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Der Arbeiter
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Pagina 6 di 10
Data: 05.06.1935
Descrizione fisica: 10
, den der Vater für die Schule in Oxford vorgebildet zu sehen wünschte. Alfred Whyte, so hieß der neue Haus genosse, war ein bestrickend schöner junger Mann von zwanzig Jahren, rasch, feurig' in seinen Worten und Handlungen. Anna, der kein menschliches Wesen seit ihres Vaters frühem Tode ein Wort der Liebe gesagt hatte, fühlte sich mächtig zu Alfred, der ihr als das Ideal ihrer Mädchenträume erschien, hingezogen und Alfred selbst erwiderte ihre Zuneigung voller Leiden schaft. Aber so sehr ihre Gefühle Anna

auch betörten, sie verweigerte dennoch standhaft eine Flucht und eine heimliche Heirat. So blieb dem jungen Manne, der von dem Mädchen nie wieder lassen zu können glaubfe, nichts übrig, als feinem Vater alles offen zu gestehen und ihn zu bitten, in feine Heirat mit der Stieftochter Mr. Roslynns einzuwilligen. Die Folge dieses kühnen Schrittes war eine jähe Trennung der Liebenden. Der junge Alfred Whyte mußte das Haus verlassen; fein eigener Vater mar es, der ihn, feinen ganzen Zorn über den schuldlosen

gen und in dem stets nur dämmerigen Raume war es bereits völlig dunkel geworden, als eine Stimme vom Fenster her sie aufschrecken ließ. Das einzige Fenster ging nach dem Holzschupfen hinaus, welcher hier hinter der Küche sich erhob. Nachdem die Stimme noch ein mal ertönt war, öffnete sie, sich mühsam aufrichtend, das Fenster und — Alfred Whytes Antlitz sah ihr ent gegen!" Auf Augenblicke hielt Mr. Edwin in seiner Erzäh lung inne; aber als Lona kein Wort verlauten ließ, fuhr er fort

: „Ich will mich kurz fassen. Alfred Whyte beredete das junge Mädchen, welches er liebte, mit seiner Hilfe ihren Peinigern zu entfliehen und mit ihm außer Landes zu flüchten. Und nicht lange mehr widerstrebte die also Versuchte. Derselbe Abend sah beide mit dem nach Norden fahrenden Zug aus dem Weg der Flucht. In Irland ließen sie sich trauen, worauf das Paar die Reife nach der neuen Welt fortsetzte. Ungehindert er reichten sie Neuyork, wo sie eine kleine Villa bezogen, in der sie ein Jahr lang ein Leben

wie im Paradiese führten. Mit Ablauf dieses Jahres aber sollte ihr Glück sein Ende erreicht haben. Das Geld, welches Alfred Whyte aus der Heimat mitgenommen hatte, ging zur Neige; die Briefe, die der junge Mann an seinen Vater ge schrieben und in denen er dessen Vergebung und Ver söhnung erfleht hatte, blieben unbeantwortet; so ent schloß er sich eines Tages kurz, selbst nach England zu rückzukehren, persönlich seines Vaters Verzeihung zu erflehen und sodann fein junges Weib den Ihrigen wieder zuzuführen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 29.07.1939
Descrizione fisica: 10
, Salzwedel. Weißes Rößl Brvnk Hanna, Berlin. Pension Schweizerhof Bickel Helene und Tochter, Schweiz. Beranek Böhm Margarete und Karoline, Neunkirchen. Kirchbichlhof Bozzo Conce Thina u. Schwester, Italien. Hot. Tiefenbrunner Brandes Edmund und Frau, Prag. Weißes Rößl Bellenz Mario und Frau, Italien. Hotel Tiefenbrunner Berrens Carl und Frau, Bannerwitz. Reischhvtels Bickel Dacvn, England. Beranek Baesch. Alfred nrit Familie, Böblingen. Pension Erika SASTHOF STRAMHOFER Kitzbühel, Telefon 85 Gepflegte

Fritz, München. Dr. Ebersberg Cbrecht Maria, Brenren. Pension Hölzl Ernst Lore und Kind, Lennep. Grandhotel Oberbaurat Erbel Ortv mit Familie, Frankfurt. Pens. Hölzl Ehrhardt Paul, Weimar. Weißes Rößl Cyermann Edmund und Frau, Leipzig. Kitzbühelerhof Dr. Etting Hermann und Frau, Waldenburg. Pension Erika Esch Henriette, auf Reisen. Weißes Rößl Dir. Enki Alfred mit Familie, Magdeburg. Seehof Fickler Margarete, Halle. Madys Arenstorff Ferwerda Johannes mit Familie, Holland. Seehof Finkelmaier Karl

mit Familie, Ruß in Sa. Hotel Holzner Friese Paul, Berlin. Pension Erika Falkenböck Herma, Wien. Much Meßner Fleischhand Liesl, Wien. Burgstall Frank Elisabeth, München. Bichlälm Freitag Alfred und Frau, Meerane Sa. Rosengarten Foerg Engelhart und Frau, Rottach. Reischhotels Freß Wilhelm und Frau, Bremen. Landhaus v. Stradivt Dr. Funke Ernest, Wien. Weißes Rößl Franke Branka, Berlin. Schloß Lebenberg Fiörg Engelbert, Rottach. Reischhotels Feistauer Josef, Wien. Villa Moro Dr. Friebel Paul mit Familie

, Landshut. Hotel Tiefenbrunner Fblgar Hedwig, Oranienburg. Reischhotels Gasser Sibylle, M. Gladbach. Luise Weber Greeven Gerhard und Frau, Berlin. Hotel Kitzbühelerhof Dr. Gugel Alfred mit Familie, DinkelbühlchPension Licht Goldmann Wilhelm mit Familie, Lutschena. Grandhotel Gauß Marie, Breslau. Guntermann Glanzel Fritz, Köthensdorf. Osanna Guhmann Ettinor, Greifswald. Pension Rainer Dr. Ing. Grundier Paul mit Fam., Stuttgart. Mag. Daurer Gvldmann Wilhelm mit Familie, Leipzig. Haus Barbara Prof. Günther

Karl, München. Weißes Rößl Greife Elisabeth, Berlin. Gasthof Jägerwirt Ing. Grosse Hans und Frau, Hamburgs Pension Erika Grimm Alfred und Frau, Groitsch. Pinsion Erika Gerlvff Johanna, Berlin. Rosengarten Giersch Else, Berlin. Herma Wildner Graes Alfred, Rüsselsheim. Alpengasthvf Stang Goebel Willy und Frau, Hamburg. Hotel Kaiser Geidel Herbert und Frau, München. Elias Fuchs Götzl Curt und Frau, Leipzig. Pension Hölzl Glaeser und Fam., Chemnitz. Grandhotel Grafe Hugo mit Familie, Dresden. Pension

