Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Autore:
Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo:
Brixen
Editore:
Weger
Descrizione fisica:
109 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto:
p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura:
II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno:
162602
89 Anmerkung. Nach P. Kröss S. J. (Der selige Petrus Canisius in Österreich, S. 194) ist die Behauptung, Canisius habe, die von Magdalena verfassten Regeln mit eigener Hand verbessert, irrig. „Eine spätere Hand, die wahrscheinlich auch im Damenstifte zu suchen ist, verbesserte mehrere Stellen, fügte manches hinzu und trug auch das Sendschreiben des P. Canisius, geschrieben zu Frei burg in der Schweiz im Jahre 1586, in das Regelbüchlein ein. Dieses war vermutlich die Ver anlassung Zur irrigen
Behauptung, dass alles dieses Canisius selbst geschrieben habe. Allein schon eine oberstächliche Vergleichung dieser Schrift mit den noch erhaltenen Autographen des P. Canisius beweist, wie unrichtig diese Behauptung ist. Übrigens ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein von Frei burg aus nach Hall gesandter Brief von Canisius selbst in das Regelbuch eingetragen worden wäre." 3. Weerberg. Der Pfarrer von Kolsaß, Johann Blasius Quarient hatte zeitweise nur einen einzigen Cooperator, obschon er an allen Sonn