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Südtiroler Ruf
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Pagina 5 di 12
Data: 01.01.1968
Descrizione fisica: 12
, als in Beirut die Wahl auf das Grödental gefallen sei. Seither herrsche aber Schweigen. Raffaeli meinte abschließend, auch die Re gion werde wahrscheinlich noch wei tere Beiträge zur Verfügung stellen müssen. Mondseer Arbeitskreis bereits ln seiner Grundsatzerklärung bei der Gründung lm Jahre 1961 betont. Die Entwicklung seit 1961 hat ge zeigt, daß Jeder Lösungsversuch, der nur die derzeitigen Verhältnisse allein berücksichtigt, die Gefahr eines Wiederauflebens von Streitig keiten ln sich birgt. Darüber

, wo es doch hin länglich bekannt war, daß die Südtiroiirage dort so oder so auf- geroiit werden sollte. Es waren bei dieser Europarats versammlung über zweihundert Journalisten im Straßburger Europahaus akkreditiert, darunter aber kein einziger, der von einer österreichischen Presseagentur oder Zeitung hingesandt worden wäre. Selbst die .Austria-Presse- Agentur“ (APA) bediente sich nur ihres Vertragsnetzes über Agenturen anderer Länder, und so kam es, daß die meisten Blät ter bei uns ein Meldungsmalerlal erhielten

, das entweder über die .Agence France Press' (AFP) oder die Deutsche Presse-Agentur (dpa) oder gar über die italieni sche (ANSA) verbreitet wurde. Man kann Journalisten aus anderen Ländern keinen Vorwurf machen, wenn sie in Sache Süd tirol die Akzente nicht im öster reichischen oder gar im Tiroler Sinne zu setzen verstehen. Bel der Schneliebigkeit unserer Zeit mußte demnach auch ein Drei- iach-Inlerview mit den öster reichischen Südtirol-Sprechern In Straßburg — Dr. Leitner (ÖVP), Dr. Scrinzi (FPÖ), Gratz

auch der Südtirolerl — gehe darauf zurück, daß sie alle einmal gemeinsam die Wohltaten der Cäsa ren lm Römischen Reich der Antike genossen hätten... „Ungutes Gefühl“ in Südtirol Wenn einmal derartige rhetori sche Weitschweifigkeiten ins Plenum kamen, hätte es der Bitte Dr. Ebners Taube Ohren für die Ski-WM Im Regionalrat von Trentlno-Süd- tirol übte der Regionalassessor für Fremdenverkehr, Dr. Raffaeli, Kritik an der italienischen Regierung, weil diese, wie er sagte, offenbar keinen Gedanken daTan verwende

, daß 1970 lm Grödental die Alpinen Skiwelt meisterschaften , stattfinden werden. Dabei stehe nämlich nicht nur das Prestige der autonomen Region, son dern des ganzen Staates auf dem Spiel. Handle es sich doch um ein Ereignis von weltweiter sportlicher Bedeutung. Raffaeli kam auf dieses Thema bei der Behandlung eines Gesetzes zu sprechen, das einen Beitrag von 250 Millionen Lire für die Skiwelt meisterschaften in Südtirol vorsieht. Die Region habe als erste öffentliche Körperschaft ihren guten Willen

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Dolomiten
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Pagina 8 di 12
Data: 27.01.1960
Descrizione fisica: 12
Der Regionalausschuß auf der Anklagebank Die Linksoppositton übt scharfe Kritik und fordert die Regionalregierung zum Rücktritt auf Bilanzdebaffe wieder um eine Woche verschoben. Die Linksopposition im Regionalrat startete gestern zum Generalangriff gegen den Regionalausschuü: Die Räte S cotoni (Komm.) und Raffaeli! (PSI) übten zunächst ichnrfc Kritik an der Tätigkeit und Haltung der DC, stellten fest, dall die Regional- autonomlc nicht verwirklicht worden sei und richteten schließlich

Scotoni ab schließend — ist, das Autonomlestatut zu verwirklichest. Das könne jedoch ' hur ge schehen, wenn die Methode, und wenn nötig auch die Männer gewechselt werden. ; Und wenn der Regionalrat sich unfähig zeigt, idle wichtigsten Fregeh zu lösen, dann könnte man auch der Auflösung des ' Regionalrates nicht ablehnend gegenUbcrstéhen. Veimlttler politischer Thesen Am Nachmittag sprach der Sozialist Dr, Raffaeli), Er befaßte sich zunächst mit der „Figur’ und Persönlichkeit" des Präsidenten Odorizzi

