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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.05.1915
Descrizione fisica: 8
und m das Meer fiel. Am 2. Mai wollte ein Kriegsschiff in Schaluppen Harfe der erfolglosen Angriffe auf die Dardanellen Soldaten landen lassen, die jedoch unter Verlusten verjagt wurden. Hierauf zog sich der Victor Hugo zurück. Auf den anderen Fronten ist nichts von Bedeutung zu melden. l, / • ; ,* Das Ministerium Konferenzen des Königs mit den Parteiführern. Rom, 15. Mai. (Agenzia Stefani.) Der König empfing heute vormittags Marcano, Carignano und Salandra nacheinander in Audienz. Rom, 16. Mai. (Agenzia

Stefani.) Der König empfing heute vormittags den Deputierten Boselli. Marcano lehnr die Berufung ab. R o m, 15. Mai. Dem „Giornale d'Jtalia" zu folge hat Marcano dem König heute vormittag er klärt, da er die ihm übertragene Mission der Kabi nettsbildung nicht annehme. Der König habe dar auf die Kabinettsbildung dem Staatsminister Ca rignano angeboten, aber auch dieser habe abgelehnt. Darauf hatte der König eine Beratung mit Sa landra. Das Kabinett Salandra bleibt im Amte. Rom, 17. Mai. (Agenzia

Stefani.) Der König hat die Demission des Ministeriums Salandra nicht angenommen. Es verbleibt somit das ganze Kabinett im Amte. Das Echo in Deutschland. Berlin, 16. Mai. Die gesamte Presse beschäf tigt sich mit der Wiederernennung des italienischen Kabinetts und betont, daß Deutschland den kom menden Ereignissen in Italien mit größtem Inter esse entgegensieht. Kundgebungen für Salandra. Rom, 17. Mai. (Agenzia Stefani.) Den ganzen Nachmittag und am Abend fanden gestern Sympa thiekundgebungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.04.1915
Descrizione fisica: 4
haben und wie wehrlos im Grunde die Grohkampfschiffe sind. Ueber den Waffenerfolg unseres „U 5" sind fol gende Meldungen eingelangt: „Leon Gambetta" torpediert. Die amtliche Meldung. Wien, 28. April. Das Flottenkommando ver öffentlicht folgendes Kommunique: Das Untersee boot „U 5" mit dem Kommandanten Marineleut- nant Robert Trapp hat im Jonischen Meere den französischen Panzerkreuzer „Leon Gambetta" torpediert und versenkt. gtalienische Meldungen. In der Nacht torpediert. Rom, 27. April. Agenzia Stefani meldet

von Santa Maria di Leuca mit den dort stationierten Schiffen zu Hilfe. Der französische Panzerkreuzer, der stark ge neigt war und keine drahtlose Telegraphie benützen konnte, mußte im Sirokko treiben. Der Kreuzer wurde preisgegeben und verschwand. Die französi schen Offiziere halten ihn für verloren. Nach ihren Aussagen war das Wasser in den Maschinenraum eingedrungen. Hilfeleistung durch Torpedoboote und Schlepper. R o m, 27. April. Agenzia Stefani meldet aus Brindisi: Infolge der dringendsten

gerettet. Rom, 27. April. Agenzia Stefani meldet ans Brindisi: Die bisher festgestellte Zahl der Geretteten Vergebliche ZMchbruchs- versuche. In den Karpathen ist den Russen der Durchbruch nicht geglückt, trotzdenk sie ihre Leute mit einer noch mehr als orientalischen Gleichgültigkeit gegen den Wert der Menschenleben ins Feuer hetzten. In der Champagne sowie zwischen Maas und Mosel war ganz und gar das Gleiche zu beobachten, ob wohl auch die Franzosen mit dem Blute gewiß nicht sparsam umgingen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.05.1916
Descrizione fisica: 4
und Padua — Mantua als Kriegszonen erklärt und baniit ab 24. Mai für den freien Ver kehr der Angehörigen neutraler Staaten gesperrt worden. Zum Betreten der begrenzten Gebiete werden keine Pässe mehr ans gegeben. vorsichtige istiegsberichterltatinng der italienischen Heeresleitung. Lugano, 26. Mai. Die italienische Heeresleitung lehnt es in einer von der „Agenzia Stesani" verbreiteten Mitteilung ab, ausführliche öffentliche Angaben über den Verlaus des Krieges zu machen, als sic die täglichen Berichte

