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Volksbote
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Pagina 4 di 6
Data: 23.04.1936
Descrizione fisica: 6
. Verrückt war das alles, was sie bedrängte. Ausgeburten einer tollen Phantasie peinigten sie. Lächerlich war alles und nicht wert, einen einzigen Gedanken daran zu verschwenden, und wenn man es eines Tages wagen sollte, Alfred Heldberg zu verdächtigen, wenn oieser blonde, langaufgeschossene Narr sein Schwei- aen brach oder Gisela Hammer ihr Ver sprechen vergaß, um ihrem toten Prinzen den Ruhm ins Grab nachzutragen, dann würde sie auftreten und für die Ehre Alfred Held bergs streiten, und wenn es nötig

sein sollte bis zur Selbstvernichtung. Das war sie dem Toten schuldig. Dem Toten, der immer so gut zu ihr gewesen, der sie über alles geliebt, und der doch noch vor seinen Sterben an ihrer Liebe hatte zweifeln müssen und sie dem anderen vererbt hatte wie irgendeinen Gegenstand. Sie schlug-die Hönde vors Gesicht. Scham hüllte sie rin wie eine heiße Woge. Wie einen Gegenstand hatte sie Alfred Heldberg vererbt, und die Erbschaft war zurückaewiesen worden wie ein Gegen- stand, an dessen Besitz einem nichts gelegen Ihre Tränen rannen

schneller, und das arme Herz tat weh — so sehr weh! Zweiunddreißigstes Kapitel. Auch in Kötn hatte die Aufführung von Alfred Heldbergs letztem Werk begeisterten Beifall gefunden. Ein Kritiker schrieb: „Es erscheint zuweilen unglaublich, daß der Autor der einfachsten märkischen No vellen und Romane es im Schauspiel zu solcher Höhe bringen konnte. Zwei Seelen wohnten in seiner Brust. Schlicht, fast un beholfen in seinen Novellen und Romanen, spröde und eckig im Ton, wenn auch ge diegen und heimattief

, wird alles, was er zu sagen hat, in seinen Schauspielen feurig lebenoig. Klingend und blendend im Satz- bau. Ein Eigener ist er gewesen, einer, der nur für die Bühne schaffen konnte.' Auch Maria Franz las die Kritik, und sie sann: so verschieden tonnte eigentlich ein und derselbe Mensch doch gar nicht schreiben, wie es Alfred Heldberg getan. Das gab es wohl kaum. Ein und derselbe Mensch! Da war er schon wieder, der gräßliche Zweifel: Hatte Alfred Heldberg, der Verfasser der schlichten Novellen und Romane wirklich

. Aber währeno der ganzen Fahrt hockte die Angst neben ihr in dem engen Raum. Die Bilder des Prinzen würde sie sehen. , Vielleicht war doch eins dabei, das sie an den Herrn erinnerte, der früher ein paarmal zu Alfred Heldberg gekommen, und den es wie ein Geheimnis umschwebt. Seinen Namen hatte sie nicht erfahren und nicht, was er ge wollt. * Gisela Hammer empfing Maria mit großer Freundlichkeit in dem Zimmer, in dem über dem Schreibtisch das große, lebenswarme Porträt des Prinzen hing, und als Marias Blick

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Volksbote
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Pagina 3 di 8
Data: 07.11.1935
Descrizione fisica: 8
sich selbst gegenüber, sich und seiner Gesund- hüt?' „Gewiß — sehr wahr. Nun habe ich auch gestrig überlegt. Ich sende die Kündigung heute abend an Direktor Jöhrens' Vir vereröte Kraut Roman von Anny v. P a n h u y s. llrheberrechtsschutz: Aufwarts-Berlag, E.mb.H., Berlin. 12. Fortsetzung) Schon war er an der Tür, schon öffnete er sie, schon hatte er das Zimmer so überschnell verlassen wie bei seinem ersten Besuch. Als ihm Alfred Heldberg nacheilte, hörte er seinen hastigen Schritt schon weit unten auf der Treppe

uns bleiben, und sie foll's gut haben, das arme. Ding.' Ein Narr, ein Kranker oder ein großer, Sonderling? Darüber, dachte Alfred Held berg noch oft nach. Dachte darüber nach, wenn er monatlich von einer Bank fünfhundert Mark erhielt, ohne daß. der Name des Fremden dahei ge», nannt wurde, dachte darüber nach, als das Schauspiel nach 'einigest Monaten von einer erstklassigen Bühne Berlins angenommen würde, und dachte auch, darüber nach, als die W*. 45-i» Seife 8 Sie setzten das Gespräch fort und kamen

? Von Amman aus starten wir, entlang der' berühmten Hedfas-PUgerbahn. wieder gegen Norden. Mchrmäls queren wir die Schiene» Dichter machte. Und er grübelte noch immer darüber nach: Ob' der Unbekannte ein Narr. ein Kranker oder nur ein Sonderling gewesen, als ihm die Aufführungen schon reiche Tantiemen ins Haus brachten. Alfred Heldberg bezog jetzt in dem Berliner Borort eine wundervolle Villa, die in einem parkähnlichen Garten lag, und schrieb einen neuen Heimatroman. Die Verleger inter- - esttorten

sich nach seinem großen Bühnen erfolg ..plötzlich auch für. seine Novellen und Romane, .Man bewunderte oft, wie er die Kunst meisterte, mit. zwei Federn zu schrei ben, so grundverschieden war die Art seiner Bücher von seinem Schauspiel. Aber seine Bücher, vorher kaum beachtet, fanden viele Freunde,' die „Märkischen Novellen' sah man in allen Buchhandlungen. Eines Tages erschien der Fremde wieder, ganz plötzlich, war er da. Alfred Heldberg erschrak, wenn er auch mit dem Besuch hatte rechnen müssen. Kam 'er jetzig uin

. heimlich und stark, ist er ja doch der meinet - 1 Alfred Heldberg wehrte fich gegen die neue Verlockung, aber der Fremde bat und bat. Er flehte chn förmlich an, und Frau Hanna kam, half überreden. Da leistete Alfred Heldberg den Schwur, und auch feine Frau mußte tiefstes Schweigen geloben. Der neue seltsame Pakt war geschlossen. Es gab ein paar kleine Umarbeitungen in dem zweiten Schauspiel; die Herren mutzten sich ein paarmal treffen, um darüber zu reden. Einmal verabredete

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 25.07.1938
Descrizione fisica: 6
Die' ncrin (Mezzosopran). Alfred Germont sTenorl. sein Vater (Bariton). Baron Doupbal (Bari' tont. Dr. Grenvil. Arzt (Baßl. Ort: Pariser Umgebung. Zeit: Gegenwart. 1. Akt: Bei Violett« Valery. der Vertreterin der leichtlebiqen Welt, ist große Gelcstschost. Unter den Gästen befindet stch auch Alfred Gcr- mont. der ihr als beaeisterter Vcrcbrcr vor gestellt wird. Ein starker Hustenanfoll nötio.t Dioletta. stch vom Tanze sernruhalten. Als ste allein ist. sucht Alircd ste auf und bekennt ibr seine heiße