. Bel Gegenüberstellungen, die er (Raffaeli!) in früheren Jahren zwischen Odo- rizzi und den anderen Märinern der DC.- Fraktion gemacht habe, set Odorizzi immer sehr gut davon gekommen. Später aber ist es anders geworden, denn bei der Auslegung des Autonomiestatuts sei Odorizzi nachg.ebig .ge worden, wddureh seine frühere guto. Position gelitten habe. Wie ist dieser: Umschwung zu erklären, fragte sich Raffaeli!, worauf er folgende Ant wort wußte: die Fähigkeiten des Präsidenten seien gleich

geblieben, geändert habe sich, je doch die Situation, In der diese Fähigkeiten operieren mußten. Zu dieser Schlußfolgerung müsse man kom men, wenn man die letzte Rede Odorizzis näher unter die Lupe nimmt. Der, erste. Teil dieser' Rede — sagte Raffaeli! — könnte ohne ■weiteres auch, von dem Präsidenten einer RajffcIsepkassQ oder.’ .irgendeiner Genossen schaft stammen. Der zweite Teil sei. keines wegs .geeignet, für eine Krisenzeit und' der dritte Teil (der sieh im besonderen auf die Südtiroler bezog) sei

nicht zeitgerecht, weil Odorizzi genau wissen mußte, daß seine Ein ladung an dio SVP.-Vcrtreter, wieder ln den Ausschuß zurückzukehren, unter den gege benen Umständen ins Leere fallen mußte. Sein persönliches Urteil über Odorizzi ab schließend sagte Raffaeli!: „Sie (Odorizzi) haben die Rolle eines. Gesetzgebers und Ver walters mit jener eines Vermittlers für be queme politische Thesen vertauscht.“ DC hinkt auf MSI-Kiücken Auch Raffaeli! sprach über die gegenwär tige Koalition: die Regionalregierung (Aus schuß

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Dolomiten
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Pagina 53 di 60
Data: 16.09.2000
Descrizione fisica: 60
der Internet-Agentur Profi in Lana gesucht. Tel. 0473/565260, traumhaus@profi.it Meran, Bozen, schönes, kleines Büro zu mieten gesucht. Tel. 0348/2234010. Sprachenschule sucht Wohnung für Englischlehrerin. Tel. 0471/271066, 0339/4497356. Zweizimmerwohnung in Meran oder näherer Umgebung gesucht. Tel. 0473/923485. STELLENANGEBOTE IM GASTGEWERBE Tüchtige junge Sekretärin für Winter- und Sommersäison gesucht. Hotel Cappella, Corvara, TelT 0471/836183, Fax 0471/836561. Agentur Marianne sucht laufend Per sonal

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 11.11.1999
Descrizione fisica: 16
Ta geszeitung S' Ü D T I R O I. DO 11.11.1999 Nr. 229 a Von Artur Obeuhofer W enn Walter Prader den Hörer von der Gabel nimmt, dann hört er seit zwei Wochen immer ein- und dieselbe Frage: „Kann man bei Ihnen eine Striptease-Tänzerin für eine Geburtstagsfeier bu chen?“ Seit der neue Katalog der „Musik-Agentur Südtirol“ auf den Markt ist, ein 160 Seiten starker Hochglanz-Prospekt, laufen die Telefone am Agentur sitz in der Romstraße in Bi’ixen heiß. Der Grund: Die Agentur hat ihr vielfältiges

Angebot um eine Attraktion erweitert. Neben Sonja Weissensteiners „glockenreiner Stimme“ (O-Ton im Katalog), dem „volkstümli chen Power“ der fidelen „Tren- ser“, den „humoristischen Dar bietungen“ des kauzigen Stau- der Luis und den „sich gegensei tig an die Wangen und an den Hintern“ schlagenden „Almkat zen“, werden in dem soeben er schienenen Katalog erstmals Erotik-Showprogramme ange- boten. „Die sind“, sagt Agentur- Chef Walter Prader, selbst ein bißchen überrascht über die enorme Nachfrage

