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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 10
. Zementarbeiters Albert Schwarz, ist am 2. ds. beim Baden am Ausfluß der Hechtsees ertrunken. Er war des Schwimmens unkundig und geriet in eine tiefere Stelle, wo er sich selbst nicht mehr helfen konnte. — (B e n Hur auf der Thierseer Bau ernbühne.) Unter den bayerisch-tirolischen Spieldörfern genießt das herrlich gelegene Vorder- thiersee (eine gute Gehstunde westlich von Kufstein) den besonderen Ruf, aus eigenen Kräften, ohne jede Reklame, sich in der weitesten Umgebung eine angesehene Stellung abgetrotzt

zinerordens der nordtirolischen Provinz tritt am 13. Juli zu Innsbruck zusammen. Es trifft heuer wieder die Neuwahl des Pater Provinzial, da Pater Konstantin seine Amtsdauer vorüber hat. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. K. k. Hauptschießstand Imst. Bestgewinner beim Schützengabenschießen am 1. Juni 1913: Am Haupt: 1. Roman Kneringer, 2. Emil Günther, 3. Joses Wächter, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Albert Stigger, 6. Kaspar Wäch ter, 7. Erich Kopp. Schlecker Scheiben stutzen: 1. Ferdinand Gopp

, 2. Roman Kne ringer, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wächter, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef

Säger. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1 . Haupt: Franz Gufler- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert

Grüner, Alois Kößler, Franz Kuen, Gregor Grüner-Längenfeld, Josef Leitner-Oetz, Karl Mar- berger, Anton Köfler-Umhausen, Johann Gstrein- Sölden, Josef Plaseller-Jnnsbruck, Peter Kapferer- Umhausen, Johann Grüner-Längenfeld (1498 Teiler). 4. 5er Serien: Joses Plaseller-Jnnsbruck (39 Kreise), Josef Leitner-Oetz, Gregor Grüner, Albert Grüner, Franz Kuen-Längenfeld, Johann Gstrein- Sölden, Karl Marberger-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Johann Grüner-Längenfeld, Hermann Fender-Sölden, Josef Baumann

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Unterinntaler Bote
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Pagina 7 di 14
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 14
. Zementarbeiters Albert Schwarz, ist am 2. ds. beim Baden am Ausfluß der Hechtsees ertrunken. Er war des Schwimmens unkundig und geriet in eine tiefere Stelle, wo er sich selbst nicht mehr helfen konnte. — (Ben Hur auf der Thierseer Bau- j ernbühne.) Unter den baherisch-tirolischen Spieldörfern genießt das herrlich gelegene Vorder thiersee (eine gute Gehstunde westlich von Kufstein) den besonderen Ruf, aus eigenen Kräften, ohne jede Reklame, sich in der weitesten Umgebung eine angesehene Stellung abgetrotzt

der nordtirolischen Provinz tritt am 13. Juli zu Innsbruck zusammen. Es trifft heuer wieder die Neuwahl des Pater Provinzial, da Pater Konstantin seine Amtsdauer vorüber hat. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. K. k. Hauptschießstand Imst. Bestgewinner beim Schützengabenschießen am 1. Juni 1913: Am Haupt: 1. Roman Kneringer, 2. Emil Günther, 3. Josef Wächter, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Albert Stigger, 6. Kaspar Wäch ter, 7. Erich Kopp. Schlecker Scheiben stutzen: 1. Ferdinand Gopp, 2. Roman Kne ringer

, 3. Kaspar Wächter, 4. Erich Kopp, 5. Wilhelm Kopp, 6. Rudolf Gabl, 7. Johann Weiß haupt. Schlecker Armeegewehr: 1. Rudolf Gabl, 2. Albert Stigger, 3. Emil Günther, 4. Karl Leitgeb, k. k. Oberleutnant, 5. Ferdinand Gopp, 6. Jakob Mehringer, 7. Wilhelm Kopp. Serie Scheiben stutzen: 1. Wilhelm Kopp, 2. Erich Kopp, 3. Ferd. Gopp, 4. Roman Kneringer, 5. Kaspar Wächter. Serie Armeegewehr: 1. Emil Günther, 2. Karl Leitgeb, k. k. Ober leutnant, 3. Kaspar Wachler, 4. Wilhelm Kopp, 5. Josef Säger

. Jungschützenserie: 1. Emil Günther, 2. Josef Säger, 3. Alois Ambacher, 4. Albert Stigger, 5. Josef Günther, 6. Erich Kopp, 7. Rudolf Gabl. Das nächste Schützengaben schießen findet am 15. Juni 1913 statt. Bestgewinnerliste vom IX. Oetztaler Bun desschießen am 18., 19., 25. und 26. Mai 1913 in Längenfeld. 1. Haupt: Franz Gufier- Längenfeld (584 Teiler), Otto Wechselberger-Sölden, Josef Wilhelm-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Georg Leitner-Oetz, Abraham Schmied, Albert Grüner, Wilhelm

Kößler, Franz Kuen, Gregor Grüner-Längenfeld, Josef Leitner-Oetz, Karl Mar- berger, Anton Köfler-Umhausen, Johann Gstrein- Sölden, Josef Plaseller-Jnnsbruck, Peter Kapferer- Umhausen, Johann Grüner-Längenfeld (1498 Teiler). 4. 5er Serien: Joses Plaseller-Jnnsbruck (39 Kreise), Josef Leitner-Oetz, Gregor Grüner, Albert Grüner, Franz Knen-Längenfeld, Johann Gftrein- Sölden, Karl Marberger-Umhausen, Hermann Kuen-Jnzing, Johann Grüner-Längenfeld, Hermann Fender-Sölden, Josef Baumann-Umhausen, Wilhelm

