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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Pagina 385 di 607
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/3-4
ID interno: 317435
Fünfzehntes Matth. 3/ 2. Der Herr selbst rief: Thut Buße ; denn das Himmelreich ist nahe. Matth. 4, 17. Als Jesus seine Apostel zu predigen sandte, sprach er zu ihnen: Gehet, und prediget, und sprechet: das Himmelreich ist nahe. Matth. 10, 7. Den zwei und siebenzig Jüngern gab Jesus den Befehl, Jedermann zu sagen: Das Reich Gottes ist euch nahe. Luk. 10, 9. Wir würden den Geist der kommenden Anstalt Got tes und seines Evangeliums weniger verstehen, wenn wir nicht den richtigen Sinn der Worte

a) in die Geschichte des alten, und b) in die Geschichte des neuen Bundes. Der zweite Theil zerfällt in die Fragen: a) Was muß ich glauben oder annehmen? b) Was muß ich thnn, um in das Himmel reich einzugehen? Welchen Sinn haben nun diese Worte? Wie das Reich Gottes, so hat auch die Predigt: Das Reich Gottes ist da, in der heiligen Schrift einen mannigfaltigen Sinn. Das Reich Gottes wird bald für die Anstalt des Reiches Gottes, bald für das himmlische, bald für das irdische Reich Gottes, bald für das Glück, bald

für das Gesetz desselben rc. genommen. Man ftu- dire den mannigfaltigen Sinn der §. 3. angeführten Terte. Dennoch muß Einer dieser Sinne, und zwar ein Einziger der tie f est e seyn; Ei n cr muß den l eh ren Endzweck aller dieser Worte und Anstalten aus- drücken. Jener Sinn der Worte:,Das Reich Gottes ist da, ist der richtigste welcher mit dem Hauptettd.-wecke

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
1832
Erziehungslehre im Geiste der katholischen Kirche
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Pagina 95 di 378
Autore: Stapf, Joseph Ambrosius / Joseph Ambros Stapf
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 364 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Pädagogik
Segnatura: II 101.222
ID interno: 219454
©ne solche Familie spricht UNS nicht bloß sehr lieblich SII. so«- dern wir schließen aus diesen Aevßerlichkeittn auch auf Ihre gei stige Bildung und auf ihren Sinn für stttliche Reinheit. Leider steht, das Volk in manchen - Gegenden auch in dieser Hinsicht noch weit Zurück, und wenn sich auch das Uebel nicht aus Ein mal heben läßt, so kann und sollte doch in der Schule, die Vem Volksleben immer am nächste« steht, dazu der Grund ge legt Werden. Reinlichkeit werde daher de» Kinder

mehr herangewachfenen Mädchen — als den künftigen Hausmüttern — diesen Sinn für Reinlichkeit zu »ecken. Denn ist die Hausmutter dafür gewonnen, so ist auch für die bessere Erziehung der künftigen Geschlechter gesorgt. Wan glaub« »ßchr, die Unreinllchkeit sei von der Armuch unzertrennlich. Dagegen zeuget die Erfahrung. Auch ist der Sinn für Reinlichkeit dem Mensche» angeboren, besonders dem Mädchen, und das Gegen- theil davon ist allezeit bloße Folge jugendlicher Derwahrlofung oder tiefer

Versunkenheit. Man spreche daher diesen Sinn bei der bildsamen Jugend freundlich an, und ermuntere ihn; dann wird er allmähllg in da- Leben eintreten , und endlich dii G t ° mt infinti herrschend werden. Lehrbuch re. von Galum §. 14., »ie auch Münch» Vademecum Seite 179 u. f. ,1, Mit der 'Sorge für Reinlichkeit steht daê" Va den in naher Verbindung. Es dient ttirfif Wof pr W-inigmrg des Körpers, sonder» recht gepflogen iß es auch ein treff liches Stärkungsmittel deSfelden. Jedoch iß größern it viele

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
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Pagina 152 di 317
Autore: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Segnatura: II 101.347/1
ID interno: 317433
Jesus fut das Leben der Welt sterbe; und der Herr sagte es ihm, warum er das Göttliche seines Todes nicht einsehe: Du sorgest nicht für das, was göttlich, ! sondern — was menschlich ist. Matth. 16, 23. Wenn Jesus von seinem Tode redete, da verstanden die Jün ger keines der Dinge, und die Rede war ihnen verbor gen, und sie wußten nicht, was er damit sagen wollte. Luk. 18, 34. j Der natürliche Mensch, der nur Sinn für das hat, ! was sinnlich und menschlich ist, nimmt, die Lehre des Geistes Gottes

nicht an; denn -7- sie schemi chm thö- richt- • und ungereimt und -.ei*' kan« sie nicht einseh en ; denn sie muß geistlich, nach dem Geiste beurtheitt wer den ; der Geistliche, der Mann, von Gottes Geist er füllt und geleitet, aber beurchM-Alles. 4. - Br. Kor. 2, ! 14. 15. ■ Der heilige Paulus konnte mit deuKorinthern j über die- erhabene- Sef)re des. Christenthunres nicht reden, weil ihnen der Sinn noch, mangelte. Ich konnte «cht mit euch redeir als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen . . . ihr seyd

noch steischlich gesinnet. 1. Br. à. 3, 1. 2. Die Welt, und wer immer ihren Geist hat., kann Heu.-Geist der Wahrheit nicht emPfangeMdenn.sie sieht ihn.mlcht, Md kennt, ihn nicht, weil sie das Auge und den Sinn nicht hat, tu(t denen man Dinge des Geistes anffaßt. Job. 14, 17. Der Vater zeiget sich und sein Reich 5. dem, dessen Verstaà nicht vom Götzen, dieser Welt,, vom Laster, .-Geiz ' uà Unglauben- verölender-ist. . Gottes Geist unto; der. Geist dieser- Welt sind nie beisau'iiuen sie sind Feinde

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