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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
[1872]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 1
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Pagina 592 di 696
Autore: Egger, Josef / von Josef Egger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 684 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte
Segnatura: II 5.585/1
ID interno: 522832
den gemeinsamen Plan, den Kaiser abznsetzen. Sigmund schloß sich ihnen an und sicherte sich dadurch ihre Hilfe gegen seinen kaiserli- chen Vetter. Nach dem Beitritt Sigmunds und dem Friedensschlüsse mit den Eidgenossen fühlte sich die bairisch-pfälzische Partei so mächtig, daß sie sich gebärdete, als ob es gar kein Reichsoberhaupt mehr gäbe. Sie verhandelte ohne Friedrich in Reichsangelegenheiten, schrieb Reichstage aus. Auf dem Reichstag zu Nürnberg im Frühjahr 1460 trat die antikaiserliche

Partei wegen des Kurfürsten von Mamz, Diether v. Isenberg, auch heftig gegen das Pabstthum auf. Das bewog Sigmund seine Sache vor den Reichstag zu bringen,. der am 31. Mai zu Frankfurt tagen sollte, und er lud das Brrxner Capitel ein, dasselbe zu thun. Es entschloß sich ebenfalls zu diesem Schritte und suchte von den Fürsten Rath und Hilfe gegen seine Bedränger. Doch der Frankfurter Reichstag wurde durch die Be mühungen des Pabstes und Kaisers vereitelt. Da tagten die Fürsten zu Mainz und Sigmund

- und Vertheidigungsschrift, mit der Gregor v. Heim burg auf dem Mainzer Reichstag gesiegt; Cusa selbst galt als Ver fasser. Darauf folgte im Namen des Herzogs eine im ruhigen Tone gehaltene Erwiderung; aber Gregor antwortete mit aller Heftig ert. Er nannte 'Cusa einen Ränkeschmied, Rechtsverdreher und legte chm die Unversöhnlichkeit des PabsteS ganz zur Last. Wie alle früheren Schriften, liefen auch diese einem Lauffeuer gleich durch Deutsch and.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1864)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. 1864
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Pagina 156 di 410
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 400 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/1(1864)
ID interno: 475124
eröffnet, Gemäss Beschluss auf dem Reichstage zu Speier sollte vorerst ein Reichstag zu Worms zusammentreten und dort sowohl die protestantischen als die katholischen Stände ihre Anträge stellen, um ein Yerständniss zu erzielen; allein die Gegensätze waren da so schroff, dass es zu keiner Ver ständigung kam , selbst nachdem der Kaiser am 16, Mai zu Worms angelangt war, weswegen er, nachdem er sich von der Erfolglosigkeit der Verhandlungen überzeugt hatte, den Reichstag am 4. August schloss

und die weitere Beralhung der Sache auf einen im Jahre 1546 zu Regensburg abzu haltenden Reichstag vertagte. Nach den bisherigen Darstellungen der Geschichtschreiber, z. B. Häberlins, Ranke, von Raumer u. a. soll der päpstliche Legat, Cardinal Farnese, welcher einen Tag nach des Kaisers Ankunft in Worms anlangte, vorn Papste den Auftrag gehabt haben, den Kaiser zur Bekriegung der Protestanten aufzufor dern und ihm hiezu eine päpstliche Kriegshilfe von 12,000 Mann Infanterie und 1500 Reiter zugesagt

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Libri
Anno:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Pagina 405 di 547
Autore: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VII, 539 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
ID interno: 105363
befand sich in der zweiten Hälfte des Jahres 1493 bis zum März des folgenden Jahres 1494 wegen des oben erwähnten Krieges mit Frankreich in den Niederlanden. In der Ueberzeugung, dass er zur Wiederherstellung der Reichsrechte in Italien und zur Be seitigung des Uehergewichtes, welches Frankreich in diesem Lande zu erlangen auf dem Wege war, der Reich sh ilfe im ausgiebigsten Masse bedürfen würde, berief er noch aus Antwerpen am 24. November 1494 einen Reichstag nach Worms. So gross die Verdienste

waren, welche sich derselbe im folgenden Jahre 1495 während seiner sechs Monate langen Dauer durch heilsame Gesetze gegen das Faustrecht, über den Landfrieden und durch sei ne Kammergerichts-Ord nuug um Friede 'und Ordnung im Reiche erwarb, so wenig entsprach er Maximilians' Er wartung. Der Reichstag hatte für seine Idee: Eindämmung des fran zösischen Umsichgreifens und Wiederherstellung der Reichsrechte in Italien weder Sinn noch Theilnahme. Maximilian blieb daher auf sinh und seine Thätigkeit angewiesen. Er trat dem grossem

Bündnisse bei, welches der Papst Alexander VI., Ferdinand, König von Spanien, die Republik Venedig und Ludwig Sforza im Frühjahre 1495 zur Ver treibung der Franzosen aus Italien zu Venedig geschlossen hatten. Maximilians Unterhändler waren der Bischof Ulrich IV. von Trient, Leonhard von Völs, Walter von Stadion und Dr. Greudner, Dompropst von Brixeu 2 ). Vermöge der Bundesbeschlüsse hätte Maximilian zum gemein samen Heere 6000 Reiter stellen sollen; da ihm aber der Reichstag nicht mehr als 150.000

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
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Pagina 233 di 401
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 396 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Soggetto: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 229/4(1867)
ID interno: 475130
, Hess er seine bevorstehende Ankunft melden und um die Sache glaubwürdig zu machen, in Innsbruck das Quartier für sich bestellen 1 )- Dieses Wort hat er in der Thal eingelöst, freilich erst am 23. Mai i 552, an welchem Tage er mit seinen Truppen in Innsbruck ein rückte und das bestellte Quartier bezog. Bedürfte es noch eines Beweises der Unkenntnis« der wahren Zustände im Reiche von Seite des Kaisers, so kann der von ihm in Aussicht genommene Reichstag, den er auf Sonntag Invocavit (6, März

) nach Ulm ausschrieb, dafür gelten. Hiezu scheint ihn namentlich König Ferdinand bestimmt zu haben, welcher in der Hoffnung auf den gemeinen Pfenning zum Türkenkrieg, schon seit Dezember 1551 dazu animirte. Bereits war auch schon die Vorlage an den Reichstag aus ge arbeitet und der kaiserliche Commissarius in der Person des Kardinals von Augsburg ernannt. Der tirolisclie Kanzler hatte bereits das Reisegeld erhallen, um nach Ulm auf den Tag zu reisen 2 ). Die kaiserliche Enfschliessung zur Einberufung

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