Mann nichts weiß. Paul ist so peinlich genau darin — er rech net mir immer alles nach.' „Wird Alfred auch mitspielen?' „Nein. Ich habe ihm nur erlaubt, zuzu sehen

alles was die Generalin wollte Nur daß Alfred von der Erlaubnis, zuzu sehen,.nicht viel Gebrauch machte, denn Gerda flüsterte ihm mit strengem Blick zu: „Ich wünsche nicht, daß du die ganze Zeit über in Dollys Boudoir steckst. Sie ist so unbesonnen — die Leute könnten wieder reden über euch und das Spiel nur als Vor wand sür ein Zusammentreffen ansehen.' So trieb er sich denn unter den Tanzen den herum, machte Nini Gräfenstein den Hof und führte ein paar Mauerblümchen zum Tanz. Aber er langweilte sich schrecklich

dabei und atmete aus, als Gerda ihm gegen Mit ternacht Zuflüsterte: „Bitte, hole jetzt Dolly. Sie hat wirklich lange genug gespielt und man will nun den Kotillion tanzen.' In dem Boudoir herrschte Totenstille, als er eintrat. Man hörte nur das rasche Atmen der Spielenden. Alle vier waren blaß und schienen sehr erregt. Dolly blickte verwirrt aus, als Alfred ihr Gerdas Botschaft zuflüsterte. „Gleich — gleich — nur dieses Spiel noch,' murmelte sie und spielte in Hast wei ter. „Gewonnen,' sagte

, „ich muß bis morgen mittags etwa sechstausend Kronen haben. Wir haben ein bißchen toll gespielt . . . ich selbst trieb die andern hinauf . . . und mein Mann darf nichts erfahren! Kön nen Sie mir das Geld leihen?' Alfred war bis in die Lippen erbleicht. „Sechstausend Kron!en!' murmelte er mechanisch. „Wenn Sie es nicht haben so beschaffen Sie es mir! Von Ihrem Onkel — von einem Wucherer meinetwegen — einerlei zu wel chen Zinsen.' Alfred stand noch immer wie vor den Kopf geschlagen. „Sechstausend Kronen

!' Und als er nich gleich antwortete, schüt telte sie wild seinen Arm: „Ist das Ihre Freundschaft? Muß ich einen Kavalier erst bitten um diesen kleinen Dienst oder den ken Sie etwa, das Geld wäre Ihnen nicht sicher bei — einer Gräfin Merenberg?' Er fuhr zusammen und wurde dunkel rot. „Was fällt Ihnen ein, Gräfin! Das habe ich wirklich nicht-verdient. Ich erfchrack nur um Ihretwillen. Selbstverständlich werden Sie das Geld morgen früh in Händen ha ben.' Was würde Gerda dazu sagen? Diese Frage quälte Alfred

6
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1906/07_08_1906/BRC_1906_08_07_7_object_122807.png
Pagina 7 di 8
Data: 07.08.1906
Descrizione fisica: 8
, mit Frau und zwei Töchtern, Frankfurt. Grace Lindsay, Berlin. Jane Lindsay, Berlin. Jsab. Lindsay, Berlin. Mang. Lindsay, Berlin. Madame Ethel Calman, Berlin. Madame Edle v. Fries mit Tochter, Graz. Karl Wipplinger mit Frau, Graz. H. A. Sumpareck, Innsbruck. Hotel „Elefant' : Heinrich Brender, Or. meä., .Hamburg. Otto Breede, Juwelier. Kiel. Alfred Prinz Lichtenstein, Oberleutnant, Wien. Alfred Markgraf Palla- chicini, Leutnant, mit Chauffeur u. Diener, Wien. Artur Fürst, Reisender, Salzburg. Franz

Argentinia. Frenchi, Italien. Valeska Karsch, Berlin. Robert Schmutzler, Ingenieur, Kiel. Sanitätsrat Franz Unger, Arzt, Berlin. Levy, königl. Handelsrichter, Berlin. Alfred Levy, Gymnasiast, Berlin. Baron und Baronin des Georges, Rom. Exzellenz v. Gerstein-Hohenstein, Burg Gerstein Ludwig Schweizer, Wien. F. H. Engelbert, Domkapellen-Kustos, Regensburg. Michael Münz, Domvikar, Regensburg. Hans v. Schemua, k. k. Feldmarschall-Leutnant, Innsbruck. Otto Gößmaun, k. Oberstleutnant des Generals

, Hamburg. Gustav v. Rehorviszky, Landesgeometer, ! Innsbruck. Dr. Hermann Posseck, k. k. Gerichtsadjunkt, ' Feldkirch. Siegmund Pollach, Reisender, Wien. Wendelin Böhla, Reisender, Innsbruck. Dr. Keska, Notariatskandidat, Böhmen. Babette Fichtner, Lehrerin, München. Maria Thoma, Lehrerin, München. Karl Gruber, k k. Oberst leutnant, mit Gattin, Graz. Alfred Menschel, Kaufmann, Schluckenau. Barouesse I. v. Prato und Emanuele v. Prato, Trient. Anna Teichmann, Hofrats- und Universitäts professorsgattin

Köster, Private, Bozen. Jakob Köster, k. k. Professor, Trient. Ougustin Strim, Alcade. Hermann Zechner, Klagenfurt, hetlo Baylich, Leipzig. Artur Rölling, Leipzig. Leo Edel- Gi:n. Privatier, Meran. Christian Lohof, Köln a. Rhein. B. Tippe. Berlin. Othmar Eichhorn, Dresden. Ernst Aeger, Privatier, Dresden. Alfred Linke, Privatier, Dresden. Otto Kelche, Werkmeister, Dresden. Oskar Netzer, Lehrer, Niederösterreich. Simon Gutgsöll, Pfarrer, Matsch. H. Anwn Stechcr, Maurermeister, P^ad. Gasthof Strasser

Czapek, stuä. lit., Bozen. Josef Masopnst, stuä. lit., Wien. Johann Frenner, Piccolein. Otto Niedner mit Frau, Sachsen. Alfred Schmoller, Weit heim. Dr. Joses Rehden. Astronom, Wien. Joses Eccel, Trient. Giovanni Cristofolini, Trient. Jos Folanga, Trient. Guido Visiutin, Trient. Karl Anselm, Reisender, Bozen. Franz Josef Purtscher, Nenzing. Franz Mraczek, Brünn. K. Brzezina, Ingenieur, Charlottenburg. Alfred Berld, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Paul Rose, Gymnasiast, Berlin. Paul Ross mit Frau, Berlin

