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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Südtiroler Dorfbücher
Anno:
2003
Montan ; 2
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Pagina 325 di 585
Autore: Thaler, Werner [Red.] ; Schützenkompanie <Montan> / Hrsg.: Schützenkompanie Montan. [Org. Koordinierung Werner Thaler]
Luogo: Auer
Editore: Varesco
Descrizione fisica: 579 S. : zahlr. Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Montan ; s.Heimatkunde
Segnatura: III 207.627/2
ID interno: 330960
Option und Umsiedlung (1939-1943) Dopolavoro-Haus zu errichten. Es ging zunächst um den Baugrund. Von diesem Tag an bedrängte er über seinen Sekretär Dr. Ruggero Bersi den Bauern Martin Abraham, eine Wiese an die Partei zu verkaufen. Eine Zeit lang hielt Abraham den Pressionen stand. Doch dann nahte der Endtermin für die Option. Tolomei ließ Abraham über Bersi mitteilen, dass er in der Heimat bleiben könne, wenn er den Grund hergebe. Sonst aber vertue er sich je de Chance. Wandere er ab, müsse

, dass es ausgerechnet in Gien ein Dopolavoro-Haus brauchte. Zu dem waren da seine Trienter „Freunde" am Werk, die versuchten, das Vorhaben zu hintertreiben. „Arrabbiatu- ra, vigliacchi!" 644 Es verging mehr als ein Jahr, bis er end lich eine erfreuliche Auskunft erhielt. Am 16. Mai 1941 vermerkte Tolomei im Tagebuch: „A Capodafrica, Do- polavoro, trovo Nino Parenti, cordialone, intesa per Gle- no! Via contento." Doch die Freude hielt nicht lange an. Die Sache zog sich in die Länge. Es verging

ein ganzes Jahr, bis ein Vorschuss überwiesen wurde. „L'ho vinta, il Dopolavoro di Gleno." 645 Das war aber nur ein Schein sieg. Gebaut wurde das Dopolavoro-Haus in Gien nicht. Die Überführung des Walther-Denkmals nach Eisenach: Die Verfestigung der deutsch-italienischen Beziehungen veranlasste Tolomei, ein altes Herzensanliegen mit neuem Nachdruck zur Sprache zu bringen: die Entfer nung des Walther-Denkmals aus Bozen. Schon in seinen Provvedimenti von 1923 hatte er verlangt, dass das Walther-Denkmal

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