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.11.1929
Descrizione fisica: 8
". Ein Berliner Presseprozeh um die Reinheit der Theaterkritik. Berlin, 31. Oktober. Unter großem Andrange aus Kreisen der Politik, Literatur und des Theaters begann hier der Prozeß über eine Beleidigungsklage, die der Herausgeber der Wiener „Fackel", Kar! Kraus, gegen den Chefredakteur des „Berliner Tageblattes", Theodor Wolfs, wegen ver leumderischer Beleidigung angestrengt hat. Es handelt sich bei dieser Klage um den bekannten Theaterkritiker des „Berliner Tageblattes", Alfred Kerr, gegen den Kraus seit

vielen Jahren einen erbitterten Kampf führt. „Der größte Schuft iw ganzen Land". In einer Sondernummer der „Fackel", die den Titel trug „Der größte Schuft im ganzen Land" beschäftigte sich Kraus ausschließlich mit Alfred Kerr. Unter anderem stellte er darin die Behauptung auf, Maximilian Har- d e n habe kurz vor seinem Tode dem Schriftsteller Franz Pfemfert gegenüber geäußert, der Schmntz und die Korruption iw Berliner Theater leben überstiegen alles Borstellbare. So habe bet dem Engagement Alfred

Kerrs am „Ber liner Tageblatt" Theodor Wolfs dem Theaterkrititzer Alfred Kerr die Bedingung aufertegt, daß er seine Stel lungnahme zu Max Reinhardt grundlegend ändere und anstatt, wie bisher, Reinhardt anzugreifen und in Grund und Boden zu kritisieren, seine Angriffe gegen Reinhardt einzustellen und dessen Theaterunternehmun gen in freundlichem Sinne zu besprechen. Theodor Wolfs hatte darauf im September v. I. unter der Ueberschrift „Das Verleumdungsparadies" diese Behauptungen von Kraus

Blattes betroffen wor den sei. Bei dem angeblichen Gastmahl habe es sich um einen T e e gehandelt, etwa vier Jahre nach dem Eintritt Kerrs ins „B. T", und auch noch nachher habe Kerr Reinhardt wiederholt in unglaublicher Weise verrissen. Alfred Kerr als Zeuge. Alfred Kerr sagte aus, daß er im September 1919 an das „Berliner Tageblatt" gerufen worden sei. Die Be hauptung, daß dies unter der Bedingung eines Gesin nungswechsels gegenüber Professor Reinhardt geschehen sei, sei unrichtig und entspreche

. Reinhardt über Kerr. Reinhardt führte aus, daß Kerr zu Beginn seiner Redakieurlaufbahn sehr günstige Kritiken geschrieben habe. Später, nach der Uebernahme des Deutschen Theaters, seien die Kritiken eine zeitlang vorwiegend a b- lehnend gewesen. Disferenzen persönlicher Natur hät ten nie Vorgelegen. Auf Vorhalt des Vorsitzenden meinte Professor Reinhardt, daß er Kritiken Alfred Kerrs nach seinem Eintritt in das „B. T." als ausgesprochen un freundlich empfunden habe. Die Behauptung Maximi lian Hardens

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 02.01.1941
Descrizione fisica: 4
kann. Dann hat er sich hoffnungslos und verzweifelt in seiner Kammer verkrochen. Aber nun sitzen dafür andere Gestalten im Kontor — Onkel Alfred und Tante Beatrice — jene „Frau Tant", auf die Klara noch vorgestern so unkenhaft hinwies. Oder vielmehr das patzige Leben sitzt da, das Leben ohne Mitleid sitzt da, die satte Tugend, die höhnische Kritik sitzt da und die Erbärmlichkeit jenes ewigen Spießertums, das schlimmer ist als der Mord auf offener Straße. Onkel Alfred ist fett und vielleicht von Haus aus gutmütig

, aber seine dürre Gattin hastet wie ein spitzer Pfeil in seinem Fleisch. Jede Autorität ist ihm längst entschwunden. Die Tante führt das Wort, ihre Hände halten den Geldbeutel zu wie stäh lerne Zangen — uno wenn es keinen Stammtisch gäbe, so wäre Onkel Alfred nur ein stummes Füllsel, eine hin- und her- geschobene knochenlose Substanz ohne Sinn und Zweck. Frau Marthe hat keine Tränen, sie ist ausgeweint — ihr Herz ist verblutet. Weiß schwebt ihr Gesicht über dem dunklen Kleid. Gleich muß sie sprechen

kann sich nicht mehr beherrschen, das bösartige Tier, das in ihrem dürren Gestell wie in einem Käfig eingesperrt ist, beginnt zu fauchen. „Ja, mein Kind lustig gelebt und selig gestorben . . .!" „Tante!" Onkel Alfred stößt ein Räuspern aus und reibt sich verlegen die fetten Schenkel. Dieser Tabak war selbst ihm zu scharf! — Aber die Tante läuft zu großer Form auf, der Grimm vieler Jahre muß sich Lust machen. „Du wendest dich an uns, weil du Geld willst, Liebe. Also mußt du dir auch anhören, was wir zu sagen

war euch nichts zu teuer. Wagen mußte sein, zwei Traber mußten sein! Aber die Beerdigung ist auf einmal zu teuer, findest du. Spare in der Zeit, hast du in der Not. Alfred und ich — wir haben uns viel von dem versagt, was ihr euch geleistet habt, der gute Josef und du — infolgedessen haben wir jetzt was Gespartes, uno du stehst vor dem Nichts, jawohl, vor dem Nichts!" Wie in einem gellenden Triumph stößt sie das letzte hervor. Dann zieht sie ihr Taschentuch und produziert einen schnauben den Ton. Ein Wunder

, daß ihre Nase nicht wie ein Dolch durch das Tuch fährt. „Aber Beaterl!" versucht der Onkel, sie abzubremsen. — Marthe ist aufgestanden und geht hin und her, immer vier Schritte vor und zurück, wie eine Gefangene in der Zelle. „Ach was! — Die Kinder tun mir leid. — Ich werde dir jetzt den Vorschlag machen, der allein in Frage kommt! Gib die Kinder weg. In Institute! Hörst du? Für dich haben wir keinen Heller übrig!" Onkel Alfred legt, von einer Art Grausen erfaßt, seine rote Hand auf ihr spitzes Knie

