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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Pagina 106 di 255
Autore: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Soggetto: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Segnatura: III 33.423
ID interno: 258927
, 2 aus Russland, 1 aus Lichtenstein. Auch an der medicinischen Facultät sind die nicht tirolischen Oester reicher in stetiger Zunahme begriffen. Im Wintersemester 1869)70 nur 7 gegen 33 Tiroler, d. i. nur 21-2 °[ 0 der letzteren und nur 1 Ausländer an der gesammten Facultät, erheben sie sich bis zum Schlussjahr 1897)98 unserer Periode im Wintersemester bis auf 139 gegen 131 Tiroler und 13 Ausländer, die höchste bisher erreichte Zahl der Letzteren, so dass sich die Frequenz der sonstigen Oesterreicher

in diesen drei Decennien um nahezu das 2ofache gehoben hat. So sind die Tiroler an der medicinischen Facultät im Studienjahre 1897)98 aus der Majorität verdrängt, denn auch im Sommersemester waren nur 102 Tiroler gegen 113 sonstige Oesterreicher inscribirt. Den höchsten Stand erreichten die eingeborenen Tiroler unter den Medieinem mit 242 im Wintersemester 1891)92; den tiefsten mit 30 und 31 im Studienjahre 1878)79. Vom Hochpunkt 1891)92 beginnt das allmähliche Sinken bis auf obige 102 im Sommersemester 1897

)98. An der philosophischen Facultät verloren die Tiroler Studenten erst im Sommersemester 1897)98 die Majorität mit 65 gegen 68 Nicht-Tiroler aus Oesterreich-Ungarn, welche auch in den philosophischen Disciplinen immer mehr die Innsbrucker Universität aufsuchen. Im Winter-Semester '873)74 erreichten die Tiroler Philosophen mit 151 oder 70-S °| 0 der Oesterreicher überhaupt den höchsten Stand, um von da in stetem Schwanken bis zum Sommersemester 1883 und 1888 den Tiefpunkt 53 zu erreichen; im ersteren Semester

aber betrugen die Tiroler noch immer 63°j 0 , im Letzteren 56-9 °| 0 der Oesterreicher überhaupt an der Facultät.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 79 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
Der Pater zog mit nur 3 Kompagnien, allerdings Kerntruppen, österreichischen ranzionierten Soldaten unter Hauptmann Johann Georg Harasser aus Innsbruck, Passeirem unter Hauptmann Georg Dauer — zwei besonders tüchtigen Anführern — und Kitzbüchlern unter Hauptmann Stitz ins Salzburgische. Er ging über den Paß Thum nach Mittersill. Die schon früher hieher gekommenen Tiroler Schützen hatten der Bevölkerung bereits angekündigt, daß ihr berühmter schneidiger Pater Rotbart bald eintreffen

werde. Am 14. September eilte Haspinger nach Taxenbach und später nach St. Johann im Pongau weiter. Die wenigen Tiroler Schützenkompagnien sollten nur der Kern einer neu aufzustellenden kleinen alpenländischen Armee werden. Es galt zunächst, die Salzburger Bauern in möglichst großen Massen aufzubieten. Die Tiroler forderten hier von ihren Nachbarn nicht wenig. Man muß bedenken, daß die Salzburger nicht wie die Tiroler seit viereinhalb Jahrhunderten öster reichisch waren, sondern ja erst seit 1803

unter einem österreichischen Erzherzog, seit 1805 unter dem Kaiserhaus standen. Gewiß waren die Beziehungen zwischen Salzburg und Österreich schon längst freundschaftlich und innig gewesen, immerhin fehlte hier doch die uralte Tradition, welche die Erhebung der Tiroler weit erklär licher machte. Die Salzburger hatten auch keinen Grund, über ungewohnte, z. T. ungeschickte bayerische Verwaltungsmaßnahmen so wie die Tiroler abgeschreckt zu sein, weil sie ja nie unter bayerischer Herrschaft gestanden waren. Andererseits

waren die Salzburger jetzt richtige österreichische Untertanen und keine „Rebellen” gegen die in einem Eriedensvertrag festgesetzte bayerische Herrschaft wie die Tiroler, aber gerade sie waren an den von der österreichischen Regierung abgeschlossenen Waffenstillstand gebunden. Dazu hatte der sicher tapfere Salzburger Bauer — das haben die Kämpfe im Weltkriege bewiesen — nicht die uralte Wehrverfassung der Tiroler in seinem Lande. Das Aufgebot war also nicht so selbstverständlich und leicht durchzuführen

