samt Weib und Kindern, sodann der Lehrer und Organist Simon MoZberger, der Vorsteher des Dorfes, und noch ein Bauer, der Vigil Farbmacher, genannt Mrgl, Platz genommen. Der Dirgl war ein ganz Weitschichtiger Detter der Verstorbenen. Ein altes, emgetrocknetes Bäuerl, der sein gutes Einkommen besaß, sich aber immer zu wenig sah. Er giftete sich damisch, daß die Rosina ihn in ihrem Testament gar nicht bedacht hatte, und beschloß, sich Wenigstens von der Zeh rung so viel als möglich zukommen