Liebe. Da ist etwas so ganz anderes, als was ste gewöhnlich zu hören bekommt, da'n es ihr ganz ciaentiimlich ums Herz wird. Wohl rat ste dem Jüngling. von ihr abzulnssen. aber ste gewinnt es nicht über stch. ibn auf Nimmer wiedersehen gehen zu losten. Das Verblühen der Kamelie, die ste ihm überreicht ioll ibm ein Zeichen des Wiederkommcns sein. Glücklich ner- läßt Alfred die Geliebte, die zum ersten Male Reu« über ihr bisheriges, inhaltsloses Leben empfindet. 2. Akt: Alfred hat stch

mit seiner Geliebten auf einen stillen Landstt? bei Paris zurückgezogen. Er lebt nur seiner Liebe und denkt gar wenig der alltäglichen Sorgen, wird aber an die Wirk lichkeit erinnert, als ihm die Kammerzofe Vio- lettas mitteilt. daß ihre Herrin Befehl gegeben habe, in Baris alle Wertsachen zu verkaufen, um den Aufwand bestreiten zu können. Jetzt eilt Alfred selbst nach der naben Stadt, um alles in Ordnung zu bringen. In seiner Abwesenheit kommt sein alter Vater. Georg Germont. zu Dioletta. Er fordert

von ihr die Freigabe seines Sohnes. Alfred bat nämlich eine Schwester, die verlobt ist, der Bräutigam würde aber stchcr zurstcktreten. erführe er von Alfreds Verbindung mit einer Dame ihresgleichen. Dioletta ent schließt stch nach schwerem Kamvfe. das Opfer zu bringen und. als Alfred zurückkehrt. nimmt ste ohne Erklärung von ihm Abschied. Alfred hat keine Zeit, ihrem Beginnen näher nachzu forschen. denn plöhlich steht sein Vater vor ihm. der ihn in warmen Worten an die Heimat mahnt. Als aber Alfred einen Brief

erhält mit der Mitteilung, daß Dioletta an einem Feste einer leichtfertigen Dame namens Flora teil nehmen werde, steht sein Argwohn darin den Grund des Abschieds. Er stürzt von dannen. — Verwandlung: In Floras Haus geht es toll zu. Zu ihrem Schrecken entdeckt Dioletta. die an Baron Douvbals Arm hereintritt. Alfred an einem Spieltisch. Er beachtet sic nicht. Das kann ste nicht ertragen: sie sucht ihn auf und erklärt ihm. daß ste ihn verkästen mußte, weil es fvmand verlangte, der ein Recht dazu batte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 26.08.1931
Descrizione fisica: 8
und Entdecker: Immanuel Nobel — des sen Söhne Robert. Ludwig und Alfred — und dann Ludwigs Kinder, von denen hier nalnent- iich mir dessen Sohn Emanuel ermähnt sei. Weltberühmt wurde der Name Nobel Zumal durch den Ingenieur und Chemiker Alfred dìo bel, den Entdecker des Dynamit und Stif ter der „Nobelprämien', die seit 1895 jährlich ani 27. November, dem Todestage des berühm ten Gelehrten, Forschers und Industriellen zur Verteilung gelangen, aus den Zinsen des vom Erblasser testamentarisch hinterlegten

Kapitals von 30 Millionen schwed. Kronen. — lieber Person und Lebensarbeit des unvermählt ge storbenen Dr. Alfred Nobel ist in der Presse so häufig und viel mitgeteilt worden, das; wir wohl unterlassen Zu können meinen, hier aus führlicher zu berichten. Die Persönlichkeit und Wirksamkeit des älte ren Bruders des Erstgenannten. Ludwig Nobel, konnten wohl teilweise durch den Ruhm des jüngeren Bruders- Alfred beschattet werden — immerhin steht auch er groß da und wird fein Andenken der Nachwelt dauernd

ihres Bruders Alfred, in Baku ein Naphtha-ExploitaNons-Un- ternehinen mit dem Firmennamen „Gebrüder Nobel' und schasften hiermit den Ursprung einer Weltiàkstrie. Besonders Làvsg — sein Bru der Robert war bereits 1379 schwer krank nach Schweden zurückgekehrt — entwickelte eine au ßerordentlich große organisatorische Energie u. Umsicht: seine Betätigung in der Petroleum industrie wirkt« tatsächlich revolutionär, zumal die Vervollkommnungen zur Gewinnung nnd für den Transport der Produkte und deren Ver

und doch so deutlichen Schrift das erste Thema des weltberühmten „Rosenkava- lier'-Walzers notiert hatte mit der Unterschrift „Herrn N. N. in herzlicher Dankbarkeit und zur freundliche» Erinnerung an Schloß Pien-, .'/»a»,'- Dr. Richard Strauß'!'. So kam ich Wie ich ein billiges Autogramm von Alfred Grünfeld verpaßte Sooft ich an Alfred Grünfeld denke, erkling! in meinen Ohren der zauberhaft weiche An schlag seiner samtgepolsterten Finger und ich höre die schönsten Sphärenkliinge, die mehr an Aeolsharfen

hatte schon einen Kau' ser gefundeiì! So bill ich um ein nach heut)' gen Begriffen billiges Instrument uild um e»> Gratisautogramm von Grünfeld gekommen- Iii! Dezember 1918 las man in den Blättern: Alfred Grünfeld ist gestorben -- an gebrockt nein Herzen! Grünfeld, der Dichter am Klavier» der Trau« mer. der nur in Tönen lebte.- er konnte das Grauen der vier Kriegsjahre, das Elend un» das Schicksal seiner ihn» so lieb geworden^ Heimat nicht mehr übertauchen, er starb in dev besten Mannesiahren

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 29.03.1895
Descrizione fisica: 12
ist mt Schutzmarke der Apotheke versehen Preis einer Flasche SV kr. Zerstäuber mit Nickelwinkel und Doppelgebläse 1 fl. ZV kr. H. ö. HosaMheke Meran, Verglauben Nr. 3V Liue Kchem ist gegen gute Bedingungen zn verkaufen. Wo sagt die Admin. ds. Bl. unter C. 136. 632 ImM Leichtlich. Erich ZkBgge. U) S'aHdruck »erbitm.) (Fortsetzung.) ;U»d deswegen de«kst L)u an's St»-ben?' lachte Alfred iLberselig. .Na, daS wäre mir noch schöner, Mütter Hnd da, um ihre.Buden zu pfle^'n . .Jch tsünschte mir eigentlich ein Mädchsn

nicht aus» gesührt haben . . der Junge soll 'n guten Lehrmeister bekommen . . wahrhaftig ich kann'S nicht erwarten, bis ich um die Wette aus die Bäume mit ihm krieche, ich hör« Ludwig im Geist schon jauchzen . . und dann sehe ich ihn wieder, das MuSbrot in der Hand, plärrend und mit einem reizend verschmierten Mäulchen . . Herrgott Kind, soll das ein Leben werden l'. Natürlich konnte Frau Amelie nunmehr ihren Tat en nicht, wie ursprünglich geplant worden war, auf der Sommertour begleiten. Alfred war zuerst ganz

, wollte »nicht weichen und nur zu ost saß diese und weinte bittere Thränen, unbestimmter trüber Ahuung voll, ökne im Grunde eigentlich zu wissen, warum sie so kummervoll weinte. Auch aus dem HeimathSstädtchen kam in diesen Tagen ein Brief; Hörner schrieb an die Jugendfreundin, berichtete über den B-such, welchen Alfred ihn auf der Durchreise abgestattet tatte, und meldete seine herzliche Genugthuung tber die herzerpuickende Art und Weise des Freundes, welcher ,ßch augenscheinlich auf gesicherter ZukunstSbahn befand

. .Ich habe wirklich nicht geglaubt, daß mein Hoffen sich schon in so kurzer Zeit erfüllen würde, schrieb der RechtSqnwalt. »Der Uebergang aus dem ungebundenen, frischfröhlichen Soldatenleben in'S ehr same Philisterthum Wiest mir für unsern Feuerkopf nicht unbedenklich; .aber ich Freue mich, konstatieren zu dürfen, daß Alfred die Feuerprobe bereits be standen hat. Die Direktion, mit welcher ich mich natürlich auf dem Laufenden befinde, ist des Lobes über die GeschäftSgewandtheit Alfred« voll. Erst Kürzlich schrieb

dotierten Lebensstellung befindet l' Solcher Bescheid that dem Herzen der jungen Frau freilich gar wohl und sie bat dem Gatten die Befürcht ungen, welche sie i« Stillen gehegt tausendfältig ab. In seinen Briefen erwähnte Alfred auch zuweilen daS Zusammentreffen mit früheren Kameraden, verfehlte aber nicht, beruhigend hinzuzufügen, daß er derartige unvermeidliche Zusammenkünfte auf daS geringstmögliche Maß beschränke. Jene denkwürdige Skatpartie im ver schneiten Eisenbahnwaggon sei bisher immer