, „momentan der Renner schlechthin.“ Manager Prader bürgt diesfalls für Qualität: Wer immer Karin, Carmen, Sarah, Sharon - oder wie die Erbinnen der Kim Basin ger alle heißen - für eine Ge burtstagsfete oder für eine zünf tige Ausstandsfeier buchen soll te, der habe es mit professionel len Striptänzerinnen zu tun. Ga rantieren tut der Agentur-Chef in Person: „Das sind keine Straßenhuren, sondern gepfleg te Mädchen.“ Allein in den ver gangenen zehn Tagen hat Walter Prader „25 Buchungen entge gengenommen

“. Tendenz: stark steigend. Keine größere Ge burtstagsparty im Lande, kein Betriebsfest läuft mehr ohne Fleischbeschau ab. Nackte Tatsachen gibt es heut zutage bereits um ein paar hunderttau send Lire. Wenn sich Yvonne oder Christine dann auch noch „den ganzen Abend um das Ge- burtstagskind kümmern sollen“ (so Prader), dann ver rechnet der Agentur- Chef im'Normalfall eine Gesamtpauschale von 600.000 Lire. Die leibhafti ge Geburtstagsüberraschung oder der nudistische Betriebs fest-Höhepunkt

hat damals nur einer: der Landeshauptmann. Behauptet er zumindest. Nachfrage fordert die Eigen initiative. Hatte er sich bis vor kurzem noch einschlägiger Die Musik-Agentur Südtirol hat in ihrem soeben erschienenen Katalog dem Zeitgeist Rechnung getragen und bietet erstmals Erotik- Showprogramme an. Mit großem Erfolg. Denn seit der Schlager aus dem Klo gesprungen ist, wollen die Leute auf Betriebsfesten und Geburtstagsfeten offenbar nur mehr nackte Tatsachen sehen. kommen die Mädchen aus Mai land

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 26
Data: 22.06.2006
Descrizione fisica: 26
Norbert Lant- schner, „ist es nicht nur das größte Projekt, das das Land in den letz ten Jahren gemacht hat, sondern das ganze ist vor allem von natio naler und auch internationaler Be deutung“. Vor knapp vier Wochen wurde vor einem Bozner Notar die „Klima haus Agentur GmbH“ gegründet. Es ist ein Pionierprojekt und das Zwischenergebnis von jahrelanger Aufbauarbeit. Seit 2002 arbeitet die Landesumweltagentur am Pi lotprojekt „Klimahaus“. Das Prin zip ist relativ einfach. Beim Bau ei nes Hauses

das sprengte aber den Rahmen der Landesumweltagen tur. Das Landesamt darf per Defi nition nur innerhalb Südtirol tätig sein und keine kommerziellen Dienste anbieten. Auf diesem Hintergrund wurde die Idee einer Klimahaus-Agentur ge boren. Die Landesregierung be schloss Ende Dezember 2005 eine solche einzurichten. Leiter sollte der Vater des Projektes, Norbert Lantschner werden. Dabei sollte die Agentur vor allem drei Berei che abdecken. Die Zertifizierung des Klimahauses, Beratung und Geschäft Klimahaus

Seit kurzem steht die „Klimahaus Agentur GmbH“. Gesellschafter ist die Sparkasse, die Raiffeisen-Landesbank, die Pensplan AG und die SEL AG. Das Land will jetzt im Nachtrags haushalt den gesetzlichen Rahmen schaffen, um mit 20 Prozent mit dabei zu sein. Consulting bei Bau- und Aus führung und Aus- und Weiterbil dung auf diesem Sektor. Bis die Struktur aber operativ wurde, dauerte es noch einige Mo nate. Seit Mitte Mai gibt es die „Kli mahaus Agentur GmbH“ jetzt for mell, mit Sitz in der Bozner Dan