7
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1936/23_04_1936/VBS_1936_04_23_3_object_3135311.png
Pagina 3 di 6
Data: 23.04.1936
Descrizione fisica: 6
dann in Bewegung gesetzt, nahm Eifel« Hammer die Hand der neben ihr Sitzenden, und sie mit sanftem Druck fest hastend, mahnte sie: „Lassen Sie sich die unangenehme Ueber- raschung nicht zu sehr zu Herzen gehen. Ich bezweifle die Wahrheit nicht!' . „Ich bezweifle sie aber und will sie be zweifeln!' brach es stürmisch über Marias Lippen. „Alfred Heldberg war ein grund anständiger Charakter und wäre zu solchem', sie zögerte und vollendete hart: „zu solchem Schwmdel nicht fähig gewesen.' „Zü Hause

die hochgesattelte Nase zeigte, aber den Gestchtsausdruck, die Augen unklar ließ. Maria betrachtete das Bildchen mit bren nendem Blick, lächelte dann, ein wenig be ruhigt: . »Ich glaube, ich habe den Prinzen noch nie in meinem Leben gesehen, wie ich plötzlich fast fürchtete. Zu Alfred.Heidberg kam näyilich früher mehrmals in langen Zwischenräumen ein Herr, und Alfred Heldberg tat immer ein bißchen geheimnisvoll mit ihm. Jedenfalls erfuhr ich seinen Namen nicht und glaubte nun schon, es könnte der Prinz

gewesen sein.' Gisela Hammer schloß die Kapsel wieder. „Das kleine Porträt beweist gar nichts. Ich mache Ihnen deshalb einen Vorschlag, Fräu lein Franz. In Kürze wird doch Alfred Held- bergs letztes Werk in Köln zur Aufführung kommen, und Sie äußerten schon, daß Sie der Ausführung dort beiwohnen möchten. Be suchen Sie mich dann, bitte. In meinem Heim gibt es viele Bilder des Prinzen, lebens warme, gute Porträts.' Maria atmete schwer. „Eigentlich ist es eine Schande, wenn ich mich solcher Probe entschließe

. Eine ganz große Schande ist das. Mißtrauen gegen einen Mann, der gut und wahr gewesen, wie kein zweiter es mehr sein könnte.' Gisela Hammer wußte nichts zu erwidern, und der Rest der Fahrt bis zum Hotel wurde schweigend verbracht. Erst als das Auto hielt, sagte Gisela Hammer freundlich: „Ich erwarte Sie ln Schloß Verena, wenn Sic nach Köln kommen, Fräulein Franz, und bitte, machen Sie sich das Herz nicht allzu schwer. Von meiner Seite aus wird die Oeffentlichkeit nieinals etwas erfahren, wo durch Alfred

Heldberg herabgesetzt werden könnte.' „Ich will Sie besuchen, gnädige Fran', war die Antwort. „Aber ich bezweifle, daß von dem, was der Mensch vorhin geschwatzt hat, auch nur ein Sterbenswörtchen wahr ist. Daß es sich nicht um die Handschrift seiner Mutter handelt, beweist gar nichts, und es beweist auch nichts, daß mir Alfred Heldberg erklärte, es wäre die Handschrift von Frau'Haupt.' Sie wehrte sich tapfer gegen die Stimme in ihrem Innern, die ganz anders sprach. Sie wehrte sich dagegen, zu glauben

8
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1936/09_01_1936/VBS_1936_01_09_3_object_3135128.png
Pagina 3 di 6
Data: 09.01.1936
Descrizione fisica: 6
bei einem Freunde — das nächste Mal kommt Ber lin an die Reihe, und dann werde ich Sie bitten, mir den Traum zu erzählen, ln den mein Bat« mit hinelnspielt, und der besonders den Anstoß zu Ihrem Brief an blich gegeben. Sobald ich w!«d« Fetten habe, werde ich mir erlauben, Ihnen das vorher mitzuteilen und anzufraaen, ob Ste Zeit und Platz für mich haben. Ihr« herzlichen Grüße erwidere ich ebenso imd blüe Sie, mich Ihrer Frau . Gemahlln bestens zu empfehlen.' Alfred Heldberg bllckte nachdenMch auf den ziemllch

war oft mit Maria , unter wegs, um Anschaffungen für Maria zu machen. Nur die geschmackvollste, teuerst» Leibwäsche und die schönsten Kleider durften gekauft werden, so wünschte es Alfred Held berg, und er überschüttete Maria mtt Schmuck und allerlei Luxusgegenständen, wie ste für elegante Frauen h «-gestellt «erden. Teure Neuigkeiten! . ,Zwischen Bema Sickhardt, und Marko stel kein . Wart mehr von Ralf Burgaräs. Die Frau fand: Solche Dinge durste man nicht mehr berühren, wenn es nicht dringend not

; sie fürchtete sich , davor. Nicht daran denken wollte sie, daß sie ein anderer geküßt — einer, der nun wohl schlecht von ihr dachte, sehr schlecht, und doch noch lange nicht schlecht genug. Denn als st« stch von ihm küssen ließ, war sie ja schon Alfred Heldbergr Braut' gewesen. Aber sie mußte immer wieder an all das denken, wovor sie stch fürchtete, und ste dachte auch daran, wenn Wfred ihre Hände küßte und ibr immer wieder verstchette, wie närrisch ? lückllch er wäre. Nur wenige Freunde Held- era

vor dir, um das dich viele Mädchen beneidest würden.' Maria hotte ttef Atem, zwang sich zu lttd- lich ruhiger Antwott. „Ich fche das fa ein, Tante Bemal Ab«' vorhin war das Cttnnem überstark, und-mir war es, als ob ein« Stimme zu mir sagte: E« ist ganz abscheulich und falsch von dir, mtt einer so großen Lüge in die Ehe zu gehen!' Ihre Stimme bebte. „Es fft und bleibt doch «ine große Lüge, dies Derfchwelgm vgr Alfred — ich komm« mir fo «nffetzlich «er- achtungswett vor.' „Damals ttet ich dir zur vffenhett, heute aber tue

ich es nicht mehr, heute wäre Offen heit fast, ein Derbrechen; Alfted würde nicht mchr damit fettig. Jetzt, so kurz vor der Hochzeit. Ebensogut könntest du chm «inen Dolch ins Herz stoßen.' „Das weiß ich ja, Tante Bemal Und ich will'» auch nicht tun; aber heute. Haffs mich umgerissen — morgen werde Ich wieder rühjg und vernünftig fein. Ich bin ja vor ullem frob, daß Alfred nicht mehr daran dentt. an Ralf Burggraf zu schreiben. Allmählich werde ich ja vergessen lemen. Ich habe Alfred düch auch lieb.' Auch lieb

