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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 110 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
' . Platz an der^ Süds oder Nordwand des Kreuzflügels . . : — gefunden. Auch hier ist jedenfalls der GeschiAichkeit. des Architekten keine leichte Aufgabe gestellt, und in akustischer Hivsicht werden lange nicht alle Kirchen diesen Standort ermöglichen. An den Seiten des .Langhauses wird noch viel seltener der günstige Standpunkt zu finden sà; am wenigsten aber öber dem Hochaltare. Endlich kommen wir an'S Westende der Kirche, wo auch meistens die Orgeln stehen. Hier ist im Ganzen der geeig

? . netste und beste Platz; ich sage im Ganzen. — denn manchmal sind damit allerdings auch schwer vermeidliche Mißstände verbunden. So ist in großen Kirchen dieser Platz allzuweit vom PreSbhterium entfernt, — Gesang und Orgel dringt daher schwach zum Mare vor und der AccentuS, die Intonationen und Gesänge des Priesters sind aus der Empore kaum hörbar, besonders wenn der etwas schwächer singt, oder (uàeDwohì auch- Chor personal etwaS^ stärker schwätzt oder gar während desWààgesangeS laut die Instrumente

zu stimmen Pflegt. Letzteres find freilich ener gisch abzustellende Mißbräuche. Oft wird durch die Orgel ein grsßes — Westfenster, etwa gar eine prachtvolle Fensterrose verdeckt, und eS hält schwer selbe frei zu machen, obwohl die Geschicklichkeit jetziger Orgelbauer dies in der Regel unschwer auszuführen weiß, wenn ein neues Werk aufgestellt wird. v DieS abgerechnet ist aber dieser Platz sehr geeignet und akustisch meist vortrefflich, er gewährt zugleich, wenn die Empore nicht zu plump ... .. und schwer

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 100 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
' und die „getrockneten Blu men.' Ihnen gebührt als Kirchenschmuck jedenfalls der erste Platz, wenn überhaupt zur Winterszeit Blumen auf dem Altare sein sollen. Von den Strohblumen gibt es eine bedeutende Anzahl: Llià^sum monstwsum, nsnum, Zors plsno, — Ll^ciir. mvnst. plenum, — I?i. LOMposilllm minimum ti. pl. — ^orolivuin roseum — Usi-sntliöimim annuam — Ai-nncMors, — Bei trockener Witterung geschnitten und kopfüber an einem trockenen Orte aufge hängt bleiben fie Jahre lang erhalten und geben, durchflochten

mit frischem Grün, Lux, lìviis etc.), das überall M haben ist, Bouquets, die sich von den natürlichen nicht unterscheiden lassen. Die Mühe ist auch hier eine winzig kleine. Wer damit nicht zufrieden, bestelle sich dazu noch andere „getrocknete' Blumen in Büscheln -von einem Handelsgärtner oder versuche selbst „das Trocknen'. Wie uns Gärtner Platz aus Erfurt schreibt genügt eine „luftdichtverschlossene Kiste', in die man die Blumen hineinlegt, ganz vollkommen. Uebrigens beschränke man sich beim Ausschmücken

etwas würdigeres an dessen Stelle zu setzen. ^'1-2.) -) Wer sich darüber näher unterrichten will, kaufe sich bei Wohlgemuth ànanntes Werk von Arnold Rütter: „Tie Pflanzenwelt als Schmuck des Heiligthums', broschirt 72 Zr. -) Alle diese Samen zu je 1 Portion kosten bei Platz u. Sohn in Ersmt höchstens '/- Mari; Cataloge gratis.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 129 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
urwüchsigen Kraft oder am zarteren Gefühl und an der -edleren Form mehr Gefallen findet. Als Merkwürdigkeit sei nebenbei er wähnt, das^ dieses Marmorkreuz, als es bei der Restaurierung der Franziskaner kirche (1735—1.736) an seinen heutigen Platz übertragen wurde, auf den Boden siel und in viele Stücke brach. Es wurde!aber wieder so gut zusammengefügt, daß das Auge des Beschauers keine Verletzung wahr nimmt- Neben dem Kreuze der Totenkapelle hän gen auch eine Maria und ein Johannes. So schlicht