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 31.12.1925
Descrizione fisica: 12
und Arbeitslosigkeit. 730 SMrgklegenheilen litt Mr haben Sie, wenn Sie morgens und zur Jause Ihren Kaffee nur mit IMFelgenWe bereiten; er ist außerordentlich farbbrästig 188 und sparsam im Gebrauch. apparat zurecht, während Fräulein Gostum- latzki im Hintergrund vor einem Spiegel ihr Haar zurechtzupfte und sich von Albert Schmeicheleien darüber ins Ohr flüstern ließ. Ferdinands Gedanken beschäftigten sich da bei mit durchaus friedlichen Dingen, wie: wer wohl heute der erste Kunde sein, was die Morgenpost bringen

würde usw., als ihn ein lärmender Streit auf der Straße jäh auf schreckte. Natürlich wieder Fritz, der sich mit dem frechen Peter drüben zankte. Daß der dumme Zunge es auch nie zuwege brachte, Peters Sticheleien mit verächtlichem Schweigen zu er widern ! Ferdinand warf einen Blick durch die Spie gelscheibe der Eingangstür. Natürlich - da standen sie einander inmitten der Straße ge genüber wie Kampfhähne! Daneben schon Leute, die neugierig zuhörten. „Albert, rufen Sie den Fritz herein! So etwas paßt

sich ja doch nicht für unser Ge schäft, daß der Zunge da Straßenszenen macht, und wenn er's noch so gut meint!" rief Fer dinand dem Kommis zu. Albert, froh, sich die Sache aus der Nähe besehen zu können, besonders, da er jetzt drü ben im Heschlschen Laden die schöne Cälia auf tauchen sah, schoß eilig hinter dem Ladentisch hervor und hinaus auf die Straße. Fräulein Gostumlatzki folgte ihm bis an die Tür, um auch etwas von der Szene zu Bauernregeln v o m Zanuar. Am Weihnachtstage wächst der Tag, so weit ein Mücklein gähnen mag

dunkelrot vor Scham und Aerger. So etwas vor dem Gersdorferschen Ge schäft! Und der Satansjunge von Fritz hörte nicht auf, so wenig wie Peter. Beide zitter ten förmlich vor Wut und würden sich im nächsten Augenblick in die Haare fahren, wenn sich nicht jemand zwischen sie warf. Warum Albert Fritz nid)! einfach bei den Ohren nahm und ins Geschäft bugfiertc ? Aber Herr Albert stand im Gegenteil wie verzaubert daneben, schien seinen Auftrag ganz vergessen zu haben und hörte mit offenem Munde

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.01.1937
Descrizione fisica: 8
ttnlerlm Der lÜ^QNN QM Telephon Heitere Skizze von Peter Christ. Wann und wo sie einander kennen gelernt, das oußten sie nicht mehr, weder Albert noch Karola. Sie wußten nur noch eines: wie sie beide von die sem ihnen nicht mehr erinnerlichen Augenblicke an iihlten, daß sie sich liebten, daß sie vom Schicksal für einander bestimmt waren. Nach einer kurzen, glücklichen Verlobungszeit hatten sie einander ge heiratet. Gewiß, wie Könige konnten sie mcht leben, aber das Gehalt, welches Albert

als Beamter eines gro ben Jndustriekonzerns bezog, reichte doch hin, daß sie eine kleine, schön gelegene und eingerichtete Wohnung beziehen konnten, daß sie sich keinen ver niinstigen Wunsch versagen mußten. So waren zwei Iahe ungetrübten Eheglücke- vergangen. Und eines Tages mußte Albert eine dringende dienstliche Reise antreten. Nicht lange sollte sie dauern, in zwei, höchstens drei Tagen woll te er zurück sein. Karola hatte ihn zur Bahn be- «leitet, wo sie sich voneinander verabschiedeten, chmerzlich

und herzlich, last so, als wolle er in einen anderen Erdteil fahren. Auf der Fahrt dach' te Albert nur an Karola und an sein Glück. Er kannte die Stadt, die das Ziel seiner Reise war, nicht; aber bei seiner Ankunft hatte es so stark zu regnen begonnen, daß er es vorzog, ob wohl es noch früher Abend war, in seinem Hotel zimmer zu bleiben. Dort sah er nun und überdachte seine Geschäfte. Bald aber kreisten seine Gedanken wieder um Karola. Kein Wunder, war es doch die erste Trennung von ihr, seitdem

er sie kannte. Und plötzlich durchfuhr ihn ein Gedanke: wie wäre es, wenn er die Geliebte jetzt telephonisch anriefe! Ge wiß, sie konnte so ein wenig leichtsinnige, unnötige Ausgaben nicht leiden. Aber war es denn gar so leichtsinnig und unnötig? Was konnte so ein Ge- sprach schon kosten! Und Karola würde sich doch be stimmt freuen wie ein Kind.... Und schon war Albert in die Hotelhalle hinunter geeilt und hatte durch den Portier das Gespräch anmelden lassen. Freudig erregt trat er dann in die Sprechzelle

. Er meldete sich, vernahm aber an fänglich nichts als Nebengeräusche, die allerdings bald abebbten, so daß er die Stimme am anderen Ende der Leitung hören konnte. Albert hörte dieke Stimme, es war nicht die Stimme Karolas, es war die Stimme eines Mannes, eine tiefe, rauhe Män nerstimme. Albert nahm an — es konnte ja auch gar nicht anders fein —, er sei falsch verbunden worden. Als er aber seinen Namen und den Karo las nannte, erklang es tief und rauh aus dem Ap parat: „Nein, nein, Sie sind schon richtig

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 05.01.1935
Descrizione fisica: 12
, Jungschütze. mit 14 Teilern, 2. Kugler Ioss., 3. Müller Albert, 4. Geisler Josef, 5. Müller Karl, 6. Obojes Jos., 7. Ottlick Robert, Jungschütze, 8. Scrgstötter Franz, 9. Kuen Ant., Jungschütze, Mühlau, 10. Falkner Max, Stams. 11. Schiestl Jos., 12. Koch Joh., Rätters, 13. Gurschier Seb., Mühlau, 14. Knoflach Hans, Pradl, 15. Koop. Gredler, 16. Kaplan Roggler, Thaur, 17. Ing. Merl Walter, 18. Pflanzer Otto, Jungschütze, Thaur, 19. Knoflach Wilhelm, Neustift, 20. Ing. Hüb. Biedermann, 21. Unter schweiger

Hans, 22. Falkner Josef, Jungschütze, Stams, 23. Hupfauf Josef, Fulpmes, 24. Ofner Jakob, Hötting, und 25, Prof. Emil Pfeifer mit 298 Teilern. Hauptscheibe: 1. Müller Albert mit 15V» Teilern, 2. Falkner Peter, 3. Ing. Hubert Biedermann, 4. Lercher Ru dolf, 5. Knoflach Wilhelm, Neustift, 6. Wiederin Franz, Jung schütze, 7. Kittinger Hubert, 8. Otto Pflanzer, Jungschütze, Thaur, 9. Koch Joh., Rätters, 10. Geisler Jos., 11. Kugler Jos., 12. Müller Karl, 13. Ofner Jakob, Hötting, 14. Falkner Bernhard