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Der Arbeiter
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Pagina 4 di 10
Data: 30.05.1934
Descrizione fisica: 10
Laienapostel für die Kirche. Mehr als in einem anderen Lande wird hier die Bekehrung des Volkes von der Mitarbeit der ka tholischen Gebildeten abhängen. Familie Nobel — arm. In einem einfachen Hause der kleinen Stadt Leopold st adt in Böhmen leben in der tiefsten Armut zwei alte Damen. Sie nennen sich Katharina und Ianka Nobel. Sie beweisen an Hand von Dokumenten, daß sie direkt von Alfred Nobel abstammen, dessen großzügige Stiftung seinen Namen trägt. Ihr Vater, Karl Nobel, war ein Vetter von Alfred

. Nach dem Tode dieses Letzteren begab sich ein Budapester Anwalt nach Stockholm und stellte dort fest, daß der Großvater Alfred Nobels aus der Gegend von Tolna in Böhmen stamme, das er im Alter von 20 Jahren verlassen hat. Ein angestrengter Prozeß verlief ohne Erfolg und die schwedischen Mitglieder der Familie Nobel bestritten jegliche Erbschaftsansprüche der Abkömmlinge Karls. Eine Freundin der beiden alten Damen, die in Amerika lebt, teilte diesen mit, daß ein Mitglied ihrer Familie aus Neuyork

em Schreiben von Alfred Nobel besitze, in welchem er er klärt, ungarischer Abstammung zu sein. (Die fraguche Neuyorkerin war in dem Testament Alfred Nobels sehr reich bedacht.) Die beiden alten Damen versichern, daß ihre Ansprüche berechtigt sind und daß sie ent- fin'h si-> hi« aitm l?nde durckzukämvfen. Grausige Not. In der sudetendeutschen Böhmerwald gemeinde Fürstenhut leben 140 Waldarbeiter, von de; nen 130 ohne Arbeit und Verdienst sind. Die Gemeinde hat 84 schulpflichtige Kinder, 70 schlechtgekleidet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.03.1946
Descrizione fisica: 4
; 2. Spieß Hubert, T. I., 3.53,4; 3. Saumweber Konrad, T. I., 4.04,3; 4. Hosp Adi, W. Sp.V. I., 4.05,0; 5. Neumann Arthur, T. I„ 4.10,2; 6. Pfister Fritz, W. Sp. V. Wattens, 4.18,4; 7. Huber Josef. A. S. V. Kematen, 4.21,2; 8. Wilhelm Alfred, W. Sp. V. Ehr wald, 4.21,3; 8a. Kelderbacher Otto, Pol.Sp.V. I.. 4.21,3; 8 b. Gruber Max, Sp. V. d. Zollwache, 4.21,3; 9. Seebacher Hans, W. Sp. V. I„ 4.22,4; 10. Ädien- rainer Ferd., S. C. Landeck. 4.24,0; 11. Albrecht Hub., W.Sp.V. I., 4.25,3; 12. Grünauer Ser

, 4.31,2; 8. Schuchter Eg., Pol. Sp.V.I., 4.35,1; 9. Hosp Toni, W. Sp.V.I., 4.39,4; 10. Altaler Willi, A. T. V. Landeck, 5.08,3; 11. Holzmann Hans, Ä. T, V. Wörgl, 5.22,0; 12. Plattner Karl, T. I., 5.41,2. Jugendklasse I (Start Mutterer Alm): 1. Röd ling Herbert, W.Sp.V. I., 3.43,1; 2. Kerber Paul, W.Sp.V. Ehrwald, 3.56,0; 3. Berktold Helmuth, T. I., 3.58,4; 4. Stadler Franz, W.Sp.V. Wattens, 4.00,0; 5. Wilhalm Alfred, W. Sp. V. I., 4.07,0; 6. Mischaunig Karl. W. Sp.V.I., 4.09,0; 7. Rast Herbert

. Wattens, 182.0; 3. Gruber Max, Zollwache, 192.4; 4. Hosp Adi, W. Sp. V. I„ 194.4; 5. Klee Wolfg., I. 8. V. (2 Strafpkt.), 197.4; 6. Neumann Arthur, T. I. (1 Strafpkt.), 202.6; 7. Wil helm Alfred, W. Sp. V. Ehrwald, 217.6; 8. Kelderbacher Otto, Pol. V. I. (1 Strafpunkt), 251.4. Altersklasse I: 1. Maier Franz, W. Sp. V. I., 196.0; 2. De Florian Albert. W. S. V. Wattens, 202.8; 3. Hrabie Rudi, W. Sp. V. I.. 207.8. Altersklasse II: 1. Narr Anton, W.Sp.V.I. (1 Strafpkt.), 204.8. Altersklasse III

: 1. Mariacher Josef, W.8. V. I., 279.6. Junioren: 1. Moser Heinrich, W.Sp.V.I., 178.4; 2. Stander Raimund. I. S. V. (1 Strafpunkt), 199.4; 3. Stern Rudi, Kufsteiner 8. V.. 205.0; 4. Möstl Her mann, W.Sp.V.I., 212.8; 5. Prader Hans, W. 8. V. I. (1 Strafpunkt), 214.0. Jugend I: 1. Rödling Herbert, W. S. V. I.. 159.6; 2. Kerber Paul, W.Sp.V. Ehrwald. 168.0; 3. Berk told Helmuth, T. I., 183.2: 4. Falger Edi, W. S. V. I. (1 Strafpunkt), 192.0; 5. Rast Herbert, W.Sp.V. Wattens, 204.6; 6. Wilhalm Alfred

; 14. De Florian Albert, W. 8. V. Wattens, 467.0; 15. Möstl Hermann, W. 8. V. I., 468.9; 16. Prader Hans, W. S. V. I. (1 Strafpunkt), 474.0; 17. Wilhelm Alfred, W. Sp. V. Ehrwald, 478.9; 18. Narr Anton. W. Sp. V. I. (1 Strafpunkt), 505.2; 19. Kel derbacher Otto, Pol. 8. V. (1 Strafpunkt), 512.7; 20. Mariacker Josef, W. Sp. V. I., 547.6. Junioren: 1. Rödling Herbert. W. Sp. V. I., 382.7: 2. Kerber Paul. W. Sp. V. Ehrwald. 404.0; 3. Berktold Helmuth, T. I., 421.6; 4. Falger Eduard, W. Sp. V. I. (1 Strafpunkt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 06.08.1938
Descrizione fisica: 10
. Nosengarten Aurbach Else, Seesen. Blumau Aichlberger Hans, Simbach. Neuwirt Aretz Therese, München. W. Rößl Pros. Dr. Auler Wilhelm und Frau, Gießen. Rainer Aschmann Lina, Oberhausen. Bavaria Benedikt Wilhelm und Fam., Stuttgart. Seebichl Boos Karl und Frau, Koblenz. Berger Beer Jsabella, Wien. Erika Bebion Alfred, Stuttgart. Reisch - Bing«! Liselotte, Frankfurt. Alpenhaus Bazel Oskar, Nürnberg. Wildner Tr. Bühler Otto mit Fam., Nürnberg. Grandhotel Brenig Toni mit Fam., Bonn. Seebichl Blume Rosa, F'vrdon