Lantschner. Es war der politische Wille, dass von Anfang an in dieses Projekt auch die Südtiroler Banken invol- Geschäftsführer Norbert Lantschner: Ärger über LVH-Direktor Hanspeter Munter viert werden. „Gerade in der Bau finanzierung spielen die Banken eine wichtige Rolle“, begründet Norbert Lantschner diese Ent scheidung. Ursprünglich sollten alle drei großen Südtiroler Lan desbanken als Gesellschafter in der Agentur sitzen. Die Volksbank hat sieh aber am Ende zurückgezo gen. So halten die Sparkasse

und Raiffeisen-Landesbank je 20 Pro zent der neuen Gesellschaft. Weite re 20 Prozent hält die „Pensplan AG“. Die restlichen 40 Prozent der Agentur ist derzeit im Besitz der „SEL AG“. Die Hälfte der SEL- Anteile soll das Land übernehmen. Dafür braucht es aber vorher eine gesetzliche Regelung. Diese wollte man jetzt im Nachtragshaushalt schaffen. Doch Hans Heiss und Hanspeter Munter haben in der zuständigen Gesetzgebungskom mission den Artikel zu Fall ge bracht. „Dabei sind es vor allem die Südti roler

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 12 di 30
Data: 25.01.1997
Descrizione fisica: 30
alle Büros im Haus „Goldegg“ neu gestaltet. 1989 wurde erstmals auch in Meran in der Aristongallerie, ein Versicherungsbüro eröff net. Zwei Jahre später, 1991, feier te man mit prominenter Be setzung (s. Bild) die Eröffnung der neuen Büros im „Esplana de“, am Sandplatz in Meran. D ie Agentur verwaltet zur Zeit ca. 6800 Polizzen mit einem Jahresumsatz, der heuer die 4,3 Milliarden grenze überschreiten wird.Der Bestand der Agentur setzt sich zu 35% aus Sach- und Personen versicherungen, 30% Autohaft

pflichtversicherungen und 25 % aus Lebensversicherungen zu sammen. Die restlichen 10% be stehen aus Hagel-, Kautions und Rechtsschutzversicherun gen. Die Agentur beschäftigt sieben Personen, fünf davon in der Verwaltung und zwei im Außendienst Das Vertriebsge biet ist unbegrenzt erstreckt sich aber hauptsächlich auf das Burggrafenamt. Die Agentur hat in den 25 Jahren ihrer Tätigkeit sehr ^nele Produkti onswettbewerbe gewonnen, was als großer Erfolg zu verstehen REN operieren. Wir wünschen dem gesamten Team weiterhin ist wenn man bedenkt

daß der Agentur TRIBUS VERSI- alles Gute und viel Erfolg. „Na, in Italien über 700 AL- CHERUNGEN, ihrem Chef hoffentlich „Allianz“ versi- LIANZ-AGENTU- OTHMAR und chert.J“ TRIBUS ssicuraziom „Ich kann es kaum glauben, wie die Zeit vergeht.“ Genau 25 Jahre ist es her, daß ich hier mein Büro eröffnet habe. Viele zufriedene Kunden konnte ich in dieser Zeit als Allianz Fachmann betreuen. Natürlich sollen Sie auch in Zukunft mit mir und der Allianz zufrieden sein. „Auch in Zukunft können Sie bei Vorsorgefragen

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 20.12.2000
Descrizione fisica: 16
eingeladen, zwei sagten ab und zwei zogen sich im Laufe der Ausschreibung zurück. Uhriggeblieben sind vier Bieter. Die Bozner Agentur „Conzepta“. die Agentur „Mug- gele & Matt“, die Kälterer „Vi- com“ und die Wiesbadener Agen tur „Zoffel-Hoff Partner“. Am Mittwoch und Donnerstag der vergangenen Woche haben die vier Bewerbe ihre Konzepte Sparkassen intern vorgestellt. Die „Conzepta“ dürfte in Südtirol kaum mehr vorgestellt werden, sie ist eine der größten und professio nellsten Südtiroler Werbeagentur

. „Muggele & Matt“ ist ein deutsche Werbeagentur aus Trier, die seit Jahren die gesamte Pubblic Relati on des Rittner Wüffelherstellers „Loacker“ betreut und deshalb in Bozen auch eine Filiale eröffnet hat- Die Kälterer Agentur „Vicom“ ist die bisherige Hausagentur der Sparkasse. Sie hat den Auftrag seit genau zehn Jahren. 1990 hat sie als Ausschreibungssieger den Zu schlag bekommen. 199S hat sich die Südtiroler Agentur dann im di rekten Vergleich gegen eine re nommierte Hamburger Agentur durchgesetzt