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Der Burggräfler
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Pagina 11 di 12
Data: 16.07.1890
Descrizione fisica: 12
Schuhe und mich scheinbar recht beschäftigt sah, die meinen anzuziehen und den Kaffeegeruch einathmete, schien ihm die Frage beantwortet zu sein. Alfred stand schnell auf, in der sichern Meinung, daß eS eben anfange zu tagen. „Schon gut. Freunde', sagte er; „Ihr sie schon gerichtet. Gehen wir gleich, oder wollen wir zuvor Frühstücken? Ich habe zwar gewaltigen Hunger.' „Wie Dir beliebt Alfred', antwortete Julius, „wir könnten das Frühstück auch warmstellen lassen und nach dem Sonnenaufgang einnehmen

.' „Ich fürchte nur, daß wir das herrliche Schauspiel versäumen könnten, wenn wir erst frühstücken, setzte ich recht ängstlich hinzu.' „Ja freilich', erwiderte Alfred, „und deshalb sind wir ja auf dem Berg, um den Sonnenaufgang zu sehen.' „Aber nüchtern, Alfred', sagte Julius, „da könnte es un» doch schaden, meinst Du nicht? Ich will lieber ein wenig srüh- stücken; Du auch?' sagte er zu mir gewandt? »Ich aber nicht', sagte Alfred und wandte sich eilig zum gehen. „Thut wie Ihr wollt. So gehe ich einstweilen

voraus und lasse mir vom kleinen Peter, wenn er schon aus ist, den Weg zeigen. Kommt nur gleich nach', rief er noch zurück, and ohne weiter- umzusehen war er mit Peterchen verschwunden. «us dem kurzen Wege hinan entwickelte sich folgendes Gespräch: „Habt Ihr viele Kühe, Peter?' „Jawohl, über sechzig Stück und fünfundzwanzig Brisen', war die Antwort Peters. „Da mußt Du dem Bater hüten und melken helfen, jeden Morgen und Abend, nicht wahr?' fuhr Alfred fort, „stehst Du - 185 - uns auf, was zu haben sei

Anstalten traf und erst den Kaffee brannte, legte sich der ermüdete und von der Aufregung noch ganz erschöpfte Alfred auf daS Strohbett, um erst ein wenig auszuruhen, und dann mit uns das Farbenspiel zu bewundern, welcher die scheidende Sonne über Berge und Thäler hinziehen würde. Ich und Julius jedoch zogen es vor, aus der schwarzgetäselten Stube herauszutreten in die freie Natur. Wir breiteten auf einem abgeschnittenen Baumstamm unsere Kärtchen auS, und suchten unS in der Gegend zurecht zu finden

. Es war noch eine gute halbe Stunde Zeit, bis die Sonne über die saftgrüne» Matten der nach Westen sich hinziehenden Hobebene . hinabsinken und verschwinden würde. Unterdessen schlummerte der gute Alfred, der noch immer etwas mißvergnügt war, in der Hütte ein, und träumie einen eigenthümlichen Traum. Es kam ihm öor, als wäre er auf einmal in ein wunderschönes Land versetzt, das er noch nie gesehen hatte. Schöne Menschen, bunte Flügel tragend, waren dort vollauf beschäftiget und trugen eben eine ungeheure Wage

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 07.08.1906
Descrizione fisica: 8
, mit Frau und zwei Töchtern, Frankfurt. Grace Lindsay, Berlin. Jane Lindsay, Berlin. Jsab. Lindsay, Berlin. Mang. Lindsay, Berlin. Madame Ethel Calman, Berlin. Madame Edle v. Fries mit Tochter, Graz. Karl Wipplinger mit Frau, Graz. H. A. Sumpareck, Innsbruck. Hotel „Elefant' : Heinrich Brender, Or. meä., .Hamburg. Otto Breede, Juwelier. Kiel. Alfred Prinz Lichtenstein, Oberleutnant, Wien. Alfred Markgraf Palla- chicini, Leutnant, mit Chauffeur u. Diener, Wien. Artur Fürst, Reisender, Salzburg. Franz

Argentinia. Frenchi, Italien. Valeska Karsch, Berlin. Robert Schmutzler, Ingenieur, Kiel. Sanitätsrat Franz Unger, Arzt, Berlin. Levy, königl. Handelsrichter, Berlin. Alfred Levy, Gymnasiast, Berlin. Baron und Baronin des Georges, Rom. Exzellenz v. Gerstein-Hohenstein, Burg Gerstein Ludwig Schweizer, Wien. F. H. Engelbert, Domkapellen-Kustos, Regensburg. Michael Münz, Domvikar, Regensburg. Hans v. Schemua, k. k. Feldmarschall-Leutnant, Innsbruck. Otto Gößmaun, k. Oberstleutnant des Generals

, Hamburg. Gustav v. Rehorviszky, Landesgeometer, ! Innsbruck. Dr. Hermann Posseck, k. k. Gerichtsadjunkt, ' Feldkirch. Siegmund Pollach, Reisender, Wien. Wendelin Böhla, Reisender, Innsbruck. Dr. Keska, Notariatskandidat, Böhmen. Babette Fichtner, Lehrerin, München. Maria Thoma, Lehrerin, München. Karl Gruber, k k. Oberst leutnant, mit Gattin, Graz. Alfred Menschel, Kaufmann, Schluckenau. Barouesse I. v. Prato und Emanuele v. Prato, Trient. Anna Teichmann, Hofrats- und Universitäts professorsgattin

Köster, Private, Bozen. Jakob Köster, k. k. Professor, Trient. Ougustin Strim, Alcade. Hermann Zechner, Klagenfurt, hetlo Baylich, Leipzig. Artur Rölling, Leipzig. Leo Edel- Gi:n. Privatier, Meran. Christian Lohof, Köln a. Rhein. B. Tippe. Berlin. Othmar Eichhorn, Dresden. Ernst Aeger, Privatier, Dresden. Alfred Linke, Privatier, Dresden. Otto Kelche, Werkmeister, Dresden. Oskar Netzer, Lehrer, Niederösterreich. Simon Gutgsöll, Pfarrer, Matsch. H. Anwn Stechcr, Maurermeister, P^ad. Gasthof Strasser

Czapek, stuä. lit., Bozen. Josef Masopnst, stuä. lit., Wien. Johann Frenner, Piccolein. Otto Niedner mit Frau, Sachsen. Alfred Schmoller, Weit heim. Dr. Joses Rehden. Astronom, Wien. Joses Eccel, Trient. Giovanni Cristofolini, Trient. Jos Folanga, Trient. Guido Visiutin, Trient. Karl Anselm, Reisender, Bozen. Franz Josef Purtscher, Nenzing. Franz Mraczek, Brünn. K. Brzezina, Ingenieur, Charlottenburg. Alfred Berld, Kaufmann, mit Frau, Berlin. Paul Rose, Gymnasiast, Berlin. Paul Ross mit Frau, Berlin

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 10.08.1898
Descrizione fisica: 16
G. Mayer, Dreherei, Eszlingen Margarethe Leugnik, Lehrerin, Dresden Helene u. Elsa Judlich. Lehrerinnen, Dresden I Friedrich Schweickhardt, Privat, Lahr F. Specht zi. G., Hamburg August Schweickhardt, Privat, Lahr ! Dr. H. S6,mitz, Hamburg Dr. Frz. Büler, k. Bez.-Physikns, Berlin Rudolf Stobaeus m. G-, k. Bcz.-Amtma»n, llffenheim Gerhard Wandel in. G.. Prokurist, Berlin Hcrinann Fritzfche, Dresden Dr. Alfred Saloinon in. G., Berlin Dr. H. Blau, Arzt, Stuttgart Manby Werther in. 3 Damen, Dresden Karl

