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Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

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Soggetto: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

Benützte (Quellen. A n g a b e n und Auskünfte der hochwohlgebornen Frau Emilie Stolz-Speckbacher, der Enkelin des Helden. — Auszüge aus den kanonischen Büchern der Pfarren Gnaden wald, Hall, Tulfes und Volders. — Barth ol d y, Der .Krieg 'der Tiroler Landlente im Jahre 1809, Berlin, Hitzig, 1814. — Dr. Egger, Geschichte Tirols, III. Band, Innsbruck, Wagner, 1880. — Gleirfcher, Josef Speckbacher, Wien, Pich 1er, 1881. — Ha n d s ch r i f t e n S p e ck b a che r § in beut 'Besitze

seiner Enkelin, der Frau Emilie Stolz-Speckbacher in Innsbruck. — v. Zormayr, Joseph Speckbacher, Berlin, Renner, 1844. I)r. Hueber, Michael Pfurtscheller von Fulpmes, Innsbruck, Wagner, 1891. — Jäger, Die Priester- Verfolgung in Tirol, Wien, Sartori, 1868.' — Kuk, Josef Speckbacher, Jnnsbrllck, Bereinsbuchhandlrmg, 1885. — Kr vues, Geschichte Österreichs, Wien, Waldheim, 1879. — Dr. Lieber, Aus dein Leben Speckbachers, Volks- und Landwirtschafts- Kalender 1892, Innsbruck, Wagner. — Mareti ch v. R i v- Ulpon

, Die zweite und dritte Berg Jsel-Schlacht, Innsbruck, Wagner, 1895. — Mar etich v. Riv-Alpvn, Die vierte Berg Jsel-Schlacht, Innsbruck, Wagner, 1899. — Maretich v. Riv Alpon, Die Kämpfe im Passe Strub nnb in den Pässen des Pinzgaues 1809, Strefsleurs österr. militar. Zeitschrift, Jahr gang 1895. — M a yr, Der Mann von Rinn und Kriegs ereignisse in Tirol 1809, Innsbruck. Ostermann, 1851. — M eng h in (Scherer, Hausotter), Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg, Innsbruck, Wagner, V. Auslage

, 1895. — Museum Bozen (Psenner), Peter Mayr, Bozen, Ferari, 1892. — P eterna der, Tirols Landesverteidigung, Innsbruck, Witting, 1819. — Dr. P rem, Die patriotischen Feste im August 1887, Volks- und Landwirtschafts-Kalender 1889,

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

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Soggetto: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

558 Innsbruck, Wagner. — Dr. Prem, Josef Speckbacher und der Tiroler Freiheitskamps von 1809, Vortrag, Manuskript. — Dr. Prem, Der tirolische Freiheitskampf 1809, Programm der k. f, Staats-Realschule in Marburg, 1896. — Dr. Rapp, Tirol im Jahre 1809, Innsbruck, Rauch, 1852. — Rapp, Schick sale des Servitenklosters bei Bolders, Brixen, Weger, 1886. — *r (Becker), Andreas Hofer und der Freiheilskampf in Tirol 1809 , Leipzig, Teubn er, 1841. — Dr. Schatz, Kirchliche und politische Ereignisfe

in Tirol unter der bayerischen Regierung, Innsbruck, Bereinsbuchhandlung, II. Auflage, 1901. — Stadt Hall, Jos. Jgn. Straub, Innsbruck, Schwick, 1898. — Staffier, Tirol und Borarlberg, Innsbruck, Rauch, 1841. — Stampfer, Sandwirth Andreas Hofer, Freiburg, Herder, II. Auslage. — Stock, Der Tag bei Spinges, Brixen, Veteranenverein, II. Auslage, 1891. — Stock, Die Sachfen- Aemme, Brixen, Weger, 1902. — Tinkhauser, Beschreibung der Diözese Brixen, Brixen, Weger, 1861. — B***r (Bogl- sanger

), Landesschützenmajor Joseph Speckbacher und sein Sohn Andreas, Innsbruck, Wagner, 1842. — v. W ö rndl e, Dr. Philipp v. Wörndle, Brixen, Preßverein, 1894. — Verschiedene einschlägige Aufsätze und Notizen in den Tagesblättern. Druck der Kinderfreund-Anstalt in Innsbruck (Jnnrain 29). Berantwortlicher Leiter der Druckerei: I. A. Bierlcr.