ge hören zusàmen und stammen von derselben derben, aber energischen Hand- Die beiden ver yuläigungs Der große historische Kaiserjubiläums- festzug, der unserem Kaiser zu seinem 60-, jährigen Regierungsjubilänm vor Aug^n geführt worden ist, verlief fo mächtig, so gewaltig, daß ihm nicht nur ein Platz in der österreichischen Geschichte, sondern ein solcher in der Weltgeschichte erobert ist. Hun derttausende Einheimische waren seit den frühesten Morgenstunden auf, um dem Schauspiel, das sich ihnen nie

auch die Reliefe ihren Platz vollständig aus und tragen wesentlich, dazu bei, den Taufsteiu so charaktervoll zu machen, wie er eben ist. (Fortsetzung folgt.) eMug in Wien. der Hofburg erwartete unser Monarch um 10 Uhr vormittags, umgeben von fast allen Mitgliedern des Kaiserhauses, in einem Prunkzelte das Vorbeidefilieren. Zwanzig Hauptgruppen bildeten den hi storischen Festzug und diesem erst schloß sich der Nationalitätenfestzug an- Die erste Hanptgruppe, der Ritterzng des ersten Habsburgers war von denkbar

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 350 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
. Die Gemeinde Schwarzach ist nun Willens, die alte, zu Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute Kirche, deren Bild wir nebenan zeigen, abzubrechen uud den gewonnenen Platz znr Erweiterung des Friedhofes zu benützen. Was den Knnstwert des Baues betrifft, glauben wir kaum, daß es schade ist, wenn derselbe entfernt wird, zumal der Turmhelm, wie auch der Bau selbst an verschiedenen Stellen bedenkliche Nisse ausweisen. Dagegen nehmen wir Veranlassung, auf das Innere insbesondere, auf die der Abteikirche von Mehrerau

— die 1898 abgebrochen wurde — entstammenden Altäre, wie auch auf die au der Brüstung der Empore befindlichen Bilder hinzu weisen, die knnstwertig sind. Diese Bilder, wie anch die Altarbilder sind 1744 von Franz Hermann dem Ael- teren aus Kempten für die Abteikirche Mehrerau gemalt worden. Nach Ver sicherung des hochw. Herrn Ortspfar rers Joses Walser sollen diese Bilder in der nenen Kirche einen entsprechen den Platz erhalten. Von den im Turme hängenden drei Glocken stammt eine aus dem Jahre 1664

befindet sich eine Rosette von 3'/2 m Durchmesser, mit schönem Maßwerk wohl gegliedert. Aus jeder Seite des Schiffes befinden sich fünf Maßwerkfenster, zwei kleinere anch unter der Einpore. Der Chor schließt im Achteck ab und hat zwei hohe uud zwei verkürzte Fenster: über dem Hochaltar, der seinen Platz zwischen den zwei hohen Fenstern erhielt, ist ein solches nicht angebracht worden. Der schlanke, schöne Turm steht auf der Epistelseite des Chores, hat einen Umfang von 24 m nnd steigt zur stattlichen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 107 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
, daß ihr Dienst ein liturgischer sei. ^ Bei diesem engen Zusammenhange zwischen der heil. Handlung ^ am Altare und dem Chorgesange^ bei diesem Eingreifen des ChoreS in die liturgische Feier war es natürlich, daß der Chor auchört- li^ seinen Platz in unmittelbarer Nähe des Altars f än d. Er könnte dort » besonders in größern Kirchen, ganz leicht sich ausstellen; den „schon ftÄhe' erweiterte sich mit ìer Entwicklung der Liturgie auch der Altarraum, das eigentliche Presbhterium, indem vom Schiffe der Kirche

