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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 19 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
digen St. Peterkhirchen in besagten Vilnes or dentlich oopuliert worden. Solliches ist ihnen zwo umb sovil mehr wissend alß selbe baide bei 'der Copulation persöhnlichen beiwesig ge wesen. Einvolgenlichen bezeugen beede, daß vorgedachter Franz Tegler bei seiner Ehewirthin und mmmerigm Witibeu neben andern Khin- dern mich einen Sohn Franz Tegler in seiner Professionauch ein Möhler ehelichen Mandls erzeugt, welcher bereits etliche Jar zu Frankfurt am Main sich ausenthaltetund aldortennun- mehro

sich verhehratet hat, mit dem Mehreren Beisaz, daß hierorts, Gott sey Lob, khein Leibeigenschaft grassiert und niemaud all- hier unterworfen sehe. Zeugen dieser Aussagen waren: Joseph Anton Schwarz, Organist, und Peter Jnsamb, Schreiber in Gusidaun. Actum 27. Jänner 1743.' Wir wissen, daß dieser Franz Tegler zuerst bei seinem Onkel, dem Hosmaler Hans Tegler in München, sich ausbildete und 1736 nach Frankfurt übersiedelte, wo er anläßlich der Krönung Kaiser Karls VII. ihn und andere hohe Herrschaften zu malen

Gelegenheit sand. In der Kapuzinerkirche in Innsbruck sind die großen Passions bilder an den Wänden von ihm, welche ein bedeutendes Können und guten Ge schmack verraten. Er starb in einem Alter von 34 Jahren zu Frankfurt. Wir wollen hier zwei Tegler einschalten, welche in den Matrikenbüchern von Vill- nöß nicht erscheinen und daher in Bayern geboren sein dürsten. Vermutlich waren sie beide Söhne des Hofmalers Johann Tegler. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts (um 1696) begegnen wir nämlich einem geschickten

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 125 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
unentbehrlich zu machen, es bilden vielmehr die beiden Werke, wozu noch ein drittes kommt: „Die besten Altarblumen im Garten, ihre Specialeultur und Ver werfung', ein geschlossenes Ganzes.' - II. Zur Kenntnitz und Würdigung der mittelalterlichen Altare DeutschtOUds, von E- F. A. Münzenberger, Stadtpfarrer zu Frankfurt a. M., ein illustrirtes Prachtwerk, daselbst bei Foesser Nachfolger, in 6 Lieferg. à 6 M. Wohl in jedem Jahrhunderte erkannte man den Altar als den wichtigsten Gegenstand im Kirchengebäude

ein altes illustrirtes Buch zur Ansicht auf, welches das sog. Glücksrad auf eine eigenthümliche Weise darstellt. Der Titel heißt': „Trost spiegel in Glück und Unglück von Franziskus Petrarcha (geb. 15. Juli 1304, gest. 1374.) Der im Jahre 1596 aller ehrliebenden Regiments Personen, Hausvettern und jedermemglichen weß Staudts sie seyn mögen, zu Nutz und Trost mit Fleiß verteutscht, mit schonen Figuren geziert und bei Christian Egenolphs Erben zu Frankfurt a. M. in Truck von newen verfertigt wurde

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Pagina 136 di 473
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 216, 230 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
ID interno: 483815
, das mir entschwunden Im Sturm der Jugendzeit. Stanis, Tirol. ZZrudcr Kiuard, O. List. Gm bisher unbekanntes Altarwer? von Lukas Lranach sen. Ziunftl'eilagc in dieser Nummrr.Z von Pau l West heiIv, Frankfurt am Main. >eit dem Jahre 1694 war aus der Stadtkirche in Torgan ein kostares, weit und breit wegen seiner Schönheit berühmtes Mtargemälde spurlos verschwunden. Kein Mensch wußte, was ans ihm geworden war; niemand ahnte, wohin es gekommen sein könnte. Viele deutsche Kunstgelehrte nnd -Forscher

wieder. Ein glücklicher Zufall hat es in den Besitz des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt ani Main gebracht, das es nunmehr der Allgemeinheit wieder zugänglich macht. Der Ruhm des Entdeckers dieses Schatzes gebührt dem vortrefflichen französischen Kunstkenner Em. Mo- Inner. Früher war er Direktor des Louvres in Paris gewesen, dann wnrde er Kunst händler. Auf eurer seiner zahlreichen Wanderfahrten, wo er stets nach verborgenen und vergessenen Kunstschätzen suchte, fand er in einein unbekannten, alten spanischen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 277 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
genannt werden darf, zu dessen Künstler laufbahn zurück. Sein Aufenthalt iu Karls ruhe war nur kurz, aber er brachte posi tive Folgen in dem Auftrag zu einem Freskencyklns für die Wartburg und der Berufung Schwinds als Professor an das Städel'sche Kuustiustitut zu Frankfurt am Main; vorher hatte er noch in Karlsruhe mit Fräulein Louise Sachs, der Tochter eines badischen Majors, den Lebensbund geschlossen, fast zugleich aber mit dem Ab leben seiner geliebten Mutter einen Ver lust erlitten

, dessen Schwere er selbst mit den Worten kennzeichnete: „Wenn Einem seine Mutter stirbt, da ist ihm eben der Boden unter den Füßen weggezogen.' — In Frankfurt gefiel es ihm gar wohl im Kreise seiner Zuuftgenoffcn nnd als 1843 Veit die Direktion des Instituts nieder legte uud mit Steinle, Settegast, Ballen- berger, Lasinsky, Stralendorf uud deren Genossen und Schülern eine eigene Kunst schule gründete, der sich dann gleich Nethel und der Tiroler Radierer F. Bucher an schlössen, fehlte auch Schwind

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Pagina 215 di 479
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
ID interno: 483818
Deutsche Maler, die sich im christlichen Rom mit dem Studium der Quattrocentisten be schäftigten. Zu ihnen gehörten Peter Cornelius aus Düsseldorf, Friedrich Overbeck aus Lübeck, Philipp Veit aus Frankfurt, Wilhelm Schadow aus Berlin, Julius Schnorr von Carolsseld, Joseph Fichrig und Eduard Scheinle. Der bedeutendste von ihnen war Peter Cornelius. Er Wurde am 23, September 1383 in Düsseldorf geboren, wo er den ersten Unter- ' ' Lhor unä iZochzlwr im'vom zu (Zlios. richt'cmf.der dortigen

er sich nach Frankfurt, wo er die Idee zu den Zeichnungen für Goethes Faust saßte. Dieses Jugendwerk, obgleich von dramatischer Wirkung, läßt oft in seiner Linienführung den Einfluß Dürers zu sehr zum Durchbruch kommen. Goethe, dem Cornelius seine in Kupfer ge stochenen Zeichnungen schickte, spendete zwar das gebührende Lob, gab ihm aber den Rat, sich nicht voll ständig der Malerei des deut schen Mittelalters zuzuwenden, sondern etwas mehr den Mei stern der Renaissance. Somit verdankte Cornelius unserem großen

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