, Stettin Dr. F. Huinnicl, Salzburg Fritz v. Hagen, Rostock Karl Wodicka. Ncalschullchrer, Wien M. Bauer, Stadtpfarrer, Schraniberg Alfred Leifpner m G. u. S., Ncalschullchrer, Chemnitz Hans Hundegger in. G., Aintgerichtsrath, Osnabrück Werner, Kfm., Troppau Rudolf Klett, Posen Ludwig Jllag, Student, München Ernst Schmidt, Student, München Rich. Blumenthal, RechtSanwalt, Dortmund O. Brenck u. G-, Privatier. Gr.-Lichtcrfclde Dr. Wenzel Oluar m. 2 Brüder, Kaswlu B. Nathinaiin m. Bruder, Sckr., Hannover

in. G-, Dresden Josef Sommer, München Alfred Hertel, München Josef Beeivar, Wien Aigner Stabskaplan, München Otto Strembel, Nudolfftadt Victor Kafka, Prag Alfred Haubolof, Dresden Paul Wolf, Dresden Rudolf Peterfon. Apotheker, Landeck Genral Warzer m. G., Graz Dr. Johann Wenzel, Olmütz Dr. Niederdorfer, Bahnarzt m. G., Voitsberg Kourad Krämer, Oberst Grtlergrnppe Kulden Orttergruppe Sulden Snlden-Hotel (Svoo A!ctcr ii. d. Ai.) Anwesend am 7. August: Bornemann m. G., Müraue H. Knecht, Ebcrbach G. v. Treskow

, TaraSp Airs. E. Lecky u. T., England Frl. H. Schmid, Wien Fr. K, Gottlieb in. T., Wien Albert Aiüller n. G., Wien Arthur Eberlein, Kfm., Chemnitz l Hptm. H. Beck u. G-, Hildesheim Al. Menega m. G.. Affen Baron v. d. Osten-Säcken u. G., Berlin Frau Erna Fauser, Budapest Dr. Alfred Thommeu u. G, Wien Josef Skupil, Wien E. Büße m. Familie, Kfni., Dresden Julius Senger, Berlin H. Niedermayer m. Familie, München Frau P. Vogel m. T., Nürnberg Aime. Boullou de Wandre, Paris Coo de Austin, England W. Schramm

, Landrath, Deutschland Gustav Hatteuhauer m. G., Minden Paul Waiden m. G., Professor der Ehemie, Riga Wintschgm» Ueuspondinig (879 Meter Alfred Edmond Lhoblet, Belgien Luis, Ehoblet, Belgien l Julius Schiffuer ui. G. u. S., Langebruck Joli Wilfert, Köln William Aiackeuzi, Genua Earlez Dallanui, Genua Bruno Aianzoui, Genua Carlo Altoro, Genua Dr. Th. Harrer, Salzburg Dr. Paul Köuigshcld m. G., Gleiwitz Auua und Ernst Reinstem, Leipzig Marie Springer, Leipzig Emma Müller, Leipzig Engen Schiff

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Bozner Nachrichten
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Pagina 13 di 16
Data: 08.08.1907
Descrizione fisica: 16
mit ihm zu erneuern, den jungen Mann hergeführt. Eva sprach nur, wenn sie einer Frage nicht ausweichen konnte uich dann mit so wenig Worten wie möglich. . . , ' . Zur Unterhaltung mit Roczinski hatte Alfred indes keine Lust. Er nahm eine Gesprächsstockung 5vahr, um sich zu empfehlen. Hatte er aber gehofft, Eva werde ihm einen Augenblick des Alleinseins mit ihr gönnen, so irrte er sich. Sie reichte ihm die Hand und blieb an ihres Vaters Seite. Nur in ihrem Blick, 'der hastig, aber fast demütig flehend

den seinen traf, lag die Bitte, ihr nicht zu zürnen. Alfred blieb eine kurze Weile auf dem Vorplatze stehen, um den letzten Eindruck zu. überwinden — da erklang RoczinskiH laute, schreiende Stimme hinter der Türe. Es waren nur wenige Worte, aber sie erhellten Plötzlich Evas Leben in seinem vollen Elende vor Alfreds Geist — und ebenso klar RoczinskiA Gemeinheit, seine Selbstsucht, seine Herzlosigkeit, alles, wogegen Eva sich wehren mußte. Kersock hatte sich der Tür wieder genähert, noch eine Se kunde

! können und sich über alles, was sie von dem fremden Manne gehört, klar werden. Aus dem dumpfen Schmerzgefühle, das sie erfüllte, tauchte als erster bewußter Gedanke der Abschen gegen das Gemeine auf, das ihr nahe getreten War. Es streckte^ seine gierigen Krallen nach ihr, nach Alfred, nach Eva aus — ja, es umgarnte Eva von allen Seiten, sie, die in Anschauungen und Gefühlen ganz gleich stand. Alwine fühlte die uner meßliche Gewalt der äußerlichen Verhältnisse, welcher der Mensch unterliegt. Nicht, was er innerlich ist, nein, ivie

er seiner Beschäftigung und Umgebung nach erscheint, das be stimmt seine Schätzung. Und sie, Alwine, hatte die schwe sterliche Gefährtin durch -ein Wort hinweggestoßen! Sie hatte in selbstgerechtem Hochmute verlangt, der Sennorita fern zu bleiben, nur der kleinen Eva ihr Herz öffnen zu brauchen. ' Aber Alfred liebte die Sennorita Dolores, wie er das Kind Eva geliebt, Alwine hatte es längst geahnt.. Wäre jene nicht einst hinweggegangen^ es 5väre zhveifellos Evas glückliches Los gewesen, an Alfreds Seite

Vergessen! Alwine ver suchte, Alfred zu entschuldigen, zu verteidigen, er war schuldlos, er konnte nicht anders. . . Aber nein, dachte sie wieder, er hatte sie verraten, sie betrogen, und bittere, oemütigende Empfindungen erhoben sich in ihr und rannten ihr zu, Alfred wie Eva seien Verräter an der Freundschaft, sie habe ein Recht, ihnen zu zürnen, Alfred zu hassen und Eva zu verachten. . ' Wie lange und wie schwer sie gerungen, hat niemand jö erfahren. Als sie überwunden, stand ihr Entschluß fest

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 14
Data: 10.03.1895
Descrizione fisica: 14
vvlr^ aickt koaorirt ) 321 Zundkl ZeMch N»»tlle von Orlch Rozgr. «) (Itichdruck >eri»len.) (Fortsetzung.) »Aber Männe . . Alfred!' schmählle die über und über >L>iölhtnde. »Schatz, unserm Ludwig mußt Du'nen Kuß geben!' lachte Zinkow. »E^ ist ein Goldmeusch . . denke Dir, er stellt mich als Retseinspektor an mit 4<ZlZ0 Mark Geholt, 10 Mari Reiselpesen . . nun find wir fein 'raus . . nach Nürnberg müssen wir ziehen .. da gibt's seines Bier und dann machen wir Mondscheinpromenaden um den alten Wall

Leben I' sügte er hinzu, bedeutsam den Freund anschauend. .Et was, Du alter Philister!' lachte dieser und hob daS GlaS. »Darum ist mir nicht bange . . und nun heran und angestoßen: zuerst ein solennes Be gräbniß: der ehemalige Rittmeister Alfred von Zinlow ist todt. . eS lebe der Berficherungs-Reise-Jiispektor Alfred von Zinkow . . jeder Tag werde ihm zum diäten reichen . . Profit, Ihr Lieben!' Die Champagnerkelche klirrten gegen einander; Böcner und die mit zärtlicher Bewunderung zum Gatten

aufschauende, an dessen Arm hängende Frau Amelie nippten, Alfred aber stürzte den Inhalt des GlaseS hinunter und schänkte solort wieder ein. »Hoch der Freund und die Freundschaft!' rief er aufgeräumt. .Kinder, ich bin so lustig . . so fidel, alS wenn heute Feiertag wäre, und daS verdanke ich Dir, alter Ludwig . . wahrhaftig, ich vergesse Dir'S nie .. Du sollst leben . . hurrah, hoch . . weigere Dich nicht und thue mir Bescheid!' Wieder klangen die Gläser aneinander und schnell wurde die Flaschen leer