wie in Tirol. Die Salzburger hatten allerdings im Mai und Juli dieses Jahres schon tüchtig gekämpft. Sie hatten aber unter dem Zwang der Verhältnisse ihre Waffen und Munition an die bayerischen Besatzungsbehörden abliefern müssen. Nur die nicht abgegebenen, vergrabenen und versteckten Waffen konnten vorderhand wieder hervorgeholt werden. Es ist also umso höher einzuschätzen, daß die Salz burger dem Aufruf der Tiroler Hauptleute ziemlich zahlreich Folge leisteten und sich an den folgenden Kämpfen wacker

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1907
¬Die¬ kriegerischen Ereignisse in Innerösterreich, Tirol, Vorarlberg und im Isonzo-Gebiet : 1796 - 1866
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Pagina 153 di 324
Autore: Brunswik von Korompa, Ludwig / von Ludwig Brunswik von Korompa
Luogo: Wien
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 305 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866<br>g.Friaul ; s.Krieg ; z.Geschichte 1796-1866
Segnatura: II 134.037
ID interno: 76855
A in r echten 8 i 11- II f e r: II echt er Flügel unter Oberstleutnant v. Eeißenf'els in 4 Kolonnen, welche sich sukzessive in der Gegend von Laus teilen sollten. 1. Kolonne: Kommandant Infanterieoberleutnant Anton v. Leis, 5 Tiroler Schützenkompagnien — 721 Mann. Aulgabe: Die Brücke bei Hall zu nehmen und Verbindung mit der Gruppe Speckbacher herzustellen. 2. Kolonne: Hauptmann Baron Welling des Infanterieregi mentes Nr. 45, 1 Zug Jager, 2 Kompagnien Nr. 45, 1 Zug Ka vallerie, 2 Geschütze

, 10 Tiroler Schützenkompagnien, beiläufig 2000 Mann. Aufgabe: Amras und den Paseh-Berg in Besitz zu nehmen. 3. Kolonne: Schützenhauptraanu Natter er, 800 Lundsturm männer, Aufgabe: nach Judenstern zu rücken, Verbindung zwischen 1. und 2. Kolonne erhalten, als Unterstützung für Gruppe Speck bacher dienen. 4. Kolonne: Hauptmann Daubrawa des Infanterieregimentes Nr. 45, 1 Zug Jäger, 2 Kompagnien Nr. 45, l / 4 Eskadron, 4 Tiroler SchützcnkompagLiien, 0 bis S Landsturmkompagnien, beiläufig 1200 Mann. Aufgabe

: Als Hauptreserve für den rechten Flügel bei Laus Stellung zu nehmen. lu dieser Reihenfolge brachen die Kolonnen nach 3 h früh aus Patsch auf, nur die Vorhut erhielt eine andere Zusammensetzung. B e t a ehements am äußersten rechten Flügel: a) Major Speckbacher, 7 Tiroler Sehützenkompaguien am Judenstein; h) Major Straub, 4 Tiroler Kompagnien am Vuldererberg, ira ganzen zirka 1100 Mann. A na linken Inn-Ufer in Gnaden w a 1 d : 2 Tiroler Kom- . pugiuen, zirka 225 Mann. Die Vorrückung des rechten Flügels

verzögerte sieh aus un bekannten Gründen bis 4 lj früh, um welche Zeit derselbe sieh aus Patsch in folgender Ordnung in Bewegung setzte: Vorhut: Kommandant Hauptmaun Baron Welling. Vorpatrouille: } j 4 Eskadron, 1 Zug Salzburger Jäger unter Oberleutnant Schütterer. Vortrab: Oberleutnant v. Leis (1. Kolonne) mit 5 Tiroler Sehützenkompaunsen.