. „Auch damals hieß es die Deutschen hätten bereits ge wonnen“, sagt ein Insider jetzt skeptisch. Diesmal dürfte es aber eng werden für die „Vicom“ und auch für „Con zepta“ und „Muggele & Matt“, denn es tritt ein Agentur an die vor allem politisch mehr als protegiert ist: „Zoffel Hoff und Partner“. Die Wiesbadener Agentur gehört dem Werbekaufmann Reinhard Zoffel und dem hessischen CDU-Abge- ordneten Volker Hoff. Sie hat als Kunden neben einem internationa len Perückenhersteller und einer deutschen

Versicherung, sich vor allem als Wahlkampfagentur für die CDU, für die österreichische Volkspartei und seit Frühjahr 199S auch für die Südtiroler Volkspartei profiliert. Das SVP-Lifting und die werbtechnisch äussert erfolgrei chen Wühlkämpfe bei den Land w r ohl es innerhalb der Sparkasse einige technische Bedenken gegen die Agentur gegeben hat „Die Fra ge ist, wie sich diese Agentur im kleineren Annoncen- und im schnellen Tagesgeschäft zurecht findet“, heisst es innerhalb der Sparkasse

, der Wirtschaftsberater Walter Ausser- Südtiroier Sparkasse: Gewinnt die deutsche Agentur Zoffel Hoff“ auch hier einen Milliardenauftrag? tagswahlen 1998 und den Europa- wahlen 1999 haben der deutschen Agentur auch eine Eintrittskarte in den Südtiroler Wferbemarkt ge sichert Mit einem Platz gleich in der erste Reihe. Vergangene Wüche hat „Zo ffel-Hoff und Partner“ die Aus schreibung um das Werbebudget der „Südtiroler Marketing Gesell schaft“ (SMG) zugesprochen be kommen. Es geht dabei immerhin um die gesamte Südtirol

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 9 di 24
Data: 27.10.2006
Descrizione fisica: 24
SÜDTIROL 9 ■ OIE NEUE SÜDTIROLER Tages Freitag, 27.10.2006 Nr. 214 Dessert in Lederstiefeln Ein Geschäftsmann aus dem Eisacktal hat sich vor wenigen Tagen bei einer Begleitservice-Agentur eine Liebesdame bestellt. Anstatt ein schnelles und gemütliches Mauserie nach dem Mittagessen, erlebte der Mann eine böse Überraschung. von Artur Oberhofer D ie milden Herbsttempera turen lösten bei dem Ge schäftsmann Frühlingsge fühle aus. Und so wollte er, vor we nigen Tagen, nach dem Essen mal schnell

eine Frau gebrauchen. Der Mann aus dem Eisacktal rief die Nummer einer Begleitservice- Agentur an. Er befinde sich in ei nem Restaurant in Rentsch, habe gut gespeist, und würde zur Ver dauung gerne eine schnelle Num mer schieben. Man gönne sich ja sonst nichts... Kein Problem, so teilte der Mann am anderen Ende der Leitung mit. Er solle im Restaurant warten, man werde ihm umgehend das ge wünschte Dessert in Lederstiefeln servieren. Was denn der Spaß koste, fragte der Anrufer. 150 Euro die Stunde

, jede weitere Stunde 100 Euro, plus 30 Euro für den Chaffeur. Das Geld solle er der Dame sofort bei deren Ankunft aushändigen - vor dem Restaurant. Auch wollte der Anrufer wissen, w T o er die Nach speise denn vernaschen könne. Der Mann von der Begleitservice-Agentur nannte dem Kunden den Namen eines kleinen Ho tels im Zentrum von Bo zen. „Da ist es billig, mit denen haben wir eine Ab machung...“ Eine Art horizontaler Mengenrabatt. Super, dachte sich der Mann und kontrollierte mit einem gekonnt-de zenten

zurück und versteck te sich im WC. Vom stillen Ört- \ *40 ,tk / / y V i "VC ... Eine Dame vom Begleitservice: „Geile Batterie" chen aus schickte er dem Agentur-Menschen eine verzweifelte SMS-Bot- schaft: Das geplante Ge blase müsse umgehend abgeblasen w r erden. „Die Frau kenne ich, die ist aus meinem Ort...“ In der Tat: Die Frau, Mitte 30, geschieden, Mutter von zwei Kindern, arbeitet hauptberuflich in einem Seniorenheim im Eisack tal. „20 Frauen aus Südti rol arbeiten für uns“, hatte der nette Herr