werde» sollte. Die Gesellschaft war liberal, sie gewährte ihrem Reise- inspekio> 2(XXZ Mark Beisteuer für den Umzug. Wenigsten» glaubte Alfred, daß diese Summe der GesellichastSkasse entstammte; er hatte keine Ahnung, daß diese Zuwend ung der Großmuth seines nicht eben wohlhabenden Freundes zu danken war. welcher dadurch Alfred die zur Gtündung einer neuen Existenz nothwendigen Erst- mittel zur Verfügung stellen wollte, ohne d»esen dadurch zu persönlichem Danke zu verpflichten. Die Gabe kam sehr zurecht, denn die Gläubiger

kärglichen Pension Deckung fanden. Mit beneidenswürdigem Gleichmuth ertrug Alfred die mancherlei peinlichen Vorkommnisse., welche sich nun tagtäglich zutrugen. Erleichtert athmete er aus. als duich Vermittlung des Freundes die Gläubiger, daS Aussichtslose wetteren Vorgehen» einsehend, wenig sten» von den äußeisten Schritten Abstand nahmen. .Weißt Du, Schatz,' sagte der Frohgelaunte, als sie nun der Großstadt Balet sagten und im rasch dahin» rollenden Eisenbahnwagen saßen, der sie zu den bayer ischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 06.07.1889
Descrizione fisica: 14
CanonicuS Rauch 270, Prof. Karl Payr 130 Stimmen; ersterer ist sohin gewählt. Brixen, 5. Juli. Wähler 415; erschienen 279. Allbürgermeistcr Alfred Kirchberger erhielt 216, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, L0 Stimmen; drei Couverte waren leer. Stcrzing, 5. Juli. Wahlergebnis in Sterzing: Anzahl der Wähler 147, erschienen 102. Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen, erhielt 35, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen, 17 Stimmen. Klause», 5. Juli. Abgegeben wurden 52 Stim men

, davon erhielt: Alfred Kirchberger, Altbür germeister in Brixen 43, Franz Hellensteiner in Jn nichen 4 Stimmen. Bruncck, 5. Juli. Franz Hellensteiner, Bürgermei ster in Jnnichen, erhielt von 175 Stimmen 97, Alfred Kirchberger in Brixen 78. Licnz, 5. Juli. Für Franz Hellen st einer wur den 78, für Alsred Kirchberger 66, für Johann Ober- huber 2 von 146 Stimmen abgegeben. Jnnichen, 5. Juli. Als Abgeordneter erhielt Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen 40, Franz Hellensteiner, Bürgermeister

in Jnnichen, 26 Stimmen. Brixen, 5. Juli. Im Wahlbezirk Brixen-Jnnichen erschienen im ganzen 820 Wähler, von diesen erhielt Alfred Kirchberger, Allbürgermeister in Brixen 533, Franz Hellensteiner, Bürgermeister in Jnnichen 232, andere zusammen 5 Ä-timmen; daher ist Kirchber-- bcr mit absoluter Stimmenmehrheit zum LandtagS- Abgeordneten gewählt. Glurnß, 5. Juli. ES wurden 46 Stimmen abge geben; hivon erhielt Dr. Putz 33, Dr. Pircher 13 Stimmen. Kältern, 5. Juli. Bon 219 erschienenen Wählern entfielen 130

-und PusterthaleS durch den Herrn früheren Abgeordneten Alfred Kirchberger, Altbürgermeister in Brixen; die Städte und Orte im oberen Et sch thal durch den Herrn Dr. Max Putz in Meran (neu statt Paul Baron Biegeleben); die Städte und Orte: Riva, Ala, Arco, Mori durch den Herrn Giuseppe Canella, Apotheker in Riva; die Städte und Orte: Levico, Pergine, Borgo durch den Herrn Dr. Tomaso Capraro in Borgo (neu statt Dr. Achilles Armellini); die Städte und Orte: Mezzolombardo, Cleö, Fondo. LaviS, Cavalese

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 22.06.1895
Descrizione fisica: 10
Meines AckerbauministerS genehmige, ist eS Mir ein Herzens bedürfnis, Ihnen für die vieljährigen, treu bewährten und ausgezeichneten Dienste, welche Sie Mir und dem Staate mit patriotischer Hingebung geleistet haben. Meinen anerkennendsten Dank auSzusprechen und Sie zu versichern, dass derselbe Ihnen zugleich mit Meinem unveränderlichen Vertrauen gewahrt bleibt. Wien, am 19. Juni 1895. Franz Joseph m. p. Alfred Fürst zu Windisch-Graetz m. p. Lieber Marquis Baequehem! Ich kann Ihnen nur mit Bedauern die erbetene

Meine« JustizministerS und verleihe Ihnen in dank barer Anerkennung der seit einer Reihe von Jahren mit treuer und unermüdlicher Hingebung geleisteten ausgezeichneten Dienste, welche Ihnen insbesondere auf dem Gebiete des RechtSlebenS stets ein ehrendes An denken sichern, taxfrei das Großkreuz Meines Leopold- Ordens. Wien, am 19. Juni 1895. Franz Joseph u, i>. Alfred Fürst zu W i ndi s - G rae tz in. p. Lieber Graf Wurm brand! Indem Ich Sie über Ihr Ansuchen von dem Amte Meines HandtlsininisterS hiemit in Gnaden

enthebe, verleihe Ich Ihnen in An erkennung Ihrer treuen, mit voller Hingebung gelei steten Dienste taxfrei Meinen Orden der eisernen Krone erster Classe. Wien, am 19. Juni 1895. Franz Joseph m. p. Alfred Fürst zu Windisch-Graetz iu. ;>. Lieber Ritter von MadeySki! Indem Ich Sie über Ihr Ansuchen von dem Amte Meines Ministers für Cultus und Unterricht hiemit in Gnaden enthebe, verleihe Ich Ihnen in Anerkennung Ihrer treuen, mit voller Hingebung geleisteten Dienste taxfrei Meinen Orden der eisernen

Krone erster Classe. Wien, am 19. Juni 1895. Franz Joseph w. p. Alfred Fürst zu Windisch-Graetz in. s>. Lieber Dr. Edler von Plenerl Indem Ich Sie über Ihr Ansuchen von dem Amte Meines FjnznMi- ^nfster» hiemil, in sNnaden entheb«, verleih«-,Ich .Ihnen in Anerkennung Ihrer treuen, mit voller Hingebung geleisteten Dienste taxfrei Meinen Orden der eisernen Krone erster Classe. Wien, am 1V. Juni 1895. 7! .anz Joseph »,. ?. Alfred Fürst zu Windisch-Graetz in. z,. Lieber Graf WelserSheimbI Unter voller

: „An Charakter und Lauter keit der Gesinnung ragte Fürst Alfred zu Windisch- Graetz hoch über da« Treiben der Tagespolitik hinaus. .... Dem Grasen KielmanSegg wird allseitig Ver trauen entgegenkommen. Die Wahl der Krone siel auf einen Mann von bewährter Energie und tüchtiger GefchästSroutine Wir sind überzeugt, dass die Parteien deö Hauses die Mission des Grasen Kiel manSegg und seiner Mitarbeiter vollauf würdigen und sie einmüthig fördern werden ' — In seiner Abend ausgabe schreibt das genannte Blatt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 31.08.1865
Descrizione fisica: 6
, auf die Erfindung einer nach allen Windrichtun gen ohne Verstellung sich bewegenden Windschraube. Vom 2t. Mai ILtil. auf da^Z. Jahr. Veschr. g. geh. Ednard Riiha, auf die V-rbesserung der geruchlosen SichcrheitS- Zündschnüre. Vom II. April 1L«1, auf das 2. Jahr. Veschr. g, geh. Alfred Nobel, auf die Vorbesserung in der Fabrikation und An wendung des Schieß- unt 'SpreiigpulverS.. Vom II. April 1K«I, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Ernst Guignet (an Wagenmann, Seibcl Eomp. übergegangen), auf die Verbesserung