, Jungschütze, 15. Gurschler Seb., Mühlau, 16. Swe- rack Heini, Jungschütze, 17. Falbesoner Ernst, Jungschütze, Neustift, 18. Unterschweiger Hans, 19. Fortmann Hans, und 20. Rieder Alois mit 235 Teilern. Schleckerscheibe: 1. Müller Albert mit 20 Teilern, 2. Schiendl Franz. Hötting, 3. Müller Karl, 4. Wiederin Franz, Jungschütz, 5. Schöpf Nikolaus, 6. Gurschler Seb., Mühlau, 7. Falkner Max, Stams, 8. Hupfauf Jos., Fulpmes, 9. Kug ler Iof., 10. Schiestl Iof., 11. Geisler Jos., 12. Koch Johann, Rätters

, 13. Kuen Anton, Jungschütze, Mühlau, 14. Ing. Hub. Biedermann, 15. Falkner Jos., Jungschlltz, Stams, 16. Kapl. Roggler Joh., Thaur, 17. Gaßler Konrad, 18. General Wolf, 19. Falbesoner Ernst, Jungschütz, Neustift, und 20. Graf Künigl Leop. mit 429 Teilern. Meisterkarte mit 5er-Serie verbunden: 1. Ing. Hub. Biedermann mit 178 Kreisen, 5er-Serie: Müller Albert mit 64 Kreisen, 3. Kugler Jos., 174, 4. Schöpf Nikolaus, 60, 5. Greisler Iof., 172, 6. Ing. Merl Walter, 59, 7. Müller Karl, 172, 8. Gurschler Seb

, 4. Gurschler Seb. mit 491, 5. Koch Johann mit 482, und 6. Ing. Merl Walter mit 480 Kreisen. Prämien für die drei besten 5er-Serien: 1. Ing. Hub. Biedermann mit 188 Kreisen, 2. Kugler Jos. mit 186, 3. Mül ler Albert mit 185, 4. Geisler Iof. mit 176, 5. Ing. Merl Walter mit 175, und 6. Gurschler Seb., Mühlau, mit 175 Kreisen. Jungschützenscheibe, 5er-Serie: 1. Falbesoner Ernst, Neu- stift, mit 59 Kreisen, 2. Falkner Jos., Stams, mit 58, 3. Pflan zer Otto, Thaur, mit 57, 4. Wiederin Franz mit 57, 5. Kuen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.02.1918
Descrizione fisica: 8
hat also die von Albert Thomas verlangte unbe dingte Desannexion Elsaß-Lothringens fallen gelassen. In Bezug aus die Behandlung der kolonialen Gebiete hat die Kommission sodann einen Satz aufgestellt und ausdrücklich die Rückgabe der deutschen Kolonien für nötig erklärt, weil es nicht angehe, das deutsche Volk der Roh stoffe zu berauben, die es brauche, Hn bezug auf den in ternationalen Parteikongreß schloß sich die Kommission dem englischen Programm an. In der Verhandlung über die Vorschläge der Kommission kam

es zu einer lebhaften Kritik der Agitation des früheren Ministers Albert Tho mas für die Wiedereroberung Elsaß-Lothringens. Meh rere Redner erklärten offen, daß die Zeit gekommen sei, wo die elsaß-lothringische Frage hinter die Frage des Friedensschlusses zurückgestellt werden müsse. Albert Tho- mas befürwortete selbst die Kommissionsanträge, um das Zustandekommen des internationalen Parteitages zu er- möglichen. Dies entspreche im übrigen bereits der Antwort der französischen Partei aus das Stockholmer Programm

. ' Unter diesen UmshäHeK Mir durch Albert Thomas der hauptsächlichste Unterschied zwischen der Regierungsgruppe und der Gruppe Longnet geschwunden. Die Vorschläge der Kommission wurden, wie bereits gemeldet, mit 2618 Stimmen angenommen. Die Kienthaler gaben 218 Stim men ab, außerdem wurden 108 Stimmenenthaltungen fest gestellt. Montag nachmittag verhandelte der Nationalrat über die innere Politik, d. h. über die Teilnahme der Partei an der Regierung und die Genehmigung der Kriegskredite. Die Diskussion verlief

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 05.09.1936
Descrizione fisica: 4
Gchwarzfee-Meisterschaft 1936. Unter zahlreicher Beteiligung einheimischer und Aus wärtiger Schwimmer führte die Wassersportsektion des Sportclubs Kitzbühel vergangenen Sonntag bei schön stem Wetter die zweite Schwarzsee-Meisterschaft 1936 durch. In allen drei Klassen (Herren, Jugend und Damen) gab es bei hervorragenden Leistungen knappe Entscheidungen urn Sieg und Platze. Schwarzsee-Mei- ster 1936 wurde erwartungsgemäß Albert Cole selli vom S.C. Innsbruck mit der Rekordpunkte- zahl voll 403.7

- dorfer, Wörgl, vor Max Waltl, Kitzbühel, als Sieger hervorging. Besonders erwähnellswert die Zeit des dreizehnjährigen Max Walt! über 50 m im Bruststil mit 39 Sekunden. Nachstehend die besten Leistungen ttti den Teilbe werben : Kugelstoßen für Herren: l. Franz Schär, T.W.V. 11.23 Meter; Jugend: 1. Scholl Armin, Wörgl, 9.63 Meter; Damen: l. Finr Krapf, T.W.V., 8.08 Meter. 50 Meter Freistil für Herren: 1. Albert Coleselli, S. C.J., 30 Sek.; Jugend: l. Pesendorfer W., Wörgb 36.3 Sek.; Damen: l. Gisela

Rredl, T.W.V., 37.4 Sek. Kunstspringen für Herren: l. Ferdl Frredensbacher, T. W.V.; Jugelld: 1. Fritz Zwicknagel, Kitzbühel. 300 Meter Freistil für Herren: i. Albert Coleselli 4 Min. 21.4; Jugend: 1. Max Waltl 5 Min. 39.2. 200 Meter Brust für Damen: 1. Hilde Hosp, Wörgl, 3 Mil. 50.2. Geländelauf über ca. 900 Meter: 1. Franz Schnei- der 3 Min. 18. Gesamtergebnisse: Herren: 1. Colesellt Albert, S. C.J., 403.7 Punkte; 2. Mayr Edi, Kitzbühel, 342.4; 3. Tiefengraber Franz, Leobell, 341.5; 4. Schneider

