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Libri
Categoria:
Linguistica
Anno:
1921
¬Die¬ Ortsnamen Vorarlbergs und Liechtensteins aus Personennamen : ein Beitrag zur Besiedlungsgeschichte dieser Gebiete
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Pagina 13 di 44
Autore: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Luogo: Bregenz
Editore: Vorarlberger Buchdr.-Ges.
Descrizione fisica: 39 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Vorarlberger Tagblatt
Soggetto: g.Vorarlberg;s.Ortsname ; <br>g.Liechtenstein;s.Ortsname
Segnatura: II 59.618 ; II 8.329
ID interno: 199606
' ^ lo - ^ ^ mannischen Huntare. oder Hundertschaft zwischen ös? Leiblach und Bregenz, dem Gebiete des späteren Ge richtes Hofrieden, ist der der Stadt Bregenz. Dieser entschieden keltische Name schließt alles Mögliche in sich. Bor allem ist er Flüßname., Am 13. Jahrhundert heißt es.' Der Fluß Bregenze, an der Bregenze, vom Fluß Bregenze: im 14.: in die Bregentz, die Achlöse in der Bregenz, das Bregenzwasser und ob der Bregenz. Der alte Ursprungsbach auf Damüls lautet Bregetz, die Ge gend

, durch die er dort fließt, Bregenzböden. Dieser Name hat mit dem der nahen Alpe Ragatz nicht den ge ringsten sprachli.chen Zusammenhang/) Bregenz lautet nach der ältesten Form beim Geographen Strado grie- -chisch Brigantion, lateinisch Brigantium. Es bedeutet Bergstadt oder Bergen. Die Bewohner hießen die Bri ganti o oder Brigantii, d. h. Bergler oder Gebirgler. Einzelne führten auch den Namen Brigantio und Bri ganti a, entsprechend unseren Geschlechtsnamen Berger .und Ber germ. Die Betonung lag von alters immer

auf der Nachsilbe -ant, -ent, daher Bregenz wie bei Alsenz, u. a Erst durch den Einfluß der Deutschen wurde der Hauptton auf die erste ober Stammsilbe verlegt, wäh rend die viel länger dauernde Einwirkung des Romani schen im Walgau bei Alfenz ihn nicht verrücken ließ. Während die erste alamannische Niederlassung nach meiner Anficht also von der Leiblach bis zur Bregenz deichte und das alte Gericht Hofrieden umfaßte, dürfte sich die zweite aufwärts bis gegen Götzis an-der Grenze von Churrätien erstreckt

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