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/10_08_1898/MEZ_1898_08_10_14_object_683083.png
Pagina 14 di 16
Data: 10.08.1898
Descrizione fisica: 16
G. Mayer, Dreherei, Eszlingen Margarethe Leugnik, Lehrerin, Dresden Helene u. Elsa Judlich. Lehrerinnen, Dresden I Friedrich Schweickhardt, Privat, Lahr F. Specht zi. G., Hamburg August Schweickhardt, Privat, Lahr ! Dr. H. S6,mitz, Hamburg Dr. Frz. Büler, k. Bez.-Physikns, Berlin Rudolf Stobaeus m. G-, k. Bcz.-Amtma»n, llffenheim Gerhard Wandel in. G.. Prokurist, Berlin Hcrinann Fritzfche, Dresden Dr. Alfred Saloinon in. G., Berlin Dr. H. Blau, Arzt, Stuttgart Manby Werther in. 3 Damen, Dresden Karl

, Stettin Dr. F. Huinnicl, Salzburg Fritz v. Hagen, Rostock Karl Wodicka. Ncalschullchrer, Wien M. Bauer, Stadtpfarrer, Schraniberg Alfred Leifpner m G. u. S., Ncalschullchrer, Chemnitz Hans Hundegger in. G., Aintgerichtsrath, Osnabrück Werner, Kfm., Troppau Rudolf Klett, Posen Ludwig Jllag, Student, München Ernst Schmidt, Student, München Rich. Blumenthal, RechtSanwalt, Dortmund O. Brenck u. G-, Privatier. Gr.-Lichtcrfclde Dr. Wenzel Oluar m. 2 Brüder, Kaswlu B. Nathinaiin m. Bruder, Sckr., Hannover

in. G-, Dresden Josef Sommer, München Alfred Hertel, München Josef Beeivar, Wien Aigner Stabskaplan, München Otto Strembel, Nudolfftadt Victor Kafka, Prag Alfred Haubolof, Dresden Paul Wolf, Dresden Rudolf Peterfon. Apotheker, Landeck Genral Warzer m. G., Graz Dr. Johann Wenzel, Olmütz Dr. Niederdorfer, Bahnarzt m. G., Voitsberg Kourad Krämer, Oberst Grtlergrnppe Kulden Orttergruppe Sulden Snlden-Hotel (Svoo A!ctcr ii. d. Ai.) Anwesend am 7. August: Bornemann m. G., Müraue H. Knecht, Ebcrbach G. v. Treskow

, TaraSp Airs. E. Lecky u. T., England Frl. H. Schmid, Wien Fr. K, Gottlieb in. T., Wien Albert Aiüller n. G., Wien Arthur Eberlein, Kfm., Chemnitz l Hptm. H. Beck u. G-, Hildesheim Al. Menega m. G.. Affen Baron v. d. Osten-Säcken u. G., Berlin Frau Erna Fauser, Budapest Dr. Alfred Thommeu u. G, Wien Josef Skupil, Wien E. Büße m. Familie, Kfni., Dresden Julius Senger, Berlin H. Niedermayer m. Familie, München Frau P. Vogel m. T., Nürnberg Aime. Boullou de Wandre, Paris Coo de Austin, England W. Schramm

, Landrath, Deutschland Gustav Hatteuhauer m. G., Minden Paul Waiden m. G., Professor der Ehemie, Riga Wintschgm» Ueuspondinig (879 Meter Alfred Edmond Lhoblet, Belgien Luis, Ehoblet, Belgien l Julius Schiffuer ui. G. u. S., Langebruck Joli Wilfert, Köln William Aiackeuzi, Genua Earlez Dallanui, Genua Bruno Aianzoui, Genua Carlo Altoro, Genua Dr. Th. Harrer, Salzburg Dr. Paul Köuigshcld m. G., Gleiwitz Auua und Ernst Reinstem, Leipzig Marie Springer, Leipzig Emma Müller, Leipzig Engen Schiff

10
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1936/16_01_1936/VBS_1936_01_16_3_object_3135141.png
Pagina 3 di 6
Data: 16.01.1936
Descrizione fisica: 6
, und wenn er auch nicht die geringste Lust zu der plötzlichen Reise verspürte, hätte er doch nicht ablehnen dürfen. Aber er verspürte Lust, grosse Lust sogar. Mtt dem geschäflllchen Teil der Reise würde er gut fertig werden, und danach käme das Vergnügen. Ihm fiel ein, nun . könnte er ja gleich Alfred Heldberg besuchen, aber ohne sich bei ihm «inzulogleren. Das lohnte nicht für dft paar Tage. Zwei Stunden später fass er im Zug noch Rr. 3 — Sette 3 b Spende für dft Besana. Die Knlone Militär« in Bolzano , hat filr die Besana 100

an feiner Stelle geschickt, den die Herren schon kannten. Die Besprechung verlief zur Zufriedenheit, ein gemütliches Mittagsmahl bildete den Ab schluß. Gegen vier- Uhr war Rais Burggraf frei und fuhr, ein ganz klein bißchen wein selig, ln einer Taxe in sein Hotel zurück. Don dort aus nab er erst eine Depesche an seinen Chef auf, oaß alles in bester Ordnung wäre, danach frischte er sich etwas auf. Das heißt, er duschte sich gründlich ab. Er hatte Lust, Alfred Heldberg äufz'isuchen. Aber er über legte

, daß er das doch lieber erst morgen vor mittag tun sollte. Doch unangemeldet wollte er den berühmten Mann besuchen; er dachte sich das interessanter. So schleuderte er denn herum, landete in einem Kino, nahm in? einem ' eleganten Restaurant sein Abendessen und besuchte schstetzllch noch ein Kabarett. Er schlief gitt und^ fest in dieser Nacht und «hob .sich ziom- Üch spät l» allerbester Stimmung. Nach dem Frühstück befragte er den Portier nach dem Wege zu Alfred Heldbergs Heim, und erhiell ausführlichen Bescheid

. Ein richtiger Panier muß über alles etwas zu sagen wissen, und so vlaudert« der Draunlivrierte mit der dis kreten Stimme, die er der Bornehmheit des Hotels schuldig war „Wenn Sie Alfred Heldberg persönlich kennen oder kennenlernen dürfen, sind Sie wahrhaftig zu beneiden. Er ist sa einer unserer größten Dichter; ich sah ihn leider bisher nur van weitem. Er wird bald heiraten; aber ganz still, ohne jedes Trara. Seine Braut soll reizend sein und Mer zwan zig Jahre jünger als er. Er ist ihr Vormund

gewesen — und es heißt, die beiden hätten sich sehr lieb.' Er schloß: „Aber das wissen Sie vielleicht alles besser als lch, mein Herr!' „Nein, das wußte ich nicht; aber es inter essiert mich natürlich!' gab Ralf Burggraf zurück, und das freute den Portier. Man ivill doch zeigen, daß einem daran siegt, den Gästen in jeder Weise eutaegenziikommen. Ralf Burggraf hatte mit der Stadtbahn sein Ziel erreichen können, aber er zog es vor, ein ttüto zu nehmen. Währeno der Fahrt dachte er daran, daß er in feinem Briefe Alfred