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 10.03.1899
Descrizione fisica: 12
«, Meran, L, Graf Schweinitz, Meran, 7, Joses Dioßl, Meran, L, Albert Tfcholl, Meran, b. Josef Mößner, Bilnöß, 4. Joses v. Delleman», Nal», 4, Hochleltner, MalS, 3, Jgnaz Gritsch, Meran, 3, Heinrich Triebe!, Augs burg, 3, Michael Senn jun., Meran, 2, Paul Pctrui. Lillach, 2. Franz L-mayr. Brixen, 2, Anton Steink-ller, Bozen, 2 Dulaten, Johann Ganthaier, Burgstcll. Anton Schmied, GrieS, Franz Straßer, Zell a. Z., Anton Büchele. Bregenz, Josef Egger, Meran, Edmund Müller, Wien, Josef Gamper, Brixen

. Bo^en. S, Albert Bildstein. Bregenz, 4, Jngenum Ritzl, gell o. Z. 4, Josef Kugler, Innsbruck, 3, Stesan Moser, Prag», 2, Ferd. Stuflefer, G'öden. 2. Baron v. Goldegg, PartschinS, 2 fl. Schlecker-SchwarzprSmien: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor Steinkeller, Bozen 8, Karl Nagele, Meran K. Josef Draßl, Meran ö. Josef Egger. Meran 4. Hermann Schwarz, VolderS 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Engelbert JSger. LermooS 2, Johann Prem, Innsbruck 2, Georg Steinlechner, Schwaz 2 Gulden. Schlecker- kchußprämien

: Albert Tscholl, Meran 10 Gulden, Theodor kteinkeller, Bozen 8, Karl NLgele, Meran 6, Josef Draßl, Meran 5, Joses Egger, Meran 4, Graf Schweinitz, Meran 3, Baron v. Goldegg, PartschinS 3. Hermann Schwarz, VolderS 2, Karl Schär, Meran 2, Ernst Mehl, Garmiich L Gulden. Taget Prämien für die ersten und letzten Nummern: 26. Februar: 1 Johann Haller, Innsbruck, letzte Karl NSgele, Meran; 27. Februar: 1 Eduard PattiS. Welschnovell, letzte Albert Bildstein, Bregenz; 28 Februar: 1 Theodor Steinteller. Bozen

, letzt« Andrä Lackaer, Schwaz; 1. MSrz: 1 Josef Egger, Meran, letzte Albert Tscholl, Meran; 2. März: 1 Anton Ganthaler, Burgstall, letzte Karl NSgele, Meran; 3. März: 1 Stesan Moser, Prags, letzte Albert Tscholl. Meran; 4. März: 1 Joses Gamper, SchnalS, letzte AloiS v. Mersi, Innsbruck; 5. März: 1 Joses Gasser, Kusstein, letzt« Albert Tscholl, Meran. SchUtzenzahl der Havpteinlage 242. Kreis am Haupt 3713. Der KreiS an der Haupteinlage erhält 363 kr. Nummern aus die JubiläumSfcheibe

Herr Albert W-chtler, Sektion« Obmann;' RechnungSsührer Herr Han« Forcher-Mayc, Führer- Referent. sBirbot de« Radsahr«n«.Z Der Statt magistrat in Klausen gibt bekannt: Zufolge de« Er lasse« der hohen k. t. Statthalter«! ist da« Radlahrtn auf d«r Reichtstcaße innerhalb dieser Stadt bei Stras« von 10 fl. verboten. sTelepbonverbtndung.1 Ueber Anregung de« Hoteller Oesterreich»! wird di« t»l«phonisch« Ver bindung der Station San Michele mit Madonna di Campiglio zustande kommen. ' sAu« Wälschtirol.s

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 22.06.1923
Descrizione fisica: 8
bestimmt erscheinen. Die Bahnspesen trägt die Landesparteikaffe. Prinz Albert, der gottlose Freigeist, der das Un glück 'der hochseligen Prinzessin Maria Eugenia verschuldet hatte, kommen würde, lag außer dem Bereiche -der Möglichkeit. Daß -die durchlauchtigste Frau Herzogin Sofie augenblicklich im Auslande weilte, wußten die Stistsdamen natürlich. So blieb denn vom königlichen Hause nur noch Prinz Carl Rudolf übrig, der in Betracht kam. Aber ihm würde sein Vater wohl nicht gestatten, den verhaßten

in einer Audi enz dem Regierenden als Fürsprecherin der Väter zu Steinfurt deren untertänigste Brtte vor. Und der hohe Herr versprach mit gütigem Lächeln seinen Beistand. Ein Machtwort sprach er indes nicht, sondern beschränkte sich darauf, seinem Vetter von der Bitte der geistlichen Herren Mitteilung zu ma chen. Prinz Albert aber lachte und hickt sich beide Ohren zu. „Weiß schon, weiß schon!" Daraufhin wurde zwischen den Vettern nicht mehr darüber gesprochen. Als zwei Wochen verstrichen

nichts," sagte Pater Holselder. Nicht weniger als er ärgerte sich der Rektor, behielt nt- des seine lächelnde Milde bei. Die Zeit drängte. Es blieb nur noch ein Weg, um doch noch vielleicht in letzter Stunde das Ziel zu erreichen. Und die sen einen betraten die Patres: sie wandten sich an Frau von Sellborn-Dalmar. R-egine kam fast allwöchentlich nach Steinfurt, mn Albert zu sehen. Dieser hatte sich bald ganz und gar eingewöhnt und entwickelte sich vom ver zärtelten, etwas schwächlichen und schüchternen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1938
Descrizione fisica: 8
des Obmannstellvertreter Altbürgermeister Joh. Mairhoser durch Oberlehrer Stadler beim Kirchenwirt vorgenommen. Ergebnisse: Zugend: 1. Kohl Peter 8.28 Min , 2. Spechtenhauser Albert, i Fankhauser Stephan; Jungmannen: 1. Mitterer Martin Mzeit), 2. Marrhofer Joh. jun.; Herren: 1. Förster Strau- dinger Haymo, 6.54 Mrn.; 2. Gschwendtner Ferd.; Altherren- üasse: 1. Zollwachebeamter Vetterazzi. Salzburg. 19.0 00 Nationalsozialisten mar- sihieren. Aus Salzburg wird berichtet: Salzburg war m Montag abends der Schauplatz