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 561 di 567

Soggetto: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

und Sohn bis in das Jahr 1846, seine Geschwister verschieden unvermählt und hochbetagt in ihrer zweiten Heimat, der Stadt Hall. Das einzige Söhnlein Andräs, Max Josef, war in zartem Wer dem Vater im Tode vorausgegangen, die Tochter Luise beschloß ihr Leben ebenfalls unvermählt und hoch an Jahren, die zweite Tochter Emilie aber lebt noch in Innsbruck als Witwe des verewigten Irrenanstalts-Direktors Stolz in Hall — das einzige Enkelkind des Majors Speckbacher. Noch unter der Regierung des Kaisers Franz

brachten drei österreichische Offiziere auf dem Marsche aus Italien die Überreste Andreas Hofers von Mantua nach Innsbruck und der „Mann vom Land Tirol" erhielt auf kaiserliche An ordnung ein Ehren grab mit schönem Denkmal in der Hof kirche dortselbst. Mit Handschreiben vom 20. April 1858 bestimmte Kaiser Franz Josef I., daß die Gebeine des Helden Speckbacher aus dem Grabe in Hall erhoben werden und wie die Überreste Haspingers, der im Jänner des selben Jahres in Salzburg gestorben war, an der Seite

Hofers in Innsbruck beigesetzt werden sollten. Unter großer Feierlichkeit und unermeßlicher Teil nahme von Hoch und Nieder und im Beisein des Statt-

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

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VII. fjod) Ejabsburg! ® egen Ende November 1813 marschierte ein Bataillon österreichischer Soldaten durch das Unterinntal nach Innsbruck und von dort nach dem Süden des Landes. Hocherfreut grüßte die Bewohnerschaft aller Dörfer an der Straße die kaiserlichen Krieger. Die Sehnsucht, je eher, je lieber wieder österreichisch zu werden, trieb die Leute im Eisacktal und im Wipptal zum Aufstande; sie drängten die bayerischen Truppen zurück, die ausgesandt waren, rückständige Steuern einzutreiben

und junge Mann schaft zum Militärdienste auszuheben, und vertrieben die bayerische Garnison aus Innsbruck. Der österreichische Feldmarschall Graf Bellegarde stellte den übereifrigen Stürmern das Unstatthafte ihres Beginnens zur Zeit des Friedens beider Staaten vor Augen und bestimmte sie im Vereine mit einsichtsvollen Männern der Landes hauptstadt, von ihrem Unternehmen abzulassen und die Ergebnisse des großen Feldzuges der Verbündeten gegen Napoleon abzuwarten. Ein Teil der österreichischen Südarmee

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

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Soggetto: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

bin! Ich habe aber die Posten in Kols aß und Bolders nicht gescheut und ganz unbehelligt meinen Weg an den Berghängen herauf gemacht. Die Taldörfer werden bald leer sein, denn die Leute flüchten scharenweise bergauf. Manchen Schützen Hab ich gesehen, der gefragt hat, wann es wieder los geht. — Sapperlot! War nur der Speckbacher da! Wir wollten den Feind in Hall und Innsbruck bald überrumpelt haben; er kann nicht mehr stark sein! Aber ohne den Kommandanten geht es nicht, sagt der Wieseler." „Wenn die rechte Zeit

zum Angreifen ist, dann kommt er gewiß oder schickt doch früh genug Botschaft," versicherte Tusch. „Lange wird es nicht währen. Bei Innsbruck ist heute schon.ein wenig geschossen worden." „Der Straub ist auch nicht mehr zu haben," fuhr Haider fort, „denn er hat sich — der einzige von allen Tiroler Kommandanten — selbst gestellt." „Was du nicht sagst! Selbst gestellt'?" staunte Angerer. „Ja, seine Frau hat ihn darum gebeten und ihm eine Sicherheitskarte vom bayerischen Kommandanten in'Hall