'^Dieser natürlichste ungeeignetste Platz blieb dem Sängerchor auch noch lange ZAt angewiesen und-ist auch noch àmer-der-passevdste in jeneMKWchèv^^ Her,>röM'che Choral ohne Begleitung (höchstens mit Zwischenspielen vöü einer- männlichen Sän gerschaar vorgetragen wikh. Später^mbenöthigte man aber in vielen Kirchen auch einen geeigneten Platz für die'Mfftelkuttg der Orgel. Es sei hier eine kürze Bemerkung über dies wichtigste Kirchen- Instrument gestattet. ' - Man meint unter/Papst DaMsuS (366-384) seien die Orgeln

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 133 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
wir den schon oftmals hierüber ein gelangten Anfragen einigermaßen entsprochen zu haben. Die Infbemahrung der sog. Sündnißstatue» ' ? in den Kirchen hat schon vielen Seelsorgern großen Kummer gemacht. Zur praktischen Lösung dieser Frage dürfte unter Anderem auch Fol- - gendeS dienen. Solche Statuen sind zunächst nur für Prozessionen mW die HahreSseste der Bündnisse bestimmt und nicht unmittelbar zur Zierde des Gotteshauses; sollen also auch in viesem nicht ausbewahrt werden, sondern dort ihren Platz finden

, wo man die Fahnen u. dgl. Sachen aufbewahrt sind. Aber wenn ein solcher Platz, wie leider in vielen Orten nicht zu finden ist, so sorge man doch, daß das Kirchengebände durch ihre Aufnahme, wenn nichts gewinne, doch nicht Schaden leide. Daher hüte man sich, diesen Bildern einen Herdorragenden Platz ein- - zuräumen,baueauchnich^'großartlge'K2sten si!rste'und lasse diese, wenn anders möglich über die Mauerflucht nicht vorragen. Am ange messensten wäre es, wenn man für solche Statuen eine einfache Mauer nische

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 448 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
auf; denn den Knnstförderern Slilreinheit geschehen. Der rigorose Puris- stößt man vor die Nase und für Renschöp- mus wäre ein Schaden für die Kunst. Ans sungen gibt es einfach keinen Platz mehr, mancher Kirche müßten gerade die größten Man kann doch nicht überall neben der alten Kunstwerke, die sich aus einem goldenen Kirche eine nene bauen, nur damit man Zeitalter glücklich herübergerettet haben, einen Platz für Nenschöpsungen erhält und weichen, weil sie nicht aus gleicher Zeit mit damit auch eine zeitgemäße Kunst

. Aber wendet man ein, daß man die her vorragenden Rokoko- und klassizistischen Al täre zu erhalten sucht, ist recht, daß man aber unterschiedslos kein krummes Holz, um Platz zu bekommen. Das ist der Gang alles Irdischen. Dieser Einwurf ist gewiß sehr erwägenswert. Zugegeben, daß Über treibungen vorkommen, zugegeben, daß auch einzelne führende Männer eine Entwicklung von einem Extrem (Gotiker) ins andere (Rokokoler) durchmachten; auch noch zuge geben, daß man sich förmlich sorgen muß auf die Wirkung

7
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 362 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
zugrunde zu gehen. Mau 1st in der Lage, die abgenommenen Gemälde überall hiuzutrans- portierm, wie dies auch hier gemacht wurde. Die Wandmalereien haben au der westlichen Giebelwand einen neuen Platz gefunden und geben dort Zeugnis des einstigen Wandschmuckes der altehrwürdigen Pfarrkirche, Ueber einen llunstHiebstahl ea gros wird dem „B. T,' gemeldet: Ans der Undrcaskirche iu Camoziauo (Toskana) wurden gleichzeitig eine grope Madonna mit Bambino, eine wunderbare Fruchtguirlaude von della Robbia