be trat der volkspolitische Referent der V. F. Dr. Albert Reitler das Gesimse des ersten Stockes des Hauses Residenzplatz 5, hob die Hand zum'deutschen Gruß und sprach: „Nationalsozialisten, wir sind so weit!" (Nicht endenwollende Sieg-Heil- und Heil-Hitler-Rufe.) „Wir gedenken in einer Minute des Schweigens der Toten der Bewegung." Eine lautlose Stille senkt sich auf den großen Platz. Dann rief Dr. Reitter aus: „Wir grüßen den Führer Adolf Hitler, Sieg-Heil! Den Bundeskanzler Dr. Kurt Schuschnigg

, Sieg-Heil! Den Bundesminister Dr. Seyß-Inquart, Sieg-Heil!" Tausende Arme recken sich hoch, jubelnd braust dies „Sieg-Heil!" auf, feierlich und zutiefst gläubig klingen das Deutschland- und Horst- Wessel-Lied zum sternübersäten Himmel empor. Damit fand die gewaltige Kundgebung ihr Ende. Veranstalter der gewaltigen Kundgebung war: Das Volkspolitische Referat Salzburg (Dr. Albert Reitter). Organisation: Organisationsleitung der NSDAP., Gau Salzburg, Organisationszeit: zirka 8 Stunden! Dauer

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 16.11.1938
Descrizione fisica: 8
, Fairz Engele. Im Gedenken an den lieben Onkel I Albert Wachtler L 50.— von Dr. Walter v. Walther. Statt Blrnnen auf das Grab seines lieben Freundes Albert Wachtler L 25.— von Dr. Kerl v. Mayr- liaiiser. I,n Gedenken «in Albert Wachtler L 50.-- vo» O4k.tr Mnmetter. In ehrendem Gedenken an Herr» Albert Wachtler L 30.— von Fam. Franz Opitz. Dem Bergfreuiide Albert W>tchtler in treuem Ge denken spendete Josef Malüknechi L 50.—. Für die Iungvinzenzkonferenz zmn bl. Mmstin alS Blnmensvende im OKdenlcn

Bolzano: Anstatt Blumen auf das Olrab des Herrn Albert Wachtler L 50.— von Ioscfine mid Waith« Amonn. In ehrendem Ge denken an .Herrn Alb«t Wachtler L 25.— von St. und Fr. Lim imd .Herma PattiS. AlS GedächtnlS- svende für Herrn Sllbert Wachtler L 30.— von Fam. Willy W.iltlier. Statt Kranzspende für khren Dan Sllbert SlVithtler 2 50.— von Karl u. Jda v. Braiteu- lI7og. Dem Annenverrin: Im Gedenke» an Herrn Albert Wachüer 2 50.— von Dr. Guido Wachller. AlS Ge- dächtniSspende für.Herrn Sllbert Wachtler

8 50.— von Familie Josef Rögler. Statt Blinnen auf daS Grab dcS lieben Freundes ihres ManneS Herr» Sllbert Wachüer 8 50.— von Frau Am« SSUtee Deeorona. Der frriw. RettusgSgefellfchaft: Zn treuem Ge- denken an .Herrn Albert Wachller 2 10.— von S. u. A. Eaiial. Slnstatt Blumen auf das Grab deS .Herrn Sllbert SLachtt« 2 25.— von Herrn und Fra» Rirdolf Sckieibmeier. Dem Jefulieim von Ungenannt 8 500.—. Statt eines Kranzes auf das Hirab deS .Hemm Franz Rottensteiircr, S. Maddalena. I 50.— von Nnge- nmmt. Statt

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 15.03.1899
Descrizione fisica: 12
1899- Jubiläumsscheibe: Peter PattiS, Bozen. « BartlmL Nikolodi, Neumarkt. Karl Nägele, Meran. Graf Schweinitz. Meran. Josef Draßl, Meran. Albert Tscholl, Meran- Josef Mößner, Billnöß. Josef v. Delle- mann, Nals. Hochleitner, Mals. JgnozGritsch, Meran. Heinrich Triebet, Augsburg. Michael Senn jun., Meran. Paul Petrui, Billach. Franz Lemayr, Brixen. Anton Steinkeller, Bozen. Johann Ganthaler, Burgstall. An ton Schmied, Gries. Franz Straffer, Zell a. Z. Anton Büchele, Bregenz. Josef Egger, Meran

. Edmund Müller, Wien. Joses Gamper, Brixen. Ernst Mebl, Garmisch. Fritz Danzl, Innsbruck. Josef Musch, Meran- Josef. Gaffer, Kusstein. Dr. A. Ladurner, Meran- Engelbert Jäger, Lermoos. Andrä Lackner, Schwaz. Hauptscheibe: Josef Kugler, Innsbruck. Alois Stocker, Bozen- Anton Hölzl, Meran- Michael Senn jun., Meran. Eduard Pattis, Welschnoven. Michael Meßner, Schwaz. Franz Ritzl, Fügen. Albert Tscholl, Meran. Plus Reiner, Schnals. K. k- Haupt- mann Laich, Innsbruck. Georg Steinlechner, Schwaz. Jesef

Kugler, Innsbruck. Josef Kals, Schenna. Edmund Müller, Wien. Engelbert Jäger, Lermoos. Theodor Steinkeller, Bozen. Elias Gamper, Schnals. Valentin Trenkwalder, Meran- Serien- beste: Johann Etzthaler, Ulken. Georg Prantl, Schenna. Johann Prem, Innsbruck- Karl Nägele, Meran. Franz Ritzl, Fügen. Peter Pattis, Bozen. Albert Bildstein, Bregenz. Jngenuin Ritzl, Zell a- Z Josef Kugler, Innsbruck. Stefan Moser, Prags Ferdinand Stufleffer, Groben- Baron v. Goldegg, Partschins. Schlecker schwarzprämien: Albert