in Oberitalien eindringen. Das „Echo de Paris" stellt die nicht gerade beruhigende Frage, ob es den Oesterreichern gelingen werde, die Verbindungen mit Udine, Verona nnd Venedig abzuschneidenL Und wie sich dann wohl die italienische Isonzo-Armee füh len müsseV Italienische Eügenmeldungen. W i e u, 27. Mai. Die „Agenzia Stesani" hat unter dem 23. ds. folgende Meldung veröffentlicht: „Am 23. ds, abends trafen zwei italienische Torpedoboote von 130 Tonneu in der oberen Adria eineu feindlichen Torpedojäger

von 400 Tonnen an. Sie beschossen deu Torpedojäger, der, wiederholt getroffen, gezwungen wurde, sich zu entfernen. Ein einziges feindliches Geschoß traf eines der italienischen Torpedoboote, ver ursachte jedoch keine Mannschaftsverlufte und nur leich ten Sachschaden". Von maßgebender Seite wird hiezu Folgendes festgestellt: In der Nacht des 23. ds. begegnete eines unserer Vorpostentorpedoboote und nicht ein Torpedojäger, wie die „Agenzia Stesani" angibt, etwa 20 Seemaiten von der feindlichen Küste

, daß er nur deshalb zur Kenntnis ge bracht wird, weil die „Agenzia Stesani" mit ihren gewohnten Bebertreibnngen davon Aufhebens macht. Drei und der itstünilche Krieg, Uns einem Einem uns zur Verfügung gestellten Briefe des Maschinenmeisters Ignaz Rieder, derzeit Kaiserjäger, entnehmen wir Folgendes: „Unsere Kompagnie ist schon ein schönes Stück im Welschen und hat ein Dutzend Geschütze erobert. Zum Essen haben wir ge nug, denn die Welschen haben alles li^cn gelassen: Konserven, Kaffee, Zucker, Zwieback und'viel

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 10
Data: 15.07.1928
Descrizione fisica: 10
sich mit Vertrauensleuten der Südtiroler in Verbindung. Die österreichische Regierung hat dann, als ihr die Zeit zu Verhandlungen günstig schien, den Notenwechsel mit Rom be gonnen. Dieser Schriftenwechsel ist nun in den letzten Tagen ohne Wissen der österreichischen Regierung von der „Agenzia Stefani" veröffentlicht worden. Die Wiener Regierung war bis am Donnerstag, den 5. Juli, ohne jede Nachricht aus Rom, ohne einen Bescheid hierüber. Es verlautet nun, daß der Gesandte Auriti bei seiner Rückkehr aus Rom nach Wien

die Gegendokumente mitgebracht hat. Man nimmt an, daß durch die Veröffentlichung der „Agenzia Shefani" an und Kr sich schon eine ungünstige Prognose geschaffen wurde. Mit der Lösung der Angelegenheit ist auch das Schicksal der österreichischen Regierung verknüpft, denn die Tiroler Abgeordneten würden aus einer ungünstigen Erledigung sofort die äußersten Kon sequenzen ziehen. Zur eingehenden Erörterung aller Süd tiroler Fragen wollte Bundeskanzler Dr. Seipel in dieser Tagen nach Innsbruck kommen. Davon

zu bekennen. Natürlich sind weder wir Tiroler, noch die anderen Ab geordneten, noch auch der Bundeskanzler selbst mit dem bisherigen Ergebnis des Schriftenwechsels, das der Bundes kanzler eben nicht allein in der Hand hatte, zufrieden. Doch jetzt schon von einem endgültigen Mißerfolg zu reden, ist voreilig, da ja ein abschließendes Urteil noch nicht vorliegt, Der Siegesjubel der italienischen Presse, der sich auf das bekannte Kommuniques der „Agenzia Stefani" begründet, das in sehr einseitiger Darstellung