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 6 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
und kürzer darstellen. Außerdem ist seit dem Erscheinen seines Buches viel Neues an Quellen und an Literatur herausgekommen, ich erinnere nur z. B. an den Stammbaum Haspingers (Anm. 2) oder an die Bücher von Ferdinand Hirn, Ge schichte Tirols von 1809—1814 (1913), von Edmund Glaise-Horstenau, Die Heim kehr Tirols (1914), an die Geschichte der Tiroler Kapuziner-Ordensprovinz von Agapit Hohenegger und Peter Baptist Zierler (2. Bd. 1915) und an die äußerst in haltsreiche Abhandlung von Josef Kraft

, P. Joachim Haspinger in Niederösterreich (1936). So darf wohl gesagt werden, daß die Herausgabe einer neuen Biographie nicht nur vom patriotischen, sondern auch vom wissenschaftlichen Standpunkte aus vollkommen berechtigt ist. Der Erfolg der sehr guten Andreas-Hofer-Biographie von Karl Paulin hat gezeigt, daß auch heute in unserem Volke ein reges Interesse für die Geschichte der Freiheitshelden vom Jahre Neun herrscht. Eines sei hier ausdrücklich festgestellt: Der Kampf des Tiroler Volkes im J. 1809

ist von der gesamten deutschen Geschichtsforschung seit jeher als ein bedeutsames Vorspiel der großen deutschen Volkserhebung von 1813 gewertet worden. Der Auf stand richtete sich zwar vor allem gegen das neue Bayern des unter dem Befehl Frankreichs stehenden Rheinbundes, aber mittelbar gegen Napoleon und sein System. Dieser fühlte sich auch durch die Siege der Tiroler weit mehr betroffen als die bayerische Regierung, von ihm gingen alle Befehle und Maßnahmen zur Unterwerfung des Landes aus. Die Tiroler stritten

kämpften ja nicht bloß gegen die bayerischen Truppen im Norden, die überhaupt unter dem Befehl von z. T. untüchtigen französischen Generalen standen, sie mußten sich besonders im Süden und Osten ihres Landes gegen französische und unter französischem Kommando stehende italienische, ja auch z. B. gegen dalmatinische Truppen zur Wehr setzen. Schon dadurch ist es bewiesen, daß sie gegen den großen Korsen Krieg führten 1 ). *) Über den deutschen Charakter des Tiroler Kampfes vgl. Otto Stolz

, Die Ausbreitung des Deutschtums in Südtirol, 3. Bd., 1. T., München-Berlin 1932, 8. 264 ff.; ders., Geschichte des deutschen Volksbewußtaeins in Tirol, Deutsche Hefte für Volks- u. Kulturbodenforschung, 3. Jg. 1933, 2. H., S. 75. Harold Steinacker, Der Tiroler Freiheitskampf und die Gegen wart, Deutsche Rundschau (um 1932, Sonderabdruck, ursprünglich Vortrag auf der 2. Ost tiroler Hochachulwoche). Die von bestimmten italienischen Kreisen aufgebrachte Auffassung, daß die Erhebung der Tiroler 1809 antideutsch

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 78 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
Grenzen des Landes hinaus gab dem Kampf der Tiroler eine über das Lokale hinaus- reichende Bedeutung; er hat doch den Erfolg gehabt, dem Feinde Achtung vor der kühnen Unternehmungslust der Tiroler einzuflößen, ihn fern von Tirol in Kämpfe zu verwickeln und zu beschäftigen und ihn dadurch auf einige Zeit von einem Einfall in Tirol abzuhalten. Eine andere Frage war, ob die Tiroler berechtigt waren, den Krieg in das Salz burgische zu tragen. Bekanntlich wußte Hofer vom Waffenstillstand

und er hat den Kampf gegen den Feind nur geführt, weil er glaubte, daß dieser nach dem Inhalt des Waffenstillstandes kein Recht hätte, die Grenzen Tirols zu überschreiten. Hatte jetzt aber Hofer seinerseits das Recht, während des Waffenstillstandes seine Schützen über die Tiroler Grenzen hinaus in das Nachbarland zu schicken ? Die Tiroler haben sich wohl über diese Frage nicht viel den Kopf zerbrochen. Sie haben sich höchstens gesagt, daß sie den Waffenstillstand auch nicht mehr halten müßten, nachdem der Feind

ihn nach ihrer Meinung gebrochen hatte. Nicht nur der Kriegspartei, auch einem Teile der Friedenspartei am österreichischen Kaiserhofe war es nicht unlieb, wenn im Rücken Napoleons der Tiroler Aufstand immer weiter ausgriff und der Feind ein paar Schlappen erhielt. So konnte der französische Kaiser zu einem beschleunigten Friedensschluß zu günstigeren Be dingungen für Österreich veranlaßt werden. Dadurch leisteten die Tiroler Führer der Monarchie einen Dienst, sie sollten allerdings nur Figuren auf dem Schachbrett

der Wiener Politiker sein. Daß es Haspinger nicht darum zu tun war, in einer eigenen großen Unternehmung zum Oberbefehlshaber der Tiroler aufzurücken, ersehen wir daraus, daß er Hofer am liebsten als obersten Anführer des nach dem Osten vordringenden Volkskrieges gesehen hätte. Es war ihm nicht recht, daß der Sandwirt jetzt den Kampf gegen den Erzfeind Napoleon einstellte, nur an sein Tirol dachte und es in Ruhe und. Frieden regieren wollte. Hofer wieder fühlte es in seiner schlichten Axt doch sehr gut