Tscholl, Meran. Theodor Steinkeller, Bozen. Karl Nägele, Meran. Josef Draßl, Meran- Josef Egger, Meran. Hermann Schwarz, Bolders. Baron von Goldegg, Partschins- Engelbert Jäger, Lermoos. Johann Prem, Innsbruck. Georg Steinlechner,Schwaz. Sch leckerschußprämien.- Albert Tscholl, Meran- Theodor Steinkeller, Bozen. Karl Nägele, Meran. Josef Draßl, Meran. Josef Egger, Meran- Graf Schweinitz, Meran. Baron v- Goldegg, Partschins. Hermann Schwarz, Bolders- Karl Schär, Meran- Ernst Mehl, Garnisch

. Tagesprämien: Job- Haller, Innsbruck. Karl Nägele, Meran- Eduard Pattis, Welschnoven. Albert Bildstein, Bregenz. Theodor Steinkeller, Bozen. Andrä Lackner, Schwaz. Josef Egger, Meran. Albert Tscholl, Meran. Anton Gan thaler, Burgstall. Karl Nägele, Meran- Stephan Moser, Prags. Albert Tscholl, Meran. Josef Gamper, Schnals. Alois v- Mersi, Innsbruck- Josef Gaffer, Kusstein. - Albert Tscholl, Meran- Schützenzahl der Haupteinlage 242. Kreis am Haupt 3713- Der Kreis an der Haupteinlage erhält 36'3 kr. Nummern

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 14
Data: 23.03.1906
Descrizione fisica: 14
BnlM zu Nr. 12 des „Andreas Hofer'. 1- Zlöert Unterweger RrligionSprofessor am k. k. Gymnasium in Brixen. Bor zwei Monaten ist wieder einer von den alten berühmten Brixener Professoren des Staatsgymnafiums in die ewige Heimat eingegangen. Es war der tüchtige und' weithin bekannte Religionsprofeffor Albert Unter- weger. Seine Tätigkeit verdient wohl, in kurzen Zügen ge zeichnet zu werden; folgende Zeilen mögen diesem Zwecke dienen. Albert Unterweger war am 19. Mai 1839 im schönen Städtchen

Bruneck geboren als der Sohn eines Posamentierers. Mit zeitlichen Gütern scheinen seine Eltern nicht gesegnet gewesen zu sein; »Fleisch gab es im elterlichen Hause selten und nur an Sonn- und Fest tagen gönnte sich der Vater ein Seidel Wein', erzählte Albert selbst öfter. Das.Bortenwirkerseppele', wie man den muntern Knaben hieß, besaß ein gutes Talent und lenkte daher bald die Aufmerksamkeit seiner Katecheten und Lehrer auf sich. Der brave Josef war unter Dekan von Klebelsberg auch Ministrant

der Gymnasialgegenstände, sondern stand auch in den Reihen der Sänger. Die letzten zwei Klaffen des Gymnasiums absolvierte Unterweger in Meran, wo hin er durch freundlich» Vermittlung gekommen war. Der damalige Präfekt des Kaffianeums Jakob Sinner wies den Studenten an P. Peter Wiesler, 0. S. B., Professor in Meran und nachmaligen Abt von Marienberg, der väterlich für ihn sorgte. Anno 1858 trat dann Unterweger in das ehrwür dige Chorherrenstist Neustift ein und erhielt bei der Ein kleidung den Namen Albert. Bald wurde

er hier der Liebling seiner Mitbrüder, sowohl wegen seiner Frömmig keit als auch wegen seines Fleißes und seiner Heiterkeit. Nach Vollendung des Noviziates besuchte Albert das Priesterseminar in Brixen. Mit eminentem Erfolge ab solvierte er alle vier Jahrgänge. Im Jahre 1862 wurde er nach Ablegung der feierlichen Ordensgelübde zum Priester geweiht; im Juni des folgenden Jahres erhielt er von seinem Prälaten, dem hochwürdigsten Herrn Do minikus Jrschara den Auftrag sich für die Äelle eines Religionslehrers

am k. k. Gymnasium vorzubereiten. Am 1. Jänner 1864 . trat Unterweger diese Stelle an und bekleidete nun dieselbe bis zu seinem Tode, 42 Jahre lang. Wahrlich, in den Hoffnungen, die man auf den talentvollen jugendlichen Albert setzte, täuschten sich seine Oberen nicht. Jetzt begann am Brixner Gymnasium eine Blütezeit des religiösen Unterrichtes und damit ent faltete sich auch immer mehr das religiöse Leben der stu dierenden Jugend. Albert besaß alle jene Eigenschaften und Vorzüge, die man einem Rrligionslehrer

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 10.02.1929
Descrizione fisica: 8
erkannt und zum schweren Kerker in der Dauer von zehn Monaten verurteilt. Die Verteidigung führte Rechts- amvalt Dr. Prochaska. Fahrlässige Tötnng. Einen Fall un-vergleichlichen Leich-t-sinnes hatte der Staats anwalt Dr. Riecabona vor einem Schö-ffcn-senale des Landes gerichtes (Borst linder Hofrat Dr. Haupt) anzuklagen. Am Weihnachtsabend v. I. besuchte der 19-10 'N Essen iRnhr- geüiet) geborene, aber nach Zell am See zuständige Holzarbeiter Albert Wechselberger den Georg Dreier im Buche rhäns

«; in Gevlosberg. den er -dort in der Küche mit Franz Wechselberqer, Franz Lätsch und Anna Lander! antraf. Während Dreier schlief, ergriff der Beschuldigte ein Gewehr, spielte damit herum unö zielte aus den Georg Dreier, der aus einer Bank schlief. Hiebe, äußerte er. -daß er das Auge des Schlafenden gut treffen würde, Lötfch und Landerl forderten den Beschuldigten auf mit dieser gefährlichen Spielerei au-fzuhören und lieber mit ihnen Karten zu spielen. Albert Wechselberger kam dieser Aufforderung nach, nahm

aber nach beendetem Spiele ein anderes an der Wan- hängendes Gewehr und probierte, ob es geladen sei. Ta-bei war der Hahn -des Gewehres gespannt. Plötzlich krachte ein Schuß und die Schrotladung drang dem Dreier in das Hinterhaupt. Dieser schrie auf und lief zur Haust-üre. wo er zusammenbrach, Obgleich ärztliche Hilfe gleich zur Stelle war. starb Dreier einig« Tage später im Schweizer Spital. Albert Wechselberger, aus den der ganze Vorfall und d-e -daraus entstandenen traurigen Folgen nicht den geringsten Emdruck

