aus Tirol". VII. Jahrgang, 1. Band. Innsbruck 1849, Seite 901 bis 908. 182 don Francesco de Guareschi, geboren in Rovereto am 30. Juni 1777 und gestorben am 6. Dezember 1841, war u.a. Hofmeister im gräflichen Hause Rosmini und war als solcher auch Erzieher des später bedeutungsvoll gewordenen Philosophen Antonio Rosmini (Vgl. dazu auch Grass, Nikolaus: „Albert Jäger“. In: „Stifte und Klöster. Entwicklung und Bedeutung im Kulturleben Südtirols“, Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes 1962, Bozen 1962
, Die Benediktiner, Seite 377 66 . 185 Vgl. in diesem Zusammenhang Parteli, Die Benediktiner, Seite 365 bis 372. 186 Wieser, „Geschichte des k.k. Gymnasiums", Seite 152. 187 An wen genau ist nicht eindeutig feststellbar. In der handschriftlichen „Historia Gymnasii Meranen- sis 1820/21 bis 1860/61" scheinen zum Schuljahr 1837/38 für das erste Semester P. Alphons Belle- roche und für das zweite Semester P. Kolumban Obex als „Catecheta" auf, wogegen für das voraus gegangene Schuljahr noch P. Albert Jäger
Ferdinandeum verdankt ihm seinen Aufschwung in der Zeit des Vormärz (vgl. zu ihm „Bote für Tirol und Vorarlberg" vom 28. Mai 1863, Nr. 119, Seite 1). Näheres bei Schober, a.a.O., Seite 522/523. 190 Wieser, „Geschichte des k.k. Gymnasiums", Seite 140. 191 Grass, Albert Jäger, Seite 317. 192 Diese Zitate und die folgenden nach Wackernell, a.a.O., 232 bis 236. 193 Vgl. Darstellung der Ereignisse in diesem Zusammenhang bei Streiter, J(osef): „Studien eines Ti rolers", Leipzig 1862, Seite 20ff. 194 Franz Anton
für Tirol und Vorarlberg" vom 25. Juni 1846, Nr. 51, Seite 1, in dem es wörtlich heißt, dass „Se. k. k. Majestät... die Lehrkanzel der all gemeinen Welt- und österreichischen Staatengeschichte dem Kapitularen des Benediktinerstiftes zu Marienberg, Albert Jäger, allergnädigst zu verleihen geruhet" haben. 197 Zum Beispiel Rudolf Kink (1822 bis 1864), der in Innsbruck, Padua und Wien Philosophie und Rechtswissenschaften studiert hatte, den Albert Jäger im Jahre 1848 nach den in diesem Jahr in Kraft