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Libri
Categoria:
Storia , Religione, teologia
Anno:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Pagina 186 di 193
Autore: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Haspinger, Joachim
Segnatura: II Z 92/41
ID interno: 104663
im Salzburgischen gemacht habe. Ferner Schallhammer S. 134. Über diese kleinen Reibereien unter den Helden von 1809 vgl. den treffenden Ausspruch von Walburga Schindel. Adolf Pichler, Aus Tagebüchern, München-Leipzig 1905, 8. 60. 1M ) Über diese Sekundiz vgl. Schallhammer S. 136—175, mit Abdruck aller aus diesem Anlaß verfaßten Gedichte und der wichtigsten Glückwunsch-Schreiben. Tiroler Bote 1855, 8. 1129; Innsbrucker Tagblatt 1855, 8. 1262; Wurzbach, Biograph. Lexikon d. Kaisertums Österreich

8. Bd., 8. 39/40. 12 °) Über das Buch Schallhammers als historische Quelle vgl. Michael Mayr, Joachim Haspingers Tagebuch, Der Sammler (Beilage der N. Tiroler Stimmen) Nr, 3, 1902, der den ziemlich großen Unterschied zwischen dem Tagebuch Haspingers aus d. J. 1810 und der Darstellung Schallhammers nach den Berichten Haspingers aus der Alterszeit feststellt, woraus sich die Unzuverlässigkeit des SchaUhannner-Buches ergibt. 121 ) Schallhammer S. 135. iaaj Vgl. Tiroler Bote 1858, 8. 63; Tiroler Schützenzeitung 1858, S. 34, 41; Bozner

Zeitung 1858, Nr. 6; Tiroler Stimmen v. 28. Okt. 1876, Nr. 248; Wurzbach, Lexikon d. Kaisertums Österreich 8, Bd., 8. 40; Partezettel Haspingers im Salzburger Museum. l2s ) Vgl. K. Unterkircher, Chronik v. Innsbruck, 8. 417, Nr. 3091; K. Fischnaler, Inns brucker Chronik, 1, Bd., S. 77. m ) Vgl. Staatsarchiv Innsbruck, Statthalterei-Präsidiale Pos. 443 ex 1858. 32i ) Vgl. Staatsarchiv Innsbruck Majestätsvorträge (Erzh. Karl Ludwig an K. Franz Josef) 1858, IV/5; Statthalterei-Präsidiale Pos. 443 ex 1858

. Unterkircher, Chronik v. Innsbruck 8. 417, Nr. 3095; Tiroler Bote 1858, 8. 219. 12e ) Vgl. Tiroler Bote 1858, S. 258, 265; Tiroler Schützenzeitung 1858, 8. 185,189; Artikel im Öst. Morgenblatt v. 1858 (Mus. Ferd. W 2151); Unterkircher, Chronik v. Innsbruck S. 417, Nr. 3096; Fischnaler, Innsbrucker Chronik L Bd., 8. 77. 127 ) Vgl. Unterkircher 8. 420, Nr. 3126; Fischnaler 2. Bd., 8. 34. Über die Gegenstände aus dem Nachlaß Haspingers, die das Museum Ferdinandeum erhielt, vgl. Tiroler Bote 1858, S. 863

; Tiroler Schützenzeitung 1858, 8. 185. Diese Gegenstände waren; 1 „Stürmer” (Hut), I .Sterbekreuz, 1 ziseliertes Kreuz, 1 Schatulle mit Edelweißkranz, 1 Dose aus Steinbockhom, 1 Porträt.Haspingers (Ölgemälde), 1 Säbel (welcher heim Begräbnis in Salzburg auf dem Sarg gelegen sein soll), 1 Psalterium, ein Band der Schallhammer-Riographie, 2 Bände Gedichte, das goldene Verdienstkreuz „Pro piis meritis”, die Tiroler Erinnerungs-Medaille von 1848, Original-Glückwunsch-Adressen zur Sekundiz von 1855

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