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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Pagina 26 di 46
Autore: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 27, 12 S.: Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Segnatura: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
ID interno: 166893
die vielen Unterstützungen und Spenden wegen großer Brände und Wasserschäden in Tirol während dieser Jahre standen den Bürgern der Talferstadt nicht mehr die Geldmittel im gleichen Maße zur Verfügung wie früher. Ferner brachte die Eröffnung der Bahnlinie über den Brennero nach Bolzano am 24. August 1867 70 ) ein Abnehmen der Be deutung und Wohlhabenheit dieser Handelsstadt mit sich. Dazu kommt eine gewisse religiöse Verflachimg der Geister in diesen politisch bewegten Zeiten

ein Opfer seiner Zeitverhältnisse und wurde durch sie von der Künstlerlaufbahn mehr auf den weniger ruhmvollen Weg des Steinmetzgewerbes abgedrängt 80 ). Die damalige Zeit hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit der heutigen, in der den Künstlern auch vielfach die Vorbedingungen fehlen, sich durch zusetzen. Franz Rainalter, Sohn des Anton, geboren zu Bolzano am 26. Aug. 1820, wurde zuerst „durch seinen in Tirol bekannten und selbst von Cornelius als braven Bildhauer anerkannten Vater in dieser Kunst

vorgebildet' 81 ) und kam als Zwanzigjähriger nach München zu weiterer Ausbildung. Voll Sorge ist der Vater für das seelische und leibliche Wohl seines Sohnes, wie aus einem Briefe J. v. Giovanellis in Bolzano an Görres in München vom 6. Jänner 1840 hervorgeht 82 ): „Hochverehrter Freundl Der Überbringer dieser Zeilen ist ein angehender Bildhauer, Franz Reinalter, bei dessen Vater wir einmal miteinander gewesen sind. Dieser junge, unverdorbene und sehr gut gesittete Mensch soll in München die Bildhauerei

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Pagina 44 di 82
Autore: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Segnatura: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
ID interno: 166883
klarer ausgeschieden werden können, die mit der Ausbreitung der Latène- kultur in das südliche Randgebiet des Oberetsch gekommen sind. So wie fast bei allen Fragen der Oberetscher Urgeschichte bleibt auch in diesem Falle die Hoffnung auf eine spätere planmäßige Bodenforschung, die vielleicht gerade im Gebiete des Beckens von Bolzano noch die Mög lichkeit hat, stratigraphisch zu arbeiten und die kulturellen Eigenheiten neben dem Fremdeinfluß herauszuarbeiten. Vielleicht glückt eine Ent deckung

, durch die wir in die Lage versetzt werden, den durch die Latènewanderung gegebenen Schnitt auch im Oberetsch besser nach weisen zu können. Es käme vor allem darauf an, jene Siedlungen und Gräber zu linden, in denen nur solche Formen enthalten sind, die vor die Gertosazeit gereiht werden müssen. Wenn wir beispielsweise im Becken von Bolzano, das den südlichen Einwirkungen am meisten aus gesetzt war und daher die empfindlichsten Indikatoren für derartige Untersuchungen ergeben wird, ein größeres Gräberfeld feststellen, in dem

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Pagina 63 di 82
Autore: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Segnatura: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
ID interno: 166883
aus dem Becken von Bolzano tatsächlich nur um etruskische Inschriften handeln — wie seinerzeit Menghin meinte' 1 ) — dann wäre es nicht verständlich, daß eine fast allgemein als nichtindogermanisch bezeichnete Sprache Zeichen indogermanischer Prägung verwendet hätte, auch wenn genug Fälle bekannt sind, daß die Schriftzeichen nicht an -eine einzige Sprache gebunden sein müssen. Biese Andeutungen mögen nur kurz die Schwierigkeiten aufzeigen, die einer sinnvollen Behandlung der einzelnen Inschriften

noch im Wege stehen. Vielleicht ist aber ein neuer Weg damit gewiesen, einmal die Etrusker-Hypothese vollkommen auszuschalten und die Inschriften aus der Umgebung von Bolzano in der Richtung rein illyrisch-venetischer Sprachreste zu behandeln, wozu die Ergebnisse der Uraltertumskunde auffordern würden. VI. FRAGEN DER ALTSTAMMESKUNDE. Oberstes Ziel der lirgeschichtlichen Forschung soll es stets sein, die erarbeiteten Ergebnisse derart zu gestalten, daß sie einen lebendigen Eindruck von der Kultur

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