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/14_08_1901/MEZ_1901_08_14_10_object_597816.png
Pagina 10 di 12
Data: 14.08.1901
Descrizione fisica: 12
m. G , Hannover Levin Schmidt m. G., Dresden 5g. Winklern ni. Fam., Wien Frau Leibinger m. T., Hamburg John Knocke, England Franz Matans, Direktor, Böhmen Dr. Beuzl m. G., Trieft Gebr. Ratz, Weimar M. Francesco da Porto Couzat, Italien Max u. Georg Weis, Nauberg Alfred Steidler m. G., Nauberg Stefan Enu, Großwardein Erna v. Theimermanu m. Sohn, Cassel Äiisses Glady Sterbert, London Cijackthal Kad Dreikirchen mit Dependance Hriolerhos 1120 bezw. 1260 Meter ü. d. M. Angekommen bis znm IS. Juli. Maria Heurici

, München Agnes Rieger, Darmstadt Alfred Lill v. Lilienbach m. Fam., Meran Frl. Maria Sechen, Bremen Frau Admiral Max Leau m. Tochter, Berlin Hans Reitcrer, Bieran Frau Jaeobi mit Tochter, Berlin Frl. Spiegel, Merau Hofrath Jähnichcu u. Frau, Dresden Alois Alt, k. k. Hauptniann d. N.. Meran E. Wittkugel, Merau Fr. Katharina Schaay, Meran Jacqueline von Waßenaer, Aieran Frl. Lagus, Kassel Frl. E. Hamcl, Kassel Herr Kautsch m. G., Paris Frau Konsul Weiß m. T., Dresden Jgnaz Fischer, Meran B. Stürz

Stehle, Freiberg Marie u. Sophie Wiegandt, Berlin FranKath. Lempp, Wwe., Schwäbisch Gmünd Ferd. Lempp, Bankier, Schwäbisch Gmünd Alfred Lempp, Nechtsanw. Heilbronn a. N. Frau Fischel u. Tochter, Dresden H. Froitzheim, Aiünchen Neichsgerichtsrath Dr. v. Zimmerle m. G, Leipzig Oberamtsrichter Brückner m. G., Dresden Oberingenicur Wilh. Rose m. 2 T., Berlin Frau Direktor Neiubrecht, Göttiugen von Bülow, Frankfurt a. d. O. Paul Graue, Pfarrer in. G-, Berlin S. Roscnthal, stnd. arch., Aiünchen Alfred

m. Fam., England Dr. Jordan, Rechtsanwalt, Stuttgart Hofmann Karl, Kunstmaler, Wien Miß Simonfon n. Bed, London Schade Ferdinand m. G., Dessau Wiener m. G. u. Sohn, Brüssel Monsieur u. Madame Tasfel, Prof., Brüssel Sturken Alfred m. G.. Hamburg Dr. Schwarz Nikolaus m. G., Oedenburg Dr. Kaufler m. Fam., Wien Frtedländer Dr. Paul m. G-, Arzt, Berlin Zehemayr m. Fam., London Hehner Otw. London Schwarz Hugo, Brünn Broll I-, Brünn Blumenfeld Max, Berlin Oppenheim Luise, Wien Deutsch Paul, Wien Tiegs Ernst

, Stettin Mr. u. Mrs. Horsley u. Miß Horsley, London Air. u. Mrs. A. I. Lees, London H. K. Thaw, Pittsbnrgh Franke Georg, Stettin Kulenkamp m. G., Lübek Dr. Mekosch m. Fam., Bankdirektor, Wien Ofner Josef u. Stadler B., Budapest Se, Dnrchl. Aincenz Erbprinz Windischgrätz, Wien Se. Durchlaucht Fürst Alfred Windischgrätz, Wien Wichelhaus m. G. Neg -Asscssor, Breslau Mdm. Banderhagen m. Fam, Nord-Frankr. Cohn Ferd. m. G., Justizrath, Glogan Dr. Fuchs m. G., Arzt, Glogau Dr. Schops Gustav

12
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1889/06_07_1889/BTV_1889_07_06_1_object_2930096.png
Pagina 1 di 14
Data: 06.07.1889
Descrizione fisica: 14
CanonicuS Rauch 270, Prof. Karl Payr 130 Stimmen; ersterer ist sohin gewählt. Brixen, 5. Juli. Wähler 415; erschienen 279. Allbürgermeistcr Alfred Kirchberger erhielt 216, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, L0 Stimmen; drei Couverte waren leer. Stcrzing, 5. Juli. Wahlergebnis in Sterzing: Anzahl der Wähler 147, erschienen 102. Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen, erhielt 35, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, 17 Stimmen. Klause», 5. Juli. Abgegeben wurden 52 Stim men

, davon erhielt: Alfred Kirchberger, Altbür germeister in Brixen 43, Franz Hellensteiner in Jn nichen 4 Stimmen. Bruncck, 5. Juli. Franz Hellensteiner, Bürgermei ster in Jnnichen, erhielt von 175 Stimmen 97, Alfred Kirchberger in Brixen 78. Licnz, 5. Juli. Für Franz Hellen st einer wur den 78, für Alsred Kirchberger 66, für Johann Ober- huber 2 von 146 Stimmen abgegeben. Jnnichen, 5. Juli. Als Abgeordneter erhielt Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen 40, Franz Hellensteiner, Bürgermeister

in Jnnichen, 26 Stimmen. Brixen, 5. Juli. Im Wahlbezirk Brixen-Jnnichen erschienen im ganzen 820 Wähler, von diesen erhielt Alfred Kirchberger, Allbürgermeister in Brixen 533, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen 232, andere zusammen 5 Ä-timmen; daher ist Kirchber-- bcr mit absoluter Stimmenmehrheit zum LandtagS- Abgeordneten gewählt. Glurnß, 5. Juli. ES wurden 46 Stimmen abge geben; hivon erhielt Dr. Putz 33, Dr. Pircher 13 Stimmen. Kältern, 5. Juli. Bon 219 erschienenen Wählern entfielen 130

-und PusterthaleS durch den Herrn früheren Abgeordneten Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen; die Städte und Orte im oberen Et sch thal durch den Herrn Dr. Max Putz in Meran (neu statt Paul Baron Biegeleben); die Städte und Orte: Riva, Ala, Arco, Mori durch den Herrn Giuseppe Canella, Apotheker in Riva; die Städte und Orte: Levico, Pergine, Borgo durch den Herrn Dr. Tomaso Capraro in Borgo (neu statt Dr. Achilles Armellini); die Städte und Orte: Mezzolombardo, Cleö, Fondo. LaviS, Cavalese