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 447 di 567

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Aichberger genannt, und die des Hauptmanns Blattl siegreich bestanden hatten. Andrä zeigte dem Vater eine Vorrichtung zum leichteren Spannen des Hahnes, die er selbst ersonnen und ein Büchsenmacher an dem Radschlosse seines- Gewehres angebracht hatte. Speckbacher erkannte sie als praktisch an und Mehrere Schützen ließen sie ihren Büchsen anfügen. Der kühne Haspinger war mit frischen Streitkräften von Innsbruck und Hall nach Kitzbühel und Mittersill geeilt, hatte die feindlichen Posten im Salzachtal

ge worfen und stand jetzt vor dem Passe Lueg. Prinz Johann wünsche, daß sich die Tiroler standhaft ver teidigen, berichtete er, Österreich habe eine Armee von 300.000 Mann und werde den Krieg fortsetzen und keinen Frieden annehmen; der Kommandant Aschbacher? sei am 1. September vom kaiserlichen Hoflager in Innsbruck angekommen und habe dies alles bestätigt. Oberkommandant Hofer befürchtete ein allzu stür misches Borgehen Haspingers und schrieb an Firler,. ihn von der Verfolgung seiner weitausreichenden

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 221 di 567

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215 Wir finden Speckbacher, den Hochstraßbauern, bald an dem bedrohtesten Punkte, an der Porta Claudia in Scharnitz. Bon glühendem Eifer für die Verteidigung des Heimatlandes durchdrungen, ist er dem ersten Kampf rufe gefolgt und hat sich in die vom Hauptmann Zolchner geführte Milizkompagnie der Stadt Innsbruck einreihen lassen. Das alte, weitläufige Schanzwerk halten nahe an tausend Mann kaiserliche Soldaten, die Milizen von Innsbruck, Hötting, Steinach und Sterzing und drei Schützenkompagnien

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Narrativa

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 306 di 567

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802 In Hall fand er eine ansehnliche Sturmmasse, meist Oberinntaler Bauern, vor. „Wer führt diese Leute an?" fragte er Würten- berger und Hauswurz, mit denen er zusammentraf. „Straub!" antwortete Würtenberger. „Ist er nicht mit Hutter von Hötting an das kaiserliche Hoflager geschickt worden, um Geld und Mu nition zu holen?" „Ist schon am Montag mit einem Füßchen voll Goldstücke zurückgekehrt. Hutter muß jetzt wohl auch in Innsbruck eingetroffen sein. Er bringt Silbergeld und drei Fuhren Pulver

und Blei. General Chasteter hat vorgestern den Straub zur Tafel geladen und ihm einen Ehrensäbel verehrt. Heute ist der Befehl gekommen, er solle den Landsturm nach Wörgl führen." - „So, da kann er ja zeigen, was er vom Komman dieren versteht?" „Das Hab ich mir auch gedacht, Speck," fiel Haus wurz, der Taurer Hauptmann, rasch ein. „Er hat ge redet, als ob es ihm allein zu verdanken war, daß die Bayern in Hall und wohl gar auch in Innsbruck so flink überrumpelt worden

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 433 di 567

Soggetto: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

gegen Aldrans und nahm einen Beobachtungsposten ein. Dem Adjutanten Breunig ließ er den Auftrag zugehen, die Kompagnien bei Hall und Bolders von der Straße ab und an die Berghohen zu rücken. Hier bemerkte Speckbacher, daß mehr als 70 Wagen mit Verwundeten von Innsbruck nach Hall fuhren ; dies meldete er durch Eilboten dem Oberkommandanten. Hofer gab die Nachricht sogleich an die andern Schützen führer weiter und mahnte zur Wachsamkeit, da nach . Speckbachers Meinung der Feind auf den . Rückzug

