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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 45 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
41 VI. Sorgsame TWigKmk für die NBöenzstM Vrixen. 1. Errichtung des Kapuziner - Klo st er s. a. Antrags und KrrrpfeHkungsfchreiberr. Schon Cardinal und Fürstbischof Andreas von Österreich (1591—1600) wollte in Brixen ein Kapuzinerkloster errichten. Der Provinzial fand den zum Klosterbau bestimmten Platz tauglich und fühlte. sich verpflichtet, für die gütigste Neigung gegen den Orden dankbar zu sein, welche der Sohn von dem Vater (Erz herzog Ferdinand) in so reichlichem Maße ererbt

hatte?) Erzherzog Ferdinand hatte im Jahre 1593 zur Erbauung des Kapuzinerklosters in Innsbruck selbst den Platz ausgemessen und den Grundstein gelegt?) Cardinal Andreas starb am 12. November 1600 zu Rom in den Armen des Papstes, bevor zu Brixen mit dem Klosterbau begonnen wurde. Am 5. März 1601 wurde im Capitel gemeldet, dass „zwen Capuciner alhie sein, welche sich anerpothen per totam quadragesimam dreymal in der Wochen in dem Thomb zu predigen, welliches Ir fürstl. Gn. gern fache, wann am Capitl Iren Gonsens

auch dahin geben wolte. Zu hoff sollen sy mit Zimern vnd anderer not- turfft versechen werden." Das Capitel beschloss, dass „Jrer fürstl. Gn. alß postu lierten Bischoff hierine soll gratifieiert vnd die zwen Capuciner die fasten hinauß zu Hofs vntterhalten werden. Vnd Sontags daß nichts destoweniger durch den Thomb- prediger seine schuldige Predigt verricht werde. " s ) Am 21. Mai 1601 empfahl Anna Katharina, die Witwe des Erzherzogs Ferdinand, des Cardinals Andreas Stiefmutter, mit warmen Worten

dem Fürst bischof Andreas v. Spaur die Einführung der Kapuziner in Brixen. Es thue ihr nicht leid, nächst Gott eine Hauptursache gewesen zu sein, „daß die Patres Kapu ziner-Ordens in dieser Grafschaft Tyrol Fuß gesetzt und hereingekommen"; sie em pfinde hierüber täglich mehr „eine besondere Freude und Wohlgefallen und Begnügen," „indem durch ihren frommen und exemplarischen Wandel, auch ihrer nützlichen Unter weisung und Predigten sowohl die Ehre und der Dienst Gottes, als das Heil vieler Seelen

scheinbarlich (sichtbar) befördert, und alles Gute gepstanzet wird."' Weil Andreas v. Spaur „jederzeit der frommen Geistlichen ein Beförderer gewesen," so werde er voraussichtlich „des Herrn Kardinals gehabten Antrag" nicht fallen lassen, sondern „auf Mittel und Weg Nachdenken, damit diese frommen, gottesförchtigen Väter daselbst Unterkommen, und ihnen ein gelegenes Kloster gebauet werden möchte." Er werde auf diese Weise „ohne Zweifel ein gottseliges, und bey jedermann hoch rühmliches gutes Werk

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 8 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
ihm Cardinal Christoph von Madruz, Fürstbischof von Trient und Brixen, das durch den Tod Remberts von Payrsberg erledigte Canonicat zu Brixens) Vom Schlosse zu Spoleto aus richtete der Cardinal am 23. Rov. 1566 ein Schreiben an seinen Coadjutor in Brixen, Thomas von Spaur, den Bruder des Andreas, und spendete hohes Lob dem „Andechtigen lieben Vettern Christofs Andreen Freyherrn zu Spaur vnd Valer" wegen seines „fürtrefflichen erzogenen Züchtigen Wanndls vnnd gemüets, das wir an Jme khain Mackhl

er nicht eine aufrichtige, eine tief eingreifende, eine weit umfassende Reformation nach dem Verlangen des Kirchenrathes von Trient in der Kirche Gottes, vorzüglich unter dem Clerus eingeführt sah?) Zur Reformation in Brixen erwählte Cardinal Christoph seinen jugendlichen Vetter Andreas als „Commissarium Ceneralem zu rekorrniruug der lieben Brixnerischen Unterthan und Clerisey, bevorab in der Stadt Clausen und Bruneck, als welche etwas mit der Lutherischen 866t heimlich inüciert, und derent wegen in gefahr