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/26_06_1913/BZZ_1913_06_26_2_object_433398.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.06.1913
Descrizione fisica: 8
nach ein paar Iahren Hein geliebten Manne folgen, und sie wollte znit ihm gehen, wohin er sie führte. Sie ge lobte sich, ihm das Leben so schön als möglich zu gestalten, sein treuer Kamerad zu sein, Leid und Freude ehrlich mir Ihm zu teilen. Unter solchen Gedanken suchte sie endlich ihr Lager auf. — — Und wirklich folgte bald 8ie Verlobung. Die wurde im engsten Familienkreise gefeiert. Alfred hatte seinem Vater einen langen Briei geschrieben, ihm sein Glück in den lebhaftesten Farben geschildert und ihmein

an der Un terlippe und ärgerte sich über den Bräutigam der sonst gar keine Notiz von ihr nahm. , Alfred erzählte von seinem Vater, der Kas sier in einem größeren Bankhaufe war. Er genoß das vollste vertrauen seines Chefs. „Freilich sind manchmal'die Mittel recht knapp bei unss,' berichtete Alfred lachend wei ter, „denn die Erziehung meiner jüngeren Brüder, die alle etwas Ordentliches lernen sollen, kostet viel Geld; aber mein Vater ver liert dabei den Humor nicht. In zehn Iah ren', — so schrieb er mir kürzlich

, — „sind so Gott will, die Iungens so weit, daß sie ihr Brot verdienen, dann darf ich auch ein mal an mich selbst denken; und wenn ich bis dahin noch so stramm und gesund bin, wie ich mein Leben einrichten werde. Denn zwanzig Jahre hoffe ich mit Gottes Hilfe noch leben zu können, somit bleiben zehn Jahre fiir den Genuß. Wenn ich die Zeit ordentlich ausnü tze, so genügt das vollkommen.' „Der gute Vater,' fügte Alfred hinzu, „im mer sorgt und schafft er für andere, an sich denkt er zuletzt. Tag und Nacht gönnt

, daß Gerda noch drei bis vier Jahre warten muß.' , „Gho/ lachte Alfred,' „da habe ich auch ein Wörtchen mitzureden, verehrter^ Papa!' „Na, wir werden ja sehen.' lautete d!« Antwort, „aber jetzt möchte ich mich zurück ziehen, ich habe heftige Kopfschmerzen und bin recht müde.' ^ hardten stand auf und reichte Alfred die Hand zum Abschied. „Auf. Wiedersehen, morgen!' sagte er. Alfred verstand den Wink. Er warf Gerda einen bedauernden Blick ^zu Er wäre gern Noch geblieben. Doch fühlte

14
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1935/21_11_1935/VBS_1935_11_21_2_object_3135041.png
Pagina 2 di 6
Data: 21.11.1935
Descrizione fisica: 6
)8 14. 10. 19S8/X Die vererbte (Kraut Roman von Anny v. Panhuy ». Urhebenechtsschutz: Aufwärts-Derlag. E.m.b.H., Berlin. (4. Fortsetzung) Gleich nach dem Frühstück schrieb Affred Heldberg an Berna Sickhardt, und drei Tage danach empfing er ihre Antwort. Sie schrieb m ihrer etwas kurzen, derben Weise: Mein sieb« Alfred! Daß Du ein großer Schauspieldichter bist, haben Berufenere als ich längst an erkannt, daß Du nun aber ein wirkliches Schauspiel in Szene setzen willst, gefällt inir nicht. Der Altersunterschied

sie kommen und bei mlr leben, bis Du sie „heimführst'. Von mlr wird sie kein aufsässiges Wort hören. — Kannst sie mir ruhig anvertrauen: ich freue mich sehr, für kurze Zeit ein junges Weibaeschöpf be- muttern zu dürfen. War ich vorhin äußerte. war meine persönliche Meinung, die ich Dir für alle Fälle nicht vorenthatten wollte. Meine Meinung braucht ja nicht zu stim men! Es grüßt Dich und Maria herzsich Deine Bernhardine, genannt Berna Sickhardr. Mit sehr gemischten Gefühlen las Alfred Heldberg den Brief

sie dann zu sammen nach Frankfurt am Main, und Maria, die erst gar nicht fort gewollt, schien unterwegs überhaupt nicht mehr daran zu denken, wie schwer ihr der Abschied von da heim geworden. Diel frischer und lebendiger war sie setzt. Alfred Heldberg freute sich, wett es war. als ob das reizende Mädchen wäh rend der Fahrt noch schöner aufblühte. Und heimlich sann er, ob das vielleicht die Liebe machte. Frau Sickhardt war die Witwe eines Landgerichterates. Sie war durch ein Tele gramm vorbereitet und holte beide

vom Bahnhof ab. Sie war schlank und msitelgroß, ihr hellbraune» Haar schimmert» n ur über der Stirn ein wenig silbern, und ihre klugen braunen Augen hatten sich Jugendglanz be wahrt. Sie umarmte Maria. „Wir kennen un» eigentlich nur recht flüchtig, wollen aber jetzt gute Freundschaft schließen!' Ein Kuß auf die Wange bekräftigte die letzten Worte, und danach reichte sie dem Vetter die Hand. Drei Tage, blieb Alfred Hettberg in dem alten Hause am Main, dann mußte er Heim reisen. Cr ^wollte einen Roman

vollenden und zugleich alles vorbereiten für Maria, wenn ste dicht vor der Hochzeit zurückkehren würde. Das Aufgebot war schon bestem. Die Hochzesi spllte im Hause sein. Bema Sick hardt hatte!zu Alfred Heldberg gesagt: „Weißt du, ich möchte das in meinem Briefe Gesagte zurücknehmen. Marias Augen hängen immer mit so strahlend gläu bigem Blick an dir, daß ich überzeugt bin, sie siebt dich wirklich. Ein Gotteswunder wäre das für dich! Deine Frau, Gott Hab' sie selig, war etwas zu derb und haussüchtig