. W. Rößl Bilic M., Wien. Tiefenbrunner Backe Emilie, Düsseldorf. Hochfilzer Backe Fritz und Marga, Düsseldorf. Iiepl Braun Gertrud, Wiesbaden. Grandhotel Baron Bentik S. P. und Frau, Holland. W. Rößl Bauer Huberl mit Fam., Augsburg. Schweizerhof Biedzjuski Luise, Berlin. Lebenberg Baumgartner Ruth, Stuttgart. Tiefenbrunner Beck Liesel, Freiburg. Reisch Daniels Hedwig, Berlin. Bichlalm Dr. Dreger Julms und Flau, Wien. Maier Dahll Maria, Seestadt. Erika Domsch Anna, Halle. Rechnitzer Dehlinger Alfred

und Frau, Neckargemünd. Kaiser Das dem Schwarzsee am nächstgelegendste Hotel Kitzbüheler^Hof mit allem Komfort, läßt sich bestens empfohlen sein. Der Besitzer: M. O- Falles* Dr. Födisch Franz, Wien. Seebichl Dr. Fellinger Franz und Frau, Wien. Wolfrum Felder Carl mit Fam., Turin. Neuwirt Dr. Fischer Alfred, Wuppertal. Tiefenbrunner Fischer Magreth, Berlin. Grandhotel Fearmg Gwendoline, USA. Eckingerhof Gattmann Emil, Berlin. Tiefenbrunner Gölz W., Göppingen. Neuwirt Grugl Erwin, Berlin. Schmidt Grosse

. Kerscher Kaspar Paul, Wien. Grieswirt Kitz Emma, Tuttlingen. Fischer Kanna Karl mit Fam., Wien. 'S Gams Dr. Kilian Wilhelm und Frau, Düsseldorf. Grandhotel Knauer Else, Bodenbach. Reisch Kuenen Briels H., Holland. Reisch Kay Ella, Schottland. Erika Kurz Maria, Wien. Edeltraut Kirchhof Alfred und Frau, Franzendorf. Tschadesch Kösak H. und Frau, Bremen. Höck > Ing. Kraus Hans und Frau, Saalfeld. Reisch Kuitzschmar Ferdinand mit Fam., Hamburg. Beranek

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 30.07.1938
Descrizione fisica: 10
Brarnt Otto, Stuttgart. Pagl Bleyle Wilhelm, Fbkt., München. Grandhotel Behr Helene und Alfred, Wien. Hölzl Dr. Breuninger Adolf und Frau, Stuttgart. Oberaige - Bier Hans mit Fam., M. Gladbach. Koschek Booth Mabel, Buenos Aires. Reisch Becker Käthe, Kreuznach. Ortner Bertram Franziska, Kreuznach. Ortner Beckmann Erika, Berlin. Widmoser Carnal Erika, Essen. Kitzbühelerhof Clauberg Willi und Frau, Söllingen. Reisch Cordes Johanna, Köln. Klausner Conrad Anni, Erfurt. Zanger Conrath M., Wien. Marterer

. Bichlalm Födisch Maria, Innsbruck. Seebichl Finsterbusch Albert, Hainsberg. Hölzl Ferschel Ruth, Wien. Lebenberg Herz*Taxi Telefon 28 Herz-Garage — Herz-Auto-Service Bah nhofstraß« Dr. Glatz Janosne, Budapest. Grandhotel Gerheim Carl H., Honnef. St. Georg Geilhausen Alfred und Frau, Würgendorf. Kaiser Gschwendtner Isolde, Bremen. Beranek Gothusen Nancy, Göttingen. Reisch Gebhardt Maria, Wörgl. Maurach Grunow Marga, Berlin. Reisch Germann Edith, Allenstein. Reisch Gözse Poldi, Wien. Grandhotel v. Gise

W., Innsbruck. Kitzbühelerhof Grinker Anneliese, Hamburg. Oberaigen, Gaill Ludwig, München. Maier Glaser Alfred, Schlotheim. S. Gams Groser Eugen und Frau, Ludwigsburg. Kaiser Glatzer Hildegard, München. Resch Giersch Erich und Frau, Berlin. Hoffmann Dr. Geßner Alexander, Starnberg. Stefanie Grosse Emmy und Tilde, Trier. Kaiser Günnel Marga, Chemnitz. Klingler Gerl Josef, München. Mortitzer Groth Martha, Berlin. Huber Geselbracht Wilhelm, Berlin. Kitzbühelerhof Dr. Geyer Arno, Neustetten. Kitzbühelerhof

Kern Albert und Frau, Freiburg. W. Rößl Koschel St. und Tochter, Ruhla. Reisch Köstner Alfred und Frau, Niederwiesa, W. Rößl Kohlhepp Heinrich mit Fam., Grevenbrück. Sixt Kahle Arthur mit Fam., Erfurt. Resch Kln Adolf, Wien. Reisch I. Tiroler Keramik und Kunstgewerbe i@SS£ Freie Besichtigung Koczorovski Anneliese, Berlin. Ziepl Dr. Kirchner Otto, Düsseldorf. W. Rößl Knoll Walter und Frau, Stuttgart. W. Rößl Dr. Kohls Kurt, Berlin. Seebichl > Kofler Josef, Innsbruck. Resch Köppe Rudolf mit Fam

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 23.04.1936
Descrizione fisica: 6
. Verrückt war das alles, was sie bedrängte. Ausgeburten einer tollen Phantasie peinigten sie. Lächerlich war alles und nicht wert, einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, und wenn man es eines Tages wagen sollte, Alfred Heldberg zu verdächtigen, wenn oieser blonde, langaufgeschossene Narr sein Schwei- aen brach oder Gisela Hammer ihr Ver sprechen vergaß, um ihrem toten Prinzen den Ruhm ins Grab nachzutragen, dann würde sie auftreten und für die Ehre Alfred Held bergs streiten, und wenn es nötig

sein sollte bis zur Selbstvernichtung. Das war sie dem Toten schuldig. Dem Toten, der immer so gut zu ihr gewesen, der sie über alles geliebt, und der doch noch vor seinen Sterben an ihrer Liebe hatte zweifeln müssen und sie dem anderen vererbt hatte wie irgendeinen Gegenstand. Sie schlug-die Hönde vors Gesicht. Scham hüllte sie rin wie eine heiße Woge. Wie einen Gegenstand hatte sie Alfred Heldberg vererbt, und die Erbschaft war zurückaewiesen worden wie ein Gegen- stand, an dessen Besitz einem nichts gelegen Ihre Tränen rannen

schneller, und das arme Herz tat weh — so sehr weh! Zweiunddreißigstes Kapitel. Auch in Kötn hatte die Aufführung von Alfred Heldbergs letztem Werk begeisterten Beifall gefunden. Ein Kritiker schrieb: „Es erscheint zuweilen unglaublich, daß der Autor der einfachsten märkischen No vellen und Romane es im Schauspiel zu solcher Höhe bringen konnte. Zwei Seelen wohnten in seiner Brust. Schlicht, fast un beholfen in seinen Novellen und Romanen, spröde und eckig im Ton, wenn auch ge diegen und heimattief