nach mittelalterliche, deko rativ gebunden, vornehmlich 'in Verschlingungen bandartig gestreckter Ticrlüiber bestehend. Außer ordentlich farbenfreudig ist die norwegische Volks kunst,- rot, grün und gelv in kräftigen Tönen Wierde» überall angebracht-, sie bilden in der Blumenmalerei, die im achtzehnten Jahrhundert Platz griff Und nicht nur den gesamten Haus rat, sondern oft sogar die Wände noch 'bedeckt, immer wiedw die Hauptfarben, Diese Farben- frendigkelt b-kunden namentlich auch die Bild- wirkercien

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 533 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
der Kirche ersetzte, als auch in symbolischer Beziehung; in den frühgotischen Retable-Altären, beziehungsweise in den Retabeln, welche sich hinter den Altären als Bauwerke erhoben, hatten Reliquien ihren Platz, aus deu Schreinaltären ver schwanden sie, wurden aber wenigstens an Festtagen durch Neliquienmonstranzen ersetzt. Ein unleugbarer Gewinn war darin gelegen, daß durch die reichlichen Bildwerke an Schreinen und Piedrellen, an den Flügeln und Bekrönungen des Allares das geheimnis volle Wesen

, mit ihren Bildwerken den Gläubigen die andächtige Anwohnung der heiligen Messe zu erleichtern und ihren Blick emporzulenken zum Himmel, zum Opfer der triumphierenden Kirche. Gerade, weil schon die Bildwerke den Altar zum Throne der göttlichen Barmherzigkeit und zum Himmel auf Erden stempeln, konnte der Baldachin, der Thronhimmel, («nmbslw, yuam e'oeluw voeant», I6l )S. <?. )2), für welchen ober den gotischen Altären mit Schrein kein rechter Platz mehr sich fand, um so leichter entbehrt werden. Ueber Nebenaliäre

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 192 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
wollen. Wenn man früher ohne feinere Vermittlung iin oberen Theile des Bildes dem göttlichen Richter mit den Zeugen seiner Herrlichkeit seinen Platz anwies, unten aber zur Rechten des Heilandes die Auserwählten in dichten Scharen sich drängen, zur Linken die Teufel in hastiger Eilfertigkeit sich mit ihren Opfern grausam beschäftigen, fo macht sich bei Cornelius schon ein gelungenes Streben nach wohldurchdachter Symetrie und einheitlichem Aufbau des ganzen Bildes bemerkbar. Gleich unter dem Richter schwebt auf Wolken

erscheinen. Das „Weltgericht' selbst ist wiederum sozusagen auf drei Bilder vertheilt, indem vie üblichen Engel mit dem Zeichen der Erlösung ein Medaillon im Gewölbe schmücken, während die noch lebenden Propheten Enoch und Elias zu beiden Seiten des Hauptgemäldes Platz finden. Diese Vertheilung des Stoffes auf mehrere Bilder mnsste naturgemäß auch auf Anlage des Mittelbildes Einfluss gewinneil. Die Engel, welche bei Cornelius und anderen die Zeichen der Erlösung in den Händen tragen, stellen

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 80 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
. Dieselben verdankten teils ihrem ehr würdigen Alter, teils der Eigenart dn Völ ker, sowohl bezüglich des Aufnehmens und Verarbeitens des damaligen „Modernen' einerseits ihre weitere Fortdauer, ander seits ihr Entstehen. Ueber das weitere Schick sal dieser Stilarten weitere Erörterungen zu Pflegen, fehlt an diesem Orte Platz und Zeit. Denn es soll hier, dem praktischen Bedürfnisse entsprechend, hauptsächlich aus geführt werden, ob nur die für uns alten Stile vder die für uns modernen aus schließlich beizubehalten

für die Vorwelt ge pflegt werden dürfen. Wäre es doch un dankbar gegen unsere Altvorderen, würden alle die gesammelten Schätze preisgege ben werden, um neuen im Werden be griffenen Kunstformen Platz zu machen. Mi- aber jede neue Bewegung, sagen wir radi kal vorgeht, und im Ueberschänmen der Begeisterung die natürlichen Schranken ver letzt, so ist es auch in der Kunst. Beweise hiesür sind die Auswüchse der sogenannten „Sezession' und des „Kunstmodernismus'. Anderseits ist es aber klar, daß, wenn keine neuen