Volk ein sonderbare freid und begnügtes Wohl gefallen gehabt." b) Am 13. Februar 1570 wurde Andreas von Spaur „zu einem Dechaud des hohen Stüft Brixen wider seinen willen erwählet" und durch den Generäl-Vicar Caspar Hoher im Namen des Cardinals als solcher bestätiget. «In ipsius decanatus possessiones corporales, reales et actuales duxerunt, stalium in Choro, et locum in Capitulo in plenitudine Juris Canonici sibi assignando, nec non eundem ad cellarium et granarium Capituli, ac in domum decaoalem

solitam introduxerunt,» 4 ) Der neue Domdecan erhielt am ersten Sonntag nach Ostern, am 2. April, von dem Suffragan Blasius Alliprandini die Priesterweihe. Christoph von Madruz wollte, dass die Primiz „mit allen Christenlich gebräuchigen Ceremonien" gefeiert werde; es sollte auch ein Primizmahl im Schlosse zu Brixen gehalten werden, „doch be- schaidenlich vnd nit übermessig, das es gotsförchtiglich Ehrlich vnd löblich zugee." Am 24. September, an einem Sonntage, hielt Christoph Andreas von Spaur

am Hochaltäre der Domkirche seine feierliche Primiz. Sein Anverwandter, Cardinal Ludwig v. Madruz, ein Nepot des Cardinals Christoph, assistierte beim hl. Opfer. 5 ) *) Prot. Cap. p. 148; Simmcher, VII., S. 453—54. — 2 ) Sinnacher, 1. c. 551—53. — ») Platz- gumer. — 4 ) Prot. Cap. p. 447—49. — 5 ) Im Capitel-Protokoll S. 485 findet sich folgende Aufzeichnung: Die Solls. 24» Sept. R? 0 “ ac 111.» Dominus, Dominus Christophorus Andreas Generosus Baro

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 10 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
me .... mit was laid die Brixner ihme haben von Brixen raisen, und mit was . freid die Gurger, sonderlich, die noch ganz in katholischen Glauben waren sein An kunft dorthin vernumen, das kann nicht genugsam ausgesprochen werden." 3 ) Die bischöfliche Weihe erhielt Andreas am 14. November 1570.2) In Gurk wirkte er überaus segensreich, reformierte den Clerus, vermehrte die Schulen, errichtete ein Priesterseminar und führte den römischen Ritus ein. Ein zweiter Biograph, wahrscheinlich Christoph Andreas Linder

) gerissen, und dardurch das ganze Bistum Gurgg widerumben statlich reformiert, und zu der Catholischen Religion gebracht." Auch auf politischem Gebiete war Bischof Andreas thätig. Er war „siben Jahr mit menigclichs Lob Statthalter zu Grätz", mehrmals war er kaiserlicher und landes fürstlicher Commissarius bei wichtigen Landtagen und Versammlungen und übernahm Legationen „zu Ir. päpstl. Heiligkeit so gar auf Rom." Die landesfürstliche Herr schaft zu Graz hatte „am gueten Contento. die ganze Landschaft

."^) „Wie nun Ir. fürstl. Gn. 26 Jar lobwürdiger Bischof zu Gurgg geweßt, seynd sy. . . am sibenden Februarii Anno 1601 zum Bischof zu Brixen postuliert und beruefft worden, darob des Verlursts halber zu Gurgg sonderlich von den Geistlichen und Armen nit wenig Clag und Layd, dargegen aber bey dem Stift Brixen von menigclichen Frohlockhung erschollen." °) . 2. Cardinal Andreas von Österreich, Fürstbischof von Brixen, der sich aber nie zum Priester oder Bischof weihen ließ, starb am 12. November 1600 zu Rom, nachdem