der Gebäude, .Neolin' geuaunt. Vom II. Mai I8L3, auf das 3. Jahr. Beschr. g> geh. Joseph Staneck, auf die Erfindung einer Mehlniisch- und Faß. Maschine. Vom 2Z. April ISL1, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Alfred Anton Perret, auf die Verbesserung in der Eonstruktion des nach der Satnraliön benützlen Apparates zum Abklären der Zu ckersäfte. Von» 26. April IK?il, auf da! 2. I. Beschr. g. geh. Stephan Mallard, Florentin Vonneau, Adolph Dumont und Na poleon Johann ElaudiuS Alerander Eanoby, auf die Erfindung

vom 27. November 18LI. D. Z. erl. > ElemenS Wirkensvhn, auf die Verbesserung seiner privilegirten Ilni- versal-Zeichnenmaschine. Vom 12. November 1LL2, ungiltig vom 12. November I8'ii. D. Z. erl. Ferdinand Schlager, anf die Erfindung einer Farbenreibmaschine. Vom 13. November 18S2, ungiltig vom 13. November 18kl. D. Z. erl. ^ ^ Ed. A. Paget, aus die Verbesserung an den Propellern sür Schisse und Schaluppen: Vom IS. November 18L2, ungiltig vom 15. Nov. - Iklit. D. Z. crl. Alfred Lenz, auf die Verbesserung

an den Maschinen zum Reini gen und Locken der Wolle. Vom I«. November I8K2> ungiltig vom 10. November 18i>t D. Z. erl. Alexander Friedmann und Friedrich Emil von Erlanger, anf die Erfindung eines rauchverzehreuden Feuerherdes für Locomobile, SchiffS- kessel, sowie Röhrenkessel überhaupt. Vom lg. November I8l!Z, uu giltig vom 18. November 1861. D. Z. erl. Alsred Lenz, auf die Verbesserung an den Walzen mit elastischer Oberfläche. Vom 13. November 1812, ungiltig vom 18. November 181! I- D. Z. erl. Alfred

1S62, „„gilti-l vom 22, November 18üt. D. Z, erl. Alfred Lenz, anf die Verbesserung, an den DampsverlhciluiigZ- Ventilen und Steuerung-Hebeln bei Dampfmaschinen. Vom 22. No vember 1862, ungiltig vom 22. November 1861- D. Z. crl. Engelbert Matzenauer, auf die Verbesserung bestehend in einer Vorrichtung, um die Telegraphen-Apparate gegen Gewitter und Ent ladungen zu schützen. Vom 2!1. November 1862, ungiltig vom 2!1- November 1861. D. Z. erl. Jahann Kronegzer, anf die Erfindung, aus gewöhnlichen

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Meraner Zeitung
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Pagina 25 di 30
Data: 01.09.1901
Descrizione fisica: 30
Schlenkbruch, Adv.-Wtw., Wieu Alfred Frenkel, Leipzig Willibald Heusel, Ldger.-Sekr., Berlin Dr. Mrs. Max Kim, Miß Glausom, New- Avrk Wilhelm Heckel, Nindlingen Otto Ärnold, Ksm., Zwönitz Anton Balzarelte, Kältern Ed. v, Dietrich, Hptm.-S., Brnnneck Othmar Völlenkiee, Briiiiiieck Zludolf Aiayer, Sparkassebmt., Baden Wilhelm Ebert m. G., Wien H. Kofler m. Fam,, Bürgermeister, Köln Großlercher, Graz Äiargarethe Meicke, Gladebeok Josef Hölzl m, C, n. S., Kfm., Innsbruck Pcppi Oberwalder, Wien Kathi Götz, Wien

Rechtsanwalt Albert Littig, Wolfartshansen Otto Seidner, Branereibefitzer. Hall Hngo Seidner, „ Brixen Antonie Webhofer, Brnneck Anna Harasser, Brnneck Graf Webernik, Äiajor, Olmntz Hans von Kempter m, G, n. Nichte, Bozen Klara von Hepperger, Bozen Bertha Oberwalder. Wien Pcpvi Raimnnd „ „ Dr, von Graefe, Wiesbaden Dr. Ernst Oberdörjer, Notar, Steyr Dr. Hermann Mnmelter, k. k. Anscnllant, Bozen Manfred ^Numelter, Sind, litt., Bozen Karl v. szalay, Oedenbnrg Alfred Amoii», München Fran Geheimrath

von Schricker in, Sohn Jvo, Berlin Otto v, Bülow in. G,, Berlin (kilnrktlinl Kad Dreikirchen mit Dependance Kriolerhof 112V bezw. 12LV Meter ü. d. At. Maria Henrici, München Agnes Rieger, Darmstadt Alfred Lill v. Lilienbach m. Fam., Meran Frl. Maria Seelzen, Bremen Fr. Katharina Schaay, Meran Jacqueline von Waßenaer. Nieran Herr Kantich m. G-, Paris Frau Konsul Weiß m. T.. Dresden Oberstabsarzt Dr. Hahn m. Fam., Meran Toby E. Rosenthal m. Fam., Kunstmaler, München FrauKath. Lempp, Wwe,, Schwäbisch Gmünd

Ferd. Lempp, Bankier, Schwäbisch Gmünd Alfred Lempp, Rechtsanw, Heilbronn a. N- Frau Fischel n. Tochter, Dresden H. Froitzheim, München Neichsgerichtsrath ^r. v. Ziininerle in. G, Leipzig von Bülow, Frankfurt a. d. O. Paul Grane, Pfarrer m. G,, Berlin S. Rosenthal, stud. arch., München Alfred Schönselder, Dresden Hofrath Dr. V'.ktor Mataya, k. k. Sektions chef m. G., Wien Marie von Radio, Innsbruck Frau v. Rothstein in. T.. Schweden Hugo Alfwen, Schweden AmtsgerichtSr. Schulze in. Fam., Berlin

, Doktorsgattin, Mooskirchen Dr. Engelbert Purtscher, Chefarzt d. türk. Bahnen, Konstantinopel Peter Zoratti, Innsbruck Josef Huber. Fabriksbmt, Klagenfurt Anton Maier, Wien Alfred Nnbinson, London Roland Venables Vernon, London Fr. G. Sterlini. Edle v. Sterling m. T., Private, Klagensurt Hotel Zulden (2000 A!, li d. 21!.) Solger G. A. ni. G., Priv., Meran Dr. Kecht, prakt. Arzt, St. Johann Sperry Albert m. Fam. u. Dienerschaft, Fabrikant, Mühlhanien i. E. Rosenberg Oskar, Beamter, Wien Dr. Reis, Hof

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 18
Data: 28.07.1901
Descrizione fisica: 18
Mnsterthal Toblach Aevico Ueues Kurhau Fortsetzung. Mrs. Broke, Leamington Mrs. Wersencrost, London Sans Weiß, Privat, Wicu Dr. G. v. Zlrthaber m. G., Wien Hans Hurtig, Kfm., Prag C. I- Schmitz, Köln a. R. R- Miguon, Kim,, Paris Paul Eisler, Ka ellmstr., Wien Prof. Karl Udel, Wien Adolf Namsch, Oblt. d. Nes., Wien M- Grüneberg, Bäckermstr., Berlin Huber, Tapezierer, Meran Johann Braitenthaler, „ Paul Putz u. Sohn, Alfred Zechmcister, „ Adolf Gulz, Apotheker, „ G. Friedländer, Jnsp. d. Dou

, Königsstetleu Emil Schulte», Kfm., Elberseld Gustav Maat, Kfm., Elberfeld Dr. Eugen, Schvndland ni. G., Wien Karl Rutka, Oberlentensdorf Fr. Anna Mnnk, Private u. S., Wien Alfred Zielenziger, Berlin Adolf Zielenziger, Berlin Georg Kurtsholz, Direkt, m. G., Gera-Reuß (507 M. E. Herriuauii m. Fam., Wieu Frau Louise Kayser, Stulrgarr Geheimralh Bormaun, Berlin Mine. Olga deOezosakskam. T., Grooß Äiostii «ig. Leumaiin m^ Fam., Turin Flender in. G., Düsseldorf Baron Speidel, München Tronsil in. G., Meran

bis zum 7. Juli. Viaria Heurici, München Agnes Nieger, Darmsradt Alfred Lill v. Lilienbach in. Fam., Merau Frl. Maria Seetzeu, Bremen Anna Spittel, Zoppot b. Danzig Frau 'Admiral Max Lean in. Tochier, Berlin A. Herr. Reg.-Baurath, Esseu a. d. Ruhr Phil. Sauer, Laudcsgerichtsrath a. D. Münster in Westfalen Ernestina Stein, Prag Helene Pick, Prag Theodor Schurig, Stadtrath, Plaueu i. A. Jul. Feldheudler, Privat, Merau H. Sauerhering, Dauzig Haus Reiterer, Meran Frau Jacobi ini: Tochter, Berlin Frl. Spiegel

