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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 126 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
des Schlößberges rechts vom gewöhnlichen Aufstieg durch das traute Olivenwäldchzu stoßen wir auf die Ruinen der uralten St. St e fan skirche, welche bis in die neuere Zeit bei den Stadtbewohnern in hohem Ausehen stand, wie uns Monsignor Ehinig, nun Probst von Arco, versicherte und dessen Güte wir diese Nachrichten verdanken. St. Stefan bildet ein gegen Osten gerichtetes Rechteck von ungefähr 4 in Breite nnd ursprünglich 6, nun 10 m Länge ohne Andeutung eines Chores oder Altarranmes (vgl

wir zum Thore der ersten weit ausgedehnten Umfangsmauer und bald dahinter etwas mehr zur Linken gewendet, begegnen wir den Rninen der St. Magdalenakirche, die wegen des knappen terrains, welches^die schmale Terrasse bietet, nach Norden ge richtet werden mußte. An ihr^ kehrt dieselbe Grundform und nahezu dieselbe Größe wieder, welche wir in St. Stefan beobachtet, nur waltet hier der Unterschied vor, daß sich diese als eigentliche Schloßkapelle präsentirt, daher zweistöckig war und einen ge sonderten Raum

St. Stefan wie zu Care sol im Rendenathale, in Sigmund skr on und bei Ob ermo nta ni in Vinstgan, dann St. Magdalena wie in der Burg Pfatten und Hocheppan.i) Die S t a d t p f a r r k i r ch e von Arco zu Ehren Maria steht zweifelsohne auf der selben Stelle, wo sich die alte erhoben hatte, deren erster ErzPriester nach demDiocesan- Schematismus schon im Jahre 1144 erscheint. Von dem früheren Bau ist gar nichts mW' stehen geblieben, das geräumige heutige Gebaà wurde nach dem „Führer v. Trient und Arco

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 295 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Behandlung aus. Der Leichnam Christi blutet aus Wunden an den Schultern, der Seite, der Hände und Füße. Die jetzige Fassung mag allerdings vielleicht nicht die ursprüngliche sein; auch die Krone in Kugelform (sogenannte böhmische Königskrone) kam später hinzu, welche aber wie der hinter dem Rücken ausgespannte Mantel der Wirkung der schönen Gruppe wenig Eintrag thut Josef Troger. 2. Da in Nr. 5 des Kunstsr. l. I. S. 38 die Nachricht über die „in St. Stefan bei Marienberg vorfindliche Marienstatue

' mit dem göttlichen Sohne auf dem Schooße den Eindruck macht, daß dieselbe dem Vesperbild in der Gruft der Pfarrkirche von Lieuz ähnlich erscheine, so erlaube ich mir, auf die bei einer zwischen beiden Kunstwerken genaueren ange stellten Begleichung sich herausstellenden kleineren Unterschiede aufmerksam zu machen, damit jeder Leser herausfinden kann, ob und inwieweit dieselben von Bedeutung sein mögen. Vor anderem ist der Kopf Mariens in St. Stefan gerade, wogegen der Oberkörper zur Linken des Bildes

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 238 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
nächst der ähnlich gebauten Stefanskirche hatten, dort, wo später die fürstb. Pfleger wohnten? — vgl. Tirol's Kunstg. Fig. 55. Unser weitum in Obervinstgau sichtbares Kirchlein zum hl. Stesanus hat nach Goswin's Chronik von Marienberg bereits im Jahre 1130 bestanden und bei ihm ließen sich zu erst die aus Schuls in Engadein nach Vinstgau übersiedelten Benediktiner nieder und blieben dabei einige Jahre bis Marienberg erbaut wurde. (Diöce- sanbeschreibung IV, 857.) St. Stefan war selbst „Titularkirche

, eine durch das' ganze Mittel alter seltene Erscheinung. Da der Boden, wo St. Stefan liegt, ziemlich abschüssig ist, so Fig. 1. St. Jörgen bei Serfaus. 1 x ..X x l. .Ng'2. muß man nm zum Eingang zu gelangen über eine Stiege mit mehreren Stufen hinunter steigen—in der Abbildung durch die Friedhofsmauer verdeckt, der sichtbare'Eingang in zarter Kleeblattsform führt nur auf die Empore. — Eingetreten ins Innere sehen wir auch hier ein zum Rechteck übergehendes QuadM als Grundform des.Schiffes, welches 5'40 m. breit

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 239 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
der ausdrucksvolle Mick in den weitge öffneten Augen nicht wenig beiträgt; das Kinn ist klein und zugespitzt. Großartig wird die nahezu lebens große Gestalt durch die weichen und ungemein reichen Falten der Gewänder gemacht; der vergoldete Mantel zeigt blaues Futter, das Kleid ist weiß. Christi Leib ist steif, durch den ein getretenen Tod erstarrt, im ganzen ausdrucksvoll, das sonst in dieser Zeit nobel behandelte Schamtuch hier Fig. 3. St. Stefan b, Marienberg. > .. etwas verkümmert. Beide Figuren

sind aus einer künstlichen feinen Masse (nicht reinem Gyps) und über, einen schweren Holzblock als Untergrund so meisterhaft aus geführt, wie wir es eben beschrieben haben. Die Gruppe steht seit undenklicher Zeit bei dem Volke in 'hohen Ehren, daher St. Stefan häufig besucht wird. Zu unserem Parsmenkenmesen. Im st. Leopold-Blatt 1891, Nr. 3, constatiert Prof. With. Neumann den augen scheinlichen Niedergang der kirchlichen textilen Kunst in Oesterreich. Die Verschlechterung'der Waare, schreibt er,, ist verschuldet

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