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Alpenländer-Bote
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Pagina 9 di 16
Data: 14.07.1929
Descrizione fisica: 16
. — w Vorarlberger Iagdfchutzverein feierte heute unter w Ehrenschutz des Bundesministers für Land- und orstwirschaft Födermayr und des Landeshauptmanns i Wer fein zehnjähriges Gründungsfest mit einem \k gut besuchten Jügertag, mit der Eröffnung einer Musstellung und mit einem Iagdsreischießen. Die Versammlung ernannte den Bankier Albert Hof- gut, Zürich, in Würdigung feiner Verdienste um die i in Vorarlberg zum Ehrenmitglied des Vereines, seiner Entschließung forderte der Verein die Ver- Merung

hat. Mit einem warmen Appell an die Anwesenden, die mit großer Spannung dem mit gegen 100 schönen kolorierten Bildern gewürzten Vortrage lauschten, sie mögen ihr Scherflein für das große Werk der Missionshochschule Innsbruck, dessen Leiter ja der Hohenemser Rektor Albert Drexel sei, beitragen, schloß der mit großer Erfahrung und guter Rednergabe ausgestattete Mis sionär seine mit Dank aufgenommenen Ausführun gen. Dr. Winthuis hat mit seinem Lichtbildervortrag zugleich auch Volksbildungsarbeit auf dem Gebiete

und dem Feuerwehrverein Zwischenwasser konnte man beim Umzug erblicken. Die H. Dr. Keßler-Rankweil, Dr. Minikus-Weiler, * Altvorsteher Heinzle-Laterns besorgten in ganz un eigennütziger Weste mit ihren Autos den Fahrdienst vor und beim Umzug. Der Gründer der Musikkapelle Batschuns Herr Rektor Albert Drexel, hielt die Fest rede. Auf der neuen Fahne steht der Spruch: Gott zur Ehr, dem Dorfe zur Freude. Meisterhaft wurde dieser Spruch vom Redner erklärt. Die Fahne trägt im Mit telfeld die neue Kirche von Batschuns

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Dolomiten
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Pagina 3 di 12
Data: 07.03.1934
Descrizione fisica: 12
das neueste Gemälde von Albert Stolz, das seit einigen Tagen in der Kunsthandlung Amonn im Merkantilgebäude ausgestellt ist. und der hell leuchtende Glanz und der herbe Duft eines wunderschönen Bergsrühlingstages am Drei zinnensee erfüllen dieses klarfarbige Tempera bild so stark und eindrucksvoll, daß man die An dacht und Begeisterung der dort dargestellten drei jungen. Menschen nachempsindet und mit erlebt. Das ist eine gesunde, freudsame Kunst, die das Auge ergötzt und zu Herzen svricht. Kth

. iiiiiiiiiiiiimiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiimiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin Unbekanntes vom Belgierkönig Als König Albert in Stockholm verhaftet wurde! Eine wahre Geschichte von Otto Deltas. Der jähe Tod des Königs Albert von Belgien in den Bergzügen von Namur ruft die Erinnerung an eine bisher unbekannte Episode aus dem Leben des Herrschers wach. Es war im Jahre 1927, als der Sohn des Königs, Kronprinz Leopold, nach Stockholm reiste, um sich mit der schwedischen Prinzestin Astrid zu vermählen. König Albert fuhr mit. Nun gefiel es ihm in der schwedischen Hauptstadt ausgezeichnet

, und da es schon immer seine Leidenschaft war, sich unerkannt zwischen das Publikum zu mischen, beschloß er, auch in Stockholm auf „verbotene Wan derschaft' zu gehen. Es ist natürlich für einen Herrscher nie ungefährlich, sich in kognito in einer ihm bis dahin völlig unbe kannten Stadt zu bewegen, aber König Albert war nie bange im Lange. Gedacht, getan. Er ließ sich durch feinen Kammerdiener einen alten grauen Anzug besorgen, zog darüber einen abgetragenen Mantel von unbestimmter Farbe, setzte

sich keinen Schritt. Wie sollten sie auch? Lief ein Herrscher vielleicht in solcher Aufmachung herum? Jetzt wurde es König Albert aber zu bunt, er faßte den einen Soldaten an die Schulter, um ihm zu- zureden. Im selben Augenblick packten drei handfeste Gardisten den König, erklärten ihn für verhaftet und schleppten ihn kurzerhand in die Arreststube. König Albert wehrte sich mit Händen und Füßen, aber es nützte ihm nichts, er saß im Bunker. Berzweifelt zog er die Uhr: In fünf Minuten sollte die Trau ung

seines Sohnes vor sich gehen. Was nur tun? Dem Himmel sei Dank, kam in letzter Sekunde ein sprachkundiger Offizier in das Arrestlokal, und König Albert war gerettet. Als er in die Kapelle trat, öffneten sich ge rade'die Türen für das Hochzeitspaar, und niemand hatte etwas gemerkt. Autonome Kurverwaltung Bolzano ÄkremdsnvevkebesGtatiMk Anwesend am 6 März 0 tS « w ii |a ]£ » e ° & fi a ® 5» Anwesend am 6. März Aufenthalti- tage vom l. Iiinn. bla «. Miez 560 184 248 486 24.654

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Volksblatt
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Pagina 8 di 10
Data: 12.06.1909
Descrizione fisica: 10
Se.te 8 Graf zu Lodron, k. k. Statthaltereirat. Wels 50 Kr.; 329. Albert Graf Marzani, Gries b. Bozen 100 Kr.; 330. Leopold Freiherr v. Sternbach, Herrenhaus mitglied, Untermais 100 Kr.; 331. Rafael Concini, k. u. k. Oberstleutnant, Mezocorona 50 Kr.; 332. Kurt von Goldegg, k. k. Rittmeister a. D., Meran 20 Kr.; 333. Exzellenz Freiherr v. Call, k. k. Ober landesgerichtspräsident, Innsbruck 100 Kr.; 334. Philipp Graf Consolati, k. k. Major i. E., 50 Kr.; 335. Freiherrliche Familie Giovanelli