, wird alles, was er zu sagen hat, in seinen Schauspielen feurig lebenoig. Klingend und blendend im Satz- bau. Ein Eigener ist er gewesen, einer, der nur für die Bühne schaffen konnte.' Auch Maria Franz las die Kritik, und sie sann: so verschieden tonnte eigentlich ein und derselbe Mensch doch gar nicht schreiben, wie es Alfred Heldberg getan. Das gab es wohl kaum. Ein und derselbe Mensch! Da war er schon wieder, der gräßliche Zweifel: Hatte Alfred Heldberg, der Verfasser der schlichten Novellen und Romane wirklich

. Aber währeno der ganzen Fahrt hockte die Angst neben ihr in dem engen Raum. Die Bilder des Prinzen würde sie sehen. , Vielleicht war doch eins dabei, das sie an den Herrn erinnerte, der früher ein paarmal zu Alfred Heldberg gekommen, und den es wie ein Geheimnis umschwebt. Seinen Namen hatte sie nicht erfahren und nicht, was er ge wollt. * Gisela Hammer empfing Maria mit großer Freundlichkeit in dem Zimmer, in dem über dem Schreibtisch das große, lebenswarme Porträt des Prinzen hing, und als Marias Blick

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 23.01.1936
Descrizione fisica: 6
» ' •büßten Staaten 175 Todesopfer gefordert. t Ohne Fallschirm an» dem Flugzeug ge sprungen. Bukarest. 22. Jänner. Ein rumä nisches Militärflugzeug istSü Kilometer -von «Salat, infolge eines Motorendefektes abgestllrzt. - .Der Pilot Leutnant Alfred», sprang, obwohl er keinen Fallschirm hatte, in etwa zehn Meter Höhe au» dem Flugzeug heraus and rettete fich ko vor dem sicheren Tod«. Allerdings brach er sich bei diesem kühnen Sprung beide Beine. t Lawine verschüttet 80 Arbeiter. Tokio. 22. Jänner

, getraut. Die Braut ist ein mehrfähriges flei- ftiges Mitglied de», Pfarrchores. Während der Trauungsmefle wurde« von Mitgliedern des Pfarrchores religiöse Gesänge vorgetragen. b Unfall., Der IZsähriae Alfred Mitterstieler in Oltrifarco glitt auf oer Straffe aus und a e. Mit einer schweren Verletzung der n Hand mutzt« er stch in spitalsärztliche Behandlung begeben. b Drei Berhaftungeu m einer Diebstahl», angelegenheit. In der Stadtausgabe des „Bolks- boten' vom 16. Jänner wurde berichtet, dah

-Einlage »Der erste Schnee', «egimyriten: «!. Mo7%, 9.80 llhr. Obst- un» Weinbauern! Verlangen Sie ausdrücklich die besten u. billigsten Talfaro-BekSmpfuvgs- mittel filr Winter und Sommer. — Wo nicht erhSMch wmde man stch an «.Sicher, Bia beaii Rr. 18 lSilbergaffei in V v l z a n o. Die vererbte Graut Roman von Anny v. Panhnys. Urheberrechtefchutz: Aufwärts-Derlag, T.m.b.S-, Berlin. (18. Fortsetzung) Atemlos stieß sie hervor: »Er ist da mtb bleibt zu Tisch. Alfred hat kh» mir vorgesteD

. Es ist furchtbar?^ Berns Sickhardt, die sich noch eben, in Tedankml vergnügt, mU den heutigen Ein käufen beschäftigte, fragte verwundert: -Wer ist da? Wer bleibt zu Tisch? Was ist furchtbar? Und wen hat dir Alfred vor- gesteL?' Maria war auf dem nächsten Stuhl ge- funken. .Rall Burggraf ist hier, Alfted hat heim- uch doch an ihn geschrieben, und nun hat er heute hier Besuch gemacht, well er gerome in Berlin zu tun hat. Er bleibt zu Tisch!' ^ Maria stieß es abgerifleu hervor, und ihr ' Bestchtsaudruck

für dich als auch für mich werden: aber oa alles einmal varübergeht, werden auch die Stunden norübergehen, die uns ,mangenehm sind. Danach wird dir Ralf Burggraf bestimmt nicht mehr in den Weg kommen, well er setzt weiß, du bist Alfred Heldbergs zukünftige Gattin.' Sie seufzte. „Wir müssen durch die Geschichte hindurch, wenn uns auch Dornen hecken den Weg erschweren. Und setzt nimm eine Kolatablette, die verscheucht die aller größte Angst, ,md dann mach' dich ferttg. Ich gehe vor und laste ein drittes Gedeck austegen.' Sie küßte Maria auf die Wange. „Laß gut

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 02.09.1933
Descrizione fisica: 12
R. H., Eastboume Bonaz E. M. G., Windsor, Grandhotel Borch Felix, Kopenhagen, Roter Adler Borel Heinrich, Prokurist, Wien (2) Tiefenbrunner Bösnik Doris, Wels, Franko Braun Matthäus, Graz (2) Landhaus Kaps Bogdan Hofrat Dr. Alex., Arzt, Wien, Grandhotel Brandner Dr. Alfred, Ministerialrat, Wien, Eggerwirt Braun Wallner, Käst Bregenz, Tiefenbrunner ' Brenner Dr. C., Prof., Wien (3) Maier Brezilova M., Bratislava Brown Clifton A. G., Bankier, London, Hot. Kaiser Brück Dr. Walter Ing., (2) Abmdstem Bruckner