, München Otto Sträub, Kausm., m. Fam., Franks. a.M. Adolf Brieger n. Frau, Breslau Mr. u. Mrs. 2. Peierls, ^New-Zlork Panl Joergensen, Professor, Berlin Hirschseid u. Frau, Thoru Frau Emma Habenstreit in. Tochter, Wien Konrad Legawe, Prof., m, Familie, Bresla n Otto Heiimans, Kaufmann, Berlin Kraul. Heiimamis, Privat, Berlin Angekommen bis znm 25. Juli. Ms. u. Ä!dm. Hohl, Rentier, Parts Theophile Posen^ Franlsnrt a. M. Siegsr. Winkler m. Fam. u. Bed., Berlin Alfred Maser, Breslan Renhans

. in. G., Gra^ Hans Meivner, slud.^ Zwickan 'Alfred Meitzncr, Zwickan Eolonel u. Ä!rs. Beilden, London Panl >tolubeii m. G,, !>!echrsauiv., Berlin Dost's Baumeiner m. , Tre^d^ii Eonile n. Comtesse se Zr Jnüin. Pari» William Coover, Leeds Grand-Hotel Meranerhol Angekommen vom Ui, ^1. 2, v. Frennd, Baiinnreriielniier, BiiSaven S. Ä!. Lvlvenstein, London Mou?. u. Ätdm. Bonireiller, Paris Moni, n. Ä!di». ^enchtwanger, Paris Mons. n. ^lidiii. Hirsch, Pari-^ Mr, Rikolas Teinperlei>, 3 Pers, Englaii? Äidin. Dneroi

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.01.1907
Descrizione fisica: 8
., Franz Do^ stal des 18., Alfred Muzak des 14. Jnf.- Reg., Otto Müller des 1. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Dr. Josef Tuckoric des 14. beim 53. Jnf.-Reg., Franz Defant, Hugo Bayr und Josef Gill ich des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Ladislaus Milch des 2. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 19. Feldj.-Bat., Oskar Löffler des 1. Feldj.-Bat. beim 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Johann Warta des 4., Karl Mahr des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Siegmund Balas von Sipek des 2. Tir. Kaiserj.-Reg. beim 23. Feldj.-Bat, Ladislaus Lakomy

und Wladimir Vlcek des 18. Jnf.-Reg.; bei der Tiroler und Vorarlberger Gebirgsbatterie- Division wurden zu Leutnants ernannt: der Reservekadett-Offiziersstellvertreter Paul Giani- nelia, die Referve-Unteroffiziere Adolf Di t t- rich des 41., Franz Ehrentraut des 6., Max Allitfch des 8. Div.-Art.-Reg., Doktor Otto Gerngroß des 2. Korps-Art.-Reg.; beim 1. Fest.-Art.-Bat. wurden ernannt: die Reserve kadetten (Offiziersstellvertreter) Anton Broz, Alfred Hofan, Edwin Bauernfeind und Friedrich Binder sowie

der Reserveunterof- fizier William Baum garten; in der Sani tätstruppe Paul Kobler und Johann Pe- schina der Sanitätsabteilung Nr. 10. Ferner wurden ernannt: zu Reservekadett- Offiziersstellvertretern die Reservekadetten: Sieg fried Koretz, Karl Freja, Ladislaus Ko- zak, Josef St oll, Ludwig Svoboda, Jo hann Gaschler, Alfred Herold, Kamills Prieth, Matthias Schön Herr, Karl Schwöb des 88., Josef Schiller, Karl Etz ler und Wilhelm Zabokrtsky des 18., Emil Frisch, Alois Pilgerstorfer, Os wald Streiter des 14. Jnf

des 14. beim 2. Jnf.- Reg., Leopold Bauernfeind beim 14. Jnf.- Reg., Milos Kudrua des 14. beim 67. Jnf.- Reg., Josef Kirschner des 2. Tiroler Kaiser jäger-Reg. heim 29. Feldjäger-Bat., Alfred Wiener des 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Johann Wenzel des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Johann Matus- kovich des 2. Tiroler Kaiserjäger - Reg. beim 28. Feldjäger-Bat., Rudolf Rupp des 3. Tir. Kaiserjager-Reg. beim 16. Feldjäger-Bat., Pe ter Rosen b er g des 14. beim 53. Jnf.-Reg., Anton Prohaska

Niederle des 1. Tiroler Kaiserjäger-Reg. beim 31. Feldjäger-Bat., Alfred Anlauf des 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Johann Pichl er des 1. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Berthold Spitzer, des 25. Feldjäger- Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Alfred Marschall des 25. Feldjäger-Bat. beim 3. Tiroler Kaiserjäger-Reg., Adolf Seder des 25. Feldjäger-Bat. beim 2. Tiroler Kaiserjäger- Reg., Roman Gorschek des 4. Tiroler Kai serjäger-Reg., Severin Berg er des 14. beim 92. Jnf.-Reg., Rudolf Lumbe Edler v. Mal

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 18.11.1900
Descrizione fisica: 14
Wohl, Reisender, Wien Ferd. Goldsteiu in. G.. Wicu Frau Marie Autoiiie Zdanowska, Warschan Nilla Dr. Maenner Fran Marie Mayer m. Sohn Paul, Berlin Siegmund Fischer, Fabrikant, m. G. Bertha n. 2 T. Olga und Hedwig, Preßburg Alfred Freiherr Mensi v. Klarbach mit G, Therese Freifrau Mensi von Kaan-Albesi. Schriftsteller und Redakteur der Allg. Zeitung in München Hans Älois Gra'oer Nr. 7 Baronin Charlotte Hornstein, München Frau Geheimräthin Roedlcr, Metz Frau Freudenhammer, Göttingen Hans Älois

Seidner Nr. 7L Frau Ziosalie Nacke, Laiidesschuliiispcktors- Witwe n. Frl. Rosa Ziacke, k. k. Hanpt- lehrerin. Linz a. D. Dr. Alfred Nalepa, Prof., Wien Nekanrant „Znm Lamm' !>!. Brannter m. G., Nadebent Nilla Seidner Nr. 57 Frau Jnl. Lühring, Hamburg Therese Lehmaunu, Berlin Frau v. Seel, Berlin Dr. Oskar Liniann. Gymnasialprof. m. G. und 2 S., Bromberg Pro». Posen Achenjee pertisau Meter ii. d. 2)!. Hotel Älpenhof Frau Dr. Krämer, Atünchen Zosef Faber, Coiisnl m. Fam., Aewcastlc E. ZNngier

, m. G., Planen i. V. Hans Banriedel, Fabrikbesitzer, Nürnberg Dr. Eivald Haufe in. G., Maderno Jos. Koster, Oberpostsekrctär, Berlin Alfred Kantter, Nechtsanwalt m. G., Liguitz Adolf Fließ, Rathsobervollzicher u. Tochter, Dresden Rich. Chemnitzer m. G., Dresden Max Mgner, München B. Huber, Gdrath., München Dr. Erasinns Schwab, Gyninasialdirektor a. D., Wien Frl. Christine Schwab, Private, Wien Gust. Weyersberg, Ingenieur, Gries b. Bozen Anna Schwab, Apothekersgattin.nl. Tochter. Mnrdelpatz (135t Bieter

