300 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Libri
Anno:
[ca. 1900]
Fest-Programm zum Kirchweih-Fest im Jahre 1416 zu Landeck in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/321345/321345_7_object_5385464.png
Pagina 7 di 26
Autore: Tiroler-Club <Wien> / Tiroler-Club in Wien
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 59.760
ID interno: 321345
um die Weg sein. Wald-B.: Sell werschte dechter net sag'»?! Thal-B.: Wall, wall, cs ist net anderscht. 3m 3ahr oan tausend drei hundert und zwoasiebezig — i woas es no, als wia wenn's heunt war — da ist so etwas in der Luft g’wes’n, wia heut. Mei Muater selig — Gott treast sie und gib ihr die ewige Ruah — dö hat feint zu miar g'sagt: Great! — hat's g'sagt — paß auf. wirst seh’n, weil die Manderleut gar a so tamisch sein, wird a Unmet oder sonst eppes rechts fchlecht's kemmeu." Na und richtig — Gott treast

sie — ist er a kennnen der Uumet, und mit ihnr a groaßes Wasser und a Uriaa und a wilde Uranket, und — ich woas net, was noch alles. Wald-B.: Du machst oam völlig anterisch! hat denn a Mntet a so a Uraft auf die Mander? Thal-B.: Use — und was für oane! Mei Muater selig — Gott treast sie — hat feint zu miar g'sagt: „Greatl, hat sie g'sagt, merk' Diar's, wenn Du antal an Mann hast — Gottlob und Dank, den Hab' i — und er wird fuchsteufelswild und tamisch, und Du woaßt net weg'» was, nachher ist der Uumet net weit

. Und ist er da, hat's g'sagt, Gott treast sie, nachher hoaßt’s stad sein und hübsch nachgeb'u, denn in an so an 3 a fyr regiert der Mann ini Haus." Wald-B.: 3 c ff as na, sell wird dechter net sein? Thal-B.: Woll, woll — sell is woil wahr, aber zum Glück sein die Uumet'n selt'n. Wald-B.: Wia schau'n st denn aus? Thal-B.: Schrecklich schian sein st! Sie fahr'» am Firmament umanander, wia feurige Besen. Wald-B.: hear auf! Thai-B.: Da hoaßt aft bet'u, daß er net vom Himmel kug'lt; so a Uumet zündet im haudumdreh'n

die gatize Welt an. — 3 e ff rts ua, jetzt hab'n wir uns aber verplauscht. Wald-B.: Richtig wahr — giahn wir miteinander hoamwärts. Thal-B.: Wart a bisst, ich will nur noch g'schwind für mein Uloanst'n a Wurstele kaf'n zum spiel'n. Das ist d'r a liaber Uerl, Nachbarin! Achte Han i g'habt, aber koan's war so liab und patschierlich wia's Wastele. Wald-B.: hat er schon hösln an? Thal-B.: A belei net! So lang's geaht, soll er nur int Uiltele bleiben. Mit die hos'n leg'n die sagra Buab'n grad

1
Libri
Anno:
[ca. 1900]
Fest-Programm zum Kirchweih-Fest im Jahre 1416 zu Landeck in Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/321345/321345_6_object_5385463.png
Pagina 6 di 26
Autore: Tiroler-Club <Wien> / Tiroler-Club in Wien
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 21 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 59.760
ID interno: 321345
um • an Grosch'n und an Buggelkorb voll »in an Batz'n! Thal-Bäuerin: Der zerreißt sich fein Maul heunt a uinasunst. Wald-Bäuerin: Wer kannt denn bei dö Zeit'» was käsen? Thal-B.: Wo denn her nehm'n und net stehl'n? Wald-B.: Wann's länger so fort geaht, klmmt all's auf'» Hund. Thal-B.: Da sicht inan erst, was so a Herr wir unser Herzog für a Macht hat. So lang er bei UNS un Land g'wes'n ist, hat koans net d'ran denkt und g'inoant, es müaßt alleweil all's so schian giahn, wia's 'gangen ist. Wenn er net bald

z'ruck kimmt und die rebellischen Rittersleut bändigt, nachher fröst'n sie uns auf mit Haut und Haar. Wald-B.: I woas mir bald koan Rath mehr. Thal-B.: Wei Muater selig — Herr gib ihr die ewige Ruah, dö hat alleweil g'sagt: „Wenn die Katz aus'm Haus ist, hab'n die Mäus Kirchtag" und es ist « richtig so. Wia ist's anders Jahr da zuagangen — drunter und drüber, und all's voller Lustigkeit, und Heu»! druckt sich all's stad und trüabselig umanander wir die getaften Mäus. Wald-B.: I moan halt alleweil uub

laß mir's net nehmen, daß es bald was gibt. Das stnsters G'schau und G'fischberet von die Manderleut deut' auf nix gnat's net. Thal-B..- Ist der Deinigs wohl a ganz aus'm Häus'l? Wald-B.: Wia i Dir fag, net zum aushnlt'n. Thal-B.: Aft ist bald was los. Tag und Nacht ist koa Ruah ba» uns; bald kimmt dear Nachbar, bald dear, bald dear, bald gar a wildfremder Lotter, und afl steck'» s' die Köpf' z'anmi' und fifchbern hoamll', daß man net amal woas, was vorgeaht. Wald-B.: Z'nachst ist oancr kcnnncn