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1865/31_08_1865/BTV_1865_08_31_6_object_3032505.png
Pagina 6 di 6
Data: 31.08.1865
Descrizione fisica: 6
, auf die Erfindung einer nach allen Windrichtun gen ohne Verstellung sich bewegenden Windschraube. Vom 2t. Mai ILtil. auf da^Z. Jahr. Veschr. g. geh. Ednard Riiha, auf die V-rbesserung der geruchlosen SichcrheitS- Zündschnüre. Vom II. April 1L«1, auf das 2. Jahr. Veschr. g, geh. Alfred Nobel, auf die Vorbesserung in der Fabrikation und An wendung des Schieß- unt 'SpreiigpulverS.. Vom II. April 1K«I, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Ernst Guignet (an Wagenmann, Seibcl Eomp. übergegangen), auf die Verbesserung

der Gebäude, .Neolin' geuaunt. Vom II. Mai I8L3, auf das 3. Jahr. Beschr. g> geh. Joseph Staneck, auf die Erfindung einer Mehlniisch- und Faß. Maschine. Vom 2Z. April ISL1, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Alfred Anton Perret, auf die Verbesserung in der Eonstruktion des nach der Satnraliön benützlen Apparates zum Abklären der Zu ckersäfte. Von» 26. April IK?il, auf da! 2. I. Beschr. g. geh. Stephan Mallard, Florentin Vonneau, Adolph Dumont und Na poleon Johann ElaudiuS Alerander Eanoby, auf die Erfindung

vom 27. November 18LI. D. Z. erl. > ElemenS Wirkensvhn, auf die Verbesserung seiner privilegirten Ilni- versal-Zeichnenmaschine. Vom 12. November 1LL2, ungiltig vom 12. November I8'ii. D. Z. erl. Ferdinand Schlager, anf die Erfindung einer Farbenreibmaschine. Vom 13. November 18S2, ungiltig vom 13. November 18kl. D. Z. erl. ^ ^ Ed. A. Paget, aus die Verbesserung an den Propellern sür Schisse und Schaluppen: Vom IS. November 18L2, ungiltig vom 15. Nov. - Iklit. D. Z. crl. Alfred Lenz, auf die Verbesserung

an den Maschinen zum Reini gen und Locken der Wolle. Vom I«. November I8K2> ungiltig vom 10. November 18i>t D. Z. erl. Alexander Friedmann und Friedrich Emil von Erlanger, anf die Erfindung eines rauchverzehreuden Feuerherdes für Locomobile, SchiffS- kessel, sowie Röhrenkessel überhaupt. Vom lg. November I8l!Z, uu giltig vom 18. November 1861. D. Z. erl. Alsred Lenz, auf die Verbesserung an den Walzen mit elastischer Oberfläche. Vom 13. November 1812, ungiltig vom 18. November 181! I- D. Z. erl. Alfred

1S62, „„gilti-l vom 22, November 18üt. D. Z, erl. Alfred Lenz, anf die Verbesserung, an den DampsverlhciluiigZ- Ventilen und Steuerung-Hebeln bei Dampfmaschinen. Vom 22. No vember 1862, ungiltig vom 22. November 1861- D. Z. crl. Engelbert Matzenauer, auf die Verbesserung bestehend in einer Vorrichtung, um die Telegraphen-Apparate gegen Gewitter und Ent ladungen zu schützen. Vom 2!1. November 1862, ungiltig vom 2!1- November 1861. D. Z. erl. Jahann Kronegzer, anf die Erfindung, aus gewöhnlichen

16
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/01_09_1901/MEZ_1901_09_01_25_object_598349.png
Pagina 25 di 30
Data: 01.09.1901
Descrizione fisica: 30
Schlenkbruch, Adv.-Wtw., Wieu Alfred Frenkel, Leipzig Willibald Heusel, Ldger.-Sekr., Berlin Dr. Mrs. Max Kim, Miß Glausom, New- Avrk Wilhelm Heckel, Nindlingen Otto Ärnold, Ksm., Zwönitz Anton Balzarelte, Kältern Ed. v, Dietrich, Hptm.-S., Brnnneck Othmar Völlenkiee, Briiiiiieck Zludolf Aiayer, Sparkassebmt., Baden Wilhelm Ebert m. G., Wien H. Kofler m. Fam,, Bürgermeister, Köln Großlercher, Graz Äiargarethe Meicke, Gladebeok Josef Hölzl m, C, n. S., Kfm., Innsbruck Pcppi Oberwalder, Wien Kathi Götz, Wien

Rechtsanwalt Albert Littig, Wolfartshansen Otto Seidner, Branereibefitzer. Hall Hngo Seidner, „ Brixen Antonie Webhofer, Brnneck Anna Harasser, Brnneck Graf Webernik, Äiajor, Olmntz Hans von Kempter m, G, n. Nichte, Bozen Klara von Hepperger, Bozen Bertha Oberwalder. Wien Pcpvi Raimnnd „ „ Dr, von Graefe, Wiesbaden Dr. Ernst Oberdörjer, Notar, Steyr Dr. Hermann Mnmelter, k. k. Anscnllant, Bozen Manfred ^Numelter, Sind, litt., Bozen Karl v. szalay, Oedenbnrg Alfred Amoii», München Fran Geheimrath

von Schricker in, Sohn Jvo, Berlin Otto v, Bülow in. G,, Berlin (kilnrktlinl Kad Dreikirchen mit Dependance Kriolerhof 112V bezw. 12LV Meter ü. d. At. Maria Henrici, München Agnes Rieger, Darmstadt Alfred Lill v. Lilienbach m. Fam., Meran Frl. Maria Seelzen, Bremen Fr. Katharina Schaay, Meran Jacqueline von Waßenaer. Nieran Herr Kantich m. G-, Paris Frau Konsul Weiß m. T.. Dresden Oberstabsarzt Dr. Hahn m. Fam., Meran Toby E. Rosenthal m. Fam., Kunstmaler, München FrauKath. Lempp, Wwe,, Schwäbisch Gmünd

Ferd. Lempp, Bankier, Schwäbisch Gmünd Alfred Lempp, Rechtsanw, Heilbronn a. N- Frau Fischel n. Tochter, Dresden H. Froitzheim, München Neichsgerichtsrath ^r. v. Ziininerle in. G, Leipzig von Bülow, Frankfurt a. d. O. Paul Grane, Pfarrer m. G,, Berlin S. Rosenthal, stud. arch., München Alfred Schönselder, Dresden Hofrath Dr. V'.ktor Mataya, k. k. Sektions chef m. G., Wien Marie von Radio, Innsbruck Frau v. Rothstein in. T.. Schweden Hugo Alfwen, Schweden AmtsgerichtSr. Schulze in. Fam., Berlin

, Doktorsgattin, Mooskirchen Dr. Engelbert Purtscher, Chefarzt d. türk. Bahnen, Konstantinopel Peter Zoratti, Innsbruck Josef Huber. Fabriksbmt, Klagenfurt Anton Maier, Wien Alfred Nnbinson, London Roland Venables Vernon, London Fr. G. Sterlini. Edle v. Sterling m. T., Private, Klagensurt Hotel Zulden (2000 A!, li d. 21!.) Solger G. A. ni. G., Priv., Meran Dr. Kecht, prakt. Arzt, St. Johann Sperry Albert m. Fam. u. Dienerschaft, Fabrikant, Mühlhanien i. E. Rosenberg Oskar, Beamter, Wien Dr. Reis, Hof