ü. d. M.) Graud-Hotel „penezal' Dr. F. Naab m. Fam., Meran . Frau Wellisch m. Fani., Warschau Frl. Lotte v. Siemens, Berlin Frl. Anna v. Siemens, Berlin Frl. Dora v. Siemens, Berlin Max Franlenschwerth m. G., Berlin Gräfin Agnes Waldstein-Trehune u. Fam., Schloß Dnx i. Böhmen Dr. Carl Eipert, Prag Alfred Lill von Lilienbach m. G., Aierau Wilhelm Gericke m. Fam., Bostou Frau Marie Flaum, Boston Willy von Sachs, Wien Victor Christ, Wien Airs H. Sanborn Sinith, Evanston Miß Sdith Boynsoii, Evanston Miß

Giovanni da Gin m. G., Bigo Häuser Jofef, Arnbach Äioses Peller, Szyskowee AndrS Parscho, Ungarn Ferd. Neindl, Innsbruck M. Stemberger, St. Veir Emidio Zambelli, Candide Bortelo de Aiaio, Candide Da Prn Ferdinando, Candido C. Zahlschlucker, Jug., Eger N. «chwarz m. G. u. S,, Budapest Anton Pichler m. G., .Klagenfnrt Alfred Stocker, Wien Franz Philipp, Wien Joses Unterlechner, Innsbruck Peter Unterlechner, Bozen W. Seiserling, Oberlandes-Ger.-R. m. G., München Dr. Andr. Ritter v. Hüttenbrenner

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 8
Data: 10.08.1907
Descrizione fisica: 8
alle Schwie rigkeiten und Kämpfe, die ihr, wie Alfred, bevorstanden, aber ihr Entschluß stand fest. Als sie endlich den Riegel ihrer Türe öffnete, erschien sie äußerlich ruhig, nur hatte sich eine Falte um ihren Mund gegraben und über ihrem Wesen lag es wie ein Schleier. Von Ueit zu Zeit strich sie mit der Hand über die Stirne, Wie um etwas zu verscheuchen, das sich nicht bannen lassen Wollte. War es die Erinnerung an ihr verlorenes Glück? Doch eine starke, in sich klare Natur tut nichts haU

abfand, mit Welchem namenlosen Weh sie ihr Lebensglück schwinden sah, das sollte auf immer ihr Geheimnis bleiben. Alfred so wenig wie Eva durften es jemals erfahren. So hatten die Eltern Alwine vermißt. Nachrichten aus der Fabrik riefen Herrn von Waldegg Plötzlich nach Schmöckeda« zurück. „Ich reise sehr ungern so schnell ab; ich hätte vorher Mn mit Alfred gesprochen,' sagte er vor seiner Abreise zu seiner Tochter. „Ich glaube bemerkt zu haben, daß irgend etwas nicht stimmt, er kommt kaum noch her

und macht^ick? augenscheinlich Sorgen. Kannst Du mir etwas »darüber sagen?' «Ich mochte nicht gern davon reden, Papa, aber — ich kann es nicht leugnen, es steht ettvas zwischen uns —' .Herr von.Waldegg war sichtlich erschrocken, für so Wimm hatte er das Zerwürfnis, das er ahnte, nicht ge halten. Doch Alwine war verständig, sie würde keine Tor heit begehen, durch ein übereilte Wort ihr Lebensschicksal nicht beeinflussen lassen. „Ich habe Alfred lieb, er -ist ein Ehrenmann,' war Waldeggs Mahnung

keine Zeit mehr für sie zu haben, tadelte sie. Doch Alwine übernahm seine Entschuldigung: vermutlich hätten ihn eilige Arbeiten ab gehalten, meinte sie. Und mit der nicht ungewöhnlichen Logik des Schuldbewußten empfand Alfred ihre Worte als einen Beweis ihrer Gleichgiltigkeit — und fühlte sich ihr gegenüber gerechtfertigt. - Frau Helene betrachtete Kersock durch ihre Lorgnette. „Es ist wahr, Du siehst ermüdet und überangestrengt aus. Du solltest ihn nicht so viel arbeiten lassen, Alwine

'bejahte. „Kaum wieder zu erkennen, gelähmt und sehr krank, doch genau so abstoßend wie früher. Hast Du eine Ahnung von den schwierigen Verhältnissen, Worin Eva lebte?' fragte er dann leise und hastiger; „kennst Du ihr Leben?' Wie dringend ickinschte er Frau von Waldegg hinweg, aber eine andere, passendere Gelegenheit für seine Fragen abzuwarten, erschien ihm unmöglich. Jede Minute frei williger Verzögerung ivar ein Unrecht gegen Eva. „Da ist zum Beispiel ein gewisser Ludwig —' „Lieber Alfred, Alwine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 03.05.1912
Descrizione fisica: 4
der Kavallerietrnppendivifion in Krakau; Hugo Kromer, zugeteilt dem 13. Korpskomando; Josef Not h, Kommandanten der Theresianischen Militärakademie; Simon Ritter Schwerdtner von Schwertburg, Kommandanten der 5. Jnfantcrietruppendivifion; Arthur Winkl e r, Kommandanten der k. k. 22. Landwehr-Jnfantc- ric-Truppeudivifio»; Julius Mandry Edlen v. W ehrbr » » n, Artillcric-Arsenaldirektor; Lo thar Freiherrn Unterrichter von R echte n- thal, Kommaudanteu der 18. Kavalleriebrigade; Alfred von Zerb s, Präsidenten des Militärober- gerichtes

; Franz von Georgi, Kommandanten der k. k. 13. Landwehr-Jnfanteric-Trnppcndipki- sion; Karl von Kogntowiez, Kommandan ten der 1. Jnfantcric-Truppciidivisio»; Johann Ritter vou Fabrizii, zugeteilt dem 15. Korps- kommando; Franz Scholz, Kommandanten der 27. Jnfanterietruppendivifion; Alfred Grafen Zedtwitz, Kommandanten der k. k. 45. Land- ivehr-Jnfanteric-Trnppcndivifion; Artnr Arz vou Stauffenburg. Kommandanten der 15. Jnfantcrie-Trnppendivision; Alfred Ritter von R a ff ay, Kommandanten

., Artnr Lürzer v. Zehen dthal des 46. beim 25^ Jnf.-Reg., Georg Lang Edlen v. Wald- t hur in des 22. Feldj.-Bat. beim 64. Jnf.- Neg., Heinrich Uffenhei in er des 83. Jnf.- Neg.; in der Feld- uud Gebirgsartillerie die Hauptleute Alfred NHomberg des 13. beim 17. Feldkan.-Reg., Franz Hammerl des 5. Feldhaubitz-Neg. beim 14. Feldkan.-Reg. Seine k. nnd k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst zu ernennen: den Major Ludwig Ritter von Stampfer, des 1. Regiments der Tiroler Kaifcrjäger zum Kommandanten

leutnants : Adolf Hausma n n des 6., Ed mund Lobcr des 17. und Joycrnn N o v o t n t) des 30. Landw.-Jus.-Neg., alle drei bei gleich zeitiger Ernenuuug zu Kommandanten dieser .Regimenter, Ferdinand Wla schütz des II. Lay- dessch.-Ncg.; zu Oberstleutnants die Majore: Viktor Devarda des 11. Landw.-Jns.-Neg., beim I. Lnndessch.-Neg., Alfred Förster des II. Lan- dessch.-Reg., Robert Ritter Frosch m air von Scheiben Hof des 6., Erich Stanger des 8. Landw.-Jnf.-Reg., Josef Fässer des I., Johann Balzar des III

.; seruer die Oberleut nants: Alfred Edlen v. Lanfer zu Moos uud Best eust eiu des 11. Laudw.-Jus.-Reg., Robert Leon des III. beim II., Franz Ritter Pelzel v. Stassalo des III. Landessch.- Reg.; zu Oberleutnants die Leutnants Gott fried Ghierbetz des I., Joses Pnltar und viobert ?!en Häuser, beide des II., Johaun Roj nik des I. Landessch.-Reg., Josef Kerer des 9. Landw.-Jnf.-Reg., Ottotar Basku des I., Maximilian K a l t e n b r n n n e r des II., Josef Dostal des III., Friedrich Liendl und Franz Heinz

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