2
Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[ca. 1905]
Tirol im Jahre 1809 : Bilder aus dem Befreiungskampfe.- (Meraner Volks-Schauspiele)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/180971/180971_38_object_5758782.png
Pagina 38 di 59
Luogo: Meran
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 55 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; f.Theaterstück
Segnatura: 323
ID interno: 180971
35 K ans ll'pring t dazwischen^. . Auf kuan Fall Mander. Den Leuten soll kuan Haar gekrümmt werden. De haben lei an Befehl ausgfüart. In Kummandant, wenn er miar a mal unterkimmt, mit den werd i Obrechnung haltn. Führt sie ausi auf Thurnstuan, da finden sie Gsellschaft. Danken thua i enk a andermal für die Hilf zur rechten Zeit. I muaß machn, daß i fortkumm. Vom Hofer bin i gschickt, die Vintschger zu holen. Mei Braut, die Anna, hob i durchschwärzen wollen über'n Finele Wald und die Spronser

Schrofen, denn drinnen im Sand Hab i 's nimmer recht sicher verwußt. Ganttjaker. Und wia miar just über a Blößen durchgehn, kummt a Patrul daher. Miar nit faul, wia der Wind eint in Wald. I reiß die Anna den Kranabitheggn zua, denn 's Madl dürfen die Franzosen af kuan Fall erwischen. Steinegger. Die Saldotn hättn a kuan kriagt, wenn nit der Hans stecken blieben war auf an Zaun. Kans mtnb]. Bin schon über viel Zäun gstiegen, aber so, wia in ar Maus fall hängen blieben, bin i nou nia. Die Franzosen

haben mi zu sammenpackt, aber weiter in Wald eini haben sie sich, nit traut. Steinegger. Die Anna hat nit nachgeben. Sie ist oben den Mutherhösen entlang, dev Toll zna und will den Bintschgauern Hofer's Botschaft überbringen. GanIHater. Und miar haben ihr heilig versprochen, miar reißen in Hans wieder außer! (HaN§ srcicht beiden die Hands. Dank enk schian und vielleicht kumm i a mal in die Lag zu vergelten, was ös mir heut gethan habt. Wan hört Gewehrschüsse.) Aha, da oubm am Küchelberg raufen die Mander schon

4
Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1898
¬Ein¬ Innsbrucker Herbar vom Jahre 1748 : (nebest einer Übersicht über die ältesten in Österreich angelegten Herbarien)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/IH/IH_73_object_3812593.png
Pagina 73 di 119
Autore: Maiwald, Vincenz / von V. Maiwald
Luogo: Braunau
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 116 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht des öffentl. Stifts-Obergymnasiums der Benedictiner zu Braunau in Böhmen ; 1898
Soggetto: g.Innsbruck ; s.Herbarium ; z.Geschichte 1748
Segnatura: II 105.181
ID interno: 149637
Todtennessel. 284. atriplex <8artu melten (Chenopodium album L. Gemeiner Gänsefuß). Die bl. Hildegard hat für die Gartenmelde, Atriplex hortense L.: Attriplex, mplda. ln HM 16 beißt Atriplex: Sdpfmelbe, in oleribus comesta bene nutrit. HP: mölten, Mt: Melten, Tm: Milten, Molten, Scheißmelten. Fol. 56. 285. angelica silvestris E)l Geistwurzl (Angelica silvestris L. Brustwurzel). Tir: Angelica silvestris, Wald Angelica. H 184: Von dem kraut kein alter Philosophus schreibt, darumb sein latmischer nam

. Die Blätter des blü henden Epheus werden Chlematys Wald Heben genannt. HM 60: Ldera arborea, ebich, ab herendo est dicta eo quod arboribus adhereat. vel dicitur ab edo quia a capris editur (das die geyß od' dye jungen schefflin das kraut gern essen. 08: edera coronari solebant poete in signum viuacis ingenii et subtilis, unde alberlus magnus alerander suos milites coronauit. Ähnlich BA, OS: eyfen ober ebich. OB: LppHaw, INaurepphew. FM: Iffen, Eppich, Ephäw. Epbeu *) Andresen. Über deutsche

12
Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1907
Lebensbild des Stammherrn der Wiener Familie Miller Josef Maria Ritter von Miller zu Aichholz : nebst vorangestelltem kurzem Geschichtsauszuge aus dem Wöberschen dreibändigen genealogischen Werke "Die Miller von und zu Aichholz"
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/608962/608962_153_object_5716958.png
Pagina 153 di 221
Autore: Miller zu Aichholz, August ¬von¬ / zsgest. von August Ritter von Miller zu Aichholz
Luogo: Wien
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: VI, 194 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Miller zu Aichholz <Familie>
Segnatura: I 339.386
ID interno: 608962
I2g welcher die traurige Nachricht von dem großen Brande in Mecchel enthält, der 14 Häuser und 18 Familien betroffen hat und mir sehr nahe geht. Ich nehme zur Kenntnis, daß Du von diesen Unglücklichen um die gesamten Bau lichkeiten des Schlosses angegangen wurdest und daß Du ihnen angesichts des großen Elends Schloß samt Wald, Garten und Zubehör um den Preis von fl. 4000.— angeboten hast, zahlbar in Talern ä fl. 2.— für fl. 2.24 oder in 20 Kreuzer-Stücken ä 24 mit gewohnter Sicherstellung

. Was mir dabei leid tut, ist, daß die Schwestern nun des schönen Gartens und seiner Früchte beraubt werden; und wenn ihnen der Garten fehlt, werden sie das dieser Haus nicht mehr verlassen. Wenn man das ganze Material in Rechnung zieht, welches das Schloß enthält, sowie den Garten und zugehörigen Wald, so muß man wohl gestehen, daß die Käufer in der Tat ein glänzendes Geschäft machen für zehntausend Silberzwanziger! Die größte Befürchtung hege ich bezüglich der pünktlichen Zahlung der Zinsen

13