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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Pagina 19 di 218
Autore: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
ID interno: 441974
in den eingeräumten Waldteilen der Gemeinde zurückstellen; dafür erhalten sie ihren Anteil von allen Gemeindewaldungen, und zwar drei Söldner soviel wie ein Bauer. Vom Jahre 1699 haben wir die erste Kunde, daß ein Wald zu „eigenen Teilen' aufgeteilt wurde. Es war der Wald am Saifens-Rain in Natters, dem an die „Saifens' grenzenden schattseitigen Hang. Diese Teile bildeten, wie auch heute noch, kein frei veräußerliches Eigentum, sondern nur ein Nutzungsrecht, das mit dem Bauernhof verbunden bleibt. Daher wurde

der Wald audi nach den Feuerstätten aufgeteilt; wer zwei Feuerstätten besaß, erhielt auch zwei Waldanteile. Die Sölleute, der Müller und der Besitzer des sogenannten Priester häusels, wurden nicht berücksichtigt; erst hundert Jahre später, im Jahre 1797, bei der Aufteilung des Schwagangers, erhielten auch die Sölleute das 1763 be schlossene Drittel. Der Bergwald im „Obern Berg', an den Abhängen der Saile, ist heute noch unverteilte Allmende. Seine Nutzung wird durch den Waldhüter geregelt

, der jedes Jahr die schlagbaren Bäume bezeichnet und den Anteil eines Bauernhofes, bzw. eines Söllhäuses, mit einer Nummer versieht. Diese Anteile werden dann an die zu diesem Zwecke in einem bestimmten Hause zusammenberufenen Ge meindegenossen durch das Los verteilt. Der heutige Wald ist fast durchwegs Nadelmischwald; an den Abhängen der Saile vorwiegend Fichten und Lärchen, in den tieferen Lagen außerdem mit Föhren durchsetzt. Auf dem trockenen Hang nördlich der Saifens herrschen die Föhren

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Pagina 351 di 356
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 355 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1907
ID interno: 587518
er. Mit U Ab bildungen K 1.20.- Waidmannsheil-Album. Die schönsten Bilder ans ,,Waidmannsheil“. 24 Lieferungen erschienen à Lieferung DllLICI * (5 enthaltend) K J.—. Jede Lieferung ist einzeln zu haben. Franko K 1.30. ' 1/nla«^n r Förster-Kalender. Herausgegeben von Aug. Leuthner. k. k. Forstmeister. Erscheint jedes Jahr. In nalCllUCl » Leinwand gebunden mit Tasche und Bleistift K 2 . 20 , in Leder gebunden K 3.80. rioHiplitA iikor» rito 1a it A Aus dem Wald-und Jägerleben. Gedichte von Prof. O. Waibl. Ge- UCUU/UIC

ULICI L11C J«gu< Kunden K 2.40. — GedicbtMn und Spruchreime Uber Wald, Wild und Waidwerk. Kart. K 1.60. FV7Ütl1linaf*n ntirl Edelweiss. Geschichte aus den Bergen. Von F. G. Keller. K 1 . 60 , gebunden K 2.40. — taillMUgCII UI1U Für’s Jägerheim. Erzählungen — Schilderungen. 1 Bündchen K 1.60, gebunden K 2.40. — SoVlildpriinaPn Gertrud. Ans dem Tagebuch eines Grünrockes. Von E. R. v. Dombrowski. Gebunden uvuiium uiigciii« 2 .—. — Das Jagdschloss. Novelle von V. Cossmann. K l.GO, gebunden K 2.40

. — Ungereimte Waldpoesie, Von Kaoni v. Dombrowski. Mit 5 Lichtdruckbildem. Elegant gebunden mit Goldschnitt K 6.—. — Wild-, Wald und Sumpfbilder aus Westrussland. Von F. C. Keller. K 1 . 60 , gebunden K 2.40. — Wilderer- und andere Geschichten aus „Waidmannsheil“. Broehiert K 1.60, gebunden K 2,40. Neu erschienen im Verlage: 177 Das Waidwerk in Bosnien und der Herzegowina und die dortigen landesärarischen Wildschongebiete. Hierzu eine grosse Uebersichtskarte beider Provinzen mit den verzeichneten