von der Beleitservi- ce-Agentur dem Geschäftsmann zu vor verraten. Dass der Kunde, auch wenn noch so gamsig, nicht unbedingt mit ei ner Bekannten aus der eigenen Ge meinde schmutzig und schnell Lie be machen w'ollte, leuchtete dem verständnisvollen Herrn von der Agentur ein. Wenn er wolle, so teilte er dem im Klo verbarrikadierten Kunden mittels SMS mit, könne er schnell eine Umbuchung vornehmen. „Im zweiten Auto habe ich eine 31- jährige Slowakin.“ Der Kunde lehnte dankend ab. Die Lust war ihm vergangen.

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Dolomiten
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Pagina 7 di 8
Data: 21.03.1958
Descrizione fisica: 8
Spannung und zuletzt fried lichen Ausgang. Neu ist lediglich die Tatsache, daß in die diesjährige Debatte des öfteren auch das Wort „Krise“ geworfen wurde, und der Schwerpunkt der langwierigen und hefti gen Diskussionen in der politischen Ausein andersetzung, präziser auf dem Südtiroler Problem lag. In der gestrigen ganztägigen Sitzung spra chen nacheinander die Räte Nardin (Komm.), Raffaeli (PSI.), Landeshauptmann Ing. Pupp (SVP.) und der Präsident dos Rcglonalaus- schossea Dr. Odorizzi. RR. Nardin

wird sich der Regionalrat heute noch ln concreto ausspro- ehen, da sie Nardin in Form von Tagesord nungen zur Entscheidung vorgelcgt hat. Der Sozialist Raffaeli! beschränkte sich im wesentlichen darauf, die Reaktion, welche die Rede seines Parteikollogen Arbanasich vor rund einer Woche besonders in den ita lienischen Lokalzeitungen hervorgerufen hat te, mit elegantem, ja fast humorvollem Spott abzutun. Wie erinnerlich, hat Arbanasich die Forderungen der SVP. mit einigen Vor behalten anerkannt. Das hatte die italieni

schen Lokalblätter fast aus der Fassung ge bracht: sie witterten einen „Ueberlauf“ dei Sozialisten Ins Lager der SVP.; sogar der Händedruck zwischen Dr. Magnago und Ar banaslch tat ihren kurzsichtigen Augen weh. «Sie hätten Uun ein Denhmal gesetzt» Arbanusich — sagto gestern Raffaeli! — habe nichts anderes getan, als seiner Meinung über ein viel diskutiertes Problem Ausdruck gegeben. Warum solle das nicht auch den Sozialisten gestattet sein. Wenn beispiels weise Arbanasich die Meinung vertreten

DC., die durch ihren Gruppenführer gewisse Andeutungen bezüglich einer Zusam menarbeit zwischen SVP, und Linksopposition machen ließ, sagte Raffaeli!: „Warum soll uns dos zum Vorwurf gemacht werden, was die DC. schon zehn und mehr Jahre getan hat.“ Die DC. habe übrigens den großen Fehler gemocht, die Region mit Odorizzi identifizie ren zu wollen. Falls Odorizzi sich gezwun gen sehe, abzutreten, müßte er einen solchen Schritt selber am besten einsehen, denn „Odorizzi weiß recht gut, daß noch kein Ministerpräsident

und kein Präsident der anderen Regionen sowie kein Bürgermeister von größeren Sliidten so lange wie Odorizzi den gleichen Sessel gedrückt hat.“ Auch die Leiter der Volkspartei und ihre Vertreter ln der Region kritisierte Raffaeli! scharf. Ursache der «Dissonanzen» Landeshauptmann Ing. Pupp sagte einlei tend, bisher seien fast ausschließlich scharfe Worte der Kritik über die Begionalverwal- tung gefallen. Man müsse aber auch die positiven Seiten hervorkehren. Niemand kön ne in Abrede stellen, daß die „Region