17
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1901/28_07_1901/MEZ_1901_07_28_13_object_597407.png
Pagina 13 di 18
Data: 28.07.1901
Descrizione fisica: 18
Mnsterthal Toblach Aevico Ueues Kurhau Fortsetzung. Mrs. Broke, Leamington Mrs. Wersencrost, London Sans Weiß, Privat, Wicu Dr. G. v. Zlrthaber m. G., Wien Hans Hurtig, Kfm., Prag C. I- Schmitz, Köln a. R. R- Miguon, Kim,, Paris Paul Eisler, Ka ellmstr., Wien Prof. Karl Udel, Wien Adolf Namsch, Oblt. d. Nes., Wien M- Grüneberg, Bäckermstr., Berlin Huber, Tapezierer, Meran Johann Braitenthaler, „ Paul Putz u. Sohn, Alfred Zechmcister, „ Adolf Gulz, Apotheker, „ G. Friedländer, Jnsp. d. Dou

, Königsstetleu Emil Schulte», Kfm., Elberseld Gustav Maat, Kfm., Elberfeld Dr. Eugen, Schvndland ni. G., Wien Karl Rutka, Oberlentensdorf Fr. Anna Mnnk, Private u. S., Wien Alfred Zielenziger, Berlin Adolf Zielenziger, Berlin Georg Kurtsholz, Direkt, m. G., Gera-Reuß (507 M. E. Herriuauii m. Fam., Wieu Frau Louise Kayser, Stulrgarr Geheimralh Bormaun, Berlin Mine. Olga deOezosakskam. T., Grooß Äiostii «ig. Leumaiin m^ Fam., Turin Flender in. G., Düsseldorf Baron Speidel, München Tronsil in. G., Meran

bis zum 7. Juli. Viaria Heurici, München Agnes Nieger, Darmsradt Alfred Lill v. Lilienbach in. Fam., Merau Frl. Maria Seetzeu, Bremen Anna Spittel, Zoppot b. Danzig Frau 'Admiral Max Lean in. Tochier, Berlin A. Herr. Reg.-Baurath, Esseu a. d. Ruhr Phil. Sauer, Laudcsgerichtsrath a. D. Münster in Westfalen Ernestina Stein, Prag Helene Pick, Prag Theodor Schurig, Stadtrath, Plaueu i. A. Jul. Feldheudler, Privat, Merau H. Sauerhering, Dauzig Haus Reiterer, Meran Frau Jacobi ini: Tochter, Berlin Frl. Spiegel

, München Otto Sträub, Kausm., m. Fam., Franks. a.M. Adolf Brieger n. Frau, Breslau Mr. u. Mrs. 2. Peierls, ^New-Zlork Panl Joergensen, Professor, Berlin Hirschseid u. Frau, Thoru Frau Emma Habenstreit in. Tochter, Wien Konrad Legawe, Prof., m, Familie, Bresla n Otto Heiimans, Kaufmann, Berlin Kraul. Heiimamis, Privat, Berlin Angekommen bis znm 25. Juli. Ms. u. Ä!dm. Hohl, Rentier, Parts Theophile Posen^ Franlsnrt a. M. Siegsr. Winkler m. Fam. u. Bed., Berlin Alfred Maser, Breslan Renhans

. in. G., Gra^ Hans Meivner, slud.^ Zwickan 'Alfred Meitzncr, Zwickan Eolonel u. Ä!rs. Beilden, London Panl >tolubeii m. G,, !>!echrsauiv., Berlin Dost's Baumeiner m. , Tre^d^ii Eonile n. Comtesse se Zr Jnüin. Pari» William Coover, Leeds Grand-Hotel Meranerhol Angekommen vom Ui, ^1. 2, v. Frennd, Baiinnreriielniier, BiiSaven S. Ä!. Lvlvenstein, London Mou?. u. Ätdm. Bonireiller, Paris Moni, n. Ä!di». ^enchtwanger, Paris Mons. n. ^lidiii. Hirsch, Pari-^ Mr, Rikolas Teinperlei>, 3 Pers, Englaii? Äidin. Dneroi

18
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/03_01_1907/BTV_1907_01_03_7_object_3019299.png
Pagina 7 di 8
Data: 03.01.1907
Descrizione fisica: 8
., Franz Do^ stal des 18., Alfred Muzak des 14. Jnf.- Reg., Otto Müller des 1. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Dr. Josef Tuckoric des 14. beim 53. Jnf.-Reg., Franz Defant, Hugo Bayr und Josef Gill ich des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Ladislaus Milch des 2. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 19. Feldj.-Bat., Oskar Löffler des 1. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Johann Warta des 4., Karl Mahr des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Siegmund Balas von Sipek des 2. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 23. Feldj.-Bat, Ladislaus Lakomy

und Wladimir Vlcek des 18. Jnf.-Reg.; bei der Tiroler und Vorarlberger Gebirgsbatterie- Division wurden zu Leutnants ernannt: der Reservekadett-Offiziersstellvertreter Paul Giani- nelia, die Referve-Unteroffiziere Adolf Di t t- rich des 41., Franz Ehrentraut des 6., Max Allitfch des 8. Div.-Art.-Reg., Doktor Otto Gerngroß des 2. Korps-Art.-Reg.; beim 1. Fest.-Art.-Bat. wurden ernannt: die Reserve kadetten (Offiziersstellvertreter) Anton Broz, Alfred Hofan, Edwin Bauernfeind und Friedrich Binder sowie

der Reserveunterof- fizier William Baum garten; in der Sani tätstruppe Paul Kobler und Johann Pe- schina der Sanitätsabteilung Nr. 10. Ferner wurden ernannt: zu Reservekadett- Offiziersstellvertretern die Reservekadetten: Sieg fried Koretz, Karl Freja, Ladislaus Ko- zak, Josef St oll, Ludwig Svoboda, Jo hann Gaschler, Alfred Herold, Kamills Prieth, Matthias Schön Herr, Karl Schwöb des 88., Josef Schiller, Karl Etz ler und Wilhelm Zabokrtsky des 18., Emil Frisch, Alois Pilgerstorfer, Os wald Streiter des 14. Jnf

des 14. beim 2. Jnf.- Reg., Leopold Bauernfeind beim 14. Jnf.- Reg., Milos Kudrua des 14. beim 67. Jnf.- Reg., Josef Kirschner des 2. Tiroler Kaiser jäger-Reg. heim 29. Feldjäger-Bat., Alfred Wiener des 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Johann Wenzel des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Johann Matus- kovich des 2. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Rudolf Rupp des 3. Tir. Kaiserjager-Reg. beim 16. Feldjäger-Bat., Pe ter Rosen b er g des 14. beim 53. Jnf.-Reg., Anton Prohaska