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Pagina 424 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1911
ID interno: 587522
. Von Schollmayer. Mit 11 Abbildungen, K 1.20. Cildnn Waidmannsheil-Album. Die schönsten Bilder aus „Waidmannsheil“. 24 Lieferungen erschienen, ä Lieferung. Dllücr. (5 Bilder enthaltend) K 1.—. Jede Lieferung ist einzeln zu haben. Franko K 1.30. Förster-Kalender. Herausgegeben von Aug. Leuthner, k. k. Forstmeister. Erscheint jedes Jahr-.. IVctlCllUCI . in Leinwaud gebunden mit Tasche und Bleistift K 2.20. in Leder gebunden K 3.80. flodlnUtQ iihor dio T 5 , rjA Aus dem Wald- und Jägerleben. Gedichte von Prof

. O. Wai bl. Ge- aJCvIlC'Otv UUvI vi 1C- Jbunden K 2,40, —- GedichtTn uhd Spruchreime über Wald, Wild und. Waidwerk. Kart. K 1 . 60 , . , . Edelweiss. Geschichte aus den Bergen. Von F. C. Keller. Kl.60, gebunden K 2.40.— Für’s Jägerheim. Erzählungen — Schilderungen, l Bändchen K 1 . 60 , gehd. K 2.40. — Gertrud. Aus dem Tagebuch eines Grünrockes. Von E. R. V. Doinbrowski. Geb. K 2„~. _ — Das Jagdschlossh Novelle von V. Cossmann, K 1.G0, gehd, K 2.40. — Ungereimte Von Raoul v. Dombrowski

, ln. gediegenem, schönem Sporteinband. Preis K 12 .—. Das forstliche Tarifwesen. Eine Anleitung zur Verfassung und Anwendung der forstlichen Tarife. Für angehende und ausübende Forstwirte Wald besitzer und Holzinteressehten. Von Aug. Leuthner, k.k. Forstrat i. R. X/2S9 Seiten, 8°. — Preis, in Leinwand 'ebunden K 6.—. — Bei Vorhereinsendung des Betrages franko für K 6.30, gegen Nachnahme K G. 75 . B ’ Fladnitz, Die künstliche Fasanenzucht K 2.10. Erzählungen und Schilderungen. Waldpoesie.

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1925]
Esau und Jakob : Erzählung
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Pagina 300 di 422
Autore: Reimmichl / vom Reimmichl
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 420 S.. - 3.- 5. Tsd.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 61.426 ; 1.519
ID interno: 64856
zu schwach und trügt Wenig aus; aber den Bann- wald können wir nicht anMhren.' „Warum denn nicht?' „Warum nicht? Warum nicht? Wie könnt Ihr so Was fragen, tehrer? Ihr selber habt mir bis ganze Pracht unö Herrlichkeit öes Bannwaldes aufgeklArt unö habt gesagt, es ware ein Schmuck kästlein, ein Wunberwerk unseres Herrn. Ohne ben Vannwalb hat die ganze Walbeben kein Ge sicht mehr. Mir tat' das Herz bluten und Has Hannele würbe sich bis Augen ausweinen, wenn ber Vannwalb zugrunde gehen

sollte.' „Leopold, sei gescheit. Unser Herr hat uns seine Güter nicht bloß zum Anschauen gegeben, son- dem auch zum VenStzen« Wenn es notwendig ist, müssen wir sie sogar aufbrauchen, 'übrigens muß ja nicht ber ganze Vannwalb niedergelegt wer ben. Vie paar hundert Stamme, bis wir heraus- nehmen, wird man kaum spüren.' „Wohl, wohl, b i e spürt man, ein paar hundert Stamme spürt man sehr; ber Wald schaut bann her wie ein Vogel, dem man bie schönsten Federn ausgerupft hat. Am den Vannwalb ware es ewig schade

, den lassen wir um keinen Preis zer stören.' „Gr wirb nicht zerstört, sondern nur ein bißchen gelichtet, übrigens kann man gleich nachforsten, und bald wächst wieder frisches Holz.' „Wachsen tut's schon; aber bis der Wald in sei-

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