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 23 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
19 communication wurde ein Mann bedroht, der das Fest des hl. Cassian „nit allain mit öffentlichen Handarbeiten für sich selbsten vnd seine bestellte Dienstleuth zu menig- lichs Aergernnß nit gefeirt, sondern auch wider den heil. Kassian ganz lästerliche vnd abscheuliche Wort -r- ausgossen... auch zu mehrerem Spott vnserer Mandaten sogar das Fest der andern zween heil Patronen Ingenium vnd Albuini ergerlich mit Arbeit bemackhelt vnd entheiliget. " H Schon als Domdecan empfand Andreas v. Spaur

in die 1500 fl." Christoph Andreas ließ für die hl. Jngenuin und Albuin in der Domkirche auf der Epiftelseite vor dem Altar des hl. Augustin ein schönes Grabmal errichten aus Gips und Marmor. Resch, welcher das Denkmal noch gesehen hat, schreibt: «Tumba erat quadrata et ferreis clathris (Eisengitter) cincta: superiore loco iacebant corpora SS. Ingenuini et Albuini dormientibus simillima, ex materia gypsata,> Auf dem Denkmale waren Sinnbilder und Figuren. Die Inschriften auf den verschiedenen Seiten

. Cons. 1610; n. 985. Sinnacher, 1. c. 118—119. — a ) Platzgumer. a ) Besch. Annal. t. II. p. 445 —46. Resch bemerkt: In hanc ergo tumbam, quadringentis taleris comparatam, corpora Sanctorum ex posteriore altaris summi parte, ubi antiquitus angusto tumulo erant condita, solemni pompa transtulit Christopherus Andreas Nonis Februarii, eorundem festo sacris Anno 1603. Sinnacher sagt dagegen mit Berufung auf das Visitationsprotokoll v. I. 1610 und Capitelprotokoll v. I. 1603 fol. 210: Apparet proin

, mentem quidem fuisse Episcopi, huic tumbae Reliquias saepedictas committere: hanc vero inten tionem ex Capituli renitentia fuisse frustratam. Catal. Episc. Sabion. atque Brix. p. 159. Manuscript in der Seminarbibliothek. *) Resch ' Mon, 1.5. Im Jahre 1602 ließ Christoph Andreas im Einverständnis mit dem Dom- capitel das Grab Hartwigs öffnen. Im Capitelprotokoll, S. 203, findet sich die Bemerkung : Ossa beati Herlvici sub lapide dicto, non sunt reperta, licet terra profunde effossa fuerit. Nach her

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Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 26 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
?) Großen Eifer für ein Seminar in Brixen bekundete der aus Brixen oder Klausen gebürtige, durch seine populären Kanzelvorträge berühmte Jesuit Karl Leopold?) Das Domcapitel freute sich „des guetten Mfer vnd Lieb, so die Leopoldischen zu dem Göttlichen Werckh des Seminarii haben." Die wiederholten Verhandlungen zur Gründung eines Seminars blieben ohne Erfolg, um so mehr, als der ausgezeichnete Domdecan Andreas v. Spaur, welcher die Seele des Unternehmens war, im Jahre 1574 zum Bischof von Gurk ernannt

wurde?) 2. Heranbildung des Cl er ns an den Jesuite ngymnasien in Innsbruck und Hall und an den Universitäten. Fürstbischof Johann Thomas v. Spaur,' seine Nachfolger, Cardinal Andreas v. Österreich und anfangs auch Christoph Andreas v. Spaur, sandten jährlich mehrere Zöglinge (einige Jahre hindurch belief sich die Zahl auf 20) an die Jesuitengymnasien zu Hall und Innsbruck, Auserlesene unter diesen zur weiteren Ausbildung auf Universitäten. Die Auslagen beliefen sich auf 600—1000 Gulden und wurden

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 11 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
für dieses Mal nicht durchdrangen." Elf Wahlherren waren zusammengekommen: Domdecan Ernest v. Wolkenstein; Nikolaus Fieger v. Hirschberg, Senior; Christoph Andreas v. Spaur und Balör, Bischof von Gurk; Aldeprand v. Madruz, Domdecan in Trient; Adam v. Arzt, Scholastikus und Custos; Johann Anton v. Thun, Domdecan von Salzburg; Johann Lyresius, decretorum doctor; Johann Merl v. Mylen, Hospitaliarius; Simon Feurstein, theologiae doctor, Weihbischos; Joh. Felix v. Spcmr und Balör; Alexander Fabri, I. U. doctor

et protonotarius apostolicus. — Am 7. Februar «mane hora Septima Cantabatur Offitium de Sancto Spiritu, quo finito, Omnes Canonici Capitulares pro hoc actu Electionis seu postulationis : congregati sub una specie communicati sunt. His peractis, Omnes simul intraverunt Stubam Capitularem, Incipientes in nomine Domini actum Electionis. 6 ) Schon beim ersten Scrutinium zeigte es sich, dass Andreas v. Spaur nach Brixen postuliert werde. Der Postulierte gab auf Ersuchen des Domcapitels seine Einwilligung