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 25.01.2005
Descrizione fisica: 16
S Ü I) T I R 0 5 Kein harmloser Der Ladiner Mateo Taibon vertritt bei der heutigen Anhörung der Generaldirektion Justiz, Freiheit und Gerechtigkeit der EU-Kommission in Brüssel zur Schaffung der EU-Agentur für Grund- und Menschenrechte die Gesellschaft für bedrohte Völker-intemational (GfbV). (mt) Die GfbV hat sich an den schriftlichen Konsultationen zur geplanten Umwandlung der EU- Beobachtungsstelle von Rassis mus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus in eine Agentur für Grundrechte

beteiligt. Die neue Agentur soll sich laut GfbV besonders um Immigranten, Flüchtlinge, Angehörige jüdi scher Gemeinden und Sprach- minderheiten kümmern. Auf der heute in Brüssel begin nenden Anhörung, die EU-Kom- missar FVanco Frattini eröffnet, erläutert Taibon das Anliegen Mateo TUibon: „Die Agentur muss auch Sanktionen verhängen zu können, um nicht als harmloser Papiertiger zu enden“ der GfbV-international: Eine Agentur für Grund- und Men schenrechte ist laut GfbV letzt endlich nur dann durchschlags

kräftig, wenn in der EU-Kom mission ein Kommissar mit dem Bereich Menschenrechte befasst wird. Die zu schaffende Agentur soll nicht nur Informationen zum Themenbereich sammeln, son dern auch die Einhaltung der Grundrechte überwachen. Tai bon gegenüber der Tageszeitung „Es wäre nicht gut, wenn, die Agentur nur dokumentarischen Charakter hätte, solche Berichte drohen immer sehr schnell in der Schublade zu verschwinden und passieren tut nichts.“ Um bei Verletzung dieser Grundrechte handeln

zu können, muss die Agentur in die Lage versetzt werden, auch Sanktionen verhän gen zu können, um nicht als harmlose Papiertiger zu enden. Bei der Erstellung des Grün buchs „Gleichheit und Nichtdis kriminierung“ befragte die EU- Kommission über eine Online- Konsultation Bürger und Organi sationen. Fast 90 Prozent der Be fragten fordern ein striktes Vor gehen gegen Diskriminierungen. Sie bemängelten die schleppende Umsetzung der bereits existie renden Richtlinien in einigen Mitgliedsstaaten. Ein Grund mehr, die Agentur

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 10.11.2001
Descrizione fisica: 16
. Wohnmobil in Flammen Ein Wohnmobil hat in Bozen in der Nacht auf gestern Feu er gefangen. Der Brand ent fachte sich in der Nähe des Matteottiplatzes. Die Ord nungshüter schließen Brand stiftung nicht aus, die in Zu sammenhang mit einem Park platz-Streit stehen könnte. Rückgängig gemachte Kündigung Ressortdirektor Josef March hat die ausgesprochene Kündigung der Innsbrucker gegen die Nordtiroler Agentur „Circus“, die das Museumsprojekt. Schloss Tirol betreut, rückgängig gemacht. Ausschlaggebend

war der Druck eines Verwaltungsratsmitglieds und eines Kurators. Von CmiiSTorH Fkanckschin'i D er Schuldige ist am Ende immer, nein nicht der Gärtner, sondern die Presse. So jedenfalls sieht es die Nordtiroler Agentur „Circus“, Büro für Kommunikation und Ge staltung. ln einer gestern an Kun den, Freunde und Gönner ver schickten „Verlautbarung" jubilie ren die Nordtiroler Kreativen: „Die von Unbekannt lancierte In trige gegen Circus war ein r , ;r _ schwacher Schuss in den Ofen“. Abgefeuert wurde der Schuss

von einer „ephe meren Tageszeitung". Der Hintergrund: Die Nordtiroler Agentur „Cir cus“ betreut seit fast zwei Jahren die graphische Um setzung und Gestaltung des Landesmuseums Schloss Ti rol. Eine Auftrag, der für die junge Nordtirolei- Agentur eine schöner Batzen Geld ist. Geht es immerhin um rund 3(10 Millionen Lire. Verständlich deshalb die Aufregung, als die Tageszei tung am 11. Oktober (Tages- f zeitung 208/01) über einige Turbulenzen hinter den Mauern des Landesmu seums Schloss Tirol berich tete. Neben