, 9. Zöschg Georg, 10. Winkler Joses, Tisens, 11. Oberrauch Alois, 12. Guggen berger Josef. 13. Steinkeller Julius, 14. Sterbenz Andreas, 15. Rangger Albert, 16. Mumelter Jgnaz, 17. Leitner Franz, 18. Steinkeller Theodor, 19. Ranzi Josef, 20. Major Adam Hauber, 21. Felderer Melchior, 22. Schaller Franz, 23. Zischg Heinrich, 24. Peiska Oswald, k. k. Leutnant, 25. Gasser Anton, Verwalter. 26. Matha Josef, 27. Meraner Jakob, 28. Zöschg Josef, 29. Spetzger Karl, 30. Vircher Josef, 31. Wank Karl. 32. Dr. Franz

Franz, 14. Egger Josef, 15. Trebo Anton. 16. Pircher Josef, 17. Dr. Paul Koffer, 18. Lageder Alois, 19. Rangger Albert, 20. Guggenberger Josef, 21. Schmuck Johann, 22. Winkler Josef, Karneid, 23. Saltuari Franz, 24. Pircher Ludwig, 25. Winkter Josef, Tisens, 26. Professor Josef Schenk, 27. Dr. Paul Koffer, 28. Schaller Franz, 29. Guggenberger Josef, 30. Steinkeller Theodor, 31. Stolz Albert, 32. Wieser Anton, 33. Springer Adolf, 34. Wieser Alois, 35. Wieser Anton, 36. Lageder Alois, 37. Schober

Johann, 38.' Hauck Georg, 39. Pircher Ludwig, 40. Ranager Albert. 41. Egger Josef, 42. Mahlknecht Heinrich, 43. Pattis Eduard, 44. Gasser Anton, Verwalter, 45. Pillon Johann. — Serien beste. (Getvehrscheibe für Altschützen): 1. Steinkeller Theodor, 2. Winkler Joses, Tisens 3. Frank Karl, 4. Pattis Eduard, 5. Lageder Alois, 6. Schaller Franz, 7. Hauck Georg, ,8. Plank Karl, 9. Gasser Anton, 10. Wieser Alois 11. Winkler Josef, Kar neid, 12. Wieser Anton, 13. Pillon Johann, 14. Pohl Johann, 15. Schober

Johann, 16. Mumelter Jgnaz, 17. Mahlknecht Heinrich, 18. Saltuari Fr., 19. Zischg Heinrich, 20. Springer Adolf. — Serienbeste für Jungschützen. (Gewehr scheibe): 1. Egger Josef, 2. Stolz Albert, 3. Trebo Anton, 4. Spetzger Karl, 5. Schmuck Johann, 6. Schäfer Josef. 7. Tfchaffert Peter, 8. Kohl Martin, 9. Schaller Franz, 10. Guggenberger Josef. — Tiefschußbeste. (Figurenscheibe): 1. Ladinser Hans, 2. Petermaier Peter, 3. Lageder Alois, 4. Schaller Franz, 5. Egger Josef, 6. Zischg Heinrich, 7. Rangger

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 03.04.1896
Descrizione fisica: 4
'S in 'S Rutschen, und die hohen Herren müssen sich gegenseitig halten, um nicht hinunterzufallen. Auf der steinigen Straße rüttelt eS den Wagen sammt Insassen gehörig durcheinander, und die Holzkohle» kni stern, und aus den Säcken dringt feiner Schwarzstaub. „O, meine Hose!' lamentiert in gut gespieltem Bedauern König Albert, und Prinz Leopold stäubt sich fein säuberlich mit dem kronengeschmückten Taschentuche die nackten Knie ab. „Ein nobles Fuhrwerk, sürwahr!' spottet Kaiser Franz Josef, „ein würdiger

nach Mürz- Zuschlag fahren und, wenn 'S hoch kommt, einen Spaziergang mit'm Eispickel nach Neuberg machen. Da» stumme gleichgiltige Verhalten de< Knechtes ist nun keineswegs nach dem Sinne der abenteuerlustigen hohen Herren. Wieder stupst König Albert den Prinzen, er solle doch zur Be lustigung das Gespiäch anknüpfen. Bereitwillig tupft Prinz Leo pold dem Rosselenker auf die Achsel und hebt an: „Du, Freun der!'. Wie lang fahrst asten bis außi aus d' Bahn?' Der Knecht dreht sich halbseitig um, fixiert

den Sprecher und sagt gelassen: „Wenn'S Dir so pressiert, na' lauf z' Fuaß! Lei künmst g'schwinder anßi und dersparst 's Trinkgeld!' »Uff!' lacht jetzt König Albert, und auch Kaiser Franz Josef beißt sich auf die Lippe. Aber Prinz Leopold läßt sich nicht so schnell abspeisen. ,Nu, uu, friß mi nur not glei l Wirst e» wohl derwarten „Bozner Zeitung (Südtiroler Tagblatt'). von Herrn Maler Ignatz Stolz seä. ausgestellt, welche besondere Erwähnung verdienen, nämlich eine Ansicht deS Inuern im allen Köiele-HauS

ja schier schäbig 'rnm in Dei'm G'waud'l!' König Albert kichert seelenvergnügt; beinahe wäre er vor Lachen vom Wagen gefallen. „Na ja, a Iaagerg'wandl darf nöt schön sein!' „Bist Du lei a Jaager?' „Woll woll! I schon i! Und no' epp's dazu» aa!' ver sichert Prinz Leopold. „So, epp's dazua aa! WaS deuu uacha! Baldsb aa Jai- ger bist, hast aftn no a Güatl dazu, bist aftn a Reißjaager und Bauer z' gleich?' „Sell nöt! Aber a königlicher Prinz bin i nebenbei!' „Wos? A Prinz! Daß i nöt lach'! Mi stimmst fei

' nöt, Bröaderl!' Und gelassen dreht sich der Knecht wieder nach vorn. „Hüh, Bräundl, hüh, Gehts nur Buam! WaS der da hinten lüagt, geht Enk nix an, hüh!' „Lügen ist gut!' kichert König Albert und gratuliert dem Prinzen zu dem famosen Abblitzer. Nun interessier» die Geschichte aber auch den Kaiser, der König Albert auffordert, sein Glück auch zu probieren. Bedeutend höflicher, weil sächsisch, frägt König Albert, was denn der Knecht von ihm halte. „Nix!' „Au weh!' lachen die übrigen hohen Herren

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