Viktor Emanuels III., Luzzatti's, Tit- toni's, Colonna's usw. werden von den Faschisten nicht abgeleugnet, aber sie werden mit Lächeln jeden Dag aufs neue gebrochen. Daher geben wir nichts auf die angstvoll behütete Botschaft Mussolinis und sprechen offen unser größtes Mißvergnügen darüber aus, daß die österreichische Staats kanzlei sich die sachlich, unwahren und im politischem Geschäfte verhängnisvollen Phrasen entlocken ließ, die wir aus den Siegesberichten der Agenzia Stefani erfahren mußten

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Außferner Zeitung
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Pagina 9 di 24
Data: 28.06.1914
Descrizione fisica: 24
. Wien, 25. Juni. Der gestern von der Agenzia Stefani verbreiteten Meldung, daß der Miriditen- prinz Prenk Bib Doda, aus dessen Heranrücken die einzige Hoffnung des Fürsten beruht, gefan gen genommen worden, wird in der hiesigen Wie ner Presse die Mitteilung gegenübergestellt, daß weder in offiziösen noch in inoffiziösen österrei chischen Kreisen davon etwas bekannt geworden sei.' Sowohl die „Reichspost" wie die „Neue Freie Presse" verweisen darauf, daß die zur selben Zeit datierten Telegramme

, wie die Agenzia Ste fani erhielten, in denen nicht von einer Nieder lage Prenk Bib Dodas, sondern von seinem sieg reichen Vordringen die Rede ist. Nach den Aeuße- rungen der italienischen Presse zu schließen, scheinr es, als ob hier wieder einmal der Wunsch der Vater des GÄ>ankens gewesen wäre. Rom, 25. Juni. Ueber die Niederlage und Gefangennahme Prenk Bib Dodas sind Einzel heiten noch nicht bekannt. Allgemein hört man aber die Vermutung aussprechen, daß der Mirt- ditenches nicht geschlagen worden wäre

der Aufständischen zu verhandeln. Die Lage in Südalbanien. Valona, 25. Juni. (Agenzia Stefani.) Mon tag abends besetzten Streitkräfte unter Betasch Bei die Ufer des Flusses Voissa. Valona wird in Ver teidigungszustand versetzt. Die Regierungstruppen harten im Kampfe am 21. Juni 80 Tote und 120 Verwundete. Die Epiroten griffen am 21. Juni zwei albanische Dörfer an und töteten 24 Männer, 12 Frauen und 6 Kinder. Ein mohammedanisches Dorf wurde von Banden der Epiroten in Brand gesteckt. In Valona traf das russische

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Pagina 2 di 4
Data: 03.09.1916
Descrizione fisica: 4
von den Italienern befetzt. Lugano, 2. September. Laut amtlicher italienischer Mel dung haben die Italiener Tepelowi in Südalbanien besetzt. Zur Besetzung von Seres durch die Bulgaren. Rom, i\ September. „Agenzia Stefani" erfährt aus Lon don, daß der in den letzten Tagen öfters erwähnte Oberst Christodulos, der Seres mit 3000 Mann verlassen hatte, von den Bulgaren gefangen wurde. Portugfefücbe Regimenter für Saloniki. Berlin, 1 . September. Aus Karlsruhe wird der „Kreuz-Zeitung" gemeldet: Laut Schweizer Blättern

und eines effekttven Kompromiß versuches zwischen König und Venizelos erhalten durf ten, gewärtigen. Bemerkenswert ist die Meldung der „Agenzia Stefani" aus Saloniki vom 31. August über die Fortdauer von Manifestationen mittels veröffent lichter Manifeste und Demonstrationsumzüge. so feindliche Kriegsschiffe int Hafen von Men. Athen, 2. September. (Reuter-Meldung). 30 englische und französische Kriegsschiffe find vor dem Piräus angekommen. Der Krieg mit Jtaliea Italienische Angriffe an verschiedenen Steifen

aber durch Gegenangriff wieder vollständig hinausgeworfen. An der Tiroler Front scheiterten mehrere Vorstöße schwächerer i italienischer Abteilungen im Rufredogebiet und ein zweimal! angesetzter Angriff auf den Civaron. Der Stellvertt. des Generalstabschefs, v« Höfer. FM Betuch mititas in Rom und an dei italienischen front. Lugano, 2. Sept. Die „Agenzia Stefani" meldet: Do j montenegrinische Generalkonsul in Rom erhielt ein Telegramm j aus Paris, daß König Nikolaus in Begleitung seines Kriegs- | Ministers

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