einem Angriff eines Verwaltungsratsmit- glieds gegen den amtieren- den Direktor Siegfried De »5*1* Rachewiltz ging es im Arti kel auch um die bevorste hende Kündigung der Agentur „Circus“. Nach Recherchen der „Tageszei tung“ war man mit der Arbeitswei se der Nord tiroler Agentur nicht zufrieden. „Wir werden die Zusam menarbeit beenden“, bestätigte der zuständige Ressortdirektor Josef March dann auch die bevor stehende Kündigung. Die Agentur „Circus“ schaltete auf die Tageszeitungsmeldung sofort

und Verwaltungsrat Schloss Tirol: Zuerst Agentur gekündigt, dann Kündigung wieder zurückgenommen setzte die Nordtiroler Agen tur alles in Bewegung, um die Kündigung rückgängig zu machen, ln einer Koordi nierungssitzung vergange ne Woche - Schloss Tirol- Direktor Siegfried De Ra chewiltz war urlaubsbedingt ab wesend - gelang dann der ent scheidende Durchbruch. Abteilungsdirektor Josef March ließ sich nach energischen Inter ventionen für „Circus“ breit schla gen. Vor allem Kurator Benno Er hard

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Data: 26.10.2000
Descrizione fisica: 16
ge worden, aber alle Kaprizen muss ihnen das Land nicht zahlen. Trotzdem ist weniger nicht mehr. SVP-Agentur am Milliardentopf Dei'zeit läuft die Endausscheidung zur Vergabe des 10-Milliarden-Aufträges der SMGfür die internationale Südtiroler Tourismuswerbung. Es zeichnet sich ab, dass die Agentur „Zoffel-Hoff-PaHnei'“ die Ausschreibung gewinnt. Die deutsche Polit-Werbeagentur hat nicht nur den Landtagswahlkampf der SVP gemanagt, sie hat auch einen überraschenden Südtiroler Partner: Jakob Tappeiner

hat man nichts erreicht. Als Karl Kronsteiner dann gehen musste, forderte der Werbefach verband, dass die Ausschreibung unter anderen Bedingungen wie derholt wird. Vergeblich. Zu diesem Zeitpunkt waren die Weichen für die Vergilbe des Mil liardenauftrages längst gestellt. die allesamt die Wettbewebsbe- dingungen erfüllen“, sagt der In haber einer Südtiroler Werbe agentur. Unter den letzten sechs sind zu dem noch zwei Firmenkoopera tionen, die sich auf Südtiroler Ab leger stützen. Die Bozner Werbe agentur „Conzepta

“ hat sich mit drei Agenturen in der Schweiz, in Deutschland und in Holland zu- sammengetan. „Wir freuen uns. große Leo-I’utz-Ausstellung im Meraner Kurhaus und arbeitete auch für den HGV Jetzt setzt „Zoffel-Hoff-Partner“ zum großen Coup auf die Werbe milliarden an. Dabei stehen die Weichen auf Sieg. Keine andere Agentur in der Endauswahl dürf te eine bessere ixilitische Rücken deckung genießen. Nicht nur in der Südtiroler Werbebranche ist man überzeugt, dass die Würfel längst für die Wiesbadener Agen tur

Agenturen gekommen. Außer dem die beiden internationalen W'erbemultis „Publicäs MCD“ und „McCann Erickson“, jeweils mit ihren deutschen Niederlas sungen in München und Nürn berg. „Das sind Topagenturen, dass eine lokale Agentur mit da bei ist“, sagt Paul Pöder neidlos. Weniger FYeude bereitet aller dings der letzte auserwählte Be werber: „Zoffel-Hoff-Partner“ aus Wiesbaden. „Zoffel-Hoff-Partner“ ist in Süd tirol alles andere als eine Unbe kannte. Die Wiesbadener Werbe agentur

hat sich vor allem durch Politwerbung für- die CDU in Deutschland einen Namen ge macht. Über eine Salzburger Tochter hat man das Politpaket dann nach Österreich für- die ÖVP exportiert. 1997 wurde „Zo ffel-Hoff und Partner“ dann von der Südtiroler Volkspartei unter Vertrag genommen. Die Werbeagentur verlieh der SVP eine neue Corporate Identi ty und stylte die Partei auf mo dern. Zudem managte die Wies badener Agentur den gesamten Wahlkampf der Volkspartei für die Landtagswahlen 1998 und auch für die Europawahlen 1999. Seitdem

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