Ursula, Wien, Pöll Burger Alfred, USA., Späte Burger Siegfr., Regr., Wien, Späte Burian Dr. Leopold, Wien (4) Pens. Burian Buschman Dr. Max, R.-A., Wien, Laucher Buschman Gertrud (3) Georg Laucher Busson Tr. Bruno, Univers.-Prost, Wien (2) Herold Buuren van> F., Haag, Reischhotels Byk Stefanie, Wien, Pens. Tennerhof Calecka Stefanie, Wien, Pms. Erika Casper Ida, Innsbruck, Flick Chalupa Karl, Eisenstadt, Mühlberger Elase Peter, Men, Gvandhotel Clenany Jean, Luxemburg, Haselberger Coldham Gwendolea

van Meyden Dirk, Probolinggs, Klausner Trost Maud Elisabeth, London, Grandhotel Eazer Fl. Th., London, Grandhotel Eberwein Dr. Ing., Wien, Kagringalm Ebstein Elisabeth, Jos. Gasteiger Eckert Dr. Franz, Rechtsanwalt, Baden, Reischhotels Eckmann Alfred, Mn.-Rat, Wien (2) Reischhotels Egger Elisabeth, Wien (3) Stefan Vötter Egger Dr. Rudolf, Ministerialrat, Wien, Vötter Egger Dr. Hans, Ministerialrat, Wim, Vötter Ehmig Eugen Dr. (2) TiefeNbrunner-Schwarzsoe Eichberger Marie, Innsbruck, A. Reheis Eisl

, Mayev-Stölzl. Kuczera Friedl, Graz, (2) Reiter-Hinterbrug Kuczera Kurt, Gmz, Reiterbauer Schwarzfee Kojcen Dr. Heinrich RA., Wien, Eckinqerhof Kolbe Emma, Wien, Wald am See Königsmark Gräfin Ossini, Rom, Grandhotel Konvalma Hans, Wien (4) Harisch Burqstall Konchy Alfred, Wien, Eckingerhof Körner v. Marg., Wien (2) Villa Petzold Kovacz Hans, Wien (2) Seereith - Kowarz Dr. Wilh., Hofrat, Linz, Eckinqerhof Kugler Johann, Toblach, Seehof Lachmann Olga, Haag, Tennerhof Lageder Josef, Innsbruck

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 6
v. P a n h u y s. Urheberrechtsschutz: Aufwärts-Berlag, G.m.b.K„ Berlin. f16. Fortsetzung) „Ich darf mich leider nicht danach richten, Fräulein Franz, da mich das Testament ver- Mchtet, Herrn Burggraf zu benachrichtigen. Pflicht ist Pflicht: Pflicht gegen einen Toten und seinen letzten Willen steht besonders hoch!' Maria schüttelte heftig mit dem Kopfe. „Das wäre ja, als wenn mich Alfred Held berg dem anderen anbietet. Das wäre ja, als wenn er ihm seine Braut vererbt!' Berna Sickhardt mischte sich ein. „Ich meine. Herr Justizrat

. Sie brauchen sich wirklich nicht so genau an den Wortlaut des seltsamen letzten Willens zu halten. Cs ist ja Maria Franz darin nicht zur Bedingung gemacht worden, den Wunsch des Berstör- denen zu erfüllen.' Der Anwalt widersprach: „Cs steht ausdrücklich da, ich soll Herm Burggraf benachrichtigen, und daran mutz ich mich halten.' Cr wiederholte: „Ich mutzi' „Das ist doch Wahnsinn!' entfuhr es Derna Sickhardt heftig. „Gnädige Fraul Man soll nicht impulsiv nach dem Schein urteilen. Alfred Heldberg war eln

dich doch nach dem Mittagessen mit Burggraf in den Park. Alfred ging dann in sein Zimmer. Wie kann er nur etwas von dem wissen, was zwischen dir und Burggraf gespielt?' «Ging er wirklich in sein Zimmer? Weitzt du das ganz sicher, Tante Bema?' fragte Maria. Sie glaubte sich plötzlich zu erinnem, datz sie Alfred Heldberg nach ihrer Rückkehr aus dem Park so seltsam angesehen. War das nicht auffallend? Auch hatte er Ralf Burggraf nicht mehr eingeladen, und sogar von einem gelegent lichen Briefwechsel mit ihm war nicht mehr

die Rede gewesen. Irgend etwas in Alfred Heldbergs Ge-' ssnnung gegen Burggraf mußte sich in der kurzen Zeit verändert haben, während sie mit dem Park und tm Pavillon gewesen. War es nicht nachträgllch, als hätte sie tm Pavillon flüchtig das Gefühl gestreift, mtt Burggraf nicht allein zu fein? Oder bildete sie stch das nachträglich nur eln? Ihre Nerven befanden stch ln traurigem Zustand. Das Wiedersehen mit Ralf Burg graf, die Krankheit Alfred Heldbergs, fein rascher Tod, das sonderbare Testament tmgen

nicht anders sein! Cr hat etwas von dem Geschehenen gewußt!' Sie sah auf ihr Trauerkleid nieder. „Seine Braut war ich, der Hochzeitstag war angesetzt, und jetzt vererbt er mich, wie man Geld oder einen Gegenstand an eine andere Person vererbt. Behandelt man so einen Menschen, den man lieb, gehabt?' Bema Sickhardt antwortete erst nach einer Weile. ^Jch glaube eher, es war höchste Liebe, die Alfred Heldberg so ein Testament aufzwang. Ich sage aufzwangl Denn er handelte unter einer Art von Zwang, das geht klar und deut- sich aus dem Testament

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 06.02.1936
Descrizione fisica: 6
angezelstet I Heilmittel bei , LvbrstoppunoJ Vloflen- und Nierenleiden, f \hlgrAne, Forunkeln, Juk- 1 Iten u. Biutverdnderun-, Leen. Mutier sratli bei/ idetvVerlr.Hanzoni, Inländische« Erzeugnis! Lab. G. Manzoni & To.. Dia Dela 8, Mikano. Aut. Prekett. Milano Nr. 6815. 24. 2. 1928. Sk richtig machen will, und das Schicksal lacht spöttisch und löst alle schweren Fragen auf schnellste Weise ganz anders, als es der kleine Mensch getan hatte. Die anscheinend so leichte Erkältung, der Alfred Helbberg

, um Alfred Heldberg zu retten. Aber das Wunder geschah nicht. Am Abend des vierten Tages ging es mit Alfred Heldberg zu Ende. Cr konnte nicht mehr viel sprechen, nur wie röchelndes Flüstern glitt es in Marias Ohr: - „Wenn ich für immer gehen muß, meine Maria, dann gräme dich nicht zu sehr. Dann denke nur: ich wünsche nichts sehnlicher als dein Glück! Dergiß das nie, niemals. Es könnte einmal eine Stunde kommen, wo du nötig hast, dargn zu denken.^ Und nach einem letzten -langen Blick, der sich gar

nicht von ihrem Gesicht lösen konnte, der noch einmal alle Lieblichkeit Marias ln sich aufzunehmen schien für di« Ewigkeit, ging Alfred Heldberg aus der Welt. Maria brach schluchzend vor seinem Lager in die Knie. Berna Sickhardt betete mit blassem Gesicht ein leises Vaterunser. Zum Begräbnis kamen vleie, viele- Menschen. Sie alle wollten dem berühmten' Manne die letzte Ehre erweisen, und als Maria mit Bema Sickhardt dann vom . Friedhof zurückkehrte, schien ihr alles daheim unsagbar unheimlich und still. Heute

hatte die Hochzeit sein sollen. Heute, zur Stunde, da man Alfred Heldberg in die Erde gebettet. Frau Sickhardt schlug vor, Maria sollte sie nach Frankfurt begleiten, doch da erschien Justizrat Schröder und sprach von einem Testament» das der Verstorbene vor zwei Jahren von ihm hatte aufsetzen lassen. Cr erklärte, am nächsten Vormittag würde es hier im Hause geöffnet werden, zugleich schlug er .vor, den Schreibtisch Alfred Heid bergs einer Durchsicht zu unterziehen, da immerhin die Möglichkeit eines späteren