während der Nacht bedacht fei. Marschall Lefebvre hatte wirklich den Abzug aus Tirol beschlossen, wo sein Siegerstolz so arg gedemütigt worden war. Um 9 Uhr abends begann in möglichster Ruhe der Abmarsch aus Innsbruck; bald nach Mitternacht war die Stadt geräumt, nur einige Außenposten blieben an den südlichen Lagergrenzen Zurück. Schon um 3 Uhr rückten die Vorposten der tapfern Passeirer ein. Mit schnellen geraden Schritten, den Stutzen schußfertig in den Händen, vorsichtig in die Seitengassen spähend, kamen

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 322 di 567

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fanden sich auch Leute aus der nächsten Nähe der Landeshauptstadt ein, die über mancherlei Vorgänge in Innsbruck zu berichten wußten. So kam denn nach dem Hauptgottesdienste eine größere Gesellschaft von Landleuten im Gasthause zusammen und das Gespräch ließ an Lebhaftigkeit nichts Zu wünschen übrig. „Ihr hättet hören sollen, wie uns der General Wrede vor dem Landhause droben die Leviten gelesen hat!" erzählte voll Eifer ein Lanser Bauer. Tiroler! hat er gesagt,wäre heute noch'ein Schuß geschehen

, ich schwöre es bei Gott, kein Stein von Innsbruck wäre

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1904

Autore: Mair, Josef Friedrich / von Josef Friedrich Mair

Pagina 361 di 567

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356 anwesenden Schützenführern. Dabei lies die Nachricht ein, daß Der vH die Gegend von Kufstein verlassen habe und jetzt in der Ebene von Fischbach in Bayern siehe. Die Kommandanten versauten ein Schreiben an den Kaiser Franz, worin sie über das Geschehene Bericht erstatteten und um Hilfe baten. Abends fuhr der Sandwirt nach Innsbruck zurück, Speckbacher aber, der zugleich mit dem Hauptmann Stuefer von Innsbruck zum Kommandanten für das Unterinntal bestimmt war und den Austrag erhalten

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1904

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— 303 — Im Land Hause zu Innsbruck erhielt er Gewehre, Pulver und Blei, verteilte den kleineren Teil an seine Schützen und ordnete an, daß der größere nachgeführt lverde. Ohne Rast und Ruhe lief er mehr, als er ging, auf das heimatliche Mittelgebirge und bot die noch übrigen Landesverteidiger der Gemeinden Rinn und Tulfcs auf. Und die wehrhaften Männer folgten bereit willig dem Ruse des kühnen Führers. Schon am nächsten Äbende, Samstag den 13. Mai, war er mit einer statt lichen Menge

kampfbcgeisterter Schützen auf der Straße lus Unterland. Einige Militärwagen rasten vorüber, talauf — Innsbruck zu! Was sollte das bedeuten? In den Ortschaften herrschte Aufregung, bange Gerüchte gingen Die erste verläßliche Kunde, die Speckbacher er hielt, lautete wenig tröstlich: Der Feind habe am Himmelsahrtstage den Paß Strub genommen' erst nach neunstündigem Heldenkampfe seien Oppachers und Hecheu- bergers Schützen und die wenigen kaiserlichen Soldaten unterlegen, Wintersteller aber, mit seiner Hilfe

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1904

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Pagina 107 di 567

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1904

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1904

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Pagina 127 di 567

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, so war er schon ans dein Wege nach Hall. Er hatte sich vorgenommcn, das südlich von Innsbruck auf dem herrlichen Mittelgebirge liegende Dorf Lans zn besuchen, wo das Kirchweihfest mit allerlei ländlichen Lustbarkeiten begangen werden sollte. Nach dem trüben Sinnen und Trachten der letzten Tage fühlte er das Bedürfnis, sich unter fröhliche Menschen zu mischen. Ta er auch sein Glück auf dem Scheiben stande versuchen wollte, trug er die Kugel buchse auf der Schulter mit sich. -—

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1904

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1904

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1904

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