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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Pagina 337 di 410
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 398 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.643
ID interno: 84112
Diese Erklärung hat viele Wahrscheinlichkeit- für sich, wenn man an die Residenz der Landessürsten in Meran oder in -nächster Nähe und an den Zahlreichen Adel, der da auf den vielen Schlössern saß, und an die damalige ritterliche Zeit denkt, und so ist es glaub lich, daß auf diesem geeigneten Terrain Ritterspiele aufgeführt wor den sind, von denen dann der Platz den bezeichnenden Namen „Rennweg' erhalten haben.kann. Ein Nachklang der Ritterspiele in späterer Zeit, wo Meran eine blühende

Handelsstadt geworden, war der festliche Aufzug bei der „Marktberufung', der hauptsäch lich auf dem Rennwege spielte. Gegen W esten war der Rennweg von der Ringmauer„geschlossen. die vonü Ültner - bis Zum Vinst- gäuer-Thor liè^und somit die jetzige westliche Häuserreihe des Rennweges einschloß. Das Collegium d er Benediktiner stand außer- . halb der' R ingmauer, hmg egen der na he äde ll ge Ansitz ..Leben brunn' mit Thurm und Wohn gebäude auf der St adtmauer. Im Jahre 1858 verschwand der alte Ansitz

und garten, der da gelegen ist An Meran In der stai und stoßt mit den Curenzen Morgenhalb an die gemaine straß, Ze Mittentag an Herrn Wolfharts des Fusch (Fuchs) hofstett, Abenthalben an den Mairhoff, zu der vierten seyten Aber an des obgenmmten- Fuschs hoffstat. ' Im Jahre 1439 verlieh das Stift Marienberg seinen „zerbrochen turn und Behausung mitsampt dm Garten hinten daran gelegen In der Stadt Meran am Rennweg,' dem Konrad - Ottinger, Stadtschreiber an Meran, Zu einem Erbrechts- und Zins lehen

Heinrich vo n Rottenburg__ ihr Haus und den Baümgarten^daran am 'Rennweg zu Meran. , ,7 Stoßt'chmtm an die Mäir an. ' Bor 144'6' war BeMèr Wilhelm von Starkenberg. Das g egenwärtige Haus bestand ursprünglich

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1932
Ynnsprugg : Bürger, Bauten, Brauchtum ; gesammelte heimatkundliche Schilderungen
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Pagina 22 di 255
Autore: Hörtnagl, Hans / von Hans Hörtnagl
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 206 S. : Ill.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Heimatkunde;f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.597 ; II 64.240 ; II A-19.142
ID interno: 75816
Zur Baugeschichte der inneren und äußeren Hofburg Anläßlich der Umgestaltung der ebenerdigen Räume des Innsbrucker Damenstiftes Zu einem Stiftskeller traten bauliche Funde zu Tage, die unsere Kenntnisse über Harnaschhaus-Wappenhaus und Damenstift — die sogenannte „Äußere Burg' — zu vertiefen imstande sind. „Äußere Burg' und „die Burg am Rennweg' sind baugeschichtlich schwer zu trennen. Wir muffen uns daher auch mit der letzteren befassen /eq snàe: H Issels 10 Ul7-!,ck,Xa.c^t à- /eyerzcìe

^ 1 Xonnoccì üan^nc^ei' ^-Ulr^c^ Re^el ^c!>n 5 D-?z Ao/ Öie Rumergafse zur Zeit Sigmunds und uns erinnern, daß nach den jüngsten Forschungsergebnissen die alte Burg am Rennweg nicht erst von Maximilian I., sondern im wesent lichen bereits unter seinem Vorgänger erbaut wurde ^). Sigmund der Münzreiche erbte von seinem Vater außer der Residenz „Reuhof' (später Goldenes Dachl) Haus und Hofstatt bei der Pfarr kirche und anschließend daran, aber außerhalb der Stadtmauer, eine Reihe von Gründen, die heute

Rennweg und Hofgarten bilden. Zum Besitze des Fürsten bei der Pfarrkirche innerhalb der Stadt mauer führte nur ein schmales GM — „Hofgäßl' genannt — (das aber Umv.-Prof. Dr. Moritz Dreger: „Zur ältesten Geschichte der Jnnsbrucker Hofburg' in „Kunst und Kunsthandwerk', 24. Jahrgang.

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