Testament nicht von der Hand zu weisen wäre. Cs geschah in Gegenwart seines Büro vorstehers und zweier Zeugen. So kam der Umschlag zum Dörscheln, der Alfred Held bergs letzten Willen enthielt, den er in der Gewitternacht niedergeschrieben. • Der Justizrat fand aus dem Umschlag den Vermerk: „Mein lieber Justlzrat Schröder mag dafür Sorge tragen, daß mein letzter Wille erfüllt wird. Ich danke ihm im voraus dafür.- Am nächsten Vormittag faßen daNn Maria und Berna Eickhardt im Schreib zimmer

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 10
Data: 12.10.1907
Descrizione fisica: 10
m p la r für den Adressaten. Zluf jede; weiter» Dutzend ebenfalls ein Kreiexemplar. — AnkLnölgUNgeN für den „Tiroler volksbolen' pro fünfgespaltene Nonpareillezeil» (Z S Aentim, breit, lt) Zeilen — ?Z lNillini. hoch) ZV Ii. Wr, 123. Brixen, Samstag, den ^2. Oktober G07. XX. Jahrg. Fürst Alfred von und MieWnstkin I-. Fürst Alfred Liechtenstein, der Bruder des Fürsten Alois, des Landmarschalls von Nieder- Oesterreich, und Schwager des regierenden Fürsten Johann von Liechtenstein, ist am 9. Oktober nach mittags auf Schloß

Frauental bei Deutschlands- bM in Steiermark an einer Herzlähmung ge- - storben. ' So heißt die kurze Trauerbotschaft, die ganz Oesterreich schmerzlich berührt. Denn Alfred Liech tenstein war Fürst vom Scheitel bis zur Sohle, ein ganzer Katholik, ein ganzer Oesterreicher. Seit mehr als drei Jahrzehnten hat er all seine Hrast eingesetzt für die Verwirklichung und Kräs- , tigung der christlichen Weltanschauung im öffent lichen Leben unseres Vaterlandes. ; Fürst Alfred hatte sich in den letzten Jahren

, nachdem er schon vorher aus dem Abgeordneten- ,. Hause geschieden und ms Herrenhaus als erbliches ^' Mitglied eingetreten war, vom pMischen Leben zurückgezogen,- mn EaWW> der Manunenhmg mit den Gärungen W ttt bev StSMMMk bet^ dem Aufeinanderstoßen der alten konservativen Richtung und der jungen christlichsozialen Be wegung sich zeigten. Fürst Alfred, der im stei- rischen Landtage ein Kampfgenosse des verstorbenen Prälaten Karlon gewesen war, folgte dem Auf streben der christlichsozialen Richtung

mit warmen Sympathien, wenn er sich auch nicht ganz der selben anschloß. In den großen Kämpfen für die konfessionelle Schule, die deren Führern wenn auch nicht einen vollen Erfolg, so doch die un auslöschliche Dankbarkeit des christlichen Volkes sicherten und auch manche Milderung des ur sprünglich gewollten Systems herbeiführten, war Fürst Alfred Liechtenstein, ein Mann reiner, uner schütterlicher Grundsätze, immer in den vordersten Reihen. Wo immer seine Parteifreunde oder Landsleute seine Mitarbeit

für etwas Großes und Gutes anriefen, war Fürst Alfred immer tat kräftig ihnen zur Seite; im charitativen Leben Steiermarks und ganz Oesterreichs war er immer der edelmütige Grandseigneur. In seiner engeren Heimat genoß er deshalb uneingeschränktes An sehen und Verehrung, in der Umgebung, in der er lebte, war er eine volkstümliche Persönlichkeit. Ueberaus schön war das Familienleben des Fürsten. Seiner Ehe mit Henriette Prinzessin Liechtenstein, die am 26. April 1865 abgeschlossen wurde, entsprossen neun Kinder

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 25.07.1938
Descrizione fisica: 6
Die' ncrin (Mezzosopran). Alfred Germont sTenorl. sein Vater (Bariton). Baron Doupbal (Bari' tont. Dr. Grenvil. Arzt (Baßl. Ort: Pariser Umgebung. Zeit: Gegenwart. 1. Akt: Bei Violett« Valery. der Vertreterin der leichtlebiqen Welt, ist große Gelcstschost. Unter den Gästen befindet stch auch Alfred Gcr- mont. der ihr als beaeisterter Vcrcbrcr vor gestellt wird. Ein starker Hustenanfoll nötio.t Dioletta. stch vom Tanze sernruhalten. Als ste allein ist. sucht Alircd ste auf und bekennt ibr seine heiße

Liebe. Da ist etwas so ganz anderes, als was ste gewöhnlich zu hören bekommt, da'n es ihr ganz ciaentiimlich ums Herz wird. Wohl rat ste dem Jüngling. von ihr abzulnssen. aber ste gewinnt es nicht über stch. ibn auf Nimmer wiedersehen gehen zu losten. Das Verblühen der Kamelie, die ste ihm überreicht ioll ibm ein Zeichen des Wiederkommcns sein. Glücklich ner- läßt Alfred die Geliebte, die zum ersten Male Reu« über ihr bisheriges, inhaltsloses Leben empfindet. 2. Akt: Alfred hat stch

mit seiner Geliebten auf einen stillen Landstt? bei Paris zurückgezogen. Er lebt nur seiner Liebe und denkt gar wenig der alltäglichen Sorgen, wird aber an die Wirk lichkeit erinnert, als ihm die Kammerzofe Vio- lettas mitteilt. daß ihre Herrin Befehl gegeben habe, in Baris alle Wertsachen zu verkaufen, um den Aufwand bestreiten zu können. Jetzt eilt Alfred selbst nach der naben Stadt, um alles in Ordnung zu bringen. In seiner Abwesenheit kommt sein alter Vater. Georg Germont. zu Dioletta. Er fordert