Niederle des 1. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 31. Feldjäger-Bat., Alfred Anlauf des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Johann Pichl er des 1. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Berthold Spitzer, des 25. Feldjäger- Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Alfred Marschall des 25. Feldjäger-Bat. beim 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Adolf Seder des 25. Feldjäger-Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Roman Gorschek des 4. Tiroler Kai serjäger-Reg., Severin Berg er des 14. beim 92. Jnf.-Reg., Rudolf Lumbe Edler v. Mal

19
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1900/18_11_1900/MEZ_1900_11_18_12_object_590943.png
Pagina 12 di 14
Data: 18.11.1900
Descrizione fisica: 14
Wohl, Reisender, Wien Ferd. Goldsteiu in. G.. Wicu Frau Marie Autoiiie Zdanowska, Warschan Nilla Dr. Maenner Fran Marie Mayer m. Sohn Paul, Berlin Siegmund Fischer, Fabrikant, m. G. Bertha n. 2 T. Olga und Hedwig, Preßburg Alfred Freiherr Mensi v. Klarbach mit G, Therese Freifrau Mensi von Kaan-Albesi. Schriftsteller und Redakteur der Allg. Zeitung in München Hans Älois Gra'oer Nr. 7 Baronin Charlotte Hornstein, München Frau Geheimräthin Roedlcr, Metz Frau Freudenhammer, Göttingen Hans Älois

Seidner Nr. 7L Frau Ziosalie Nacke, Laiidesschuliiispcktors- Witwe n. Frl. Rosa Ziacke, k. k. Hanpt- lehrerin. Linz a. D. Dr. Alfred Nalepa, Prof., Wien Nekanrant „Znm Lamm' !>!. Brannter m. G., Nadebent Nilla Seidner Nr. 57 Frau Jnl. Lühring, Hamburg Therese Lehmaunu, Berlin Frau v. Seel, Berlin Dr. Oskar Liniann. Gymnasialprof. m. G. und 2 S., Bromberg Pro». Posen Achenjee pertisau Meter ii. d. 2)!. Hotel Älpenhof Frau Dr. Krämer, Atünchen Zosef Faber, Coiisnl m. Fam., Aewcastlc E. ZNngier

, m. G., Planen i. V. Hans Banriedel, Fabrikbesitzer, Nürnberg Dr. Eivald Haufe in. G., Maderno Jos. Koster, Oberpostsekrctär, Berlin Alfred Kantter, Nechtsanwalt m. G., Liguitz Adolf Fließ, Rathsobervollzicher u. Tochter, Dresden Rich. Chemnitzer m. G., Dresden Max Mgner, München B. Huber, Gdrath., München Dr. Erasinns Schwab, Gyninasialdirektor a. D., Wien Frl. Christine Schwab, Private, Wien Gust. Weyersberg, Ingenieur, Gries b. Bozen Anna Schwab, Apothekersgattin.nl. Tochter. Mnrdelpatz (135t Bieter

ü. d. M.) Graud-Hotel „penezal' Dr. F. Naab m. Fam., Meran . Frau Wellisch m. Fani., Warschau Frl. Lotte v. Siemens, Berlin Frl. Anna v. Siemens, Berlin Frl. Dora v. Siemens, Berlin Max Franlenschwerth m. G., Berlin Gräfin Agnes Waldstein-Trehune u. Fam., Schloß Dnx i. Böhmen Dr. Carl Eipert, Prag Alfred Lill von Lilienbach m. G., Aierau Wilhelm Gericke m. Fam., Bostou Frau Marie Flaum, Boston Willy von Sachs, Wien Victor Christ, Wien Airs H. Sanborn Sinith, Evanston Miß Sdith Boynsoii, Evanston Miß

Giovanni da Gin m. G., Bigo Häuser Jofef, Arnbach Äioses Peller, Szyskowee AndrS Parscho, Ungarn Ferd. Neindl, Innsbruck M. Stemberger, St. Veir Emidio Zambelli, Candide Bortelo de Aiaio, Candide Da Prn Ferdinando, Candido C. Zahlschlucker, Jug., Eger N. «chwarz m. G. u. S,, Budapest Anton Pichler m. G., .Klagenfnrt Alfred Stocker, Wien Franz Philipp, Wien Joses Unterlechner, Innsbruck Peter Unterlechner, Bozen W. Seiserling, Oberlandes-Ger.-R. m. G., München Dr. Andr. Ritter v. Hüttenbrenner

20
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1881/26_09_1881/BZZ_1881_09_26_3_object_389680.png
Pagina 3 di 4
Data: 26.09.1881
Descrizione fisica: 4
davonfuhren. Der Aufenthalt des aus so romantische Weise vereinigten Paares ist seitdem noch nicht er- mittelt worden. (Ein Zchulknabe als Mörder.) Amerikanische Blät ter melden: „Ein kaltblütiger Mord hat die sonst so ruhigen Bewohner der Stadt Clinton in eine unbe schreibliche Aufregung versetzt. Der 16jährige Alfred Starkweather. Sohn eines hiesigen Kleinhändlers, hatte seit einigen Monaten eine Liebschaft mit einer seiner Mitschülerinen, der 14jährigen Gertie Stockbritge. Seit etwa 14 Tagen

will der heißblütige Alfred be merkt haben, daß Gertie mit einem andern Schulcol- legen, Namen» August Wekon, freundlicher geredet habe, als ihm — Alfred — lieb war, und in Folge dessen wurde er eifersüchtig und versäumte die Schule. Am nächsten Tage Früh nahm er eine seinem Bruder gehörige Flinte und ging hinaus in's Freie, um an geblich Vögel zu schießen. Zur Mittagsstunde, nach Beendigung der Schule, als Gert'e mit einigen ihrer Mitschülerinen dem elterlichen Hause nach der Billage zuging, fand sie Alfred

in der Nähe derselben auf einer Fenz sitzen. Als Alfred des Mädchens ansichtig wurde, legte er die Flinte an und schoß jener die volle Ladung in die Brust. Währen) Gertie zu Bo den fiel, liefen ihre Begleiterinen in das Hans von Gertie'S Eltern, um Hilfe zu holen, und der Mörder floh in ein naheliegendes Gehölz. Als die Eltern auf dem Platze erschienen, war das arme Mädchen bereits todt. Alfred wurde später mit einer nicht tödtlichen Schußwunde in der Brust im Gehölz gefun den und dem Gefängniß

21