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 443 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Details als Erinnerungen an die Türken kriege, Es gibt da allerlei Waffen, Geräte, verschiedene Janitscharenhüte u.s.w. Daß auch hier wieder das k. k. naturhistorische Hofmuseum in Wien Aussteller .ist, ist be sonders erfreulich. Zum Schluß noch die Waffensammlung. Persische, indopersische, kaukasische Dolche und ägyptische Waffen nehmen hier den ersten Platz ein. Dazu kommt noch eine Gruppe persisch-mongolischer Schwerter, deren goldtauschierte Verzierung am oberen Ende der Klingen

auf dieser Ausstellung außerordentlich vorteilhast ab, ja unsere Monarchie nimmt sogar einen hervorragenden Platz ein. Stammt doch das wertvollste Stück der ganzen Ausstellung ge rade aus unserem Kaiserhause. Das wird gewiß vielen Veranlassung geben, die Aus stellung selbst kennen zu lernen. Sie birgt des Interessanten außerordentlich viel, wenn gleich sie auch dem gewöhnlichen Manne in folge ihrer Eigenart vielleicht einseitig er scheinen könnte. Umsomehr befriedigt ist aber derjenige, der für mohamedanische, Kunst

13
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 217 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Sebastiano und St. Paul vor den Mauern. Diesen Weg wollen wir jetzt einschlagen, einmal vom künstlerischen Standpunkte aus betrachten, was diese Kirchen uns bieten. Und unterwegs wird das aufmerksame Auge auch manches Schöne an Palästen, Kirchen und Monumenten gewahren, denn unerschöpflich ist Rom an Kunstwerken. St. Peter mit seinen Kolonnaden, die den riesenhaften Platz einrahmen, mit seiner hoch in den Lüsten schwebenden Kuppel, dem /ichtdnrchströmten Innern, dem Tabernakel über dem Grabe St. Peters

ist. Nur ein weiter Platz dehnt sich in ihm aus: die Piazza Navona. In der Form erinnert sie noch an ihre frühere Bestimmung; es war das Stadium, welches Domitian dem schaulustigen Volke baute. Die monumentale Wirkung des Platzes beruht nur zum Teil auf seiner Form und Größe; zum anderen überwiegenden Teil ist sie einer einheitlichen Bebauung und Ausschmückung im Barock zu zuschreiben. Die drei Springbrunnen, die ihn gliedernd beleben, sind ebenso wie die an stoßenden Paläste und Kirchen von Bernini und seinen Schülern

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 463 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
vonsecratus amoVibilis ponatur.» Ein beweglicher Altar portatile, altars portatile, arg. viatoria, itineraria, Mstària) ist eine Stemplatte von der Größe, daß wenigstens die heilige Hostie und der größere Teil des Kelches darauf Platz finden, und von der Dicke, daß in demselben, entweder oben oder unten (nicht aber in Fronte; Hartmann, Seite 802 ^L.) das mit einer (in einem Falz befestigten) Platte bedeckte 3epàrum geborgen werden kann. Z. Gxekration eines Altares. Ein fixer und ein Tragaltar

als Sinnbild seiner Gottheit, den tragenden aber als Symbol seiner heiligsten Mensch heit betrachtet. Der getragene Teil des Altares, die Platte (mensa, wbnla) ist das Notwendigste, denn sie ist der eigentliche Platz des Opfers, sie ist daher ein Sinnbild Gottes, ohne den nichts bestehen kann, von dem Alles abhängt; sielst ein Sinnbild des ewigen Gottes; denn die Mensa muß zuerst gearbeitet sein, nach ihr richtet sich die Länge, Breite und Höhe des Altarunterbanes; die Platte, aus einem einzigen Steine