von ihr die Freigabe seines Sohnes. Alfred bat nämlich eine Schwester, die verlobt ist, der Bräutigam würde aber stchcr zurstcktreten. erführe er von Alfreds Verbindung mit einer Dame ihresgleichen. Dioletta ent schließt stch nach schwerem Kamvfe. das Opfer zu bringen und. als Alfred zurückkehrt. nimmt ste ohne Erklärung von ihm Abschied. Alfred hat keine Zeit, ihrem Beginnen näher nachzu forschen. denn plöhlich steht sein Vater vor ihm. der ihn in warmen Worten an die Heimat mahnt. Als aber Alfred einen Brief

erhält mit der Mitteilung, daß Dioletta an einem Feste einer leichtfertigen Dame namens Flora teil nehmen werde, steht sein Argwohn darin den Grund des Abschieds. Er stürzt von dannen. — Verwandlung: In Floras Haus geht es toll zu. Zu ihrem Schrecken entdeckt Dioletta. die an Baron Douvbals Arm hereintritt. Alfred an einem Spieltisch. Er beachtet sic nicht. Das kann ste nicht ertragen: sie sucht ihn auf und erklärt ihm. daß ste ihn verkästen mußte, weil es fvmand verlangte, der ein Recht dazu batte

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 11.03.1939
Descrizione fisica: 10
12. AMTL. GÄSTEVERZEICHNIS DER KITZBÜHELER NACHRICHTEN Beinhaltet die in der Zeit vom 2. bis 8. März 1939 amtlich gemeldeten Wintergäste Articus Gerda, Berlin. Bichlalm Allersperger Waltraule, Wilzhofen. Resch Luise Albert Heinz und Frau, Jena. Patscheider Luise Are Otto, Berlin. Grandhotel Dr.-Jng. Ahsmann Carl u. Tocht., Berlin. Rosengart. Andrer Martin und Tochter, Homburg. Reisch Apelt Alfred, Fabr., Ruppersdorf. W. Rößl Arndts Gertrud, Magdeburg. Alpenhaus Auberlen Carl, Fabr., Stuttgart

. Im Älpengasiliof HochecK am HahnenKamm 2 Minuten unterhalb der Seilbahn speisen Sie erstklassig, gut und preiswert — Menu RM 1.30, Kaffeegedeck 90 Pfg. Küchenchef H. Herper Biederläck Lotty, Greven. Grandhvtel Breuniger Anita, Stuttgart. Kaiser Baronesse v. Osterrecht Maria, Berlin. Grandhotel Ing. Braun Alfred und Frau, Saarbrück. Ehrenbachh. Buher Franz und Frau, Wien. Widmeyr Baumgartner Walter, Halle. Eggerwirt Dr. Bahrmann Konrad und Frau, Dresden. Ehrenbh. Böhme Gustav mit Fam., Frankfurt. Rainer Babst

, Jena. Patscheider Luise Eschlbeck Josef, München. Stang Embgen Clemens, Würzburg. Holzner Eberlein Hugo, Mühlhausen. Güttler Ebmer Marie, Steyr. Pens. Fischer Dr. Erber Peter, München. Kaiser Dr. Etten Joseph, Düsseldorf. Barbara Greiner Hans, Kaiserslautern. R. Tscholl Gudukian Irma, Brüssel. Grandhotel Guertler Ingrid und E., Berlin. Kttzbühelerhof Grems Alfred u. Frau, Brunn a. G., Brau-AG. Göpfert Willy, Nürnberg. Hocheck Grummt Walter, Jena. Steineckhütte Grabo Margrit, Berlin. Marianne Mauer

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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 16.01.1936
Descrizione fisica: 6
nicht?' y Zigaretten in feine Nahe und hörte nun, es handle sich nur um einen ganz flüchtige» Besuch „Das tut mir aber sehr leid!' bedauerte Alfred Heldberg. „Doch Sie werden einmal für länger wiederkommen. Später, wenn ich verheiratet sein werde.' Er blickte ihn auf merksam an. „Sie haben sehr große Aehn- lichkeit mit Ihrem Vater, nur war er damals, als er mich rettete, schon etwas älter als 6te.* Er holte ein Nasche Malaga herbei und scheiflte ein. „Sie bleiben natürlich zu Tisch, dann kann ich Sie gleich

? Er schob den Gedanken an sein blondes Abenteuer schroff von sich und erwiderte lächelnd: „Ich nehme Ihre Einladung zu Tisch sehr gern an, Herr Heldberg!' Alfred Heldberg erzählte nun den Traum, der ihn so überstark an seinen Lebensretter erinnert, und fragte dann seinen Besucher viel, brachte bald aus ihm heraus, wie wenig zufrieden er im Grunde genommen mit seiner Stellung war, und wie sehr er sich danach E te, Kirchen und Schlösser bauen zu dür, an Stelle von Mietkasernen und Kauf- ent. Alfred

man sich wahren und kann es. solange man die heuige Flamme in sich nicht aus- gehen läßt.' Ralf Burggraf reichte dem Aelteren die Rechte. „Ich will mein heißersehntes Ziel immer vor Augen haben — immer.' Alfred Held berg war ihm ungemein sympathisch; ihm schien es, als hätte er in ihm einen väter lichen Freund gewonnen. Und sie unterhielten sich beide so gut* das die Zelt dabei verflog, ohne das sie es merkten» bis Alfred Heldberg plötzlich fest- stellte: „Gs ist ia schon halb zwei Uhr, also höchste

Essenszeit! Ich wundere mich, wo meine Damen so lange bleiben.' In diesem Augenblick hörte man ein Auto hupen; aber man konnte es nicht sehen, das Arbeitszimmer lag nach dem kleinen Park zu. Alfred Heldberg lächelte: «Eben sind die Damen gekommen, nun wlrms gleich zu Tisch gehen.' Zwei Minuten S ätet klopfte es an, und gleich darauf stand laria Franz auf der Schwelle. Sie trug ein einfaches weißes Kleid mit blauwetßem Jäckchen und großer blauer Schleif», »in blaues Hütchen ließ Vas lichte blonde Haar

war er im Bilde. Sie» die er geküßt, deren süße Blondheit stürmisch und überschnell sein Hem erobert, war die Braut des viel älteren berühmten Mannes, und würde in kurzer Zeit seine Frau sein. Bitternis erfüllte ihn. Alfred Heldberg merkte nichts von dem Er schrecken der beiden, er stellte vergnügt vor: „Das ist Ralf Burggraf, der Sohn meines Lebensretter«, liebe Maria! Ich schrieb ihm doch, und da er gerade in Berlin zu tun hatte, besuchte er mich.' Er wandte sich an Ralf Burggraf und stellte

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