. Der päpstliche Nuntius Hieronymus Graf von Portia, Bischof von Adria, war Zeuge des erfreulichen Vorganges und bewunderte die ungeheuchelte Fröhlichkeit der ganzen Stadt. Das Domcapitel, der Postulierte selbst und der päpstliche Nuntius berichteten die geschehene Postulation dem Papste Clemens VIII. Am 14. Febr. ordnete Andreas v. Spaur den Weihbischos Simon Feurstein und „einen ansehlichen Junker nach Rom um die Bestätigung ab. Letzterer kam den 23. März wieder zurück, und hatte schon das verlangte Breve

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Pagina 209 di 810
Autore: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 39, 178, 557 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Soggetto: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Segnatura: I 160.971/1
ID interno: 164027
Steinhaus Stekteneck 145 Stei n Haus, im Thale Täufers Erbauung der Kapelle VOI, 619 Kaplan ei IX. 496 — Kirch- weihe 649. Steinhäuser Johann — Stadtpfarrer zu Br ixen II. 55 z» Steinhorn Stephan — Spitalverwalter zu Brixen III. Z94. Sèempfel — (Suche Stampfel. ) Stern in Enneberg — Expositur IX. 802. Sternbach Andreas Wenzel Freiherr v. — Domherr zu Brixen IX. 128, 664 — dessen Geschäfte 263 Tob 592» — Anton Felix Wenzel Freiherr v. — Domherr IX. 302 — Tod 387. — Johann Philipp, Freiherr

der Stiftun gen VIII. 490 — Frühmesse V. 493, 494 —* Er bauung der Todtenkapelle 5?9 — das Spital und die Margarethen-Kirche 661 ; VIII. 76l — Landtag zu Sterzingen Vii. 106, 360 — Einweihung der Kirche 494, 743 — Visitation 742 — Steineri sches Benefiz à m VIII» 760 — Visitation IX, 23, 312 — Stiftungen 508, 509 — zweier Be- ^ neflzim 809. ^ îerz i n g e r Martin Andreas — Landesvertheidiger IX. 147. stette neck Gebhard v. — sein Tod zu Prag V. 76 .

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Pagina 9 di 114
Autore: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 109 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Soggetto: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Segnatura: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
ID interno: 162602
Ms Domdecan zeigte sich Andreas „sowohl io Choro als foro . .. ganz eifrig und Emsig bey Tag und Nacht." Oft gieng er selbst zur Matutin, „zu sehen und anzuordnen, daß solches Gebeth und Gesang zur Ehre Gottes recht und wohl gehalten wurde." Die Matutin wurde damals' meistens um 3 Uhr in der Nacht, spätestens um 4 Uhr gesungen. Mit großem Ernste und Eifer verband der Domdecan eine herzgewinnende Freundlichkeit; darum wurde er „von meniglich hoch rsspoatirt und geliebet." In 6apitu!o fielen

" .... „endlich gar etlich geistliche zu sich in die Dechantey in die Kost genomen, alles zu dem Ende, daß er desto mehrer ihre Seelen gewinnen, und Gott seinem Herrn znführen könnte." Z II. Nnömss v. Spguv als Vifchof v. Guvk. Postulatisn nach Vvixm. Poffeßgebung. 1. Im Jahre 1574 wurde Christoph Andreas vom Erzbischöfe von Salzburg Johann Jakob Khuen zum Bischof „auf Gurk erwöhlt und berufen." Die schriftliche Berufung überbrachte ihm ein eigener Abgesandter „zu einer Zeit, da er in „Millanter & Spaur

Invitaverat, placido ultu, Verbisque decentibus excepit, Et dapibus et Potu Laudatissimis optimisque tractari curavit. Quod omnipotens Deus, Pro immensa misericordia sua erga nos, ad propagationem et g oriam sui sanctissimi Nominis, Illique et nobis omnibus ad Salutarem Viam aeternae a utis consequendae, Concedat ac Largiatur, Arnen. ) Platzgumer. — Magnum fervorem (Andreas) iaui ut Decanus ostendit contra Con- cubmarios, Potatores; et coram Clero habet sermones, 1570. Prot, Gap. fol. 498. 1571

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