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 306 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
terworsen wordeu ist, neue Freunde zu werben, Friedländer weist dem älteren Cranach einen Platz unter den führenden Meistern des 16. Jahrhunderts au. Eine Anzahl deutscher und niederländischer Meister, wie Barthel, Bruyu usw. schließen sich mit zum Teil recht charakteristischen Bildern an Cranach an. Die zwanglos beigegebenen, technisch vollendeten Kupfer- grävüren wie Pesnes „Täuzerin Barba rina', Contis „?ra, isto àella Rovers', van Loos Bild seiner Familie, Lanerets „Vogel fänger', Rubens

einer Bank steht: „Der Platz ist wirklich sinnig ge wählt, die Austria, mein Lieber, gehört ins Treppenhaus, denn ba geht alles drunter und drüber.' Das schalkhafte Epi gramm auf den märchenhaften Eduard Veith schließt mit der Strophe: „Es lächeln allegorisch die schlanken Märchensrau'n und sehnen sich methaphorisch nach einem ran gierten Faun.' Und das Kouplet aus den alten Graveur Schwerdtuer schließt mit den Zeilen: „Schauspieler war er zur Jugend zeit, sonst 'weiß ich aus seiuer Vergangen heit

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 136 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Füße^ und hält das - auf seinen Knien sitzende Jesukindle.in einem anderen ähnlich, aber grün geklei deten Priester vor, der die Beschneidung vornimmt. St. Joses mit grünem Mantel und violettem Kleid und durch den Nim bus ausgezeichnet hat seinen Platz im Chorstuhle verlassen und tritt der Gruppe ' näher, Besorgniß iin Anlitz ausdrückend; links hinter dein einen Chorstuhle sieht inan einen sich abwendenden Zug von Frauen, die um ihre Trauer auszudrücken ihre weiten weißen Mäntel über den Kopf

, der andere mit einem Reisestocke versehen. 26. Der bethlehemitische Kiudermord, ein figurenreiches und bewegtes großes Bild, dem unmittelbar unter der Veschneidung sein Platz angewiesen ist, Fig. 2. Die großartige Darstellung ist genau nach der Legende entworfen und diese erzählt: Als -König Herodes gehört, es sei ein neuer jüdischer König geboren, so fürchtete er sich sehr, seinen Thron zu verlieren. Weil ihm die drei Weisen aus dem Morgenlande keine Nach richt über das neugeborene Kind gebracht, so dachte

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 159 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
Inhalt : Ueber die Kimstthätigkeit des verflossenen Jahres 1900in Nordtirol. — Bücherbespreckmng : Classische Andachtsbilder der österreichischen Leogesellschaft. Neber die KuMHAtigKeit des verflossenen Jahres WOO in Nardkiral. Wie schon öfters in den früheren Jahren soll auch über vorgenommene Her stellungen und Neuschaffungen des Jahres 1900 ein kurzer, wenn auch mangelhafter Rückblick auf die Knnstthätigkeit Nordtirols im „Kunstfreund' einen Platz finden. Neuen oder erneuerten Werken

erbauten Fenster neue aus Kathedralglas mit Glasmalerei-Bordüren versehene Verglàng; besonders reich und schmuckvoll sind im Bogenselde die Wappenschilde der am Baue bethätigteu Landesfürsten verwendet worden. In dem zwischen dem Frohnbogen und dem ersten Säulenpaare eingebauten Brückenchore (Orgeleinpore) fand eine durch den Meister Maurache r von Salzburg hergestellte Orgel in einem neuen, im Stile des Fürstenchores gearbeiteten Orgelgeh änse seinen Platz, den auch die kleinere alte Orgel innehatte

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